Etwas ist faul im Staate Spanien

Resident Evil 4 Test+

Hagen Gehritz 17. März 2023 - 8:00 — vor 3 Tagen aktualisiert
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Wie schon im ursprünglichen Resident Evil 4 verlieren aufgeschreckte Hühner nicht nur weiße und braune Eier, sondern manchmal auch ein goldenes Exemplar.
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Ashley wächst über sich hinaus

Eine wichtige Frage war, wie das Remake mit Ashley als Charakter und Gameplay-Bestandteil umgeht. So sehr ich das ursprüngliche Resident Evil 4 liebe, ein wichtiger Teil meines Spaßes besteht dort darin, Ashley wo es nur geht per Warten-Befehl in Ecken zu parken, wo sie Gegner nicht erreich können. Das geht so nicht mehr in der Neuauflage, da es diesen Befehl nicht mehr gibt. Entweder sagt ihr Ashley, sie soll dicht hinter eurem Rücken bleiben (die bessere Wahl, wenn ihr mit ihr an einer Gruppe vorbeirennen wollt) oder ihr gebt ihr die Anweisung, auf Abstand zu euch zu gehen und Gegner zu vermeiden. Die Entwickler haben letzteres sehr gut umgesetzt. Ich muss nicht mehr mikromanagen, wo ich Ashley abstelle, sie zieht nun den Kopf ein und bleibt selbstständig auf Distanz zu Feinden, so gut es geht. Ein wenig hilft die Präsidententochter auch im Kampf, da sie schon vor Feinden außerhalb des Sichtfelds warnt, bevor die mir auf Spanisch “¡Detrás de ti, imbécil!” (Hinter dir, Idiot!) ins Ohr raunen.

Dazu hat sie nun keinen Lebensbalken mehr. Wird die Begleiterin einmal getroffen, geht sie zu Boden. Kriegt sie dann noch einen Treffer ab, bevor ich ihr aufhelfe, stirbt sie. Doch zum Glück versuchen Feinde so gut wie immer, sie zu verschleppen, wie es auch sein sollte. Dazu schien mir das Remake gnädiger als das Original, auch als ein Ganado mit herausgebrochenem Plaga neben der am Boden liegenden Ashley stand, haben seine peitschenden Tentakel sie nicht sofort getötet und obwohl ich in der Hektik gewiss ein, zwei Mal eher Ashley als den sie tragenden Ganado anschoss, endete das nicht im Game Over. Nur einmal verlor ich in meinem Durchgang das Spiel wegen des Eskortierungs-Gameplays, weil ich einen Ashley wegtragenden Feind aus den Augen verlor und ihn trotz der Markierung der Präsidententochter im HUD nicht schnell genug einholte und er mit ihr entkam.

Allgemein schien mir das Balancing im Remake gut umgesetzt. Das heißt: Auch mit meinem Wissen aus dem Original war der Schwierigkeitsgrad auf Standard recht knackig. Das liegt zum einen sicher am anderen Spielgefühl in der Kombi aus dem angepassten Shooter-Gameplay und den schnelleren Feinden. Zum anderen funktioniert die Ingame-Ökonomie. Ich habe nicht alle, aber doch so einige Schätze geplündert, aber die Waffen wurden auch mit den dadurch erkauften Tuning-Optionen nicht zu übermächtig. Zumal ich unter anderem durch die Reparatur des Messers auch gewisse wiederkehrende Kosten hatte – wobei das die Frage aufwirft, inwiefern sich die Schatzjagd und Nebenquests ignorieren lassen, wenn ihr das möchtet.

Auffällig schien mir, dass im Vergleich zum Original Gegner nur sehr selten Heilkräuter verloren (wobei ich nicht ausschließen kann, dass das System im Hintergrund für die Item-Drops mit einberechnete, dass ich die längste Zeit ein Erste-Hilfe-Spray als Notreserve eingelagert hatte). In jedem Fall ereilte mich doch mancher Bildschirmtod, weil ich mich lieber im letzten Moment heilte oder eine Rot-Grüne-Kräuterkombination (die vollständig heilt) nicht verwenden wollte, weil ich länger kein gelbes Kraut gefunden hatte. Gelbe Kräuter erhöhen die maximal Lebensenergie, lassen sich jedoch nur in Gemischen mit grünen Kräutern einnehmen und die waren doch gefühlt rar gesät. Ich kann mir schwer vorstellen, dass ich meinen ersten Durchgang mit ähnlich wenigen Frustmomenten überlebt hätte, wenn ich nicht ordentlich Geld in die Erste-Hilfe-Sprays investiert hätte, von dem der Händler in jedem Kapitel eines feilbietet.
Gegner werfen sich Ashley nicht sofort über die Schulter, eine kurze Zeit wehrt sich die Begleiterin tapfer gegen den Angriff.
 

