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Ob Rebellen, durch die Anomalie veränderte Menschen oder Mutanten: Euch kommen so einige Gegnertypen vor die Flinte. |
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Ihr habt nach dem Prolog die Wahl aus vier Klassen. |
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Dieser Lava-Spinnenboss hat ein paar Überraschungen parat. |
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Mitten in der Action fällt es schwer, alle Quellen von Feindbeschuss zu orten, so müsst ihr ständig den Radar im Auge behalten. |
Viel Spaß mit dem Test!
Das ging ja fix mit dem Test! Habe es heute auch dank Gamepass gespielt, aber werde es wohl wieder von der Platte schmeißen. Grafik und Sound sind sehr schwach für ein AAA-Spiel, selbst das auch schon 2 Jahre alte Anthem ist da um Welten besser, von Gears 5 ganz zu schweigen. Aber auch das Gameplay ist mir zu hektisch und mit zu vielen Gegnern, die auf dem Schlachtfeld umherirren. Endgültiges Todesurteil ist der überraschend starke Storyfokus in Kombination mit desaströs schlechtem Writing und lächerlichen Gesichtsanimationen, nee keine Zeit für sowas.
Edit:
Zum Solospiel: Ich finde auch, dass es bereits auf "normal" recht haarig werden kann aufgrund der puren Massen an Gegnern, die sehr agressiv vorgehen und einen sofort aus der Deckung treiben, aber man kann jederzeit reduzieren und macht dann mehr schaden, sonst ändert sich nichts außer ggf. der Loot-Chance, wobei man den legendären Loot auch nicht braucht, wenn die Gegner leichter sind, das übliche Zahlenspielerei-Paradoxon :D
Ansonsten finde ich noch interessant, dass es gar kein Service-Spiel ist, kein Social Hub, keine Mikrotransaktionen, keine generischen (wiederholbaren) Quests, das hatte ich bei der Ankündigung anders verstanden. Ist mehr ein Story-Spiel, aber mit seichter Story.
Habs auf der One X heruntergeladen. Tutorial...bzw bis zur Klassenauswahl gespielt...dann kam Verbindungsabbruch. Aufgehört :D Werde morgen nochmaö probieren. Zum Glück nicht gekauft, sondern im Gamepass.
7 Jahre nach Destiny und 5 Jahre nach Division kommen die noch mit einer Beuteballerei.
Gibt ja sogar Leute, die Jahrzehnte nach Doom immer noch Shooter machen :P
Whaaaaaat?
Aber eben nicht mehr so gute. Oder überhaupt mal Gute.
Da hätten die Macher dieses Spiels mal drüber nachdenken sollen: wenn der Zug den Bahnhof verlassen hat - lauf nicht hinterher.
Sorry - aber das stimmt so einfach nicht. Doom war ganz sicher bahnbrechend und kann heute noch Spaß machen. Viele "Nachfolger" haben das Genre aber auf ein neues Level gehoben. Ich nenne jetzt nur mal Half Life - aber da gibt es noch sehr viele andere Vertreter.
Ich denke diese Einschätzung ist sehr stark subjektiv geprägt und nicht allgemein haltbar
Der Aussage würde ich mich anschließen. ;)
Na, gerade in den letzten 2-3 Jahren sind doch einige spielenswerte Retro-FPS erschienen bzw. auch noch in der Mache.
Danke für den Test. Zum Spiel: Gähn²
Seit 24 Stunden lade ich jetzt die knapp 60 GB herunter, fehlen nur noch schlappe 10 GB. Scheint sich ja nicht zu lohnen.
Liegt es an deiner Leitung oder an den Servern, dass das so lange lädt?
Leider an meiner Leitung. Von der ursprünglichen Ankündigung, dass wir ab 2021 Glasfaser bekommen ist der Status diesbezüglich jetzt auf "Glasfaser geplant für 2025". Allerdings sucht die Kommune noch private Firmen die dieses Projekt jetzt stemmen sollen, nachdem das eigene Budget relativ schnell zur Neige ging. Ehrlich gesagt mache ich mir in dieser Hinsicht nicht mehr viel Hoffnung.
Ne, nicht mein Ding. Die einzig guten Outrider sind die bei Saber Rider.
Saaaböööör RAaaidaaaaa..sing*
And the Star Sheriffs!
In the sky!
Klonk, klonk.
Im heutigen, spannenden Abenteuer entdecken die Starsherffis eine geheime Outrider Basis auf einem hengstschen Ponyhof. Wird es ihnen gelingen, die neuerliche Bedrohung zu besiegen?
Ich würde ja echt gerne mal das Original schauen, welches nicht so ganz kindgerecht gespült, sondern anscheinend eine interessante Mechaserie war.
https://youtu.be/OnmFc67IxiQ
Danke für den Test und die Warnung! Nach Godfall der nächste pompös angekündigte Durchschnittstitel. Da werde ich meine kostbare Zeit lieber in echte Highlights stecken und hoffen, dass Forbidden West noch dieses Jahr erscheint!
Crap.
Es geht doch nichts über eine ausgefeilte Argumentation.
Also Godfall war doch nie ein Hype-Titel, ich würde wettern, die meisten haben gar nicht mitbekommen, dass das erschien. Wurde hier glaube nicht einmal getestet.
Könnte es sein, dass Outriders nur so präsent war/ist und so viel darüber berichtet wurde, weil ansonsten nichts Großes erschienen ist?
Auf jeden Fall, die haben einen perfekten Releasezeitraum und dann noch "kostenlos" im Gamepass. Das wäre im Weihnachtsgeschäft auch untergegangen.
Ist die Steuerung mit M/T genauso fummelig?
Ich fand nicht mal die Steuerung mit Gamepad fummelig, ist wohl Geschmackssache oder abhängig von den eigenen kognitiven Fähigkeiten. ;)
Fummelig war für mich nur das Aussortieren der Beute, das ja nach dem Demo-Feedback noch fix hinzugefügt wurde. Mit Druck auf den rechten Stick Dinge zu markieren funktioniert viel zu oft nicht auf Anhieb mit dem DualSense.
Absolut, das ist ein Krampf, auch auf Xbox. Wer denkst sich denn sowas aus.
Auf der One X in 4K sehr schwierig..weil es ruckelig und nicht flüssig läuft...find ich nicht schön. Da wären 60fps was feines..enorm feines...
Also wir hatten viel Spaß in der Demo. Nicht jedes Spiel muss das Rad neu erfinden, und ich mag den Over-the-top Stil von People Can Fly. Schon Painkiller hatte nur moderate Reviews und war ein Riesenhit.
