Schießen, hacken, Arm massieren

Red Steel 2 Test

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Mit dem "Tiger"-Block wehrt ihr auch starke Schläge ab und werft den Gegner zurück -- jetzt schnell nachsetzen!

Mehr als nur Herumfuchteln

Ein Problem, das viele Kampf- und Schwertspiele quält, ist: Wie biete ich dem Spieler eine Steuerung, die einerseits von Normalsterblichen erlernbar ist, die aber andererseits das gezielte Einsetzen von Schlägen über primitives Button-Mashing oder wildes Herumgefuchtele stellt? Red Steel 2 hat das gut gelöst. So dient euer Schwert bei gedrückter A-Taste zur automatischen Verteidigung gegen Angriffe (und sogar Kugeln). Um selber zu attackieren, müsst ihr in der Regel die A-Taste wieder loslassen. Damit hätten wir schon mal das erste Element, der Wechsel zwischen Angriff und Verteidigung und das damit verbundene Timing.

Besonders starke Angriffe (durch ein rotes Leuchten der Waffenspitze kenntlich gemacht) müsst ihr jedoch gezielter abblocken: Hierbei haltet ihr zusätzlich zur gedrückten A-Taste die WiiRemote entweder waage- oder senkrecht -- passend zur Attacke des Gegners. Mit der Zeit lernen diesen Trick aber auch die Gegner, sodass es wichtig wird, dass ihr bewusste Angriffsbewegungen ausführt. Ebenfalls wichtig ist das Springen nach allen Seiten (Analogstick gedrückt halten und A antippen). So weicht ihr vor schwierigen Angriffen oder Sturmattacken zurück oder gelangt in den Rücken eurer Feinde, wo sie meist viel verwundbarer sind. Oder Ihr führt Sprungattacken durch, Rundumschläge, gezielte "Sprint-Schüsse", Nah- und Fern-Stiche oder Überkopfhiebe. Das Repertoire ist groß...

Zusätzlich zu den normalen Schlägen und Spezialattacken gibt es "Finisher". Meist erhaltet ihr dazu Gelegenheit, wenn ihr einen Gegner in die Knie gezwungen habt. Wenn ihr nun die (mit  einer Einblendung kenntlich gemachte) Attacke ausführt -- etwa einen parallelen Hieb, oder eine Sprung-Stich-Attacke, beendet ihr damit das Bildschirmleben eures Gegenübers. Doch ihr müsst schnell sein, sonst berappelt sich der Gestrauchelte, und ihr müsst seine Lebensenergie mit einigen weiteren Schlägen auf Null bringen.

Die erste Stunde haben wir uns recht schwer getan mit der Steuerung, auch durch die Mehrfachnutzung der WiiRemote als Blickwinkelsteuerung, Pistole und Schwert -- wobei das Umschalten zwischen den beiden letzteren vorbildlich schnell funktioniert. Doch dann war der Knoten geplatzt, und wir lernten die Feinheiten des Systems zu schätzen. Und, keine Sorge: Ihr müsst euch nicht ein Dutzend Spezialattacken oder Kombos gleichzeitig merken; im Spielverlauf werdet ihr regelmäßig von Jian in neuen Pflicht- und Kür-Attacken unterrichtet. Letztere sind solche, die ihr euch nach Gusto und Geldbeutel hinzukauft, erstere bringt euch das Programm auf jeden Fall bei.