Resident Evil 4 Remixed

Wie erwähnt kenne ich Resident Evil 4 sehr gut. Das minderte meinen Spaß am Remake jedoch nicht, sondern sorgte vielmehr für Freude daran, wie die Entwickler auf unterschiedliche Art mit meiner Erwartungshaltung spielen. So war Leon damals im Turm des Dorfplatzes bei dem ersten Gruppenkampf relativ sicher und konnte durchatmen. Denn die Gandos kletterten die ewig lange Leiter darin nicht hinauf und es dauerte einige Zeit, bis sie Molotov-Cocktails hineinwarfen, um Leon herauszutreiben. Im Remake allerdings habe ich kurz Zeit, um ein paar Peseten zu erbeuten, bevor überraschend der Holzboden unter Leon einbricht. Und das ist nur ein erstes kleines Beispiel dafür, wie mich das Remake von Resident Evil 4 wiederholt überrascht hat. Auch wenn die Umgebungen grafisch komplett neu gemacht wurden, erkenne ich doch das Level-Layout an vielen Stellen wieder. An ebenso vielen Stellen aber wurde es deutlich abgewandelt oder die Eigenheiten mehrerer unterschiedlicher Räume im Original wurden zu einem neuen Raum kombiniert oder ihr erlebt Abschnitte in einer neuen Reihenfolge. Nachdem beim Remake von Resident Evil 3 viele Fans enttäuscht waren, dass der Uhrenturm fehlte, kann ich in der Hinsicht entwarnen: In Resident Evil 4 sind fast alle Schauplätze enthalten und dazu wartet auch etwas ganz Neues auf euch. Bei den Kürzungen gibt es nur je einen Abschnitt in der Burg und einen auf der Insel, denen ich ein wenig nachtrauere.

Doch die Uminterpretationen hören nicht beim Level-Design auf. Es gibt einen ganz neuen Gegnertyp, doch bei anderen Feinden werdet ihr entdecken, dass diese sich nun komplett anders als früher verhalten. Ein anderes Beispiel: Von Anfang an verkauft der Händler euch den neuen Bolzenwerfer, der eigentlich eine Abwandlung einer Waffe aus dem Original ist. Es handelt sich um eine Armbrust, deren Bolzen ihr aus besiegten Feinden und den Wänden wieder herausziehen könnt. Doch craftet ihr Spreng-Aufsätze, könnt ihr die beim Zielen dynamisch an Bolzen anbringen und damit funktioniert die exakt so, wie früher der Minenwerfer. Ebenso wurden die Dialoge stark umgekrempelt, doch nur weil ein markanter Oneliner oder ein trashiger Dialog nicht dort auftaucht, wo er früher stattfand, heißt das nicht, dass er nicht noch später an anderer Stelle nun überraschend eingebaut wird.

Wo wir bei den Dialogen sind: Ashley und Leon reden nun mehr miteinander. Nach Kämpfen erkundigen sie sich oft, wie es dem anderen geht. Die Begleiterin kommentiert nun viel häufiger die Umgebungen und Geschehnisse in der Handlung, hat selber manchen Spruch auf Lager und kommt allgemein in den Cutscenes sympathischer rüber. Deren deutsche Synchronisation gefiel mir dabei besser als die von Resident Evil 7 (die ich ziemlich grausig fand) und Resident Evil 8 (schon besser, aber teils wechselhaft). Nicht zu toppen ist aber der Händler in der englischen Tonspur. Der war schon im Original ein seltsamer, perfekt für die heutige Meme-Kultur geeigneter Charakter. Das umarmt die Neuauflage mit dem extradicken und ohne jeden Kontext existierenden britischen Akzent des Händlers und einer ganzen Bandbreite alter und neuer Phrasen beim Einkaufen – darunter "Got some rare things on sale stranger", nur dass der Sprecher mit Inbrunst das "rare" auf drei Sekunden streckt und so an einen betrunkenen Piraten erinnert.
Und ohne zu viel zu verraten: Im Spiel wird euch auch ein unfassbar guter Remix von dem stereotyp nach Spanien klingendem Gitarrenlied aus dem Intro des ursprünglichen Resident Evil 4 begegnen. Kurz gesagt: Auch der Humor-Anteil vom Original ist auch im Remake noch absolut intakt.

