Dennis Hilla 6. Juli 2022 - 16:40 — vor 1 Jahr aktualisiert
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Der Stützpunkt Elgado bietet von allem etwas.
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Nützliche Komfort-Einstellungen
Doch nicht nur bei reinen Gameplay-Elementen hat Capcom auf die Spieler gehört. Auch in den Einstellungen hat sich etwas getan. Endlich dürft ihr die Intensität der Grafikeffekte am Monster herunterregeln, sowohl für euch als auch für eure Mitspieler. Dadurch ist mehr Übersicht gegeben. Den Wyvernritt könnt ihr nun wie gehabt über einen Angriff ausführen oder erst manuell, nachdem ihr eure Waffe weggesteckt habt. Und den Wandlauf startet ihr nun ohne Seilkäfer, was bei der Erkundung immens hilft. Im Kampf könnte das aber zu Problemen führen, daher dürft ihr auch hier eine entsprechende Feineinstellung vornehmen.
Neue Gebiete und Elgado
In Sunbreak gibt es zwei neue Abschnitte, in denen ihr auf die Jagd gehen könnt: den Dschungel und die Zitadelle. Ersterer ist im Kern eine kleine Insel, die von einem schönen Strand umschlossen ist und unter der es einige Höhlen und Ruinen gibt, die zur Erkundung einladen. Weniger konsistent geht es hingegen bei der Zitadelle zu. Eine alte Burgruine, ein Eisfeld, unterirdische Komplexe, grüne Auen, ein klebriger Harz-See. Irgendwie ist alles vorhanden und an jeder Ecke gibt es etwas Neues zu entdecken.
Wie für eine Monster-Hunter-Erweiterung typisch gibt es auch einen neuen Stützpunkt, in dem ihr euch zwischen den Quests aufhaltet und neue Ausrüstung herstellt. Elgado ist den Designern von Capcom auf jeden Fall sehr gut gelungen. Anders als in Kamura erreicht ihr alles, ohne Zonen wechseln zu müssen. Andere Spieler in eurem Lager sind stets zu sehen, so dass es sich wirklich nach einem gemeinsamen Jagdtrip anfühlt. Und die Hintergrundmusik ist einfach nur fantastisch zum Ausspannen.
Autor: Dennis Hilla (GamersGlobal)
Meinung: Dennis Hilla
Ich brauche es nicht schönreden, mein Hype auf Sunbreak war immens. Kein Wunder, schließlich hatte ich schon haufenweise schöne Stunden mit Rise und meiner Jagdgruppe im letzten Jahr. An dieser Stelle einen herzlichen Gruß an Team Waldbrand, ihr seid super! Aber trotz oder vielleicht auch gerade wegen dieser Vorfreude war ich auch etwas skeptisch, was die „gigantische Erweiterung“ angeht. Denn das Hauptspiel hatte durchaus seine Probleme, besonders in Sachen niedrige Schwierigkeit und lasches Endgame. Hier kann ich freudig berichten, dass Capcom sich das Feedback der Fans zu Herzen genommen hat.
Im Meister-Rang wird euch nichts geschenkt, jede Jagd ist ein harter Kampf und ihr müsst alle Register ziehen, um siegreich hervorzugehen. Dabei hilft natürlich der Wechselkunst-Tausch, auch wenn er am Anfang gewöhnungsbedürftig ist. Habt ihr ihn aber verinnerlicht, dann ist er ein riesiger Gewinn bei der Monsterhatz. Auf die zahlreichen neuen Helferwesen wie die Puppenspinne, mit der ihr Monster mit Schmackes gegen eine Wand scheppern könnt, kann ich hier gar nicht groß eingehen, das würde jeglichen Rahmen sprengen. Die Entwickler haben aber viel gemacht, um die Jagden noch dynamischer und vielfältiger zu machen.
So richtig Grund zur Beschwerde habe ich also nicht. Dass die Viecher euch teils extrem tracken kann nerven, besonders wenn ihr solo unterwegs seid. Aber stark gestört hat mich das nie. Mit den Anhänger-Quests bekommen auch Einzelkämpfer etwas Unterstützung und das Endgame lockt mit unzähligen Stunden Spielspaß. Ich kann es kaum erwarten, mit allen anderen Waffentypen herumzuexperimentieren, Sets zu bauen, Skills zu testen und hunderte Monster zu verdreschen. Wenn Capcom auch nur ansatzweise so viel Content durch Inhalts-Updates liefert wie versprochen, dann stehen goldene Zeiten bevor.