Schweißtreibende Kämpfe

Ein typischer Kampf zur Mitte des Spiels sieht etwa so aus: Ihr betretet einen neuen Abschnitt und seht, wie eine Reihe von Gangstern um ein Lagerfeuer herum gruppiert sind. Nun setzt ihr einige Distanzschüsse, um die ersten beiden Feinde auszuschalten. Dann schnell die A-Taste drücken, Standardverteidigung, denn die Kollegen der Getöteten sind nun heran und setzen euch mit Schwertstreichen zu. Ihr konzentriert euch immer auf einen, versucht, ihn in die Knie zu zwingen und dann zu "finishen", weicht dabei aber immer wieder schnell nach hinten oder zur Seite aus (Analogstick + A), um nicht im Rücken erwischt zu werden. Je nach Situation benutzt ihr Spezialangriffe, um entweder mehrere Gegner gleichzeitig zu treffen oder einem besonders viel Schaden auf einmal zuzufügen. Den Nahkampf habt ihr überstanden, doch ihr habt kaum noch Hitpoints. Weiter hinten wartet ein weiterer Schwertkämpfer und zwei MP-Schützen. Ihr zückt nun selber die Maschinenpistole, weil deren (unpräziser) Kugelhagel weniger gut abzublocken ist, verwundet den letzten Gangster-Samurai, werdet aber von den feindlichen Salven immer wieder in Deckung hinter eine Säule gezwungen.

Was tun? Ihr besinnt euch auf den "Sprungschuss" namens "The Shot" (A + Pistole abfeuern), mit dem ihr, mehrmals hintereinander angewendet, in wenigen Sekunden die Distanz zu einem der Fernkämpfer überbrückt und ihn währenddessen immer wieder (durch Kopftreffer) kurz lähmt. Dann benutzt ihr dieselbe Pistolenattacke aus der Nähe als "Finisher". Jetzt ganz schnell wieder das Schwert gezogen, um den bereits verwundeten Samurai abzuwehren, der sich praktischerweise in die Schussbahn des verbliebenen Fernkämpfers gestellt hat. Per "Guillotine" ist der Samurai wenige Sekunden später Geschichte, und mit eurem zur Verteidigung erhobenem Schwert (A-Taste drücken) rast ihr auf den letzten Feind zu. Die Hälfte seiner Schüsse pariert ihr automatisch mit dem Schwert, eure Lebensenergie ist kurz vor dem Nullpunkt, dann seid ihr bei ihm und bringt ihn ohne jede Finesse mit zwei, drei kräftigen Schwertschwüngen ums virtuelle Leben. Die treibende Kampfmusik verebbt, euer Lebenspunktekonto füllt sich wieder auf. Ihr atmet tief durch, wischt euch den Schweiß von der Stirn und massiert euren Arm...

Mit der MP (links) dringt ihr teils auch durch den Schwertblock; die doppelläufige Schrotflinte (rechts) haut mächtig rein.


Bedienungsmängel? Nur kleinere

Perfekt ist die Bedienung nicht. Wenn ihr mit automatischer Zielanvisierung spielt -- was für Nicht-Profis zu empfehlen ist --, zentriert sich euer Blick auf den erstbesten Gegner, sobald ein Kampf beginnt. Ihr könnt euch dann nur noch nach vorn, hinten und zur Seite bewegen, was in manchen Situationen extrem blöd ist. Zwar könnt ihr den Gegner wechseln und auch die Zielerfassung jederzeit ausschalten, aber es entsteht dadurch immer wieder mal eine heikle Situation, weil etwa von links jemand auf euch ballert, den ihr (ohne Z-Taste) einfach nicht anvisieren könnt. PC-Spieler, die an jederzeit freies Umschauen gewöhnt sind, müssen sich umstellen.

Im Großen und Ganzen funktioniert die Orientierung im Kampf jedoch gut, und das ist auch wichtig: Anders als beim Firmenbruder Assassin's Creed warten die Gegner nämlich nicht wohlerzogen, bis ihr Zeit für sie habt, sondern attackieren euch gleichzeitig und greifen euch auch im Rücken an. Mit mehr als vier, fünf Adversarien gleichzeitig habt ihr es hingegen nur selten zu tun; in der Regel werden auch bei größeren Kämpfen die Feindreihen einfach mehrere Male aufgefüllt, sobald eine besiegt ist.

