Vom Profi- zum Einsteiger-Spiel

Patrizier 4 Test

Patrizier 4 ist der Nachfoger von Patrizier 2 und der erste Serienteil, der nicht von Ascaron, sondern von Kalypso verantwortet wird. Mit einem frischen Look, mehr Komfort und alten Stärken soll der Titel die ehrwürdige Aufbauspiel-Reihe fortführen. Wir haben Patrizier 4 ausgiebig gespielt -- und sehr viel Kritikwürdiges entdeckt.
Rechen 4. September 2010 - 12:41 — vor 13 Jahren aktualisiert
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Verdiente Aufbauspieler sehen diese Packung, und wischen sich verstohlen kleine Tränen der Rührung aus den Augenwinkeln. Und das ist auch verständlich: Das direkte Vorgängerprodukt Patrizier 2 (Teil 3 wurde übersprungen, weil eine internationale Gold-Version von Teil 2 forsch als "Patrizier 3 "betitelt worden war) bot seinerzeit ein ausgefeiltes Wirtschaftssystem, in das sich Genrefans mit großem Vergnügen stürzen konnten. Immer auf der Jagd nach dem höchsten Profit und dem großen Geld, baute man ein Handelsimperium auf und verwaltete seine Flotten. Leider gab es im späteren Verlauf zu wenig Möglichkeiten, die sauer verdienten Münzen sinnvoll auszugeben, worunter die Langzeitmotivation dann doch litt. Mit Kalypso hat nun ein neuer Publisher das Ruder der traditionsreichen Patrizier-Reihe übernommen; der ursprüngliche Hersteller und Entwickler Ascaron ist bekanntlich letztes Jahr pleite gegangen. Ob der neueste Ableger trotz Comicgrafik an den Erfolg der alten Serien-Teile anknüpfen kann, verrät euch unser Test.

Modifizierte Produktion


In vielen Punkten fühlt sich Patrizier 4 wie der Vorgänger an. So beginnt ihr zur Zeit der Hanse im Nord- und Ostseeraum wieder als kleiner Krämer mit einem Kontor und einem Schiff -- und endet einige (oder viele) Spielstunden später hoffentlich als ruhmreicher, schwerreicher Eldermann. Das ist sicher nicht schlecht, schließlich hat das Spielprinzip viele Fans gefunden. Was aber hat Kalypso verändert?

Ein Kritikpunkt an Patrizier 2 war die extreme Schwierigkeit, Waren rentabel zu produzieren und profitable Mietshäuser zu unterhalten. Selbst Aufbauspiel-Veteranen verzweifelten an dieser Aufgabe oder benötigten viele, viele Spielstunden, um sie zu bewerkstelligen. Für Patrizier 4 haben die Entwickler leider überkompensiert: Hier ist es kaum möglich, Betriebe zu bauen, die nicht zumindest ihre Unterhaltskosten wieder einspielen, in der Regel aber Gewinn abwerfen. Denn selbst wenn ihr den Markt mit euren Waren überschüttet, wird er doch nie weniger für eure Waren zahlen, als ihr für die Produktion hingelegt habt. Das widerspricht jeglicher Logik und Wirtschaftstheorie. Nur wenn ihr einen Betrieb nicht voll ausgelastet laufen lasst, könnt ihr es "erzwingen", unrentabel zu produzieren! Wohnhäuser sind ebenfalls wahre Goldgruben. Ihr könnt die Städte getrost großzügig damit bestücken.

Es macht erstaunlicherweise dennoch einen Heidenspaß, Betriebe zu errichten und zuzusehen, wie eine Stadt beständig wächst. Außerdem müssen manche Produktionsstätten mit Rohstoffen versorgt werden. So benötigt etwa eine Brauerei Getreide, um den gelben Gerstensaft zu erzeugen. Zwar braucht ihr meist keinen oder nur einen Rohstoff, um eure Handwerker bei Laune zu halten, die kleinen Produktionsketten motivieren aber durchaus. Zum Teil müsst ihr auch Rohstoffe von anderen Städten herbeischaffen; nach Möglichkeit natürlich aus den eigenen Betrieben.