Und wie bei den meisten Lootshootern wird das sicher noch erweitert. Durch den Gamepass hat es jedenfalls schon mal eine ordentliche Spielerbasis.
Die Gefahr ist da aber natürlich, dass die meisten mal reinschauen, „weil kost ja nix“, und in zwei Wochen ist es tot.
Grundsätzlich schon so, aber so probieren es auch viele, die nie den Vollpreis zum mal Reinschauen gezahlt haben. Und ein gewisser Prozentsatz bleibt schon hängen, die Wahrscheinlichkeit, dass es keinem davon gefällt ist bei dem Spiel nicht so hoch.
Werde es mir dank Gamepass mal anschauen, vielleicht gefällt es ja besser als gedacht.
Sieht so ein bisschen aus wie ein Anthem 1.5. Funktioniert automatisches Matchmaking, und wenn ja, wie gut?
Nicht gut. Erst einmal muss man das manuell machen (nach Spielen suchen) und dann hat man Ladebilschirme und da standardmäßig alle Partien offen sind, fliegt man häufig aus den Spielen wieder raus (weil die jeweils doch alleine bleiben wollten, einer ist immer Host). Kein Vergleich mit Anthem, das immer automatisch Teams gebildet hat. Überhaupt ist das Spiel wenn eher Anthem 0.5, da dieses in jeder Beziehung besser war, vor allem technisch.
Danke dir! So schlecht sah es im Video gar nicht aus. Ein paar Freunde von mir spielen das gerade und sind doch eher positiv überrascht.
Ist auch nicht schlecht. Spiel das grade mit nem Kollegen und wir haben da großen Spaß dran. Die Serverprobleme gestern waren super nervig, heute läufts aber bis dato problemlos. Gameplay macht Spaß, Lootsystem ist motivierend und Crafting ist sinnvoll umgesetzt. Kann man fix die gedroppten Items seinen Bedürfnissen anpassen, wodurch man dem Zufall nicht so komplett ausgeliefert ist, wie bei quasi allen anderen Spielen mit "Lootfokus".
Danke für den Test, Geld gespart!
Hätte aufgrund des Videos mit einer deutlich höheren Tendenz gerechnet. Allejne die Dynamik in den Kämpfen wirkt super und hebt es denkenich ab. Bin gespanny, selbst die Flinte in die Hand zu nehmen.
7 ist ja keine schlechte Tendenz und die Kämpfe machen Spaß, es hat aber die beschriebenen Nervigkeiten.
Oha! Ein Wertungsspoiler!
Das stimmt natürlich. Aber diese Note ist für mich persönlich bei einem Vollpreistitel erstmal einw Kaufwarnung. Aufgrund des informativen Videos wäree, spekuliert, meine subjektive Wertung vllt einen Tick höher. Und zum Glück ist es im Game Pass.
Wir haben gestern so 3, 4 Stunden im Koop gespielt, bislang zu zweit. Trickster und Devestator. Jeweils auf dem höchstmöglichen Level. Was ein saugeiles Spiel. Bossgegner waren auch mal hart und wir brauchten mehrere Versuche. Finde ich aber gut. Sonst ist der Sieg aber ja auch nix wert. Rücksetzpunkte fand ich fair. Wir sind aber auch nur bei Bossen gestorben. Bossfights finde ich super, mit den Sonderfähigkeiten, unterbrechen und so. Gameplay finde ich duech die Dynamik um Welten besser als zB in The Division (das ich trotzdem sehr nett finde). Fetzt richtig. Brutalitätsgrad ist auch schön hoch. Story gefällt mir auch.
Meine Ersteinschätzung bislang ist daher deutlich höher, 8.5 oder 9. Vor allem wegen der richtig coolen Kämpfe. Aber sind auch nur wenige Stunden und wie es Solo ist weiß ich nicht.
Wirkt auf mich irgendwie wie ein Blizzard Titel alter Tage. Nimmt aus vielen Spielen gute Sachen raus, dazu bisschen was eigenes, und mischt daraus was deutlich besseres.
Du hast es also etwas weiter ausprobiert und jetzt geht es Dir wie mir :D
Ja, hast auch recht, es macht unheimlich Laune und die gemixten Mechaniken sind rund zusammengestellt und dadurch tatsächlich ein Alleinstellungsmerkmal. Da sieht man mal wieder, dass man das Rad nicht neu erfinden muss, aber durch elegante Weiterentwicklung richtig was schaffen kann.
Solo ist bisher für mich gar kein Problem und macht mir auch viel Spaß. Leider habe ich in meinem Bekanntenkreis bisher niemanden für Koop, dann macht es wahrscheinlich noch mehr her. Aber Solo ist auch richtig gut, gerade weil die Storymissionen durchaus gelungen sind und es da eine Menge an Spielzeit bietet. Wie motivierend und langfristig auch immer das Endgame wird, ich habe schon für andere Spiele 60€ bezahlt, die mich nicht so gefesselt und motiviert haben.
Das kommt auch darauf an, wie Du es spielst und was für ein Spielertyp Du bist. Ich bin inzwischen bei 7,5 Stunden und habe auch zwei Bosse auf Weltstufe 6 erledigt, was allerdings dann einige Anläufe benötigt hat. Für mich passt Weltstufe 5 aber insgesamt besser, so dass ich diese nun fix eingestellt habe. Damit waren bisher keine Gegner ein ernstes Problem, dennoch herausfordernd, wobei ich am PC mit Maus und Tastatur spiele. Mit dem Gamepad mag das anders aussehen.
Die Dynamik in den Kämpfen ist schon sehr gelungen, wobei ich zwischen Deckung, offenem Angriff auf mittlere Entfernung und Nahkampf mitten im Gefecht wechsle. Das ist so ungewöhnlich, dass es wirklich Spaß macht. Ich spiele übrigens Solo und das Problem mit dem Spawnen von Gegnern hinter mir hatte ich bisher gar nicht. Ich ziehe viele Bosse aber auch in einen angenehmen Bereich oder lege die Adds vorher, wo immer möglich. Das klingt jetzt wieder nach "Standard", da aber gleichzeitig auch oft unterbrochen werden muss, ist es dennoch sehr abwechslungsreich.