Die Orientierung in den Umgebungen fällt relativ leicht, da eine kleine Minimap unten links per grünem Pfeil immer anzeigt, wo ungefähr ihr hin müsst. Das Spiel ist eher kapitel- als levelbasiert: Zwar öffnen sich meist neue Bereiche in linearer Weise; dennoch erhaltet ihr neben den Muss- auch einige Kann-Missionen, die ihr zu einem beliebigen Zeitpunkt innerhalb des Kapitels erfüllen könnt, indem ihr bereits erforschte Abschnitte neu besucht. Nur am Ende eines Kapitels müsst ihr euch unwiderruflich dazu entscheiden, weiter zu ziehen -- dies macht eine Ja-Nein-Einblendung aber klar. Das neue Kapitel findet dann auch an einem neuen Schauplatz statt, sodass die fehlende Rückkehrmöglichkeit auch logisch erklärt ist.

Was uns nicht so gut gefallen hat: Die Savepoints des Spiels sind meist, aber eben längst nicht immer fair gesetzt. So erwarten wir, dass vor Zwischengegnern grundsätzlich ein Savepoint ist. Nicht so in Red Steel 2: Oft müssen wir nochmal eine halbe Minute laufen oder ein paar Kämpfe bestehen, bis wir wieder vor Herrn Katakana oder wie auch immer stehen. Das nervt, sobald ihr den Kampf das dritte oder vierte Mal probieren müsst. Außerdem unterteilt das Spiel -- vermutlich aus Speicherplatzgründen -- seine Areale in kleinere Häppchen, zwischen denen ihr per Schott wechselt. So müsst ihr immer wieder einige Sekunden warten, bevor diese Level-Verbindungstüren aufgehen. Alles nicht schlimm, aber eben auch nicht perfekt gelöst.

Im Dojo-Shop eures Hauptquartiers lernt ihr neue Kusagari-Kräfte, Geheimschläge oder rüstet euer Schwert auf.
Dennis Ziesecke 21 AAA-Gamer - 30866 - 31. März 2010 - 15:13 #

Die hochgezogene Augenbraue von Jörgs besserer Hälfte hätte ich gerne gesehen, nachdem sie das erste mal die Kabel-Peitsch-Spuren entdeckt hat :D ..

Goldfinger72 15 Kenner - 3366 - 31. März 2010 - 15:18 #

Sehr guter Test für ein sehr gutes Spiel. :-)

Rechen 19 Megatalent - 16112 - 31. März 2010 - 15:43 #

sehr schöner test! auf seite drei im ersten absatz fehlt in diesem satz wohl ein "e": "die uch taktische Entscheidungen abverlangt"
außerdem sind im zweiten absatz recht viele fragezeichen, absicht?

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469823 - 31. März 2010 - 15:47 #

Ja, das ist Absicht.

Knight 13 Koop-Gamer - 1307 - 31. März 2010 - 15:52 #

Endlich mal wieder etwas Futter wie die Wii. Wird demnächst mal im Doppelpack mit Silent Hill Shattered Memories beschafft. :)

Flopper 15 Kenner - 3665 - 31. März 2010 - 15:56 #

Ein Spiel von Ubisoft und man muss nicht die ganze Zeit mit dem Internet verbunden sein um es zu spielen? Ist ja wahnsin!
(Mir ist bewusst das es "UPlay" nur auf PC gibt. Daher könnte das Spiel glatt in meinen Einkaufsbeutel fallen, entgegensatz zu AC2 für den PC...)

Friedrich H. (unregistriert) 31. März 2010 - 16:49 #

UPlay gibt es auch auf der Xbox 360 und PS3.
Nur der UbiSoft Starter ist PC-exklusiv. ;-)

Tr1nity 28 Party-Gamer - P - 110372 - 31. März 2010 - 16:33 #

Sehr schöner Testbericht. Ich bin sehr froh, daß es für die Wii endlich wieder ein Spiel gibt, das wirklich das Potential bzw. die Spielmechanik ausreizt. WiiMotionPlus ist da echt ein Gewinn. Red Steel 2 kommt auf jeden Fall auf meine Amazon-Wunschliste (mit dem Setting und der Grafik werde ich schon irgendwie warm ;)) und werde meinem Freundeskreis mal nen Wink mit dem Zaunpfahl geben, was ich zu meinem Geburtstag haben möchte :).

Lord Helmchen 12 Trollwächter - 905 - 31. März 2010 - 16:44 #

Sehr schöner Testbericht. Werde es mir in 2 Wochen in UK mitnehmen (günstiger).

