Ente mit Mottenflügeln

Mutant Year Zero Test+

Jörg Langer 11. Januar 2019 - 22:31 — vor 3 Jahren aktualisiert
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Das ganze Thema "Team-Management" wäre sicher ausbaubar, ist aber angesichts der Spielzeit völlig ausreichend.
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Sprechertext zu Mutant Year Zero - Road to Eden

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Willkommen zu diesen Audio-, Video- oder Text-Test zu Mutant Year Zero - Road to Eden von Funcom. Ich bin Jörg Langer, ihr seid hier bei GamersGlobal und ich liebe Rundentaktik-Spiele! Vor allem, wenn sie noch eine globalstrategische oder Management-Komponente haben – darum liebe ich auch X-Com 1 und 2. Und in diese Richtung geht auch Mutant Year Zero, obwohl Funcom von einem Story-driven-irgendwas-Erlebnis spricht. Das ist zu Teilen richtig, aber es ist schon ganz vorneweg ein Rundentaktik-Spiel mit RPG-Elementen und ein bisschen Management.

Wir spielen einige Mutanten nach einer Apokalypse auf der Erde. Die Handlung spielt in Schweden; das liegt daran, dass sich Mutant Zero auf ein altes Pen & Paper Rollenspiel zurückführt, eben aus Schweden aus dem Jahr 1984. Wie dort laufen wir in der "Zone" herum und erleben Abenteuer, wobei das hier ausschließlich Kämpfe sind und ein bisschen Erkundung. Zurück in der "Arche" erleben wir keine Abenteuer, da können wir uns ein bisschen aufrüsten und upgraden.

Grafisch wird die Zone wirklich sehr schön dargestellt. Obwohl es eine 3D-Engine ist, wirkt sie fast wie liebevoll handgemalt. Wir müssen einiges erkunden, es gibt Gespräche, aber dummerweise es gibt nur eine feste Kameraperspektive. Ihr steuert immer die führende Figur, und zwar direkt, ähnlich wie bei Grim Fandango. Die anderen beiden Mutanten folgen, wobei ihr den "Anführer" jederzeit wechseln könnt. Das ist ungewohnt, man kommt aber schnell rein. Es gibt auch unterschiedliche Umgebungen, also Grafiksets. Das alles macht Spaß!

Es gibt viele Gemeinsamkeiten zu X-Com – dazu zähle ich vor allem den eigentlichen Kampf, der auch hier den Hauptteil des Spiels ausmacht. Man hat ebenfalls immer zwei Aktionen hat, das kann zweimal laufen sein oder einmal laufen und einmal schießen oder noch ein paar Spezialaktionen. Ebenfalls gleich ist die Anzeige der Deckungsqualität mit halben oder vollen Schildsymbol. Dennoch spielt sich Mutant Year Zero doch anders. Die Kämpfe sind fast noch schwieriger als bei X-Com, was vor allem daran liegt, dass ihr nur drei Leute habt. Da darf wirklich kaum ein Schuss fehlgehen. Dadurch, dass ihr nur mit drei Leuten (aus fünf möglichen) herumlauft,  und sie alle designt statt erwürfelt sind und alle ihre eigenen Sprach-Bemerkungen haben, mit enen sie auf die Spielwelt reagieren, eine viel engere Beziehung zu ihnen. Und zwar von Anfang an, während einem bei X-Com die Soldaten erst mit der Zeit ans Herz wachsen.

Der zweite große Unterschied zu X-Com ist, dass Mutant Year Zero ausschließlich auf designten Maps stattfindet, die sich auf einer Weltkarte verteilen. Es gibt grob zwei Dutzend Maps, die sind auch relativ groß und wollen erstmal erkundet werden. Aber im Prinzip wartet auf wirklich jeder – ich habe nur eine gefunden, wo das nicht der Fall ist, ein Kampf oder mehrere Kämpfe. Viel mit "Rollenspiel" ist da nicht, obwohl es ab und zu auch mal Dialoge gibt.

Mutant Year Zero hat drei Schwierigkeitsgrade, man muss sich nicht unbedingt schämen, auf dem leichtesten ("Normal") zu spielen. Ich habe es komplett auf Schwer durchgespielt und ich habe doch einige Male sehr beißen müssen. Das liegt vor allem daran, dass die eigenen Leute wenig Schaden aushalten und die Gegner quasi immer in der absoluten Übermacht sind. Um überhaupt eine Chance zu haben, muss man zum einen das Gelände ausnutzen und die Spezialfähigkeiten: Diverse passive Skills geben euch bessere Treffer- oder Schadenswerte, wenn ihr  weiter oben platziert seid als eure Gegner.

Zweitens, und noch wichtiger: Ihr müsst die Gegner einen nach dem anderen abarbeiten. Denn wenn ihr einem Gegner erlaubt, die ganze Karte zu alarmieren, was auch durch lautes Gewehrfeuer passieren kann, dann habt ihr eigentlich keine Chance mehr. Das klingt fies bis unmöglich, aber wenn man sich erstmal an die Eigenheiten des Spiels gewöhnt hat, geht es. Beispielsweise gibt es lautlose Waffen. Wenn man es mit diesen schafft, einen einzelnen Gegner in einer Kampfrunde zu besiegen, kann er keinen Alarm schlagen. Und seine Kumpane merken das nicht, wenn sie nicht gerade direkt daneben stehen. Das führt zur zu einigen "Gamey"-Situationen, etwa patrouillierende Gegner, die, nachdem ihr ihren Kumpel ausgeschaltet habt, direkt an ihm vorbeilaufen oder quasi über seiner Leiche stehenbleiben, ohne das zu bemerken. Aber so funktioniert eben das Spiel und insgesamt hat mir das sehr gut gefallen. Und dabei bin ich niemand, der bei typischen Schleichspielen sonderlich geduldig ist!

Wieso es funktioniert: Die Gegner haben einen Kreis um sich herum, und wenn der gestrichelt ist, sind die Gegner sind auf einer anderen Ebene und bemerken uns erst mal nicht. Wenn der Kreis rot und größer wird, kommt der Gegner auf uns zu oder wir machen zu viel Lärm oder haben die Taschenlampen eingeschaltet. Das funktioniert wirklich so gut, dass man ohne große Angst die Karte erkunden kann. Denn man  merkt immer, wenn es brenzlig wird und es Zeit ist, in den Schleichmodus zu gehen. Wenn man sich versteckt, sieht einen der Gegner in der Regel auch innerhalb des Kreises nicht. Wir lassen ihn also in Ruhe in Reichweite kommen (und weit weg von seinen Kollegen), und lösen dann den Kampf aus, gehen also von der Echtzeit- in den Rundenmodus.