Bei der Demo bringt es nix, wenn die Leute sie nach einer Stunde beenden. Dann sind noch gar nicht die Fähigkeiten da und man kann das gesamte Gameplay einfach nicht beurteilen. Wenn man es ausprobiert, würde ich die Demo auf alle Fälle komplett durchspielen inklusive Nebenmissionen, dann offenbart sich das Spielprinzip und entweder man mag es oder nicht. Ist halt immer so eine Sache mit dem Tutorial und dem Freischalten.
Ich persönlich würde dem Spiel aufgrund seiner Mechanik bisher eher eine 8 geben, aber das ist ja letztlich Geschmackssache. Hagens Argumentation kann ich gleichzeitig nachvollziehen, vielleicht kommt er am Ende ja auch noch zu einer anderen Wertung.
Vielen Dank für deine Einschätzung :) Klingt gut.
Ist auf den ersten Blick Ok, aber die Steuerung auf Gamepad ist sehr schwammig. Nicht so schlecht wie bei Wet, aber schwieriger zu steuern als Mass Effect.
Das schaut deutlich besser aus als ich gedacht hätte. Gerade die etwas schlichtere Farbpalette und der eigentliche Stil gefällt mir. Mal schauen ob ich bei Outriders einsteige....oder vlt einfach mal wieder etwas TD2 spiele.
Darüber hatte ich tatsächlich auch schon nachgedacht. Das war mir beim ersten Versuch als Solist aber an vielen Stellen zu schwer.
Oder halt mal Borderlands 3 weiterspielen.
Wenn bei beiden auf der PS4 jemand Lust auf gemeinsame Missionen hat, gerne PN an mich.
Wann hast du denn The Division 2 zuletzt gespielt? Da wurde seit Release ja reichlich dran herumgeschraubt. Ich habe ca die Hälfte des Spiels Solo, die andere Hälfte zu zweit mit meiner Frau gespielt und wirklich schwer war es nur wenn wir Missionen deutlich über unserem Level gespielt haben. Auf de Schwierigkeit Story bis zu Stufe Schwer waren die Missionen Solo eigentlich kein Problem, wobei ich natürlich nicht weiß ob das zu Release auch schon so war.
Ziemlich zu Release. Hart fand ich besonders die Nebenmissionen (waren das Sternchen auf der Karte?), weil die auch mit dem eigenen Level mitskalierten, und man oft allein von einer Übermacht Gegner flankiert wurde, und es kein Matchmaking für diese Missionen gab. Ist aber lange her.
Du kannst Unterstützungsanfragen für Nebenmissionen und (ich glaube) für jedes andere Event in der Welt absetzen, denen sich andere Spieler anschließen können - erinnere mich nicht mehr, mit welchem Patch dass kam. Das System funktioniert gut.
Da ich The Division 2 nicht mehr spiele, weiß ich nicht, wie viele aktive Spieler noch in Washington und Umgebung unterwegs sind.
War auch zu Release solo problemlos machbar (PC).
Hab jetzt rund 4h im Coop gezockt und abgesehen von ein paar Launch-Kinderkrankheiten (Lags ab und an, FPS-Cap erzwing Dynamic Resolution, unbedingt ausschalten, HUD ist oft weg -> Reloggen) funktioniert es gut.
Kämpfe machen viel Spaß und mir gefallen die Sprecher der Figuren (auf EN) sehr gut, insofern wär's bei mir sicher eine höhere Wertung bisher - mal sehen wie es nach Durchzocken der Story aussieht.
Anthem ist tatsächlich besser.
Stark argumentiert, kaum zu widerlegen.
Hab direkt Outriders refundet und Anthem gekauft.
Wtf wieso?:0
Isch glaub des war net ernst gemeint. ;)
Wer wollte sich denn so einer bestechenden Argumentation widersetzen?
Aber die sind doch beide im Gamepass :D
True.
Wie lange dauert denn der Prolog?
Höchstens 1 Stunde?Vlt sogar 30 min mhmmm
Jedenfalls gefällts mir bisher doch sehr gut. Die Nebenmissionen sind ganz ok bis gut erzählt...Bin gespannt auf die Hauptmissionen..bin nun im Eisgebiet.
Leveln macht echt Spaß mit dem Gunplay. Ist bei mir nur nicjt flüssig auf der One X in 4K
Super, vielen Dank. Das klingt gut und ist gut zu wissen für meine Zeitplanung. Nicht fluessig auf One X ist such schlecht für mich.
Gerade dieses wohl etwas beweglichere Gameplay könnte mirnsehr gut gefallen im Vergleich zu TD2.
Ich finds von der Erzählung und Story(vor allem Setting) besser als The Division. Dort waren mir alle Geschichten und Charaktere egal..hier möchte ich wirklich wissen wie es weiter geht.
Die haben bisher einen guten Job gemacht und der Boss(im eisgebiet) war echt gut inszeniert..hat an Dark Souls erinnert.
Bin nun Level 11
Wobei man, um sich ein Bild vom Spiel zu machen, im Optimalfall das komplette erste Gebiet durchspielen sollte.
Mich hatte das zu Anfang auch nicht so richtig gepackt, aber sobald man dann seine ersten 3 Skills freigespielt hat und die ersten Items mit blauer Qualität und entsprechenden Mods, die die Wirkung der Skills verändern/erweitern besitzt, offenbart sich einem dann erst wirklich in welche Richtung das gameplaymässig geht.
Bin jetzt Level 22 und das ist echt Wahnsinn, was für Synergien die Mods der Items untereinander und in Kombination mit den Skills haben. Da lassen sich dann Kombinationen zusammenstellen, die den Spielstil quasi komplett umkrempeln.
Allerdings würde ich aktuell erstmal von abraten, sofern man nur Abends zocken kann. Die haben da noch massive Serverprobleme, sobald unzählige Leute gleichzeitig zocken wollen. Kommt man entweder gar nicht erst ins Spiel oder fliegt regelmässig raus. Von Morgen bis Nachmittag läufts allerdings stabil.
Nachdem ich gestern, wegen Serverproblemrn, zweimal aus dem Prolog gekickt wurde und es mir heute schon wieder passiert ist hab ich schon gar keinen Bock mehr auf das Game. Wie kann denn so ein Scheiss direkt zum Release passieren?
Das ist bisher der einzige Punkt, der mich auch echt nervt. Vermutlich haben sie den Erfolg falsch eingeschätzt und wollten mit nicht zu hohen Serverkosten einsteigen. Über die Feiertage ist das mit dem Nachsteuern von Kapazität eventuell auch nicht so einfach, zusätzlich ist die Frage, ob sie für nur kurze Vertragslaufzeiten entsprechende Ressourcen bekommen.