Sicher, der Umfang von Sunbreak mag nicht ganz so sein wie der von Iceborne damals. Aber die knapp 40 Euro sind allemal gut investiertes Geld, denn die Erweiterung ist im Prinzip noch einmal ein ganz eigenes Spiel.
Monster Hunter Rise - Sunbreak PCSwitch
Einstieg/Bedienung
Haufenweise Ingame-Tutorials
Steuerung eigentlich sinnvoll belegt
Viele Komfortfeatures
Nicht sehr anfängerfreundlich
Controller überladen, spätestens durch Wechselkunst-Tausch
Spieltiefe/Balance
Hoher Umfang für eine Erweiterung (15-20 Stunden alleine für die Story)
Spannende neue Monster
Wechselkunst-Tausch verändert das Spielgefühl enorm zum Positiven
Christoph
18 Doppel-Voter - P - 10234 - 6. Juli 2022 - 16:58 #
Wow - danke! :-) Die Monster-Hunter-Serie reizt mich schon ewig, aber als PC-Maus-Tastatur-Spieler Ü50 hab ich mich noch nie wirklich rangetraut... aber inzwischen gibt's so viele Teile, dass die älteren schon preiswert genug sind, um doch mal reinzuschauen...
Hannes Herrmann
Community-Moderator - P - 43034 - 6. Juli 2022 - 17:03 #
Ich habe World zuerst mit Maus+Tastatur (so eine 1-Hand-Tastatur) gespielt. Erst Bogen dann Hammer. Ging schon recht gut, hatte echte Vorteile beim Bogen - auch wenn ich heute immer den Controller nehmen würde.
Die älteren PSP/Nintendo DS teile spielen sich schon stark andern als World und Rise, da muss man echt vorsichtig sein. So kann man z.B. nur im Stehen Tränke trinken usw. Da fehlt viel QoL.
Faerwynn
20 Gold-Gamer - P - 20280 - 6. Juli 2022 - 17:09 #
Ich weiß nicht, ob das QoL ist, wenn man sich auf einmal durchheilen kann, statt sich geschickt zu plazieren und im Team dafür zu sorgen, dass jemand in Ruhe heilen kann oder von wem geheilt wird, der gerade nicht im Fokus des Monsters ist. Seit es das gibt habe ich z. B. niemanden mehr gesehen, der Heilammo verwendet. Gibt es die überhaupt noch? :p
Ich trauere den alten Monster Hunter -Teilen nicht hinterher.
Kann mich noch an Monster Hunter Freedom Unite auf der PSP erinnern, wo ich alleine wegen der Steuerung gegen einen Tigrex Schreikrämpfe bekommen habe. Danach wurde es zwar ein bisschen besser und man lernte das Spiel dann auch besser kenne, aber eine Waffe wie die Insektenglefe kann man imho eigentlich erst ab Monster Hunter World richtig gut spielen. Vorher war das ein Krampf.
Außerdem hat World enorm viel für die Zugänglichkeit und Einsteigerfreundlichkeit der Reihe getan.
Christoph
18 Doppel-Voter - P - 10234 - 6. Juli 2022 - 17:39 #
...ich hab schon einen Controller. Ich bin bloß nicht so fix damit wie mein kleiner Bruder oder mein Sohn und versage meist halt nach den ersten einsteigerfreundlichen Tutorial-Leveln ziemlich kläglich bei Spielen, die eine gewisse Reaktionsschnelligkeit oder Fingerfertigkeit voraussetzen...
Christoph
18 Doppel-Voter - P - 10234 - 6. Juli 2022 - 18:04 #
Frage an die Profis: Monster Hunter World kostet 15 Euro - ist das ein empfehlenswerter (nicht zu schwerer) Einstieg in die Serie? Und wie viel weniger Spaß macht es, wenn man realistisch (meistens) Solospieler ist?
Hannes Herrmann
Community-Moderator - P - 43034 - 6. Juli 2022 - 18:33 #
World bietet einen guten Einstieg, es ist anfangs etwas überfrachteter als Rise aber imo immer noch angenehm. Ich hab auch zum Groß´teil solo gespielt und hatte meinen Spaß. Logisch, dass der Grind in der Gruppe mehr Spaß macht, aber wenn du für 15€ Solo 30h Spaß an der Hauptstory hast würde ich sagen: Hat sich gerechnet.