Wir wollten niemals, dass die Gegner den Kampf beginnen, sondern wir wollen immer selbst die Aggressoren sein. Also stellt ihr euch im Echtzeitmodus während der Exploration so, dass es nachher im Kampf vorteilhaft ist, und greift dann im richtigen Moment an. Natürlich gibt es Situationen, da lässt es sich nicht vermeiden,  gegen zwei oder drei Gegner gleichzeitig zu kämpfen. Doch auch hier gilt: Die allererste Runde muss sitzen! Ich möchte ganz klar sagen, ich habe selten bei einem Spiel so oft gespeichert und geladen wie bei diesem. Denn wenn die Trefferwahrscheinlichkeit halt mal gegen euch ist, wenn ihr mit 75% nicht trefft, dann kann das euch wirklich die Map komplett verhageln. Wenn alle drei Mutanten tot sind, ist das Spiel vorbei, dann ladet ihr halt natürlich einfachen Spielstand

So viele haarsträubende, richtig superknappe Situationen wie bei X-Com habe ich bei Mutant Year Zero nicht erlebt, eben weil man einfach viel öfter lädt und speichert. Aufgrund der nur drei Figuren hat man nämlich viel weniger Chancen als bei X-Com, Pech oder Fehler doch noch auszugleichen. Dennoch es gibt wie bei X-Com 2 einen Ironman Mode, wo ihr nicht selbst speichern dürft. Der Modus nennt sich hier natürlich Iron Mutant – und ich könnte mir durchaus vorstellen, das Spiel noch ein zweites Mal damit zu erleben. Dann aber bitte auf Normal!

Am Anfang hat man zwar eine klare Vorgabe, was zu tun ist, man kann aber auch nicht so wahnsinnig viel Optionales erkunden. Oder neue Maps auf der Weltkarte haben in Rot als Warnung den Level der dortigen Gegner.  Wenn man mit seiner Level-10-Gruppe in ein Gebiet mit Level 20 oder gar 35 Gebet geht, wird man es da sehr schwer haben.

Das Inventarmanagement ist insgesamt deutlich unwichtiger als bei X-Com, es gibt weniger Waffen, weniger Möglichkeiten zum Waffenupgraden und so weiter. Aber das hat mich nicht gestört. Man hat eigentlich immer gleich eine ganz gute Waffe für jeden Mutanten, findet aber auch noch einige wenige bessere. Auch die Upgrades sind recht simpel gehalten, aber das stört mich nicht. Was mich hingegen stört, ist die Knappheit der Medpacks. Zumal sie sehr teuer sind, wenn man sie mit gefundenem Schrott (der Währung von Mutant Year Zero) aufstocken will.

Warum ist das wichtig mit den Medpacks? Weil es zumindest ab dem Schwierigkeitsgrad Schwer keine richtige Auto-Heilung mehr gibt. Auf dem normalen Grad wird nach jedem Kampf jeder der Charaktere wieder auf 100% seiner Hitpoints gesetzt – bei Schwer nur auf 50%. Außerdem teilen die Gegner mehr Schaden aus und die Spezialfähigkeiten haben Cooldowns, die sich zwischen Kämpfen nicht regenerieren. Auf Experte gibt's dann gar keine Autoheilung mehr, und die Gegner werden noch gefährlicher. Was jetzt noch erschwerend dazu kommt: Auf keinen der drei Levels wird man irgendwie geheilt, wenn man zurück zur Arche kommt. Herrje, in jedem Rollenspiel kann ich "zuhause" oder in einer Stadt, notfalls gegen Geld, rasten und dabei heilen!

Das tut auf den höheren Schwierigkeitsgraden wirklich weh, weil man immer, wenn man nach einer oder mehreren Missionen zurückkehrt und sich aufrüstet, entscheiden muss, ob man die wertvollen Medpacks jetzt zur Heilung des Trupps hernimmt, bevor es wieder losgeht. Oder man sie aufspart, um damit im Kampf einen Verblutenden zu retten. Ansonsten ist die Rückkehr zur Basis, auch das ein wenig "gamey", jederzeit möglich, wenn ihr nicht gerade kämpft. Es gibt also keinen Ressourcen- oder Zeitverbrauch.

Ein bisschen schade finde ich es auch, dass in der Pen&Paper-Vorlage die Arche selbst ein richtiger großer Schauplatz ist, mit Abenteuern und Intrigen. Im Computerspiel ist es im Prinzip ein Bild, bei dem man vier Orte (=Menüs) anklicken kann. Man kann mit dem Ältesten sprechen, wobei der sich von sich aus meldet bei der Rückkehr, sollte es etwas Wichtiges geben. Dann gibt's eine Bar, wo man die sehr seltenen Artefaktpunkte in globale Vorteile (wie dass man drei statt zwei Granaten mitführen kann pro Figur) umwandelt. Diese Artefaktpunkte bekommt man dafür, dass man z.B. einen Toaster oder einen Kühlschrank findet. Die gerade aktiven Charaktere unterhalten sich dann darüber und missverstehen in der Regel komplett, für was dieses Gerät einmal war.

Dann gibt es einen Laden, an dem man aber nichts verkaufen darf, was ich auch einen kleinen Designmangel finde: Man hat teilweise Sachen übrig und kriegt sie nicht los, obwohl das Geld doch recht limitiert ist. Auf jeden Fall kann ich dort mal eine neue Waffe kaufen oder Medpacks oder Granaten und so weiter.

Der wichtigste Ort in der Arche ist die Werkstatt, wo ich meine Waffen verbessern kann. Man darf dort, sofern man sie im Inventar hat, kostenlos den meisten Waffen ein Schadens- und ein Ziel-Modul verpassen. Zudem kann man sie gegen Zahlung von Waffenpunkten dauerhaft upgraden, also auf Level 2 oder auf Level 3 bringen und damit ihre Werte deutlich verbessern. Einige Waffen haben auch schon von Haus aus Fähigkeiten. So hat ein Mutant ein eigentlich recht normales Gewehr, dass aber mit 50% Chance einen getroffenen robotischen Gegner lähmt.

Und dann geht's zurück in die Zone. Ihr sollte die meisten der optionalen Missionen machen, denn sie erzählen immer kleine Geschichten und ergeben mehr EXP und Loot.

Jeder Charaktere hat seinen eigenen Mutationen-Techtree,  obwohl sich alle auch ein paar Fähigkeiten teilen. Das sorgt für Individualität und vor allem Spielspaß. Beispielsweise, wenn der Enterich Dux, das ist neben dem Schweinekrieger Bromin so ein wenig der Hauptheld, per Mottenflügel aufsteigen kann, um von oben gezielt auf Gegner zu schießen. Es gibt auch ein paar andere sehr schöne Mutationen.

Die Mutationen teilen sich prinzipiell in drei Varianten auf: Das eine sind die passiven Fähigkeiten, die immer greifen (beispielsweise bessere kritische Treffer). Zu diesen zähle ich auch die vom Spiel gesondert aufgeführten Attributsverbesserungen (mehr Lebenspunkte etc.). Dann gibt's die kleinen und die großen Mutationen; von den großen darf maximal eine aktiv sein, von den kleinen maximal zwei. Und so müsst ihr euch halt entscheiden: Wollt ihr in der Lage sein, im Kampf humanoides Fleisch zu essen und euch so zu heilen? Oder ist es euch wichtiger, mit diesem Mutanten einen Gegner übernehmen zu können für zwei Runden?

Und damit ist Mutant Year Zero im Prinzip erklärt. Es ist kein sonderlich umfangreiches Spiel; nach 15 bis 20 Stunden solltet ihr eigentlich durch sein. Das liegt natürlich auch daran, wie oft ihr laden müsst oder wollt, um Situationen besser zu lösen.