"Remix" ist auch das Wort, was für mich die Qualitäten bei der Gestaltung dieser Neuveröffentlichung gut auf den Punkt bringt: Die Entwickler haben also insgesamt eine sehr gute Mischung aus Vertrautem und Neuem geschaffen, statt nur das Original mit modernerer Grafik und Steuerung nachzubauen – so wünsche ich mir das von einem Remake! Die Kampagne ist also auf angenehme Weise ein Remix von dem Resident Evil 4, das ich so gut kenne: Zum einen bedient sie meine Nostalgie, andererseits fühlt sie sich aber frisch genug an, sodass bei mir selten das Gefühl aufkam, das alles schonmal gespielt zu haben.
Im Dorf seid ihr öfter auch in Außenarealen unterwegs. Auf der Insel und in der Burg ist das weniger ausgeprägt. Obwohl letzterer Standort ähnlich wie Schloss Dimitrescu in Teil 8 auch einige blitzblanke Flure bietet, kommen die Raytracing-Spiegelungen aber seltener als dort gut zur Geltung.


Atmosphäre und Technik

Es gibt jede Menge Action und reichlich Humor, doch auch die Horror-Stimmung kommt im Remake nicht zu kurz. Dafür sorgt unter anderem die Sound-Kulisse mit den dröhnenden Klangteppichen der Spielmusik oder den geraunten Gebeten der Ganado-Mönche in der Burg. Ebenso ist der Splatter-Faktor noch ausgeprägter als im Original. Feinde können diverse Gliedmaßen verlieren oder entzweigerissen werden. Wenn es Feinde zerlegt, bietet sich euch das unangenehme Bild, wie viele kleine Tentakel des Parasiten aus der offenen Wunde schlängeln. Die Plaga-Parasiten sorgen spielmechanisch für eine gewisse Unsicherheit in der Hektik des Kampfes: Kippt ein enthaupteter Feind gleich um oder schießt  doch gleich der Parasit aus ihm heraus und gestaltet euer (Über)Leben nochmal komplizierter? Mutierte Feinde, die nicht immer direkt totzukriegen sind, passt allgemein super zu Horror-Spielen und die Las Plagas funktionieren konzeptuell in dieser Hinsicht noch heute super. Und allgemein kann sich das gruselige Gegner-Design sehen lassen, ebenso wie ein Großteil der Animationen – besonders die unheimlich unnatürlichen Bewegungen vieler der monströsen Feinde.

Für Gruselfaktor sorgen auch einige Szenen und Dokumente, die mehr Einblicke in die grausamen Rituale des Los-Illuminados-Kults geben als im alten Resident Evil 4. Ihr werdet auch einige wunderbar unheimlich gestaltete und ausgeleuchtete Kulissen durchstreifen. Allerdings ist es auch im Remake so, dass im letzten Gebiet bei den Kämpfen gegen die Soldaten-Ganados die Horror-Stimmung auf der Strecke bleibt – mit Ausnahme von Abschnitten mit dem nur dort auftauchenden Regenerador, der wiederum zu den schauerlichsten Monstern im Spiel gehört. Es gibt hier durchaus Kürzungen bei doch in Richtung Daueraction tendierenden Abschnitten, doch vollends großartig wäre das Remake geworden, wenn sich die Entwickler hier stärker von der Vorlage gelöst und den Horror stärker am Leben gehalten hätten. Dazu wurden die Türschloss-Rätsel dort durch eine neue Variante ersetzt, die mir zu langwierig ist und so eine Verschlimmbesserung darstellt.