Nichtsdestotrotz ärgerlich, aber wenn ich drin bin, passt des Spaß.
Abends kommt man nicht rein. Habs tagsüber gespielt und da bin ich reingekommen in die Server
Danke für den Tipp. Ist zwar nicht wirklich ne Lösung aber immerhin konnte ich mal zwei Stunden am Stück spielen. :-)
Ja ich hab halt bisher nur am Release Tag Abends kurz gespielt und bin dann nicht mehr reingekommen. Am folgenden Tag auch nicht..habs also so ca. von 13 uhr bis 17 Uhr gespielt, heute und gestern vor allem.
Wies scheint haben sie das jetzt in den Griff bekommen. Bin seit ~17 Uhr am zocken und bis dato keine Serverprobleme mehr!
Wir hatten gestern weiterhin Probleme.
Gerade das erste Mal reingeschaut mit einem Kollegen, bisher gefällt es mir wirklich ausgezeichnet. Abgesehen von ein paar Schwächen, die eigentlich alle modernen Loot-Shooter aufweisen, kann ich kaum Negatives sagen - nur die Serverprobleme sind aktuell leider gravierend und haben mich nun auch zum Aufhören gezwungen. Dass ein Spiel, das stolz damit wirbt, kein GaaS zu sein, dann mit Online-Zwang endet, finde ich schon problematisch - so kriege ich die Nachteile, bekomme aber dadurch keine Vorteile.
Die im Test genannten Punkte kann ich aber auch fast alle nachvollziehen. Trotzdem finde ich, dass es sich gerade mit dem Kampf-Gameplay und der Story vor allem positiv von Division und Destiny absetzt. Beide mögen in vielen Details besser gepolisht sein, spielen sich aber meiner Meinung nach deutlich monotoner.
Nach Freitag und gestern muss ich sagen, dass Spiel wäre besser, wenn ich mich auch mal einloggen könnte. Aber auf der anderen Seite, ist der Startbildschirm auch recht sehenswert.
Ich spiele es tagsüber :D Da kann ich mich einloggen. Abends geht nichts...serverausfall
Ich hoffe doch mal, dass es uns heute Abend anders ergeht. ;)
Hatte mir am PC nur die Demo angesehen und danach schon die Schnauze voll. Ich finde die Story furchtbar. Dabei war der Anfang (Besiedlung eines neuen Planeten) sogar noch spannend. Dann stört mich die Detailarmut. Wenn man am Anfang durch diesen Graben mit den ganzen Gehängten fährt, dann sieht es aus als hätten sie überall genau die gleiche Puppe aufgehangen. Ich war mir echt unsicher: haben die da jetzt Puppen oder Menschen aufgehangen. Hat es aber vielleicht nur für eine Textur gereicht? Allgemein wollte nach 2 Stunden nicht der Funke überspringen, so dass die Vollversion gar nicht erst ausprobieren will. Der Test bestätigt meine Eindrücke.
Dafür gibt es ja freundlicherweise Demos :)
Das Writing gewinnt sicher keinen Preis, aber sowohl in Sachen Umgebungen als auch bei Charakterausbau tut sich nach dem Autakt in der Demo doch noch merklich etwas, was ja auch im Test rüberkommt.
Das Writing mag an sich keinen Preis gewinnen - aber es ist so viel natürlicher, die Charaktereu in Dialogen so viel glaubwürdiger als in so vielen anderen Spielen, dass es mir wie eine Offenbarung vorkommt. Sicher, das spricht eher gegen Videospiele im Allgemeinen - aber ich freu mich in jedem neuen Dialog wieder dran.
Gerade das Writing macht mich halt so gar nicht an. Ich hatte zuletzt Cyberpunk gespielt und da war es eine sehr gute Geschichte mit tollem Writing. Ich brauche meistens Spiele mit Story. Wenn die nichts taugt, dann muss das Gameplay fetzen aber auch da kommt im Vergleich zu einem Destiny 2 bislang nicht so viel Spaß auf. Mal schauen, vielleicht gucke ich über den Gamepass nochmal ne Stunde rein. Bislang hält sich mein Interesse aber wirklich stark in Grenzen.
Ich hab Cyberpunk noch nicht gespielt, aber dass es dagegen nicht ankommt, mag ich mir gut vorstellen. Besser als viele ähnliche Spiele ist Outriders meiner Einschätzung nach trotzdem, gerade wenn man Division und Destiny aus dem gleichen Genre bemüht.
Mir persönlich macht das Gameplay sehr viel mehr Spaß als Destiny, dank der vielen Fähigkeiten, die noch dazu toll aussehen (bei Destiny gibt es ja eigentlich nur dieses "Super", und das recht selten, zumindest war das so als ich es gespielt habe) und des hohen Kampftempos.
Die Umgebungen sehen in deinem Videotest schon sehr viel Besser aus als in der Demo, da hast du recht.
Danke fürs Angespielt-Video. GamePass-Download läuft, werde heute Abend n Outriders voraussichtlich die erste Koop-Session verbringen. Hat sich heute so spontan ergeben, dann halt raus aus den Piraten-Klamotten und rein in die Outriders-Rüstungen. ;)
Wir sind halt flexibel :) Ein Runde könnten wir vllt auch noch schippern :)
Jo, schnell noch ein paar Schatzkisten ausbuddeln. ;-)
Genau, kleine Urlaubstour.
Vermutlich mit "kleinen Hindernissen". *g*
Habe gestern auch mal ein wenig gespielt, nachdem es bei mir zu Release nicht via Gamepass verfügbar war ging's dann gestern. Vielleicht musste noch ein update gezogen werden. Macht zwar schon irgendwie Laune, aber man merkt doch an jeder Ecke, dass das kein AAA-Titel ist. Die optik wenngleich altbacken und Welten von einem Division entfernt, geht noch, aber das Gameplay ist doch schon recht sperrig. Die Gegner sieht man auf Entfernung kaum, das Fadenkreuz ist 1 Pixel groß, in Innenräumen dazu noch viel zu dunkel. Jedenfalls sind die Kämpfe für mich ziemlich hektisch und ständig bekomme ich irgendwelche Treffer und weiß nicht woher und von wem. Irgendwann habe ich die Schwierigkeit dann auf Weltstufe1 eingestellt. Vielleicht ist das im Koop besser angepasst.