Für neue Gebäude benötigt ihr eine bestimmte Menge Holz oder Ziegel -- es reicht aber nicht, wenn ihr diese in eurem Kontor bereithaltet. Nein, die Stadt muss die Materialien liefern. In der Praxis müsst ihr also euer Holz an die Stadt verkaufen, damit ihr es von der Stadt zurückkaufen und dann euer Gebäude errichten könnt. Das klingt eher nach chinesischer Planwirtschaft als nach einem Aufbauspiel. Vor allem müsst ihr aufgrund dieser Eigenart viel mehr Holz und Ziegel herbeischaffen, als eigentlich notwendig wäre -- schließlich verbrauchen auch die Städter diese Rohstoffe, sobald ihr sie verkauft habt.

Traditionelles Rufsystem

In jeder Stadt habt ihr einen bestimmten Ruf zwischen 0 und 100. Wenn ihr Städte mit benötigten Rohstoffen versorgt, steigt euer Ruf. Kauft ihr hingegen knappe Ressourcen auf, nehmen euch das die Pixelmenschen übel. Die Ausschläge in beide Richtungen hängen davon ab, welchen der drei Schwierigkeitsgrade ihr gewählt habt. Es geht aber auch einfacher: Spendet doch überzähliges Geld in der Kirche! Das ist vor allem dann ein geeignetes Mittel, wenn ihr in der jeweiligen Stadt noch keine Gebäude bauen könnt.

Um ein Kontor zu bauen, müsst ihr in einer Stadt zunächst der jeweiligen Gilde beitreten. Dazu benötigt ihr ein gewisses Ansehen in der Stadt, außerdem gilt es einen Obolus zu entrichten. Je höher euer Rang ist, desto weiter wachsen die beiden Bedingungen an. Seid ihr die Karriereleiter weit genug nach oben geklettert, so könnt ihr eure Schiffe auf Expeditionen schicken und dort kostbare Waren, wie zum Beispiel Gewürze, importieren.

Die Konkurrenz schläft


Ihr habt in jeder Stadt einen Konkurrenten, der mit euch wetteifert. Das mag zwar als motivierendes Feature gedacht sein, in der Praxis bleiben eure Mitbewerber jedoch blass. Auch von einem Wettstreit kann keine Rede sein: Selbst auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad wurden wir von unserem Widersacher nicht belästigt oder gar unter Druck gesetzt.

Um euren Ruf auf 100 Prozent zu steigern, müsst ihr in einer Stadt mehr Arbeitsplätze zur Verfügung stellen,  als euer Konkurrent. Das ist mit einem entsprechend großen Vermögen auch leicht möglich. Schließlich werdet ihr keine Verluste einfahren, wenn ihr im Übermaß produziert und die Waren direkt wieder abstoßen lasst. Dazu könnt ihr euch einen Verwalter in eurem Kontor anstellen, der das für euch automatisch erledigt. Das funktioniert genauso wie das automatische Handeln und erleichtert euch das Leben sehr. Sobald ihr den Rang eines Ratsmeisters erreicht habt, könnt ihr euch zur Bürgermeisterwahl aufstellen lassen. Hier gilt: Der beliebteste Händler der Stadt gewinnt. 

Noch sind wir nicht der beliebteste Bürger der Stadt. Mit unseren Geldreserven lässt sich das aber schnell ändern.
Vaedian (unregistriert) 4. September 2010 - 12:54 #

Guter Test, auch wenn ich persönlich nur 2 Sterne gegeben hab. Das Fazit sagt eigentlich alles: Bleibt bei Patrizier 2 Gold.

Wiking 13 Koop-Gamer - - 1201 - 4. September 2010 - 13:07 #

Schade, dass das Spiel nix geworden ist, hätte es gerne gespielt, aber wie immer vertraue ich hier GamersGlobal. 6.5 ist eine mehr als eindeutige Kaufabsage für mich.