Noch ein paar Worte zur Technik: Obwohl Resident Evil 4 durchaus ein ansehnlicher Titel ist, hinterlassen die Umgebungen einen zwiespältigen Eindruck, weil gerade in Außenbereichen der Detailgrad bei Texturen und Objekten schwankt und so zum Beispiel dichtes Gras gerne flimmert, wenn man darauf achtet. Zwar gibt es wie schon in Resident Evil Village (im Test, Note 9.0) Raytracing-Effekte, die kommen aber im Spiel selten gut zur Geltung – machten sich andererseits aber auch nicht negativ in Sachen Performance bemerkbar. Ich spielte dabei im Qualitäts-Modus.

Abgesehen von einigen Aussetzern der Feind-KI (Feinde ändern teils mehrfach die Richtung, weil sie doch auf einem anderen Weg zu Leon gelangen wollen und teils wird es ganz unsinnig, mit Feinden die Äxte gegen Wände neben ihnen statt auf den Protagonisten werfen) lief Resident Evil 4 aber technisch rund: Das Spielgeschehen bliebxx flüssig und ich erlebte kaum Bugs. Positiv fiel zudem die Einbindung der Dualsense-Features der PS5-Version auf. Ein sanfter Rumble-Effekt vom Gamepad synchronisiert sich mit den Schritten von Leon, die farbige Leiste am Controller spiegelt den aktuellen Gesundheitszustand von Leon wieder und beim Abfeuern der Waffen sorgen die adaptiven Trigger für etwas Widerstand, ohne bei der Action zu stören.

Autor: Hagen Gehritz (GamersGlobal)
 

Meinung: Hagen Gehritz

Das originale Resident Evil 4 ist für mich trotz seiner Schwächen ein Meilenstein, keinen anderen Titel habe ich so oft durchgespielt. Neben den Kämpfen genieße ich dabei auch immer wieder den Trash-Faktor der Geschichte und die blöden Sprüche – Insofern bin ich froh, dass auch das Remake einiges an Humor bietet und es dabei trotzdem schafft, dass mir in den intensiven Kämpfen die Düse geht. Selbst wenn ich taktisch Arme, Beine und Köpfe der Feinde unter Beschuss nehme und die neuen Messer-Fähigkeiten ausnutze, kann ich nicht wild um mich ballern, stattdessen muss ich ein wenig mit der Munition und auch mit den Heil-Items haushalten.

Dabei habe ich im Test nicht alles an Nebenaufgaben mitgenommen, aber doch so einige und doch war der Standard-Schwierigkeitsgrad recht fordernd. Die Nebentätigkeiten komplett zu ignorieren erscheint mir daher keine gute Idee; auch deshalb nicht, weil die Erkundung Spaß macht. Doch mit dem Crafting-System übertreibt es mir das Remake. Ich kann nur Waffen und Heilsprays an Schreibmaschinen einlagern und da ich so oft Schrottteile und Pulver finde, steigt dadurch der Sortieraufwand beim originalgetreuen Inventarsystem für mich zu sehr an – und ich bin schon jemand, der Freude daran hat, alles im Koffer säuberlich zu ordnen.