Ich bin in Monster Hunter zwar kein Profi (überhaupt kein bisschen) habe aber auf der PS4 und dem PC jeweils 25 Stunden mit Monster Hunter World verbracht. Das ist auch mein erstes Monster Hunter, soll auch der einsteigerfreundlichste Teil sein. Rise habe ich bislang noch nicht gespielt.
Die 25 Stunden haben mir auch jeweils Spaß gemacht. Wobei ich PC mit Maus und Tastatur bevorzuge. Mit Controller war mir die Steuerung zu wirr, da konnte ich mich im Kampfgetümmel nicht schnell genug sortieren...
Das Ende der Story habe ich bislang noch nicht gesehen, weil mich irgendwann die Lust am Ressourcen-Sammeln verlassen hat. Wobei ich die einzelnen Biome klasse finde und auch die Kämpfe gegen die Riesenviecher Spaß machen, stellenweise echt bombastisch.
Ich habe hin und wieder auch mit Randoms kleinere Quests gemacht, das geht über die Ingame-Suche zum einen sehr leicht und war auch fast immer nett und erfolgreich.
Wenn du es spielst und mal nen Mitspieler suchst: Ich habe es noch bei Steam installiert. Mein Plan ist immer noch, zumindest einmal die Story durchzuspielen. ;-)
Ich bin nun kein Profi, aber habe mittlerweile auch rund 100 Stunden in World gesteckt, nachdem ich Anfangs sehr skeptisch war ob mir das Format gefällt. Mit dem Story-Modus war ich dabei nach rund 70 Stunden durch, was mich selbst fast etwas überraschte. Ich hatte befürchtet da echt hunderte Stunden mir nen Wolf grinden zu müssen, aber das war nicht wirklich der Fall. Erwarte dir von der Geschichte selbst aber absolut nichts. Das ist eine reine Abfolge von Alibi-Cutscenes.
Extra für jedes Monster eine eigene Waffe mit Element- oder Statuseffekten herzustellen, ist auch nicht wirklich notwendig. Mit einem Build der auf Raw-Damage setzt kommt man gut vorran. Vor allem ist wirklich jede Waffe spielbar und relevant. Selbst mit dem Hunting Horn, welche eher als Support gilt, kann man das Spiel Solo bestreiten. Ich hab dann aber eher auf Hammer und Dual Blades gesetzt.
Ich würde mir dennoch (Waffen)Guides auf Youtube ansehen (Arekkz Gaming ist zu empfehlen), da das Spiel trotz zich Tutorials vieles nicht wirklich im Detail erklärt und man viel selbst rausfummeln muss.
Jedenfalls ist Solo absolut machbar für 99% des Contents. Glaube im Postgame gibt es 2 Monster die wirklich auf Party ausgelegt sind, aber die kann man gut ignorieren. Hab's auch komplett Solo gespielt und bin nie irgendwo groß festgehangen.
Faerwynn
20 Gold-Gamer - P - 20280 - 6. Juli 2022 - 17:04 #
Hervorragend, ich freue mich gewaltig, sobald ich endlich Zeit habe. Gekauft habe ich es schon. Der Preis ist auch fair, früher haben sie das ja nicht als Addon gebracht, sondern als Ultimate Version gerade noch mal released.
Ich kann die Faszination und Hingabe von Dennis und den anderen Monster Hunter Liebhabern nicht nachvollziehen. Für mich alten Opa ist das zu bunt, schnell und unübersichtlich.
Aber ich freue mich für Euch Monsterklopper!
Ein unterhaltsamer Test. Vielen Dank, Dennis! Aber die Serie ist vollkommen an mir vorbeigegangen. Kann damit wenig anfangen. Und wenn ich mir das Video so ansehe, glaube ich, dass es mir letztlich auch zu stressig wäre. Das Alter…
Habe mit Monster Hunter World letztes Jahr mal 20-25 Stunden reingeschnuppert und werde diese Art von Spiele nun meiden wie der Teufel das Weihwasser.
Quasi null Story + endlosen Grind + immer wieder die gleichen Monster verkloppen müssen für Materialen hat mich schon massiv abgeschreckt.
Als ob man alles was ich an Gaming hasse in ein Spiel gepackt hätte :-)
Selten hat mich ein Game so leer zurückgelassen (Ubisoft ist da auch gut mit dabei) wie hier. Hat mich fast komplett weg von Gaming gebracht, gruselige Erfahrung…
Flooraimer
15 Kenner - P - 3428 - 8. Juli 2022 - 21:36 #
Bin da ganz bei dir. Ich finde es auch viel zu repetitiv und grindig.