Rakooza 11 Forenversteher - 615 - 4. September 2010 - 13:46 #

Ich wünsche mir mal eine Neuauflage von Capitalism II :->

Zille 21 AAA-Gamer - - 26486 - 4. September 2010 - 14:40 #

Schade... in der Theorie kann ein Patch sowas ja beheben. Andererseits ist ja leider gerade der Kernteil einer WiSim mangelhaft ausgedacht.

chill (unregistriert) 4. September 2010 - 14:44 #

endlich mal ein ordentlicher test. die wertung der pcgames zb kann ich gar nicht verstehen

Shatter 10 Kommunikator - 525 - 4. September 2010 - 15:14 #

Zuerst war ich enttäuscht das Herr Schnelle auswärts testet, die Wertung erscheint mir jedoch auch da noch zu hoch. Insofern muss man hier den Tester mal positiv heraustellen, das Spiel kommt nicht gegen seinen Vorgänger an und hat daher einfach keine höhere Wertung verdient.

hoschi 13 Koop-Gamer - 1631 - 5. September 2010 - 0:49 #

Ist der Mick wieder bei GS im Boot?

Larnak 22 Motivator - 37541 - 5. September 2010 - 1:24 #

Nein, er hat den Test als freier Autor geschrieben.

Ketzerfreund 16 Übertalent - 5978 - 4. September 2010 - 15:24 #

Ich spiele immer noch dann und wann Teil 2 unter Wine. Klar ist der Klassiker schon harte Arbeit, aber ich dachte immer, das sei doch der Punkt bei WiSims... Ich will doch nicht nur Häkchen setzen.

volcatius (unregistriert) 4. September 2010 - 18:33 #

Wirtschaftssimulation light, wie ich befürchtet hatte - grafisch ein wenig Richtung Comic, vom Schwierigkeitsgrad her keine richtige Herausforderung.
Aber bei so einem Spiel will ich gefordert werden.

Larnak 22 Motivator - 37541 - 5. September 2010 - 1:56 #

Die Kritikpunkte sind durchaus berechtigt, trotzdem zählt für mich dieser Satz:
"Es macht erstaunlicherweise dennoch einen Heidenspaß, Betriebe zu errichten und zuzusehen, wie eine Stadt beständig wächst." und das nicht nur in Bezug auf das Bauen.

Außerdem habe ich das Gefühl, dass bei der Kritik Patrizier 2 damals auch nicht über eine 7 hinaus gekommen wäre :)

Übrigens ist die Seekarte, die bald mit dem (reparierten) Patch kommt, trotz eher kleinerer Änderungen deutlich angenehmer anzusehen.

(Nach einem User-Sammelthread im P4-Forum ist der GG-Test übrigens meilenweit der mit der schlechtesten Wertung, der nächst höhere ist der der Gamestar (77%) bzw. die CBS, wenn man sie auf 10er-Wertung umrechnet (7,06))

Vidar 19 Megatalent - 15012 - 5. September 2010 - 10:18 #

naja zu oben musst aber bedenken das es durchaus Spaß macht allerdings nicht lange ;)

hoschi 13 Koop-Gamer - 1631 - 4. September 2010 - 23:57 #

guter Test. Das Spiel scheint mir durchaus solid zu sein macht aber leider einen Fehler den viele Spiele heutzutage machen: Es ist zu einfach. Wenn WiSim Spieler eines nicht brauchen können dann ein einfaches Spiel. Gerade weil es fordernd ist tut man sich das ja an. Wenn es einfach nur so dahinläuft egal was man macht dann ist das langweilig.

Larnak 22 Motivator - 37541 - 5. September 2010 - 1:27 #

Der Vorteil ist: Das, was das Spiel (zu) einfach macht, ist nicht der grundlegende Tiefgang des Spiels, sondern ausschließlich die Balance - Hier gibt es also sowohl von Seiten der Entwickler (Patch) als auch von Seiten der Spieler (.ini-Dateien Mods) relativ leicht die Möglichkeit, den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen.

Clickmaster (unregistriert) 5. September 2010 - 4:39 #

Naja, wenn jetzt Jörg oder Mic getestet hätten, würde ich der Wertung Glauben schenken. 6,5 für das Spiel zeigt nur, dass da jemand keine Ahnung hat. Wurde mit dem Patch getestet?