Ich möchte nicht viel zur Story erzählen. Lasst mich aber noch verraten – und wer diesen Test als Video nutzt: keine Angst, die Szene stammt zwar vom letzten Spielviertel, ist aber nicht die Endmission –, dass es möglich ist, den halben Level auseinanderzunehmen. Fast alle Wände im Spiel und etliche Objekte sind zerstörbar. Das weiß man erst mal gar nicht, aber später im Spiel gibt es dann entsprechende Fähigkeiten und Gegner. Und das ist auf dieser gezeigten Map auch so. Ich bin da einfach reingestiefelt und bin ziemlich zusammengeschossen worden. Da man in einem Kampf die Map nicht verlassen darf, musste ich sie dennoch irgendwie gewinnen.

Ich weiß nicht, wie ich es geschafft habe, aber ich bin geflohen, habe meine letzten beiden Medpacks für partielle Heilung genutzt, und bin dann ganz außenrum am Kartenrand gelaufen, um den Feinden in den Rücken zu fallen. Etwa eine halbe Echtzeit-Stunde nach meiner taktischen Flucht ging es also wieder los, und ich habe den Kampf doch noch gewonnen, obwohl meine Leute teilweise auf ihrem letzten Hitpoint waren. Das lange Kämpfen war spaßig, hat aber auch dazu geführt, dass der Level im Prinzip nur noch eine Ruine war. Und sowas finde ich einfach schön!

Lasst mich zum Fazit kommen: Ich finde Mutant Year Zero klasse! Wenn man Probleme damit hat, erst mal ein wenig zu sondieren, wo die Gegner patrouillieren, und wenn man es nicht mag, Gegnerstellungen fast wie bei einem Puzzle "abzuarbeiten", dann wird man hier nicht glücklich. Aber, hey, ich habe es geschafft und ich bin kein geduldiger Mensch!

Obwohl ich X-Com 2 immer noch deutlich vorne sehe, gerade aufgrund des viel höheren Langzeit-Spielspaßes, hat mir just gefallen, dass ich hier an zwei Wochenenden durch sein kann. Und ich war wirklich gefordert war und musste viel speichern und laden. Aber das hat mir nicht den Spielspaß kaputt gemacht, so ist das Spiel einfach gelagert. Ich hätte es nicht schön gefunden, stattdessen auf Normal zu spielen.

Es klappt auch wunderbar, sich in Echtzeit noch ein Leute ran zu schleichen – und wenn man merkt, jetzt wird's Zeit, wenn der Entdeckungskreis den Charakter fast schon erreicht hat, hämmert man schnell auf die Leertaste und kommt damit fast immer noch rechtzeitig, darf also selbst den Kampf starten.

Die Exploration macht Spaß, das relativ eingeschränkte Waffen-Management und Upgraden der Leute macht Spaß. Die Story ist nicht zu blöde, die Charaktere haben nette Kommentare parat, die teils richtig lustig sind. Und die Kämpfe sind schön knifflig. Summa summarum hat mir das Erlebnis wirklich gefallen, und ich will einen Nachfolger haben! Das ist mir insgesamt 8.5 von 10 Punkten wert. Gut gemacht, Funcom!
Die Arche ist eine eher leblose Basis, in der wir uns noch nicht einmal heilen können (außer durch Medpacks).
Jörg Langer 11. Januar 2019 - 22:31 — vor 3 Jahren aktualisiert
Jörg Langer Chefredakteur - P - 469823 - 11. Januar 2019 - 22:31 #

Viel Spaß beim Ansehen oder Anhören!

Edit 20.1.: Jetzt endlich auch mit Sprechertext!

Vultejus 18 Doppel-Voter - - 9114 - 11. Januar 2019 - 22:41 #

Endlich ist der Test da! Ich habe mich schon sehr darauf gefreut und das Spiel noch nicht gekauft, da ich wissen wollte, wie Jörg das Spiel findet. Jetzt kann ich bedenkenlos zugreifen und freue mich auf ein spannendes Abenteuer!

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469823 - 11. Januar 2019 - 22:46 #

Das Vertrauen ehrt mich, aber ja: Rundentaktikfans können wirklich zugreifen ;-)

Pro4you 19 Megatalent - 16342 - 11. Januar 2019 - 22:47 #

Leider läuft es auf der Xbox One X sehr unsauber. Sobald das gepatcht ist werde ich dem Spiel auf jeden Fall noch eine zweite Chance geben

Maulwurfn (unregistriert) 11. Januar 2019 - 23:07 #

Tut es das, ausser einem Absturz hatte ich keine Probleme bisher.

Pro4you 19 Megatalent - 16342 - 11. Januar 2019 - 23:18 #

Ja ich finde das Spiel zu unflüssig. Das sind gefühlt keine 20 FPS, zudem ist die Framerate variabel und nicht Fix. Steigt also manchmal an und manchmal wird das geschehen noch unsauberer

Maulwurfn (unregistriert) 11. Januar 2019 - 23:21 #

Ok, dann merke ich das wahrscheinlich nicht.

Pro4you 19 Megatalent - 16342 - 12. Januar 2019 - 1:23 #

Das was ab 0:55 auch dort zu sehen ist kann ich beim selbst zocken leider schwer ignorieren. Das Bild wirkt total unflüssig, da es in regelmäßigen Abständen auch kurz stockt

https://youtu.be/Fz1m8XpNobk

Punisher 22 Motivator - P - 32223 - 12. Januar 2019 - 16:40 #

Hmmm ich hab das Spiel jetzt extra für diese Sequenz nochmal gestartet und sehe die Ruckler "in echt" leider wirklich nicht. Eventuell liegts am Elgato-Capture-Device vom Video?

Pro4you 19 Megatalent - 16342 - 12. Januar 2019 - 20:49 #

Ich hatte zur Veröffentlichung auf Gamepass genau die selben Ruckler. Das Bild wirkte, auch wenn es grade nicht ruckelt ziemlich langsam. Hat mir einfach allein wegen der Prrformance wegen keinen Spaß bereitet

Punisher 22 Motivator - P - 32223 - 12. Januar 2019 - 21:27 #

Eventuell weggepatched? Normalerweise reagiere ich auf diese Ruckler schon.

Pro4you 19 Megatalent - 16342 - 13. Januar 2019 - 23:33 #

Habs extra noch mal runter geladen um nachzusehen. Und hab die selbe Performance wie in dem verlinkten Video. Da wurde nichts gepatcht, für mich bis jetzt das einzige Spiel das so auf der X unspielbar für mich ist

Marulez 16 Übertalent - 4682 - 14. Januar 2019 - 12:03 #

Die One X müsste es deutlich besser schaffen. Fand ich auch schade.

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 105058 - 11. Januar 2019 - 23:29 #

Kann ich absolut nicht bestätigen.

Tsroh 12 Trollwächter - 881 - 12. Januar 2019 - 0:06 #

Was hast du auch ne Xbone? ;) selber schuld

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 105058 - 12. Januar 2019 - 0:33 #

Nee, weise!

Punisher 22 Motivator - P - 32223 - 12. Januar 2019 - 0:15 #

Kann ich nicht bestätigen. Ich hab das seit es im GamePass ist und hab bisher keine Slowdowns oder Framedrops bemerkt (und auch keine niedrige Framerate). Ich tipp mal "zu unflüssig" ist eher ein subjektives Empfinden.

Pro4you 19 Megatalent - 16342 - 12. Januar 2019 - 1:22 #

Das Video weiter oben zeigt ganz gut was ich meine

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83934 - 13. Januar 2019 - 23:32 #

Mir ist im Video nichts aufgefallen.

