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Euer Wissen aus Auto-Rennspielen bringt euch in MotoGP 22 nichts, denn die Bikes steuern sich völlig anders. Genau diese Grundlagen vermitteln die neuen Tutorials nur begrenzt. |
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Ist mir die Cockpitansicht sonst lieber in Rennsimulationen, bevorzuge ich in MotoGP 22 die Verfolgerkamera. Die gut erkennbare Bewegungsunschärfe könnt ihr übrigens auch auf Konsole reduzieren. |
Viel Spaß mit dem Test!
Sind die Strecken da eigentlich "laser scanned" oder "manuell" nachgebaut wie in F1 2021?
Weiß ich nicht, aber für "gescannt" wirkt der Asphalt auf mich zu eben (oder man fühlt "Dellen" und so beim Fahren zumindest nicht so wie etwa in Assetto Corsa).
Nein, die Strecken wurden nicht laser gescannt. Für Puristen sicher ein Nachteil.
Könige der Motorradrennspiele sind für mich eher TT oder Rims.
Für mich nicht. Die Isle-of-Man-Spiele haben nicht ansatzweise den Realismus-Anspruch beim Fahrmodell und auch RiMS Racing ist mehr Aracade-Racer als Rennsimulation. Beide Spiele mögen einem besser gefallen, aber abseits dessen, dass es mir da anders geht, sprach ich ausdrücklich von Rennsimulationen. Und diesbezüglich genügt MotoGP wenigstens unterm Strich höheren Ansprüchen.
Für mich ist ein fehlerfreies TT-Rennen ohne Fahrhilfen die Königsdisziplin, da von Arcade-Racer zu reden...
Mag sein, dass mich da meine Erinnerung trügt, ist ja schon einige Zeit her. Teil 1 hatte ich jedenfalls recht ausführlich privat gespielt und habe das keineswegs als anspruchsarm, aber eben nicht als sonderlich realitätsnah empfunden. Arcadig heißt für mich jedenfalls nicht per se "leicht". Teil 2 habe ich tatsächlich nicht mehr gespielt, nur eine Gamescom-Demo bei BigBen, in der aber sicherlich die Hilfsfunktionen sehr hoch eingestellt waren.
Verstehe.
Ich habe Moto GP 21 und RiMS im direkten Vergleich ohne Fahrhilfen gespielt und als Rennsimulation und das Fahrgefühl sind bei RiMS klar besser und auch realistischer.
Deshalb wundert mich diese Einschätzung sehr und ich wäre sehr interessiert daran, woran Du das festmachst bzw. eine kurze Erläuterung dazu.
Ich würde sagen: Du zuerst, denn ich fange hier garantiert nicht einfach mal so an darüber zu diskutieren, ob das jemand anders anders einschätzt als ich. Ich sage aber gerne noch dazu, dass RiMS für mich eher einen pseudo-realistisch Ansatz verfolgt, detaillierter als MotoGP, aber nicht realistischer. Indes beugen beide den Realismus, um spielbar zu bleiben, nur eben anders. Ich gebe aber gerne zu, habe ich allerdings eh schon gesagt, dass ich kein Motorrad-Fahrer bin. Bin allerdings auch kein Formel-1-Fahrer und traue mir dennoch durchaus zu, den Realismusgrad einschätzen zu können.
Durch den Schatten unterm Hinterrad, wirkt es so, als ob das Moped schwebt.
Uh, ich hab öfters mal überlegt mit der Reihe, also akutellem Teil, mal anzuspielen...aber wie sagt der PoS/MoJ immer...nö..aber ich will doch..nein..aber..
Ich hab mich jetzt schon an mehreren Vorgängern probiert, aber die sind alle immer dem Refund zum Opfer gefallen oder wurden nicht mehr angerührt. Die Fahrerei ist sowas von unterschiedlich, zu einem AC, ACC, Forza oder F1 202x, das harmoniert bei mir gar nicht.
Wo ich auf meinem (echten) Motorrad einschätzen kann, wie schnell ich bin, wie weit ich bremsen muss und durch Lenkimpuls und Blickführung die Kurve durchschaue und quasi "automatisch" fahre. Kommt hier irgendwie kein Gefühl für die Geschwindigkeit und die Bremspunkte auf, auch auf eine geeignete Kamera hab ich mich noch nicht eingeschossen, ist auf allen irgendwie komisch.
Sorry, Mal wieder ein Test, der nicht auf PS4/PS5 unterschiede eingeht
Nicht jeder ist in der glücklichen Lage eine PS5 / Xbox Series X zu haben
Kann ich als PS4 Besitzer und Motorrad Fan das Spiel bedenkenlos kaufen oder nicht?
Nettes Review, aber für mich gilt: Wenn Rennsport-Action/Simulation, dann auf vier Rädern. ;-)