Solche Spiele sollten halt nur von Leuten mit langer Zockerfahrung getestet werden und nicht von einem (nicht böse gemeint) Grünschnabel.

Rechen 19 Megatalent - 16112 - 5. September 2010 - 5:42 #

Du meinst den fehlerhaften Patch, der gestern zurückgezogen wurde, richtig?

Hast du Partizier 4 tatsächlich gespielt, oder disqualifizierst du mich einfach nur aus Prinzip?

Larnak 22 Motivator - 37541 - 5. September 2010 - 15:05 #

Naja, man hätte die verbesserte Übersichtskarte und die anderen Neuerungen trotzdem mal erwähnen können :)

Rechen 19 Megatalent - 16112 - 5. September 2010 - 15:19 #

Warum soll ich etwas erwähnen, was noch nicht im Spiel drin ist? Wie gesagt: Der Patch war bis Testschluss nicht veröffentlicht. Der Test ist dazu da, dass Leute einen Eindruck vom Spiel bekommen. Und zwar nicht, wie das Spiel sein könnte, sondern wie es tatsächlich ist. Was wäre denn, wenn er erwähnt worden wäre? Dann hätten die Leute jetzt einen fehlerhaften Patch auf der Festplatte und würden sich über uns ärgern, weil wir unseren Job nicht gemacht hätten.

Mir ist klar, dass du ein Serien-Fan bist und offensichtlich viel Spaß mit der Reihe (und auch mit diesem Teil) hast. Das möchte ich dir auch gar nicht absprechen, es ist schön, dass du soviel Freude damit hast.

Larnak 22 Motivator - 37541 - 6. September 2010 - 15:20 #

Darum geht es gar nicht - niemand will, dass ihr die Leute zum Kaufen auffordert, nur, weil ein Patch versprochen ist.
Aber wenn man liest "böö, alles hässlich" mag man sich vielleicht nicht mehr mit dem Spiel befassen. Wenn man aber liest "böö, alles hässlich - aber der Entwickler scheint sich der Kritik anzunehmen und plant ein Update" (So waren ja z.B. Screenshots der neuen Seekarte schon einige Tage vor dem Patch online), dann wird man das auch weiter verfolgen und sich dann überzeugen, ob das Update den eigenen Ansprüchen genügt.
Wenn nicht, kauft man halt trotzdem nicht, ganz einfach.

Zille 21 AAA-Gamer - - 26486 - 6. September 2010 - 12:19 #

In dem Punkt kann ich dir nicht zustimmen. Wenn bei jedem Test heutzutage das berücksichtigt werden soll, was durch den Entwickler als "Nachlieferung" versprochen wird, bräuchte man Spiele nicht mehr zum Erscheinungstermin zu testen. Wieviele Versprechen werden denn tatsächlich auch so gehalten? Wie soll man etwas bewerten, was nicht da ist?

Ein Nachtest ist da sicher eher eine Option. In der Vergangenheit ist mir immer wieder sauer aufgestossen, wenn eine Version getestet wurde und dann die Bewertung mit dem Hinweis höher ausgefallen ist, dass der Entwickler die bemerkten Fehler ja nachbessern wird (etc. pp.). Sowas kommt besonders häufig bei Printmagazinen vor, da man hier ja nicht einfach "nachschieben" kann.

Larnak 22 Motivator - 37541 - 6. September 2010 - 15:21 #

"berücksichtigen" und "erwähnen" sind zwei unterschiedliche Dinge. Ich meine nicht, dass das in die Wertung rein soll - aber man sollte schon erwähnen, dass der Entwickler hier aufgrund der Reaktionen Nachbesserung versprochen hat - und die ja praktisch auch schon fertig ist.

Solche "Nebeninformationen" gehören aus meiner Sicht auch zum Informationsanspruch eines Tests dazu. Natürlich immer mit dem kritischen Hinweis, dass niemand weiß, inwieweit die Versprechen eingehalten werden.

Mithos (unregistriert) 6. September 2010 - 16:16 #

"Nachbesserung (...) die ja praktisch auch schon fertig ist."