Doch kleine Ärgerlichkeiten verblassen gegenüber der gelungenen Art, wie mit der Erwartungshaltung von alten Fans wie mir gespielt wird. Unter der schönen neuen Fassade sind viele Level-Layouts von damals auf angenehme Art wiedererkennbar. Doch diese Neuauflage wirkt alles andere als altbacken. Das Remake von Resident Evil 4 ist auf vielerlei Art ein klasse Remix: Verschiedene Räume werden zu einem kombiniert, gewisse Bereiche kommen an ganz anderer Stelle als erwartet, nur wenige Abschnitte aus dem Original fallen weg, dafür gibt es auch einige Überraschungen, darunter auch neue oder neu interpretierte Feinde und Waffen. So wird der Klassiker nicht nur gelungen in die Moderne geholt, die Entwickler schaffen es häufig, das Gefühl zu vermeiden, das alles schonmal so erlebt zu haben und behalten dennoch die Qualitäten des Originals bei. Das macht Resident Evil 4 zu einem vorbildlichen Remake.
RESIDENT EVIL 4 PS5
Einstieg/Bedienung
  • Drei wählbare Schwierigkeitsgrade
  • Sehr präzise Steuerung beim Schießen, Schleichen und Bewegen
  • Netter Einsatz von Rumble, adaptiven Triggern und Leuchtleiste des Dualsense
  • Tutorials Nachschlagbar
  • Diverse Zugänglichkeitsoptionen
  • Neben manuellen Speicherpunkten auf meist fair gesetzte Autosave-Checkpoints
  • Schwierigkeitsgrad lässt sich nicht frei im Spielverlauf ändern (Wechsel auf leichte Stufe nach mehreren Game Over möglich)
Spieltiefe/Balance
  • Rund 15 Stunden lange Kampagne und neue Modi nach erstem Durchgang
  • Viele Anpassungen und einige Überraschungen spielen gelungen mit Erwartungshaltung der Fans
  • Spaßige Shooter-Kämpfe, bei denen durch noch agilere Feinde weiter Panik aufkommt
  • Kein Mangel an spaßigen Bosskämpfen
  • Ashley kommentiert Geschehen und geht auf Kommando gut auf Abstand zu Feinden
  • Schätze und Nebenaufgaben setzen Erkundungsreize
  • Streckenweise schöne Horroratmosphäre trotz reichlich Action und Humor
  • Platzbedarf der Crafting-Materialien sorgt für mehr Inventarverwaltungsaufwand
  • Gegner-KI verhält sich manchmal unsinnig
  • Im finalen Spielgebiet gibt es weiterhin wenig Horror und teils Dauer-Action
  • Besiegte Feinde verlieren bei Standard-Schwierigkeit auffällig selten Heilkräuter
Grafik/Technik
  • Sehr starkes Gegner-Design
  • Feinde sehr schön animiert
  • Stimmungsvolle und ansehnliche Kulissen
  • Grafikqualität schwankt in Außenbereichen
Sound/Sprache
  • Exzellente englische und gute deutsche Vertonung
  • Dröhnende Klangteppiche, teils vermischt mit Chören, dazu epische Orchester-Stücke
 
Multiplayer

Nicht vorhanden
9.0
Userwertung0.0
Mikrotransaktionen
Hardware-Info
Keine Besonderheiten
 
Eingabegeräte
  • Maus/Tastatur
  • Gamepad
  • Lenkrad
  • Anderes
Virtual Reality
  • Oculus Rift
  • HTC Vive
  • Playstation VR
  • Anderes
Kopierschutz
  • Steam
  • Kopierschutzlose GoG-Version
  • Epic Games Store
  • uPlay
  • Origin
  • Hersteller-Kontoanbindung
  • Ständige Internetverbindung
  • Internetverbindung beim Start
Hagen Gehritz 17. März 2023 - 8:00 — vor 3 Tagen aktualisiert
Hagen Gehritz Redakteur - P - 131660 - 14. März 2023 - 18:30 #

Viel Spaß mit dem Test!

vgamer85 21 AAA-Gamer - - 29637 - 17. März 2023 - 18:46 #

Coole Jacke!Könnte von Jensen, dem Nvidia Chef, stammen ^^

Hagen Gehritz Redakteur - P - 131660 - 17. März 2023 - 21:03 #

Die habe ich vor Ewigkeiten auf einem Straßenmarkt entdeckt und da die mich an Leons Jacke in Resi 4 erinnert hatte, musste die direkt mit.

vgamer85 21 AAA-Gamer - - 29637 - 18. März 2023 - 10:06 #

Passt natürlich perfekt zu Resi 4 bzw Leon^^

Moriarty1779 18 Doppel-Voter - - 11628 - 17. März 2023 - 8:02 #

Ich habe es tatsächlich nie gespielt, daher bin ich sehr gespannt auf das Remake. Schöner Test und die Bewertung ist ja auch ein Statement!

Hendrik 27 Spiele-Experte - P - 92293 - 17. März 2023 - 8:28 #

Frage: Gibt es ein New Game Plus mit erspielbaten Waffen wie im Original? Und was ist mit der Ritterrüstung für Ashley? Die war im Original fast unverzichtbar auf hard. Und auch ein witziger Köder. Ashley mit Rüstung hinstellen, warten dass die Ganados dran scheitern sie wegzuschleppen und gemütlich Kopfschüsse verteilen.

Akki 17 Shapeshifter - 7515 - 17. März 2023 - 8:35 #

Ich bin schon sehr gespannt auf die PSVR2-Version.