Storyprämisse an sich ist interessant. Ob die Handlung an sich gut oder schlecht ist kann ich noch nicht beurteilen. Negativ fällt aber schon mal auf, dass sich die NPC-Sprüche in dieser Basis bereits nach kurzer Zeit wiederholen und man dort nichts machen, mit niemandem reden und auch sonst anscheinend nur der Hauptstory folgen kann. Was nervt ist auch, dass die Hintergründe wie bei Destiny in Tagebucheinträge in Microschrift ausgelagert sind, wo ich immer erst einen Meter näher zum TV gehen muss. Obwohl die Hälfte vom Bildschirm gar nicht genutzt wurde. Das scheint eher auf PC ausgelegt zu sein und nur mäßig auf Konsole angepasst, oder wozu muss ich denn auf der Xbox einen Cursor im Menü bewegen?
Und diese Wall of Text in jedem eintrag, viel zu viel zu lesen. Ein paar Logs sind ja ok, aber diese Masse ist einfach zuviel.
Auch diese ewigen Ladezeiten, selbst wenn man ins Menü oder ins Inventar geht dauert es 2-3 Sekunden. Das sind alles so Kleinigkeiten. Aber weil hier doch öfter der Vergleich gezogen wird, da lerne ich die Product Values von Division2 doch sehr zu schätzen.
Aber man hört ja oft, dass sich das Spiel von den Möglichkeiten deutlich entfaltet mit den Fähigkeiten etc, wenn man länger spielt.
Bisher würde ich aber sagen, die 7er Tendenz aus dem Test ist genau passend. Daher werde ich mal dranbleiben. Division2 ist ja abgegrast.
Kommt es nur mir so vor, oder ist der (wenn mal vorhandene) Humor total von Borderlands geklaut? Ich sag nur den Typen im Holzfällerlager auf dem Dixiklo. Die Dialogfetzen die man ab und an mal hört, könnten so aus B3 gesampelt sein. Die Dialoge vom den Gegnern ist zumindest für mich, etwas nervig.
Was mich extrem überrascht hatte, war dass das Spiel am ersten Tag im XB Gamepass gelandet ist.
Die Grafik (Performance Mode) auf der XSX ist für mich schon recht gut.
Die Steuerung, besonders das Deckungssystem könnte noch etwas feinschliff bekommen. Gerne lehte ich mich an die falsche Seite einer Ecke und der Sniper freut sich.
Genauso wenn ich gerne mal von der Deckßung weg möchte, klebt der Charakter an der Wand.
Mein Fortschritt: 4. oder 5. Questhub angefangen.
Zur Info, wir planen für nächste Woche eine Finalisierung der Wertung.
Da bin ich sehr gespannt, ob Ihr Euch meinem persönlichen Eindruck annähert oder nicht.
Ich will eine SdK mit Heinrich und Flint!
Flint, der unbekannte Held der Geduld :)
Prima, da bin ich doch mal gespannt, welche Note Outriders bei euch bekommt. ;)
Auch GS hat eine Tendenz benannt, in der dortigen Range würde ich das Spiel auch verorten bzw. habe ich mit meiner Userwertung auch getan.
Ich mag den Test bei PCGamer.com (https://www.pcgamer.com/outriders-review/).
Ich habe bislang keine Sekunde gespielt, der Test liest sich realistisch. Ein spaßiger, zweitklassiger Loot-Shooter, dem es schon jetzt nach Abschluss der Kampagne an Inhalten fehlt.
"Zweitklassig" ist wirklich nicht der Eindruck, den ich beim Spielen bekomme. Das Spiel ist meiner Meinung nach, abgesehen von Details, ziemlich großartig.
Finde ich viel zu hoch, das ist ein ganz klassischer 60er Kandidat finde ich. Macht nichts wirklich falsch, aber auch nichts wirklich gut und am Ende nur für Genre-Begeistere, die die vielen deutlich besseren Alternativen allesamt schon gespielt haben.
Du implizierst da einfach mit ein paar Worten Dinge, die so nicht sind bzw. die man durchaus anders sehen kann. Ja, die Grafik ist "nur" gut und das Gameplay ist ein Stück weit "zusammengeklaubt".
Ich habe bis auf Warframe fast alle Loot-Shooter gespielt, kenne also deren Grafik, die Stories und auch das Gameplay. So ein dynamisches und abwechslungsreiches Gameplay wie hier habe ich wirklich noch nie erlebt, das macht schon sehr viel her. Die Story ist verglichen mit Destiny und The Division 2 aus meiner Sicht besser erzählt. Teil 1 von The Division meine ich hier aber nicht, das war tatsächlich in Sachen Story noch besser. Wobei die Einschätzung sicherlich auch vom individuellen Geschmack abhängt.
Das Crafting ist in Outriders deutlich relevanter und auch schöner umgesetzt als in den meisten anderen Loot-Shootern.
Ja, ich mag dieses Spiel. Aufgrund meiner Erfahrung, die auf hunderten Stunden in den genannten Loot-Shootern basiert, ist die Aussage "klassischer 60er Kandidat" einfach unrichtig. Wo auch immer Outriders landet, ich sehe es eher als 75 - 85er Kandidat und das sehen wohl einige Tester und auch Spieler (siehe Verkäufe) sehr ähnlich.
Hab gestern überlegt, ob ich rammmses antworte. Jetzt hast du genau das geschrieben, was ich hätte antworten wollen :)
Kann in jedem der drei Punkte (Gameplay, Story, Crafting) nur zustimmen. Finde es auch optisch sehr schick, gerade die Anomalie-Effekte gefallen mir.
Auch ich sehe die genannten Punkte bei Outriders als extrem positiv. Unter 80 würde ich keinesfalls gehen.
Gab es eigentlich schonmal sowas wie diese Slowmotion Blase in der alles verlangsamt wird, während außenrum schnell weiter geht, und Kugeln, die reinfliegen, werden langsam? Finde ich beeindruckend.
Die Verlangsamung ist auch nicht ganz neu, ich denke da z.B. an Max Payne und Co.
Dennoch in dieser Umsetzung spannend und ein merklicher Unterschied, ein schönes Beispiel für die Variationen der Klassen.
Ja, aber Matrix verlamgsamt alles. Und Outriders verlangsamt alles was in der Blase ist und reinkommt. Das habe ich noch nie gesehen.
Das meine ich ja mit: Elegant zusammengeklaubt und weiterentwickelt :)
Das stimmt natürlich. Ich halte das für eine krassen Sprung.