Pro4you 19 Megatalent - 16342 - 13. Januar 2019 - 23:34 #

Am Anfang ist dir nicht aufgefallen wie ruckelig und langsam das Bild ist. Deine Augen will ich haben

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83934 - 14. Januar 2019 - 11:38 #

Sorry, ich dachte du meinst das Testvideo, aber das ist ja vom PC. In dem von dir verlinkten Video sehe ich, dass es alle paar Sekunden mal kurz stockt. Auf Dauer sicher nervig, aber als langsam und ruckelig empfinde ich das nicht. Und unspielbar? Kommt mir übertrieben vor, es ist ja eh rundenbasiert und kommt nicht auf präzise Reaktionen an.

Maulwurfn (unregistriert) 11. Januar 2019 - 23:09 #

Herrlich abgedreht sind die Beschreibungen der Gegenstände in der Welt, oder Rüstungsteile, ich sag nur Boombox...

Tsroh 12 Trollwächter - 881 - 12. Januar 2019 - 0:07 #

War das jetzt ein Insider?

Maulwurfn (unregistriert) 12. Januar 2019 - 0:16 #

Möglich

SirVival 18 Doppel-Voter - P - 12169 - 12. Januar 2019 - 0:38 #

Nicht zu vergessen: Der Defi ^^

Ab und an kommt auch mal ein cooler Spruch: "Another one bites the Dux !" xD

Slaytanic 25 Platin-Gamer - - 62104 - 11. Januar 2019 - 23:09 #

Sieht doch sehr gut aus, jetzt muss ich mal wieder die Zeit zum Spielen finden. ;)

Tungdil1981 19 Megatalent - 16681 - 11. Januar 2019 - 23:11 #

Habe es leider abgebrochen. Das ständige Save/Load hat mich dann doch zu sehr genervt. Auch das die Kämpfe immer noch dem gleichen Schleich-Schema ablaufen hat mich gestört.

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469823 - 11. Januar 2019 - 23:57 #

Wobei es schon Ausnahmen gibt, wo das „einen nach dem anderen abmurksen“-Prinzip einfach nicht geht, oder du einen Fehler machst. Aber ich weiß, was du meinst, beschreibe ich ja auch ausführlich.

Tungdil1981 19 Megatalent - 16681 - 12. Januar 2019 - 0:00 #

Ja stimme deinem Test auch voll zu. Nur stört mich der Trend zu unnötigen Schwierigkeitsgraden in Games. Ich spiele zum entspannen.

eksirf 18 Doppel-Voter - 11744 - 12. Januar 2019 - 11:44 #

Ich mag das Spiel - habe aber in manchen Situationen kein Problem mit oder brauche sogar Anspannung zum entspannen.

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 105058 - 11. Januar 2019 - 23:36 #

"Klar, mit Xcom 2 kann sich Mutant Year Zero nicht wirklich messen, dazu fehlen ihm der Permadeath"
Im Eisenmutant Modus gibts doch Permadeath?

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469823 - 11. Januar 2019 - 23:55 #

Nein, nicht in der Bedeutung. Mit Permadeath meine ich, dass dir faktisch keine Mutanten wegsterben können: Sind alle drei tot im Kampf, wirst du halt zum letzten Save zurückgesetzt. Der Ironmutant Mode nimmt dir im Prinzip nur die Savegames außer einem autosave slot weg und speichert nach jeder Kampfrunde.

Das ist mit der Hauptunterschied: In Xcom sterben dir Soldaten permanent weg oder werden verwundet, und natürlich kannst du auch da laden (außer wenn Ironman). Aber da die Gefechte oft lang sind und knapp und man keinen Bock hat, sie zu wiederholen (oder weil man es einfach akzeptiert), sterben faktisch einzelne Soldaten. In Mutant Zero nicht.

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 105058 - 12. Januar 2019 - 0:34 #

Aha, ok, danke für die Info. :)

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83934 - 13. Januar 2019 - 23:25 #

Für mich wäre das ein Pluspunkt, aber das ist Geschmackssache. ;-)

Punisher 22 Motivator - P - 32223 - 12. Januar 2019 - 0:17 #

Eigentlich ein herrliches Spiel v.a. Setting und Stimmung, aber ich fürchte ich bin zu schlecht für diese Art von Rundenstrategie... ich kriegs nicht hin, die Gegner der Reihe nach oder in einer Runde zu meucheln, dafür sind die entweder nicht weit genug auseinander, meine Waffen zu laut oder ich vielleicht auch zu ungeduldig. :)

vgamer85 (unregistriert) 12. Januar 2019 - 11:40 #

Hab da bei XCOM2 versagt. Das Alienschiff kam nach einer bestimmten Rundenanzahl und ich hatte keine Chance :-) Bin wohl zu alt geworden für das Genre..oder mehr Übung ich brauchen kann. Bei Yoda ich mich erkundigen sollte. :-)

Jonas S. 21 AAA-Gamer - P - 25071 - 12. Januar 2019 - 11:57 #

Hab erst kürzlich den ersten Teil gespielt. Anfangs war es zu schwer und gegen Ende hin zu leicht.
Habe gehört bei XCOM2 gibt es Zeitlimits, was mich abschreckt. :(

vgamer85 (unregistriert) 12. Januar 2019 - 14:33 #

Ja man hat entweder begrenzte Rundenanzahl oder...ja glaub das war es...VIPs sicher rausbringen oder Feinde erledigen..ist schon nervig. Und auch irgendwie schwierig für mich.

Jonas S. 21 AAA-Gamer - P - 25071 - 12. Januar 2019 - 15:00 #

Ja, sehr schade. So ist das leider nichts für mich. Ich mag es nicht unter Druck zu spielen.

vgamer85 (unregistriert) 12. Januar 2019 - 16:15 #

Das habe ich schon bei GTA gehasst :D Zeitlimits...und wenn ich mir die Diskussionen zur Tutorial Mission von Driver anhöre...deswegen nie Driver gespielt ^^

Jonas S. 21 AAA-Gamer - P - 25071 - 12. Januar 2019 - 16:21 #

In GTA habe ich nur immer Blödsinn gemacht. Driver war damals super. Habe ich hoch und runter gespielt. :D

vgamer85 (unregistriert) 12. Januar 2019 - 19:05 #

Dann sollte ich Driver mal nachholen^^ Gibts ja (vlt noch) im PSN Store soweit ich weiß, hoffe ich doch.

Jonas S. 21 AAA-Gamer - P - 25071 - 12. Januar 2019 - 19:24 #

Driver hat schon Laune gemacht und ja auch dort gab es Zeitlimits, aber bei Autorennspielen ist das eher verkfraftbar als bei Rundenkämpfe ala XCOM.

Claus 31 Gamer-Veteran - - 421655 - 12. Januar 2019 - 15:10 #

Es gibt Zeitlimits, aber nicht in jeder Mission.
Die sind aber nicht so gestrickt, dass man "den einen" Weg verwenden muss, da sonst nichts anderes funktioniert.
Langer Rede kurzer Sinn - lass dich von dieser Erkenntnis nicht vom Spielen abschrecken, Xcom 2 ist wirklich ganz prima.

Q-Bert 25 Platin-Gamer - P - 56371 - 13. Januar 2019 - 23:46 #

Außerdem sind in den "Zeitmissionen" häufig so viele Gegner hinter einem, dass man freiwillig so schnell wie möglich in die Zielzone rennt ^^

Die Zeit- bzw. Rundenlimits in XCOM2 sind wirklich irrelevant! Da muss man schon extrem rumtrödeln, um da in Bedrängnis zu kommen.