Aber für die Zielgruppe scheint es ein Mords Spaß zu sein. Gönnen wir ihnen den Spaß am Grind :-).
Viel Spaß beim Lesen und Schauen!
Wow - danke! :-) Die Monster-Hunter-Serie reizt mich schon ewig, aber als PC-Maus-Tastatur-Spieler Ü50 hab ich mich noch nie wirklich rangetraut... aber inzwischen gibt's so viele Teile, dass die älteren schon preiswert genug sind, um doch mal reinzuschauen...
Ich habe World zuerst mit Maus+Tastatur (so eine 1-Hand-Tastatur) gespielt. Erst Bogen dann Hammer. Ging schon recht gut, hatte echte Vorteile beim Bogen - auch wenn ich heute immer den Controller nehmen würde.
Die älteren PSP/Nintendo DS teile spielen sich schon stark andern als World und Rise, da muss man echt vorsichtig sein. So kann man z.B. nur im Stehen Tränke trinken usw. Da fehlt viel QoL.
Ich weiß nicht, ob das QoL ist, wenn man sich auf einmal durchheilen kann, statt sich geschickt zu plazieren und im Team dafür zu sorgen, dass jemand in Ruhe heilen kann oder von wem geheilt wird, der gerade nicht im Fokus des Monsters ist. Seit es das gibt habe ich z. B. niemanden mehr gesehen, der Heilammo verwendet. Gibt es die überhaupt noch? :p
Ich trauere den alten Monster Hunter -Teilen nicht hinterher.
Kann mich noch an Monster Hunter Freedom Unite auf der PSP erinnern, wo ich alleine wegen der Steuerung gegen einen Tigrex Schreikrämpfe bekommen habe. Danach wurde es zwar ein bisschen besser und man lernte das Spiel dann auch besser kenne, aber eine Waffe wie die Insektenglefe kann man imho eigentlich erst ab Monster Hunter World richtig gut spielen. Vorher war das ein Krampf.
Außerdem hat World enorm viel für die Zugänglichkeit und Einsteigerfreundlichkeit der Reihe getan.
...ich hab schon einen Controller. Ich bin bloß nicht so fix damit wie mein kleiner Bruder oder mein Sohn und versage meist halt nach den ersten einsteigerfreundlichen Tutorial-Leveln ziemlich kläglich bei Spielen, die eine gewisse Reaktionsschnelligkeit oder Fingerfertigkeit voraussetzen...
Frage an die Profis: Monster Hunter World kostet 15 Euro - ist das ein empfehlenswerter (nicht zu schwerer) Einstieg in die Serie? Und wie viel weniger Spaß macht es, wenn man realistisch (meistens) Solospieler ist?
World bietet einen guten Einstieg, es ist anfangs etwas überfrachteter als Rise aber imo immer noch angenehm. Ich hab auch zum Groß´teil solo gespielt und hatte meinen Spaß. Logisch, dass der Grind in der Gruppe mehr Spaß macht, aber wenn du für 15€ Solo 30h Spaß an der Hauptstory hast würde ich sagen: Hat sich gerechnet.
Danke! - Genau so sehe ich das auch
Ich bin in Monster Hunter zwar kein Profi (überhaupt kein bisschen) habe aber auf der PS4 und dem PC jeweils 25 Stunden mit Monster Hunter World verbracht. Das ist auch mein erstes Monster Hunter, soll auch der einsteigerfreundlichste Teil sein. Rise habe ich bislang noch nicht gespielt.
Die 25 Stunden haben mir auch jeweils Spaß gemacht. Wobei ich PC mit Maus und Tastatur bevorzuge. Mit Controller war mir die Steuerung zu wirr, da konnte ich mich im Kampfgetümmel nicht schnell genug sortieren...
Das Ende der Story habe ich bislang noch nicht gesehen, weil mich irgendwann die Lust am Ressourcen-Sammeln verlassen hat. Wobei ich die einzelnen Biome klasse finde und auch die Kämpfe gegen die Riesenviecher Spaß machen, stellenweise echt bombastisch.
Ich habe hin und wieder auch mit Randoms kleinere Quests gemacht, das geht über die Ingame-Suche zum einen sehr leicht und war auch fast immer nett und erfolgreich.