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83933 - 31. März 2010 - 16:46 #

Wirklich schöner Test, nur die zu weit verbreitete Stilblüte "bestaussehendsten" möchte ich hier nicht sehen. Die erste Bildunterschrift hat auch noch ein Fehlerchen (Toorbogen). Und warum haben eure selbstgemachten Screenshots eine so miese Qualität?
Genug gemeckert, das Spiel scheint zu halten, was ich mir erhofft hatte. Ich würde es mir, besonders dank des Amazon-Angeobts für das Bundle, sofort holen, wenn ich nicht gerade so viel Geld in PC-Hardware und -Spiele gesteckt habe. In den nächsten Monaten werde ich mir das aber definitv vornhemen!

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469823 - 31. März 2010 - 17:42 #

Hallo Galon, bei "bestaussehendsten" handelt es sich nicht um eine Stilblüte, sondern um einen Hyperlativ. Zur Schulung nachfolgender Generationen lasse ich den Begriff so stehen.

Das mit der miesen Qualität kam so: Eigentlich hatten wir unsere Screenshots in fantastischer Qualität angefertigt, aber dann haben wir uns gefragt: Was könnten wir tun, um unsere Leser zu ärgern? Und dann haben wir sie schuldhaft und mit großem Aufwand ganz mies umgerechnet. War nicht einfach!

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83933 - 1. April 2010 - 14:35 #

Wenn du dich schon über mich lustig machst, schreib wenigstens meinen Namen richtig. ;-)
Zum bestaussehenden sag ich jetzt mal nichts mehr, da du es doch heimlich korrigiert hast. Meine Frage zu den Bildern war nicht böse gemeint, sondern absolut ernst. Müsste man nicht sogar aus einem Wii-Spiel eine bessere Qualität rauskrigen? Woanders gibt's ja auch höher aufgelöste Bilder.

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469823 - 1. April 2010 - 19:13 #

Oops, das muss unbewusst gewesen sein! Die Scham war wohl zu groß...

Friedrich H. (unregistriert) 31. März 2010 - 16:46 #

Einfach nur langweilig

Hab mir das Spiel für ein paar Stunden aus der Videothek ausgeliehern und wirklich gut gefallen hat es mir nicht.
Aber fangen wir mit dem Positiven an, die Grafik ist hübsch (trotz unverständlichem 16:9 Zwang) und die Steuerung funktioniert ganz gut.
Das große Problem des Spiels: Es gibt keine Motivation weiterzuspielen, eine Story ist quasi nicht vorhanden und man arbeitet eine Mission nach der anderen ab.
Das Ganze wirkt nicht wie ein organisches Spiel, sondern wie eine Missionssammlung für einen Schwertkampfsimulator.
Das Leveldesign ist genauso einfallslos wie der Rest des Spiels, ohne die Karte würde man sich wohl ständig verlaufen.
Half-Life 1 hatte bereits vor 12 Jahren ein moderneres Gamedesign.
Eine seelenlose Techdemo, wer auf das Western-Setting steht sollte lieber auf Read Dead Redemption warten.

Hannes B. (unregistriert) 31. März 2010 - 17:58 #

Klar, weil es Red Dead Redemption ja auch für Wii gibt, du Nase.

Ich spiel Red Steel 2 seit gestern, und finde es super. Die Story ist wirklich nicht so dolle, aber es deswegen als seelenlos zu verunglimpfen. Wieviel "ein paar Stunden" hast du es denn gespielt? 1 oder 2? Mir macht es erst ab dem 2. Kapitel so richtig Spaß, weil ich mittlerweile weiß, was ich da eigentlich tue. Kann das jedem Wii-Besitzer nur empfehlen!

Friedrich H. (unregistriert) 31. März 2010 - 18:43 #

Jeder halbwegs intelligenter Wii-Besitzer hat als Zweitkonsole noch eine PS3 oder 360, scheinbar gehörst du nicht dazu.
Angespielt hab ich das Spiel fünf Stunden.
Und ja das Spiel ist seelenlos, eine Mission reiht sich an die nächste, die Level sind absolut wirr aufgebaut und das Spiel hat mehr Ladezeiten als ein schlechtes PSOne Game.