Slaytanic 25 Platin-Gamer - - 62104 - 13. Januar 2019 - 23:50 #

Das sehe ich auch. Bei Panzer General z.B. waren die Rundenlimits deutlich anstrengender.

TSH-Lightning 26 Spiele-Kenner - - 65104 - 15. Januar 2019 - 18:50 #

Ähm, eigentlich nicht. Nur wenn du extrem viel Pech bei den Zufallskämpfen hattest.

Slaytanic 25 Platin-Gamer - - 62104 - 15. Januar 2019 - 18:56 #

Das sehe ich halt anders. Für den schnellen Sieg (weiss jetzt nicht mehr wie das hiess) waren die Rundenlimits mehr als knapp und ein 2. Klasse Sieg war für mich nicht akzeptabel.

CBR 21 AAA-Gamer - P - 26590 - 15. Januar 2019 - 19:25 #

Richtig! Du wolltest den Krieg schließlich gewinnen und nicht mit einem Remis da rausgehen. Ging mir übrigens auch so ;-)

Danywilde 30 Pro-Gamer - P - 163008 - 15. Januar 2019 - 20:39 #

Und natürlich mit einem Major Axis Victory! Puh, das habe ich in der USA Mission nicht geschafft.

Harry67 20 Gold-Gamer - - 24322 - 16. Januar 2019 - 8:58 #

Da hat es dann bei mir auch ausgesetzt ;)

CBR 21 AAA-Gamer - P - 26590 - 16. Januar 2019 - 10:11 #

Dann oute ich mich auch mal:
In der letzten Mission habe ich auch keinen Major Victory erringen können. Trotz der zusätzlichen Unterstützung, die es durch Major Victorys in den vorherigen Schlachten gab.

Harry67 20 Gold-Gamer - - 24322 - 16. Januar 2019 - 8:56 #

Ich fand ganz im Gegenteil die Major Victories in PG sehr viel gemütlicher, als diese künstliche Rundenhektik in XCOM 2.

Slaytanic 25 Platin-Gamer - - 62104 - 16. Januar 2019 - 15:55 #

Bei mir ist das genau gegenteilig. Bei Xcom 2 kam bei mir niemals Hektik auf.

Harry67 20 Gold-Gamer - - 24322 - 16. Januar 2019 - 19:13 #

Das ging bei mir schon in der zweien Mission oder so los mit dem Generator auf dem Lastwagen. Geht meinem durchaus bedächtigen, vorsichtig explorativen Spielstil voll zuwider ;)

Bei PG hingegen alles klar: Immer so positionieren, dass man schön flexibel flankieren kann. Da war aber auch viel weniger Glück im Spiel als bei XCOM2 und man merkte schnell wo man optimieren kann.

CBR 21 AAA-Gamer - P - 26590 - 14. Januar 2019 - 12:11 #

Wie sind die Rundenlimits im Verhältnis zu Battle isle 2?
Klingt etwas speziell die Frage. Aber ich habe da ein Trauma :-(

Q-Bert 25 Platin-Gamer - P - 56371 - 15. Januar 2019 - 3:31 #

Battle Isle 2 war ja in manchen Missionen nur zu schaffen, wenn man Einheiten auf ganz exakte Hexfelder platziert! Das war manchmal mehr ein Puzzlespiel, als ein Strategiespiel. Ein Schritt zu weit links oder rechts und die Mission war vorbei.

XCOM2 sind die Rundenlimits wirklich nur dazu da, dass man nicht unnötig rumtrödelt, aber man kann die Missionen in der Hälfte der Zeit schaffen.

paschalis 31 Gamer-Veteran - P - 446845 - 15. Januar 2019 - 10:03 #

Ich gehöre offensichtlich zu den Trödlern, nur die Hälfte der Zeit habe ich nie gebraucht. Manchmal wurde es sogar richtig knapp. Ich bin aber auch immer langsam vorgezogen und habe die meisten Runden mit Overwatch beendet, das fraß immer Zeit.

CBR 21 AAA-Gamer - P - 26590 - 15. Januar 2019 - 15:47 #

Danke für die Info.

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75380 - 12. Januar 2019 - 20:22 #

Gibt Mods, die das entfernen oder im Addon gibts die Möglichkeit, die Rundenlimits zu verdoppeln.

JensJuchzer 21 AAA-Gamer - P - 28258 - 12. Januar 2019 - 0:22 #

Das war das Spiel mit dem schwierigen Namen :)

zfpru 18 Doppel-Voter - 10896 - 12. Januar 2019 - 0:54 #

Das ist gekauft.

ganga 20 Gold-Gamer - 22831 - 12. Januar 2019 - 0:54 #

Klingt eigentlich alles ganz nett aber diese anthropomorphen Tiercharaktere sprechen mich nicht so wirklich an, dazu höher Schwierigkeitsgrad und viel neu laden...

Scando 24 Trolljäger - 54817 - 12. Januar 2019 - 1:20 #

Danke für den Test. Ich stimme voll zu und für mich ist es eines der Highlights des vergangenen Spielejahres. Vor allem, da ich es vorher überhaupt nicht auf dem Schirm hatte. Das Szenario spricht mich eher an als das von X-COM. Der Schwierigkeitsgrad ist happig, aber motivierend und nicht unfair.

RoT 21 AAA-Gamer - P - 26299 - 12. Januar 2019 - 1:24 #

öhm gamy hab ich ja von jörg noch nicht so oft gehört, was verbigt sich denn genau dahinter...?

eksirf 18 Doppel-Voter - 11744 - 12. Januar 2019 - 11:57 #

Das erklärt Jörg doch gleich dahinter?! Patrolien z. B. stehen auf Leichen von zuvor ausgeschalteten Gegnern, "sehen" diese nicht und geben entsprechend keinen Alarm. Das würde in der Realität so nicht funktionieren. Stichwort "gamy" bzw. Ludonarrative Dissonanz.

Currypuff 13 Koop-Gamer - 1434 - 12. Januar 2019 - 11:58 #

Meinem Verständnis nach bezeichnet das Situationen, in denen die Spielmechanik den Realismus der Darstellung beschränkt. Z.B.: Gegner sehen eine schleichende Spielfigur direkt vor ihrer Nase nicht. Gegner drehen ab, wenn die Spielfigur ihren Aktionsradius verlässt. Oder wie hier im Test: Wache läuft ungerührt über die Leiche ihres Kollegen.

Danywilde 30 Pro-Gamer - P - 163008 - 12. Januar 2019 - 8:53 #

Sehr schön, das klingt interessant und wie für mich gemacht. Das werde ich mir zulegen.

-Stephan- 14 Komm-Experte - 2137 - 12. Januar 2019 - 9:54 #

Schön das hier noch ein Test zu kam :) Ich habe es direkt über den Xbox Gamepass gespielt und fand es trotz kleinerer Mängel wirklich toll.