Danywilde 30 Pro-Gamer - - 149066 - 17. März 2023 - 8:49 #

Das hört sich doch sehr gut an. Sobald ich Witcher. 3 durchhabe, kommt Resi 4 an die Reihe.

Hagen, ein Lob für Deine Engagement. Da hast Du dem ollen Leon frisch seine Jacke geklaut und machst dann direkt noch das Video!

ssj3rd 07 Dual-Talent - 138 - 17. März 2023 - 9:15 #

Ist Dolby Atmos an Board?

TheLastToKnow 27 Spiele-Experte - - 82621 - 17. März 2023 - 9:25 #

Schöner Test. Das spiele ich definitiv. :)

Olphas 25 Platin-Gamer - - 62788 - 17. März 2023 - 9:33 #

Was ich in der Demo gesehen hab, hat mir auf jeden Fall gut gefallen. Sieht nach einem tollen Remake aus. Momentan hab ich einfach keine Zeit dafür aber im Laufe des Jahres nehme ich mir das sicher auch vor.

nasagoal 06 Bewerter - 94 - 17. März 2023 - 9:48 #

drei Schwierigkeitsgrade? die Kollegen von der Gamepro schreiben vier...
(würde mich freuen wenns nen Easymode gibt, der Schwierigkeitsgrad der Demo war mir zu knackig... bon orientierungslos immer wieder in Gegner reingelaufen)

und was genau ist der Assistenzmodus?

Hendrik 27 Spiele-Experte - P - 92293 - 17. März 2023 - 10:10 #

Denk mal Auto Aim.

Green Yoshi 22 Motivator - P - 33596 - 17. März 2023 - 10:24 #

In der Demo gibt es einen versteckten vierten Schwierigkeitsgrad.

Hagen Gehritz Redakteur - P - 131660 - 17. März 2023 - 11:03 #

Beim ersten Durchgang stehen drei Schwierigkeitsgrade zur Auswahl. Assistenz-Modus war nicht richtig formuliert meinerseits. Der leichte Schwierigkeitsgrad heißt im Spiel "Assistiert" und umfasst Aktivierung von Auto-Aim (kamm deaktiviert werden), mehr Kugeln beim Herstellen von Munition, günstigere Preise beim Händler und automatische Regeneration von Lebenspunkten bis Leons HP nicht mehr im roten Bereich sind.

euph 29 Meinungsführer - P - 123624 - 17. März 2023 - 10:44 #

Von Hagen empfohlen, dann werde ich es auch spielen. Allerdings muss es sich noch ein bisschen hinten anstellen :-).

v3to 17 Shapeshifter - P - 8244 - 17. März 2023 - 11:28 #

Mit Resident Evil 4 verbindet mich eine Hassliebe, da ich mit der Steuerung nie richtig klarkam (sowohl auf Gamecube, XBOX360 oder Switch) und ich hoffe, dass das bei dem Remake besser läuft.

direx 22 Motivator - - 31910 - 17. März 2023 - 11:36 #

Die Gamestar behauptet, dass sie von Capcom extreme Beschränkungen auferlegt bekommen haben, was sie als Videomaterial verwenden dürfen. Deswegen gibt es bei denen kein Testvideo.
Jetzt frage ich mich natürlich, war das bei euch auch so?

Benjamin Braun Freier Redakteur - 430324 - 17. März 2023 - 13:34 #

Das war bei allen so, Hagen hat es offenbar mit dem Herstellermaterial bzw. vielleicht auch in Kombination mit Szenen, die man selbst grabben durfte, geschafft, ein (wie bei ihm üblich vermutlich gutes) Testvideo daraus zu machen, andere nicht. Die Vorgaben, über was man schriftlich berichten darf, waren indes auch "extrem". Seltsam, dass die Kollegen nicht auch auf einen geschriebenen Artikel verzichtet haben...

JensJuchzer 21 AAA-Gamer - P - 26406 - 17. März 2023 - 22:56 #

Hab mir das Video von Gamestar angeschaut und nach 3 Minuten abgeschalten (als sie erwähnten es gibt einen schritlichen Test).
Die Erklärung gibt für mich keinen Sinn. Nachdem was Benjamin sagt, wirds noch komischer.