Tr1nity 28 Party-Gamer - P - 110372 - 31. März 2010 - 19:03 #

"Jeder halbwegs intelligenter Wii-Besitzer hat als Zweitkonsole noch eine PS3 oder 360..."

Wobei man auch sagen kann, jeder halbwegs intelligente Wii-Besitzer spart sich die Kohle für PS3 oder Xbox 360 (nebst deren exklusiven überteuerten Spielen) und zockt alternativ lieber am PC :).

Tr1nity 28 Party-Gamer - P - 110372 - 31. März 2010 - 19:06 #

Bitte sachlich bleiben und so Anreden wie "du Nase" unterlassen. Danke.

Hannes B. (unregistriert) 1. April 2010 - 14:24 #

Okay. Aber der andere darf mich und andere Wii-Besitzer für unintelligent erklären, weil wir "nur" eine Wii haben und keine PS3 oder xbox? Was soll's.

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83933 - 1. April 2010 - 14:40 #

Ich fand Friedrich H.s Ausführung zum Thema Intelligenz auch beleidigender als ein flapsiges "Du Nase".
Und der Vergleich mit Red Dead Redemption hinkt auch. Red Stel 2 spielt man doch vor allem wegen der MotionPlus-Stuerung. Ein richtiges Westernspiel ist es ja auch nicht. Wenn es einem nur darauf ankommt, gibt es vermutlich wirklich bessere Alternativen.

Tr1nity 28 Party-Gamer - P - 110372 - 1. April 2010 - 14:48 #

Deshalb bekam "Friedrich" auch eine gleichlautende Antwort von mir. Wobei seine Antwort erst auf die "der Nase" von "Hannes" folgte, der also damit anfing.

Ceifer 14 Komm-Experte - 1846 - 31. März 2010 - 17:41 #

Naja ich muss ja nicht zustimmen^^

Bei mir war es ebenfalls ähnlich, habe mir das Spiel gekauft und auch bereits durchgespielt, es ist nicht schlecht definitiv nicht, aber 8,5 halte ich persönlich für dann doch etwas zu hoch 7.5 - 8.0 (müsst ich mir genauer überlegen) würde ich vergeben.
Aber Story und Leveldesign fand ich auch nicht wirklich gut, die Steuerung hat mich allerdings positiv überrascht.

Aber eine Wertung spiegelt natürlich auch eben eine oder mehrere Meinungen von Menschen wieder und Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden :)

McFareless 16 Übertalent - 5567 - 3. April 2010 - 17:16 #

Ich wills spielen...

Philipp L Shui Wang 10 Kommunikator - 486 - 6. April 2010 - 9:29 #

braucht man in dem Spiel auch wirklich ne Luftfreiheit nach oben?
Ich spiel unter nem Hochbett, sonst hätt ich gut Platz^^

Inti 15 Kenner - 3340 - 6. April 2010 - 13:24 #

Also ich hab mir das Spiel gekauft nachdem ich mir das Test-Vid angesehen habe und ich wurde nicht entäuscht;) Das erste Wii Game was mir richtig gut gefällt. Kann Red Steel 2 nur weiterempfehlen;)
Das mit den Zwangspausen beim spielen kann ich nur bestätigen^^

Rechen 19 Megatalent - 16112 - 6. April 2010 - 17:18 #

habe mir gerade extra ne wii gekauft. ich finde die verbindung von spiel und körperlicher anstrengung grandios!

Wunderheiler 21 AAA-Gamer - 30620 - 6. April 2010 - 20:04 #

Schöner Test. Ein Wii-Pflichttitel!

General_Kolenga 15 Kenner - 2869 - 10. April 2010 - 13:45 #

Gekauft! ;)

Action
3D-Action
16
Ubisoft Paris
Ubisoft
25.03.2010 (Wii)
Link
8.5
8.0
Wii
Amazon (€): 36,03 (), 99,37 (Japanische Importspiele), 26,18 ()