Janosch 27 Spiele-Experte - - 86768 - 12. Januar 2019 - 9:54 #

Dieser Test ist so mies, hatte ich mir doch vorgenommen bis Ostern keine Spiele mehr zu kaufen, das Spiel klingt nach genau den richtigen Kopfnüssen für Zwischendurch und auch das Setting klingt angenehm innovativ und anders. Danke für den sehr lesenswerten Test.

paschalis 31 Gamer-Veteran - P - 446845 - 12. Januar 2019 - 21:17 #

Bastel dir ein schönes Osterei mit einem Hinweis auf dieses Spiel, versteck es und lösche deine Erinnerung mit einem Mittel deiner Wahl (Alkohol, Schlag auf den Kopf etc.) Die Suche an Ostern beschert dir dann eine schöne Überraschung :-)

Janosch 27 Spiele-Experte - - 86768 - 13. Januar 2019 - 0:28 #

Welch süße Empfehlungen werden mir da gemacht?

Mcnose 13 Koop-Gamer - 1646 - 12. Januar 2019 - 10:46 #

Ich habe es im Rahmen des GamePass auf der XBOX One X gespielt. Habe überhaupt keine technischen Probleme feststellen können. Sehr gutes Spiel, hoher funfaktor, coole Charaktere. Einziger Nachteil den ich empfunden habe: es wurde gegen Ende hin zu einfach.

Funatic 20 Gold-Gamer - - 24650 - 12. Januar 2019 - 11:10 #

Ich fand das Spiel auch richtig klasse! Das Ende hab ich zwar nicht zu 100% kapiert aber egal. Am meisten Spass hat mir das Feature der Hinterhalte bereitet. In Echtzeit ausserhalbe der Gegnersichtweite schleichen, das Gelände nach Deckung und erhöhten Positionen auskundschaften und dann im rivhtigen Moment zuschlagen. Grossartig!...oder nen Wutanfall bekommen wenn man doch nen Gegner übersehen hat, der dann alles zunichte macht. :-)
Ich sehe X-Com auch leicht vorne wobei ich eine Sache an MYZ sehr angenehm fand: Es gibt eine 100% Trefferwahrscheinlichkeit. Das finde ich in der Planung schon sehr angenehm, hab mich bei X-Com doch ab und an geärgert, wenn der kampferfahrene Soldat aus 2 Metern Entfernung mit der Schrotflinte am Gegner vorbeischiesst.
Lustig fand ich, dass in fehlen Tests der Preis bzw der Mangel an Medkits kritisiert wurde. Vielleicht liegt es an meiner Spielweise, ich hab auch bei Resident Evil am Ende immer massig Heilkräuter und Muni über, aber ich hatte am Schluss noch 8 Medkits übrig und die Kämpfe waren auch mit „halber Startenergie“ meist gut zu machen.
Warvaufjedenfall in meiner Top 10 des Jahres 2018 und dank Xbox Gamepass noch für lau.

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469823 - 12. Januar 2019 - 12:55 #

Dann hast du meine Bewunderung :-) Also ich hatte am Ende auch ein paar Medpacks übrig, und bin die meiste Zeit mit 50% HP rumgelaufen. Aber ich fand fast durchweg meine Medpack-Reserven zu knapp, sodass ich beispuelsweise kaum Verblutende behandelt habe, sondern darauf gesetzt, dass ich den Kampf vor dem Verbluten gewinne. Mit mehr Medpacks hätte ich bestimmt weniger Speichern/Laden betrieben.

vgamer85 (unregistriert) 12. Januar 2019 - 11:41 #

Könnte ich mal im Xbox Gamepass ausprobieren für lau :-)

_XoXo_ (unregistriert) 12. Januar 2019 - 13:04 #

Klingt gut, ist gut. Hab's im Game Pass angespielt.

Chis 1968 12 Trollwächter - P - 1025 - 12. Januar 2019 - 13:08 #

Kleine Frage: Ist die Controllersteuerung eingängig und sinnvoll oder sollte man auf Maus Tastatur zurückgreifen - ist entscheidend dafür, für welche Plattform ich zu kaufen gedenke.

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469823 - 12. Januar 2019 - 13:42 #

Lässt sich sehr gut mit Controller steuern, kannst du dir also raussuchen. Das Einzige ist das Höhenlevel-Wechseln, das finde ich per Mausrad besser.

Labrador Nelson 31 Gamer-Veteran - P - 266755 - 12. Januar 2019 - 14:21 #

Na das freut mich aber! Werds dann wohl holen.

Vampiro Freier Redakteur - - 121754 - 12. Januar 2019 - 14:53 #

Das sieht sehr huebsch aus. Das mit den Tieren und dem Schleichen turnt mich aber total ab.

JL2222 18 Doppel-Voter - 10481 - 12. Januar 2019 - 18:03 #

Im Gamepass schon installiert, echt nett das Ding. Danke für den Test.

BOP 15 Kenner - P - 3920 - 12. Januar 2019 - 18:12 #

Ich habe das Spiel schon ein Weilchen auf der Wunschliste, aber dieser klasse Test bestätigt es - ich brauche das Spiel. :)

Karsten Scholz Freier Redakteur - 15196 - 12. Januar 2019 - 19:11 #

In meine Top 5 des Jahres 2018 mag es Mutant Year Zero nicht geschafft haben, doch für die Top 10 reicht es locker. Meine größte positive Überraschung nach Monster Hunter World.

Arno Nühm 18 Doppel-Voter - 9327 - 12. Januar 2019 - 19:27 #

Danke für den Test - das Teil wird gleich gekauft.

Bill Bent (unregistriert) 12. Januar 2019 - 19:36 #

"denn während man Globalstrategie wie Xcom 2 immer wieder neu spielen kann, ist die Story und sind die Dialoge der Protagonisten von Mutant Year Zero für mich erst mal "verbraucht"."

Für mich war War of the Chosen nach einmal druchspielen verbraucht.

Zu wenig Soldaten, dadurch ein noch höherer Glücksfaktor in den Kämpfen, mießerables Balancing. Der Strategieteil wirkt auch arg oberflächlich. Ich wollte von allem MEHR, nicht weniger. Die Choosen sind ja total lame. Der Scharfschütze hat überhaupt nie was gerissen, der Hexer ist höchstens minimal ärgerlich. Bis auf die Nahkämpferin wars schon sehr leicht.

Und bei MYZ gibts nur 4 Figuren ??? Allein die Entenfigur ist für mich schon ein nogo. Scheint ein Spiel zu sein, daß sich zwischen die Stühle setzt.

Maulwurfn (unregistriert) 12. Januar 2019 - 22:41 #

Die Ente rockt!

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469823 - 13. Januar 2019 - 1:12 #

Drei gleichzeitig, sechs insgesamt.

Irgendjemand (unregistriert) 13. Januar 2019 - 17:01 #

Es sind fünf spielbare Charaktere. Die Ente, das "Kampfschwein", der Zauberer Magnus, Selma und die Füchsin. Da hat Dir Dein Gedächtnis einen kleinen Streich gespielt ;)

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469823 - 14. Januar 2019 - 11:45 #

Du hast Recht, sorry.

Elfant 25 Platin-Gamer - 63208 - 12. Januar 2019 - 19:56 #

"Weiland" habe ich schon lange nicht mehr gelesen.

Danywilde 30 Pro-Gamer - P - 163008 - 12. Januar 2019 - 20:10 #

Weiland wurden solche Worte häufiger benutzt.