Auch eine Todesanimation aus Mortal Kombat hat quasi ihren Weg jns Spiel gefunden :D
Meinst du zufällig die, bei der ein Feind total zerspratzt? *g*
Ah, die auch. Meinte aber das Skelett :D
Unter die Gamestar range würde ich Stand jetzt (nach so 7, 8 Stunden) auch keinesfalls gehen. Dafür finde ich das dynamische Gameplay, in Vergleich zu Dexkungsshootern wie Division oder GoW, viel zu gut. Setting passt auch.
Ich sage mal, dass man Outriders nicht mit einem Deckungsshooter wie Division vergleichen sollte, nur weil der Titel ein Deckungssystem hat.
Wenn ich all das Gelesene richtig verstehe, geht es bei Outriders nicht wirklich um das Ausnutzen von Deckungen. Du musst für viele Skills nah an die Gegner ran, in manchen Abschnitten (Bosse?) gibt es überhaupt keine Möglichkeit der Deckung.
Wenn mich jemand nach einem Deckungsshooter fragt, würde ich spontan nicht Outriders nennen. Ich bewerte Outriders vom Gesehenen und, Gelesenen und der Demo aus als stumpfe Ballerbude = dynamisches Gameplay ;-). Das macht bestimmt Spaß, das glaube ich gerne und wenn es im GamePass für PC wäre, hätte ich bestimmt schon die ein oder andere Stunde drin versenkt.
Ich kann problemlos ganz viel an Division 2 kritisieren, trotz an die 100 Stunden Spielzeit (laut Ubi-Launcher). Aber in einen Sack mit Outriders gehört es nicht.
Gerade mit Division MUSS man es vergleichen, weil beides Looter Shooter sind.
Und da finde ich das Gameplay bei Outriders erheblich besser.
- Deckungen sind auch in Outriders wichtig (je nach Situation und Klasse mal mehr, mal weniger), aber nicht das Nonplusultra (wie in Division)
- wie nah man ran muss hängt von deiner Klasse und deinen Waffen ab. Man muss nicht mit allen Klassen/Waffen nah ran.
- bislang gab es bei jedem Bossgegner Deckungsmöglichkeiten (dass manche Spezialattacken durch Deckung durchgehen, ist dannn das weniger gute ;) )
- wenn du es als stumpfe Ballerbude spielst, wirst du verlieren, man muss schon möglichst taktisch vorgehen; meine Mitspieler könnten das bestätigen :D Hängt aber natürlich auch vom gewählten Schwierigkeitsgrad ab.
Ich finde das Spielgefühl von The Division erheblich besser, allein, weil die Waffen ordentlichen Rückstoß haben und sich dadurch deutlich besser anfühlen. Außerdem finde ich, dass die Fähigkeiten von Outriders eine viel zu kurze Abklingzeit haben, sodass man die spammen kann. Am Ende wird man sich da nicht einigen können, das ist wohl Geschmackssache.
Naja, es kommt auf die Fähigkeiten an, ich würde die manchmal gerne spammen, geht aber nicht. Lang sind die Abklingzeiten aber nicht so sehr. Ich denke aber auch, die sollen (als Spielelement) oft eingesetzt werden.
Absolut Geschmackssache, da sind wir uns einig :)
Nun gut, wenn man das machen "MUSS", bleibt ja nichts mehr zu schreiben... ;-)
Ich tue mich schwer, die Kategorie Loot-Shooter als homogenes Genre zu betrachten. Da gibt es sehr unterschiedliche Ansätze. Outriders, Division, Borderlands, Warframe und Destiny spielen sich sehr verschieden und haben sehr eigene Gameplay-Ansätze.
Wenn ich Outriders mit einem Spiel vergleichen würde, dann wäre das übrigens Warframe.
Stumpfe Ballerbuden setzen natürlich auch Taktik voraus, wie jedes Spiel. Wie ein Doom Eternal, was ich auch spontan als stumpfe Ballerbude bezeichnen würde, wohlwissend das Eternal das nun (leider) garnicht mehr ist. Ich habe mir Hagens Video angeschaut und klar, da geht es auch um Taktik. Da habe ich auch die Einschätzung her, dass in Bosskämpfen "dort Deckung fast gar keine Rolle spielt".
Ich kann nachvollziehen, dass dir das Gameplay eines Outriders besser gefällt. Aber es wird dadurch nicht besser als das Gameplay von Division. Dir gefällt halt Outriders. Ein wichtiger Unterschied, finde ich.
Würdest du jemandem, der einen Deckungsshooter wie Division sucht, Outriders mit dem ersten Atemzug empfehlen?
Ups, sorry, da fehlt ein "ich finde", das hatte ich gedacht aber dann irgendwie nicht getippt.
Persönlich würde ich das tendenziell als Genre (weil es ist ja ein bestimmter Gameplay-Loop) sehen, und das dann wiederum untergliedern. Everspace 2 ist ja z.B. auch ein Looter Shooter.
Warframe habe ich nicht gespüielt, da fehlt mir der Vergleich.
Stumpfe Ballerbude wäre für mich sowas wie Serious Sam, da hebt sich Outriders finde ich schon deutlich ab, alleine schon die Synergieeffekte von Fähigkeiten und ggf. (speziellen) Waffen.
Hagen spielt auch den Pyromancer, man kann auch z.B. mehr als Sniper spielen. Aber in Bewegung muss man bleiben, es gibt z.B. Gegner, die eine Feuersäule beschwören die einen verwfolgt.
In Division hocke ich dagegen in der Deckung, ballere die Gegner ab, dann kommmt die neue Welle, dann gehe ich zur nächsten Deckung, ballere die nächste Welle ab usw. Das Gameplay ist schon deutlich anders (und gefällt mir besser; geht auch andersrum!).
Nein, würde ich auf jeden Fall nicht im selben Atemzug als Deckungsshooter empfehlen. Wenn aber jemand einen Looter Shooter sucht, würde ich Outriders auf jeden Fall empfehlen und fragen, ob er lieber in Deckung hocken will (Division) oder es gerne oldschooliger hätte (Outriders) oder rumfliegt (Everspace 2).
Division hat übrigens imho auch zahlreiche Vorteile. z.B. ist die Welt viel detaillierter ausgestaltet, die Grafik deutlich besser. Outriders ist insgesamt linearer (und hat weniger Rumlatscherei/Exploration).