Nein, sie ist theoretisch schon fertig. Praktisch ist sie gerade zurückgezogen worden, weil sie eben nicht fertig, sondern fehlerhaft war.
Und genau weil solche Nachbesserungs-Versprechen nicht gerade selten gebrochen werden, sollte das auch nur am Rande erwähnt werden.

Larnak 22 Motivator - 37541 - 6. September 2010 - 18:21 #

Die Verbesserung der Karte ist fertig, der Patch als Ganzes ist fehlerhaft. Das ist sicher nicht auf das Austauschen einer Grafik zurückzuführen.

Außerdem betrifft die Abstürze nur eine relativ kleine Minderheit an Usern - andere Publisher hätten sich nicht darum geschert und den Patch munter weiter verteilt.
Und ja, natürlich sollte es nur am Rande erwähnt werden. Aber es sollte erwähnt werden.

Vidar 19 Megatalent - 15012 - 5. September 2010 - 10:40 #

erstens der Patch ist total fehlerhaft, zweitens bin ich eh dafür das man Spiele mit der RELEASEversion testet!
Denn DAS kauft der Kunde, er kauft keinen patch... nachbessern kann im nachhinein jeder....

Und woher willst du wissen wie viel erfahrung ein Mensch mit Spielen hat?
am alter? tss

John of Gaunt 27 Spiele-Experte - 78508 - 5. September 2010 - 12:36 #

Du hättest das mit Sicherheit viel besser gekonnt... *kopfschüttel*

Porter 05 Spieler - 2981 - 6. September 2010 - 16:30 #

du meinst wenn es Jörg getestet hätte dann wär ne 9,0 oder mindestens ein 8,5 bei rausgesprungen :)

ansonsten Patrizier 4 Test... erinnert mich an die alte Ascaron Zeit, tolle interessante Spiele aber (im Detail) immer heillos vebuggt, hat sich also nicht viel verändert!

Larnak 22 Motivator - 37541 - 6. September 2010 - 19:18 #

Patrizier 4 hat sicherlich seine Fehlerchen, aber "heillos verbuggt" ist es nicht. Ich bin bisher in meiner Spielzeit auf 2 kleine Bedien-Bugs gestoßen, die man sehr leicht umgehen kann, sonst keine Probleme.

alberth 10 Kommunikator - 397 - 9. September 2010 - 10:54 #

ich vermisse Ascaron....Patrizier 4 ganz nett...aber nett ist der kleine bruder von...

Larnak 22 Motivator - 37541 - 9. September 2010 - 20:35 #

Unter Ascaron wäre ein weiterer Patrizierteil nie erschienen, die Marke war dort nicht für weitere Produkte vorgesehen.

Fred (unregistriert) 5. März 2012 - 12:16 #

Hallo,

also ich kann den Test gröstenteils nur bestätigen. Und die Kritik die hier über die Entwicklung des Spiels (nach Veröffentlichung) geaußert wurde ist berechtigt. Ich habe das add on, alle updates und trotzdessen sind Bugs im Spiel. So wie ich auf der Fanseite gelesen hab, bin ich da wohl nicht der Einzige mit diesen Bugs. Mein Fazit magelhafte Entwicklung des Spiels(Die 60 Glocken die ich investiert hab nicht wert).
Dazu muss ich Sagen, das ich ein Fan der Patrizier und Port Royale Reihe bin, also bin ich mit einem Sympathiebonus an die Sache ran gegangen. Wie auch immer, ein guter Test, Danke. Vielleicht kannst du sowas ja auch zu Port Royale 3 machen? Wäre toll.

Gruß Fred

Larnak 22 Motivator - 37541 - 7. März 2012 - 3:00 #

Kevin Stich ist soweit ich weiß nicht mehr für GG tätig, du würdest also wohl mit einem anderen Tester Vorlieb nehmen müssen :)

Davon abgesehen sei mir der Hinweis erlaubt, dass das, was du beschreibst, vom Test gar nicht berücksichtigt werden konnte, er ist schließlich deutlich vorher entstanden.