Mir selbst gefallen sie auch, derohalben versuche ich sie ab und an in einer honetten Art einzusetzen.

schlammonster 31 Gamer-Veteran - P - 277638 - 12. Januar 2019 - 23:01 #

Parliere er weiter, mir wird dabei so wohlig blümerant :)

paschalis 31 Gamer-Veteran - P - 446845 - 14. Januar 2019 - 22:35 #

Ich war von dem Spiel schon nach dem ersten Trailer angefixt, Schlammonsters Eindrücke in der DU-Galerie lasen sich gut und jetzt bin ich endgültig überzeugt: wird gekauft!

Edit: Heute bei Green Man Gaming eingesackt und sowohl von einem Shop- als auch dem GamersGlobalbonus profitiert.

hex00 18 Doppel-Voter - 10171 - 12. Januar 2019 - 22:27 #

danke für den test, aber wenn es noch schwerer als xcom2 ist, ist es nichts für mich.

Sausi 19 Megatalent - 18307 - 13. Januar 2019 - 13:06 #

Mein letztes Spiel dieser Art war Phantom Doctrine. Nach ca. 12 Stunden habe ich dann aber leider aufgegeben. Irgendwie liefen die Missionen immer gleich ab - reingehen, feindlichen Agenten niederschlagen, Alarm wird ausgelöst, rauskommen bevor zu viel Verstärkung kommt. Feuergefechte waren kaum zu gewinnen, so dass ich diese vermieden habe. Ich konnte nicht recht nachvollziehen, dass Gegner meine Leute quer über die gesamte Karte, durch Fenster und ohne Rücksicht auf Höhenunterschiede treffen konnten und das auch noch kritisch. Zum Deckungssystem (gefühltes "Durch-die-Wände-schießen") habe ich einiges gelesen, wurde jedoch auch damit nicht recht warm. Die Story war bis dahin okay, jedoch blinkte ständig etwas auf der Weltkarte, worum ich mich kümmern musste, bevor ich die Story weiterverfolgen konnte, was mich irgendwie ziemlich gestresst hat. Ich hatte dann auch irgendwie ein Dutzend Agenten, die ich einsetzen konnte, die aber für mich jeweils blass und unnahbar blieben, zu denen ich keine Bindung aufbauen konnte. Also insgesamt bin ich damit nicht so recht warm geworden.
Wie sieht es mit MYZ aus? Im Test habe ich den Eindruck, dass man die 3-6 Personen näher kennenlernt und mit diesen warm werden kann, was mir schonmal gut gefällt. Außerdem hatte ich das Gefühl, dass es recht linear ist - gefällt mir gut - und mich nicht zwischen verschiedenen Einsatzorten hin und her hetzen lässt, die jeweils an ein Zeitlimit gebunden sind. Die Story könnte mir ebenfalls gefallen und gegen den Schwierigkeitsgrad an sich und ein bisschen Tüfteln hätte ich wohl auch nichts einzuwenden.
Wie würdet ihr die beiden Spiele im Vergleich sehen?

schlammonster 31 Gamer-Veteran - P - 277638 - 13. Januar 2019 - 14:21 #

Bei den, von mir in der letzten DU-Galerie erwähnten, Genre-Enttäuschungen im vergangenen Jahr war nicht zuletzt Phantom Doctrine gemeint. MYZ unterscheidet sich trotz Kernspielmechanikverwandschaft von diesem wie Schwarz von Weiß :)

Sausi 19 Megatalent - 18307 - 13. Januar 2019 - 15:30 #

Danke für deine Einschätzung. Ich habe deinen Beitrag eben auch nochmal gelesen. Das klingt ja wirklich vielversprechend.

Sausi 19 Megatalent - 18307 - 14. Januar 2019 - 11:43 #

Wenn du magst, würde mich noch interessieren, worin deiner Meinung nach diese schwarz-weiß Unterschiede liegen. Vielleicht magst du mal so 2-3 gravierende Punkte benennen, die dir, im Gegensatz zu Phantom Doctrine, hier besonders gut gefallen haben? :-)

Hyperlord 18 Doppel-Voter - 12024 - 13. Januar 2019 - 14:26 #

Da brauche ich nicht nachdenken, das ist was für mich, super Testvideo!

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40319 - 13. Januar 2019 - 15:11 #

Tja, meine Erkenntnis ist: Wenn Jörg es als anspruchsvoll empfindet, ist es mir definitiv zu schwer. Schade um das Spiel! ;)

Punisher 22 Motivator - P - 32223 - 13. Januar 2019 - 20:18 #

Kann ich wie oben beschrieben bestätigen. Ich liebe eigentlich so gut wie alles an dem Spiel, Artstyle und Optik, Charaktere find ich geil... und so weiter. Aber ich bin einfach zu schlecht.

Vielleicht gibt Jörg mal Nachhilfe im Strategiebereich? So eine Guide-Videoreihe, die die Taktiken erklärt würde ich mir auf jeden Fall anschauen.

Karsten Scholz Freier Redakteur - 15196 - 13. Januar 2019 - 20:59 #

Das A und O ist es eigentlich, so viele Gegner wie möglich einzeln aus dem Weg zu räumen. Entsprechend wichtig ist es, die lautlosen Waffen möglichst früh aufzuwerten und Betäubungsmöglichkeiten im Gepäck zu haben, mit denen man Gegner mit vielen Lebenspunkten lange genug "ruhigstellen" kann. Für Waffen gibt es etwa Module, um Maschinen mit einer gewissen Chance für einige Runden auszuschalten. Die fand ich vor allem im letzten Teil des Spiels richtig nützlich. Bei drei Angriffen muss man schon sehr viel Pech haben, damit der EMP-Effekt nicht zumindest einmal auslöst. Für Humanoide (außer den dicken Tanks) ist etwa der Ansturm vom Schwein nicht schlecht, der ebenfalls lautlos einen Gegner einige Runden lang ausschaltet. Sprich: Erst greifen die beiden anderen an, dann - falls das Opfer noch zu viele Lebenspunkte besitzt - Ansturm vom Schwein, dann in Ruhe den Rest runterballern.

Auf Normal kann man auf die Art eigentlich sämtliche Karten ausreichend säubern, um es beim finalen Kampf nicht mit einer (großen) Überzahl zu tun zu bekommen. Da gilt es dann, die gefährlichsten Gegnertypen zuerst auszuschalten. Die Schamanen etwa, die Verstärkung rufen.

Zudem erhält man im Laufe der Zeit noch mehr Möglichkeiten, sich die Kämpfe zu erleichtern. Zumindest fand ich den Schwierigkeitsgrad nach hinten raus einfacher. Sind beispielsweise die dicken Tank-Gegner in der Nähe? Rüstungen mit Umwerfschutz anziehen! Ein Bossgegner kann eure Charaktere übernehmen. Ein Helm bietet davor Schutz. Module lassen sich in der Stadt wechseln. Das lohnt sich nicht nur, wenn ihr eine neue Waffe gefunden habt, sondern auch, wenn ihr euch auf einen schwierigen Kampf vorbereiten wollt.

Wer Medikits sparen will, sollte Leichen auf den Speisezettel aufnehmen (dafür gibt es ein entsprechendes Talent, die Heilung ist stärker als bei Medikits).

Aladan 25 Platin-Gamer - P - 57121 - 14. Januar 2019 - 7:11 #

Danke für die Tipps, Karsten. Für Leute, die nicht so häufig solche Spiele spielen sind solche Tipps wirklich Gold wert. Werde mal schauen, ob ich noch einen guten Guide finde, möchte das Spiel eigentlich schon spielen und im Game Pass ist es ja auch noch enthalten.