Ja, die stumpfe Ballerbude war ein blöder Begriff. Ich mag hin und wieder auch die stumpfe Ballerbuden gerne, das war in dem Sinne also nicht abwertend oder schlechtmachend gemeint. An Serious Sam hatte ich dabei sogar überhaupt nicht gedacht, keine Ahnung wann ich das letzte einen Titel der Serie gespielt habe.
Ich höre jetzt aber lieber auf, ich glaube ich verfange mich sonst in nicht nachvollziehbaren Kleinigkeiten.
Ich sollte vielleicht dazu sagen, dass ich das Spiel ausschließlich im Coop spiele, das ist für mich ein wesentlicher Bestandteil des Spiels und deswegen macht es mir auch sehr viel Spaß.
Unser 2er-Team besteht aus einem Trickster und einem Pyromancer und jetzt in höheren Leveln kann man einfach sich gut abstimmen und die Fähigkeiten ergänzen sich gut. Ich geb zu, ich habe beim Trickster etwas gebraucht, mich an die Spielart zu gewöhnen aber in der Deckung auszuharren bringt dort nicht viel, man ist gezwungen anzugreifen.
Ich bin auch ein großer Fan von The Division (Teil 1 mehr als 2) aber für mich sind die Gefechte in Outriders um einiges wuchtiger als in TD. Und die verschiedenen Fähigkeiten und Mods machen Outriders für mich zu einem sehr spannenden Spiel, allein das Entdecken und Herausfinden, welche Kombinationen gut miteinander funktionieren, macht mir große Freude.
Wenn man auf Loot-Shooter steht, sollte man Spaß mit Outriders haben, vor allem wenn man es mit anderen zockt. Werde ich wahrscheinlich auch haben, falls ich es mal spiele. Aber 60 Euro ist mir schlicht zu viel Geld, soviel Potential sehe ich in dem Spiel nicht. Für 30, 40 Euro würde ich mir den Spaß mal anschauen und vielleicht dran hängenbleiben - könnte schon im nächsten Sale passieren ;-).
Ich reibe mich lediglich etwas an dem Vergleich mit Division, damit wird man beiden Titeln nicht gerecht - aber das habe ich nun auch ausführlich genug breitgetreten... ;-)
Volle Zustimmung. Natürlich hat Division am Ende einen gemächlicheren Fokus im Kampf und betont die Deckungen stärker - das ist auch ok. Aber unabhängig von diesem konzeptionellen Unterschied bieten die Kämpfe in Outriders viel mehr.
Outriders ist, das muss ich ihm einfach zugestehen, der erste Lootshooter, der es schafft, mich wirklich für seinen Kampf zu begeistern - und mich darüber dann auch in der Loot-Spirale abzuholen.
Bei Destiny und Division war das Auswechseln der Items für mich notwendiges Übel, aber Spaß oder Interesse daran hatte ich nie, weil die Spiele daran gescheitert sind, mir eine Perspektive zu bieten, warum ich diese besseren Items wollen sollte. Das Endgame hat mir nicht vermitteln können, dass ich darüber spannende neue Erfahrungen bekomme, und das Shooter-Gameplay selbst war zu monoton, um dafür am Gear zu schrauben (ohne damit "schlecht" zu meinen). Bei Outriders ist das anders, und ich fühle mich zum ersten mal eher wie ich mich aus RPGs (egal ob SP, MMO oder Action) kenne: Gespannt auf neue Items, weil sie mir neue Möglichkeiten im Kampf bieten und mich nach besseren Kombinationen knobeln lassen (Auch wenn die Werte der Items für meinen Geschmack am Ende doch noch zu sehr vom Zufall bestimmt sind).
Und das liegt einfach hauptsächlich daran, dass die Fähigkeiten und Item-Mods die Kämpfe stark beeinflussen und sich klasse anfühlen.
Ich hab jetzt sogar noch einen Singleplayer-Durchgang gestartet für die Zeit, in der mein Koop-Partner keine Zeit hat ... Und das Schöne ist, dass die Klassen so verschieden sind, dass sich das tatsächlich wieder ganz anders anfühlt.
Heute am späten Abend steigt bei uns die nächste 3er-Koop-Session bei Outriders, freu mich drauf. ;)
Vielleicht installiere ich dann auch mal Destiny 2 nach dem Durchzocken der Outriders-Kampagne, steht schon lange genug im Regal rum. ;-)
Kannst du direkt aus dem Regal entsorgen, ist schon länger F2P ;)
Nö, das bleibt schön in der Sammlung der Xbox Games drin. ;-)
War wieder super. Crafting geht jetzt auch. Meine persönliche Wertung geht kmmer weiter mach oben, je länger wir spielen.
Ich muss auch sagen, je länger wir spielen, desto besser gefällt es mir. :) Auch wenn von der technischen Seite nicht erste Sahne ist, gefallen mir die diversen Umgebungen von der Abwechslung bisher richtig gut. Sind auch einige sehr stimmige Panoramen mit dabei, bei denen mal gerne den Blick schweifen lässt. Und die kernigen Ballereien machen einfach Spaß in der Gruppe und dem Team-Einsatz der Klassen-Fähigkeiten. :)
Dazu zieht jetzt mit dem weiteren Fortschritt im Spiel auch noch die Spirale aus Looten, Kämpfen und dem Upgraden an, ich bin echt motiviert fürs Weiterspielen der Kampagne und freue mich schon wieder auf die nächste Koop-Session. ;-)
Ist eigentlich ein Wertungsspiegel geplant? Wäre interessant, habe gerade gelesen, dass 4P 49% gegeben hat.
Halte ich für ein wenig zu hart.
Kommt vermutlich, wenn die GG-Wertung feststeht.
Da bin ich gespannt drauf. Momentan würde ich persönlich zu einer 7.5er Note (bis max. 8.0) tendieren.
Jo, 4Players haut mal richtig drauf. Ich habe mir das Testvideo angeschaut und die Masse an Kritikpunkten hat mich schon irritiert. Wirkte ein bisschen nach dem Motto "Na, wenn wir schon mal in Fahrt sind nehmen wir alles mit."
die pro/cons kann ich alle unterschreiben, allerdings würde ich nicht so niedrig werten.
Jupp, bei mir ist der Spielspaß trotz der vorhandenen Schwächen wertungstechnisch auch höher angesiedelt.
Ich habe mir das Video jetzt auch mal angeschaut vorhin aufgrund der niedrigen Wertung, naja 4Players halt. ;)
Zur Kenntnis genommen.