Das Spiel kann man bewerten die kritikpunkte angeben und welches Videomaterial da kommt ist mir am Ende auch wurscht. Ich hab das Video von Hagen angeschaut und ich hätte das nicht gemerkt.

Am Ende ist halt die Frage ob das Schule macht.... Das wäre für die Redaktionen natürlich bitter.

Harry67 20 Gold-Gamer - - 22698 - 18. März 2023 - 10:01 #

Wäre es möglich, dass einfach vermieden werden sollte, dass zu viel vom Inhalt gespoilert wird?

Hagen Gehritz Redakteur - P - 131660 - 18. März 2023 - 11:15 #

Scheint mir die plausibelste Motivation: Man wollte vermeiden, dass schon vorher alles ausgebreitet wird, was anders ist als früher, was es konkret für Überraschungen gibt und was das New Game Plus bringt. Wie beschrieben: Die Kampagne spielt wiederholt sehr schön mit den Erwartungen, wenn man sich an das Original erinnert. Auch unter dem Blickpunkt hätten mehr eigene Aufnahmen erlaubt sein können. Zu keiner Zeit aber kam mir der Gedanke, dass Schwächen durch die Einschränkungen kaschiert werden sollen, sonst gäbe es das Testvideo noch nicht.

euph 29 Meinungsführer - P - 123624 - 18. März 2023 - 9:25 #

Was waren das denn für Einschränkungen?

Hagen Gehritz Redakteur - P - 131660 - 17. März 2023 - 14:07 #

Ja, da gab es große Einschränkungen, welche Szenen/Screenshots von mir stammen habe ich transparent im letzten Absatz vor dem ersten Bild beschrieben.

Moe90 19 Megatalent - - 13310 - 17. März 2023 - 14:51 #

Stark, kann es kaum abwarten! Metacritic gerade bei 93%. Das wird was!

mario128 13 Koop-Gamer - 1577 - 17. März 2023 - 14:36 #

Ich bekomme gerade Lust auf das Resi 4 HD Project ... :D

Orri-Gamer 10 Kommunikator - P - 386 - 17. März 2023 - 14:54 #

Gibt es eine Möglichkeit in den Optionen, die Y-Achse zu invertieren? In der Demo habe ich keine gefunden. Ich bin das schon ewig so gewohnt, werde mich da auch nicht mehr umgewöhnen können fürchte ich.

Benjamin Braun Freier Redakteur - 430324 - 17. März 2023 - 15:03 #

Kannst "alles" invertieren, Drehgeschwindigkeit und Co. sehr fein anpassen usw.

Orri-Gamer 10 Kommunikator - P - 386 - 17. März 2023 - 15:47 #

Ah, danke. Unter 'Kamera', gleich drei Einstellungen. Vielleicht sollte ich mir eben noch die Optionen zur Barrierefreiheit anschauen ;)

Desotho 17 Shapeshifter - P - 8343 - 17. März 2023 - 15:32 #

Immer diese Tests zu Nischenspielen .. *spielt Trails to Azure weiter*

Olphas 25 Platin-Gamer - - 62788 - 17. März 2023 - 16:03 #

Definitiv einer der Gründe, warum ich keine Zeit für RE4 habe ;)

ds1979 19 Megatalent - - 16057 - 18. März 2023 - 9:29 #

Da gibst doch zu der gesamte Serie die Hengst Monologe dazu;)

vgamer85 21 AAA-Gamer - - 29637 - 17. März 2023 - 16:19 #

Pflichttitel. Wird gekauft. Top Spiel *_*

rammmses 22 Motivator - P - 31431 - 17. März 2023 - 19:09 #

Nächste Woche heißt es wieder "Leeeeooooon heeeeeeelp!" ;)

vgamer85 21 AAA-Gamer - - 29637 - 18. März 2023 - 10:07 #

Wot ar yu buyin

rammmses 22 Motivator - P - 31431 - 18. März 2023 - 11:07 #

Not enough cash stranger!

vgamer85 21 AAA-Gamer - - 29637 - 18. März 2023 - 15:13 #

heäheäheäheäheähe...wot ar...

ssj3rd 07 Dual-Talent - 138 - 18. März 2023 - 13:02 #

Freut mich das es episch gut geworden ist.