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40319 - 14. Januar 2019 - 21:21 #

Danke für die Tipps :)

Punisher 22 Motivator - P - 32223 - 20. Januar 2019 - 21:28 #

Danke, vielleicht versuch ichs nochmal... ich hab allerdings das Problem, dass ich ausser der Armbrust von Donald (der Ente) keine andere lautlose Waffe habe und auch nirgends mehr etwas gefunden habe, was sich kaufen oder einsetzen liesse und mich dabei unterstützt hätte... hab ich da eventuell in den ersten Schritten schon was versaut und so den Schwierigkeitsgrad unabsichtlich gesteigert?

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40319 - 14. Januar 2019 - 21:21 #

Die Idee ist cool :)

GeneralGonzo 14 Komm-Experte - 2355 - 14. Januar 2019 - 8:16 #

Am Anfang ist das spiel relativ anspruchsvoll, sobald man aber alle silent weapons hat und diese auch aufwertet sowie die Mechanik des einzelnen Gegner Ausschaltens drauf hat, ist es eigentlich ein Spaziergang.
Man darf nicht vergessen, dass Höhenunterschiede Vorteile bringen und dies auch geschickt nutzen.
Sobald man aber den Charaktzer im Team hat, der Gegner übernehmen kann, sowie den Fuchs, der zum Ende hin mit den richtigen Skills und Ausrüstung fast immer kritisch trifft, ist es zu einfach!
Z.B.: Tank mit dem Psy Heini übernehmen, damit den Boss attackieren und umrennen -> Gegner lenken Feuer auf ihn. In der Zeit andere Gegner mit dem Fuchs und Schwein eleminieren. Sobald Tank wieder ohne Kontrolle ist, diesen wegpusten etc.
Habe zum Ende hin in den letzten 5 Maps kein Medikit benötigt....
Die Map mit den Robots ist mit EMP Granaten und den Waffenupgrades auch nur easy.
Also don´t worry, ran. Habe auf dem schweren Grad gezockt.

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40319 - 14. Januar 2019 - 21:21 #

Auch dir Danke für die Tipps und die Ermunterung. :)

theoriginalrock 11 Forenversteher - 720 - 14. Januar 2019 - 9:27 #

Schöner Test. Das Spiel wird auf jeden Fall geholt, allerdings muss es noch etwas warten. Vorher will erstmal God of War beendet werden und eigentlich wollte ich auch noch Subnautica vorher spielen.

Hoelscher33 14 Komm-Experte - 2040 - 15. Januar 2019 - 2:38 #

Genau so geht es mir auch! :-) Aber danach wird MYZ gekauft und durchgespielt!

CBR 21 AAA-Gamer - P - 26590 - 14. Januar 2019 - 12:13 #

Das klingt doch großartig! Genau die richtige Dosis Rundentaktik, die ich mag. Hauptsache nicht zu viel global. Das ist immer so eine leidige Pflicht.

Q-Bert 25 Platin-Gamer - P - 56371 - 15. Januar 2019 - 3:26 #

Grad gekauft - los gehts!

fnkstr 12 Trollwächter - 1182 - 15. Januar 2019 - 11:03 #

Ich hatte das Glück, es auf Geschäftsreise auf ner geliehenen Xbox zu spielen (im GamePass). Atmosphäre und Spielmechanik haben mich komplett in den Bann gezogen für ein paar Tage. Gerne mehr davon und auch mit mehr Budget - ich denke ich werde noch mal bei der PC Fassung zuschlagen um dem Entwickler auf dem Weg auch nochmal nen Tropfen Anerkennung in die Kasse zu spülen.

Gamepad Steuerung hat übrigens meist sehr gut funktioniert.

Michl 16 Übertalent - 4299 - 15. Januar 2019 - 11:12 #

Danke für den Test. Finde das Setting eigentlich höchst interessant aber nachdem ich es jetzt in Bewegung gesehen habe, glaube ich dass es nichts für mich ist.

Bastro 17 Shapeshifter - 6338 - 15. Januar 2019 - 16:17 #

Ich bin noch am zögern, ob ich es auf PC oder PS4 spielen soll. Würde lieber auf PS4, habe nur oft bei solcherart Spiele Probleme mit der Schriftgröße auf TV, hab nur 43" bei etwa 2,50 Abstand. Kann mir jemand sagen, ob die Schriften/das UI ok oder gar skalierbar sind?

Aladan 25 Platin-Gamer - P - 57121 - 15. Januar 2019 - 23:43 #

Ich hab mal in ein Playstation 4 Lets play rein geschaut. Die Schriftgrößen gehen meiner Meinung nach vollkommen in Ordnung.

Bastro 17 Shapeshifter - 6338 - 16. Januar 2019 - 1:57 #

Danke, auf die Idee hätte ich auch selbst kommen können.^^ Werde es zum Wochenende ausprobieren.

Mantarus 18 Doppel-Voter - 10404 - 15. Januar 2019 - 14:58 #

Das Spiel gefällt mir, bis jetzt, sehr gut. Bin aber auch noch am Anfang und in dem Genre nicht wirklich gut. Mal sehen wie lange die Motivation anhält.

Aber Gamepass sei Dank sind die Kosten ja überschaubar.

Michael D. 20 Gold-Gamer - - 22879 - 16. Januar 2019 - 22:13 #

Toller Test, der das Spiel sehr nachvollziehbar beschreibt und beurteilt.
Vielen Dank.

CptnKewl 21 AAA-Gamer - 26647 - 20. Januar 2019 - 20:51 #

Inhaltlich stimme ich mit dem Test überein, finde den Zeitpunkt jedoch etwas zu spät. Da zu diesem Werk nicht wirklich viel Deutschsprachriges Online war, hatte ich hier auf eine Chance für GG gehofft, aus diesem Kleinod etwas profitieren zu können.

Dennoch gutes Spiel - für alle die drauf gewartet haben. Unbedingt zu Schlagen. Habe trotz Gamepass Durchspielen noch für PC zu geschlagen. Ich hoffe auf einen 2ten Teil oder einen DLC die Karte hat ja noch einige Flecken die zu bereisen wären (ohne Ortsmarker)

scienceguydetl 15 Kenner - 2733 - 21. Januar 2019 - 9:06 #

Jörgs postitiver Bericht hat den Jungs zumindest an mich schon mal ein weiteres Spiel verkauft. Ich finde, es macht Spaß.

DerMitdemTee 13 Koop-Gamer - 1398 - 26. Januar 2019 - 10:09 #

Man braucht für einige Areale viel Geduld, aber ansonsten ein schönes Spiel! Der Soundtrack ist auch nach meinem Geschmack und hört sich gut ausgearbeitet an (auch wenn er sich öfter wiederholt). Stimme dem Test ausdrücklich zu!

Rialdar 13 Koop-Gamer - P - 1422 - 3. März 2019 - 17:41 #

Das Spiel gibt es jetzt bereits im Humble Monthly (04/19), eventuell für wen interessant.

amenon 17 Shapeshifter - 7271 - 3. Oktober 2019 - 20:55 #

Ich habe es soeben durchgespielt. Nie fand ich erkunden spannender. Weiß selbst nicht so genau warum. Hat mir auf jeden Fall viel Spaß gemacht.