Nach eurer Wertung war ich eher gewarnt. Aber ein Nerd-Freund hat es gespielt und ich hatte - nach 400 Stunden in Division2 - mal wieder Lust auf Koop. Die vielen positiven User-Stimmen hier im Thread, vor allem zum Koop-Spiel, haben dann meinen Kaufentschluss gefestigt. Und ich bin sehr zufrieden. Macht im Koop wirklich Spaß und ist richtig fordernd. Endlich hat man mal wieder das Gefühl, sich sein Loot verdient und nicht gegen Lebenszeit eingetauscht zu haben. Wenn das Level zu hart ist, kann man jederzeit die Schwierigkeit runterschalten - sehr komfortabel. Auch den Item-Vergleich im Inventar finde ich extrem gelungen. Man erkennt mit einem schnellen Blick, ob sich etwas verbessert hat. Wenn ich da an das Chaos von Borderlands2 zurückdenke... Also ich kann es allen wärmstens empfehlen, die Koop lieben. Klar, die Server-Stabilität ist momentan noch eine Katastrophe, aber das wird sicher bald weggepatcht.
Bin mittlerweile nach meiner 4. Koop-Spielsession. Die Story neight sich langsam dem Ende zu - und mein Spaß und meine Freude an dem Titel steigern sich seit der Demo mit jeder weiteren Session.
Klar, gleichzeitig fallen auch immer wieder neue Kleinigkeiten an technischen Problemen auf - zuletzt beispielsweise extrem gruselig durch die Luft zitterndes Gras, nur bei einem Spieler spielender Dialog, unsichtbare NPCs und ein Quest-Navi, das in die falsche Richtung zeigt - aber nichts davon war bisher gravierend genug, um meinen Spielspaß langfristig zu trüben - dafür macht mir das Gameplay einfach zu viel Spaß.
Schon jetzt meine Überraschung des Jahres - ich hoffe tatsächlich, dass es hier gutes DLC-Material und / oder Nachfolger geben wird. Die technische Basis und die Welt geben das her und wären verschwendet, wenn es bei diesem einen Teil bleiben würde.
Das finale Testurteil kann ich so am Ende auch nur teilweise nachvollziehen. Gar nicht mal, weil ich die genannten Kritikpunkte nicht verstünde - sondern eher die Diskrepanz zu Destiny 2 und Division 2. Beide mögen Outriders mit technischer Opulenz überflügeln - spielerisch sehe ich aber beide im Hintertreffen, auch und gerade bezogen auf Kritikpunkten, die hier im Outriders-Test (durchaus nachvollziehbarer Weise) genannt werden - ohne damit sagen zu wollen, dass ich die beiden rundheraus schlecht fände.
Outriders ist für mich auch ein echt positives Spielerlebnis, ich habe weder mit Destiny, noch Division noch Borderlands annähernd so viel Spaß gehabt. Wie oft haben mein Koop-Mitspieler und ich schon nach aussichtslos verlorenen Kämpfen Fehler korrigiert und dann irgendwann doch gewonnen, das macht schon richtig Laune. Die Wertung bringt die Kritikpunkte gut auf einen Nenner, der Hauptabtörner ist aber für mich das unfaire Spawning. Was meinen persönlichen Spaß angeht, ist das ein solider 80er. Wegen des tollen Koop-Kampfgefühls und der kompakten Spielerfahrung aber einer mit einem Krönchen.
Wir hatten gestern Abend auch wieder viel Spaß mit unserer 3er-Koop-Runde, ist gut gelaufen vom Fortschritt und bei den Drops waren in den 3 Stunden Spielzeit auch ein paar sehr nette Sachen mit dabei. Wir sind nach wie vor motiviert dabei, freue mich auf die nächste Session am WE. ;)
Bin auch mit meinem Coop-Kumpel bereits seit mehreren Wochenenden unterwegs, macht wirklich Spaß. Wir nähern uns bald dem Ende des Spiels, habe mich in den bisher ca 40 Stunden gut unterhalten gefühlt.
Wir spielen halt nur circa 1x die Woche und nicht soo lange von der Stundenanzahl, daher haben wir noch so einiges vor uns (sind jetzt Lvl 12-13). Aber Stück für Stück geht es weiter, die nächste Session ist für Sonntag Abend geplant. :)
Ist mir leider viel zu hektisch, vom Eindruck her.
Hab jetzt als Vorbereitung auf das Addon mit der Kampagne angefangen. Erster Eindruck: Alles etwas sperrig, von den Menüs über die Aufteilung der Spielwelt und Schnellreisefunktion bis hin zu den eigentlichen Kämpfen. Die Steuerung ist recht hakelig, aber das Spielprinzip, das zum Verlassen der Deckung zwingt, ist sehr interessant. Bosskämpfe sind sehr chaotisch, das gezielte Unterbrechen klappt noch nicht recht. Aber ich spiele erst mal weiter. Die Story gefällt mir übrigens auch ganz gut.
Bei mir hat es damals auch etwas gedauert und ich wollte es schon abbrechen. Aber das hat sich nach ein paar Stunden gelegt. Das Spiel gibt einem eine Menge Möglichkeiten um den eigenen Build anzupassen mit den ganzen Mods und Skills. Das dauert etwas bis man da den für sich passenden Weg rausfindet und durchsteigt, was alles geht. Zudem kann man auch jederzeit umskillen, wenn etwas nicht so funktioniert wie gedacht.
Ich hatte z.b. einen Technikerbuild mit Pestkugeln. Dazu Mods, die das Magazin zu ich glaube 30% wieder auffüllen bei jedem Kill kombiniert mit einem MG mit 200 Schuss Munition. Dazu noch Frostgeschütz und Raketenwerfer mit Mods, die den Cooldown stark reduzieren, so dass ich das quasi immer aufstellen konnte bei Dauerfeuer ohne nachzuladen mit Kugeln, die doppelten Schaden normal und zusätzlichen über Zeit machten.
Das hatte für mich auf jeweils höchstmöglicher Weltstufe die richtige Balance zwischen forderndem Gameplay und Spielspaß.
Das war mal wieder so ein Spiel auf das ich mich abends nach Feierabend gefreut habe weiterzuspielen. Anstatt wie bei manch anderen zu denken, oje, das muss ich ja auch noch durchquälen.
Kam auch total unerwartet, weil ich das vorher gar nicht auf dem Schirm hatte. Habe dann auch alle Nebenmissionen gemacht, auch die Jagden weil es ja auch immer etwas Lore dazugab. Nur die Expeditionen nach der Kampagne nur so 1-2. Die fand ich dann eher öde solo.