Wenn du es spielst und mal nen Mitspieler suchst: Ich habe es noch bei Steam installiert. Mein Plan ist immer noch, zumindest einmal die Story durchzuspielen. ;-)
ich danke dir! vielleicht schaue ich am Wochenende mal rein!
Ich bin nun kein Profi, aber habe mittlerweile auch rund 100 Stunden in World gesteckt, nachdem ich Anfangs sehr skeptisch war ob mir das Format gefällt. Mit dem Story-Modus war ich dabei nach rund 70 Stunden durch, was mich selbst fast etwas überraschte. Ich hatte befürchtet da echt hunderte Stunden mir nen Wolf grinden zu müssen, aber das war nicht wirklich der Fall. Erwarte dir von der Geschichte selbst aber absolut nichts. Das ist eine reine Abfolge von Alibi-Cutscenes.
Extra für jedes Monster eine eigene Waffe mit Element- oder Statuseffekten herzustellen, ist auch nicht wirklich notwendig. Mit einem Build der auf Raw-Damage setzt kommt man gut vorran. Vor allem ist wirklich jede Waffe spielbar und relevant. Selbst mit dem Hunting Horn, welche eher als Support gilt, kann man das Spiel Solo bestreiten. Ich hab dann aber eher auf Hammer und Dual Blades gesetzt.
Ich würde mir dennoch (Waffen)Guides auf Youtube ansehen (Arekkz Gaming ist zu empfehlen), da das Spiel trotz zich Tutorials vieles nicht wirklich im Detail erklärt und man viel selbst rausfummeln muss.
Jedenfalls ist Solo absolut machbar für 99% des Contents. Glaube im Postgame gibt es 2 Monster die wirklich auf Party ausgelegt sind, aber die kann man gut ignorieren. Hab's auch komplett Solo gespielt und bin nie irgendwo groß festgehangen.
Hervorragend, ich freue mich gewaltig, sobald ich endlich Zeit habe. Gekauft habe ich es schon. Der Preis ist auch fair, früher haben sie das ja nicht als Addon gebracht, sondern als Ultimate Version gerade noch mal released.
Danke Dennis für den schönen Test. Fünf Quests trennen mich noch von Sunbreak, das Addon ist in Greifweite :-)
Ich kann die Faszination und Hingabe von Dennis und den anderen Monster Hunter Liebhabern nicht nachvollziehen. Für mich alten Opa ist das zu bunt, schnell und unübersichtlich.
Aber ich freue mich für Euch Monsterklopper!
Ein unterhaltsamer Test. Vielen Dank, Dennis! Aber die Serie ist vollkommen an mir vorbeigegangen. Kann damit wenig anfangen. Und wenn ich mir das Video so ansehe, glaube ich, dass es mir letztlich auch zu stressig wäre. Das Alter…
Hätte Lust, aber eine Trinität aus falscher Plattform (kein Xbox), keine Gruppe und keine Zeit oder Möglichkeit weiß es zu verhindern.
Habe mit Monster Hunter World letztes Jahr mal 20-25 Stunden reingeschnuppert und werde diese Art von Spiele nun meiden wie der Teufel das Weihwasser.
Quasi null Story + endlosen Grind + immer wieder die gleichen Monster verkloppen müssen für Materialen hat mich schon massiv abgeschreckt.
Als ob man alles was ich an Gaming hasse in ein Spiel gepackt hätte :-)
Selten hat mich ein Game so leer zurückgelassen (Ubisoft ist da auch gut mit dabei) wie hier. Hat mich fast komplett weg von Gaming gebracht, gruselige Erfahrung…
Tekken, Street Fighter, ein Quake Deathmatch oder Schach sind für dich auch endloser Grind? :)
Schach ist nie Grind, man gewinnt nichts dazu und levelt nicht hoch.
Schach ist immer Deathmatch ;-)
Bin da ganz bei dir. Ich finde es auch viel zu repetitiv und grindig.
Aber für die Zielgruppe scheint es ein Mords Spaß zu sein. Gönnen wir ihnen den Spaß am Grind :-).
Muss zuerst noch mal das Hauptspiel auf der Switch feddich machen, dann hol ich mir den DLC.
Diese kleinen Schwerter da immer....tztzzz :D
Nanu, hast du da etwa Amaterasu aus Okami als Begleiterin?
Jepp, gab es als Event-Quest-Belohnung.
Coole Sache.