Monster Hunter - Rise

Monster Hunter - Rise Test+

Packende Bestienjagd für unterwegs

Benjamin Braun / 23. März 2021 - 16:00 — vor 2 Jahren aktualisiert
Steckbrief
PCPS4PS5SwitchXOneXbox X
Action-RPG
12
Capcom
Capcom
26.03.2021
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Teaser

Mit weiterem (Reittier-)Buddy, Wyvern-Reiten, dem akrobatischen Seilkäfer und weiteren Neuerungen bringt Rise ein Füllhorn frischer Features. Übertrifft der Switch-Serienteil gar Monster Hunter World?
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Vor dem Jahr 2018 hatte ich immer wieder Teile von Capcoms Monster Hunter-Serie angeworfen. Aber so richtig warm bin ich mit der Monsterhatz bis dahin nicht geworden. Vor allem wollte es mir bei den damaligen Ablegern nicht einleuchten, weshalb ich gigantische Monster in pixeliger Grafik auf einem Briefmarkenschirm mit dem Namen DS spielen sollte. Aber eben ab jenem Januar 2018 hatte sich diese Frage komplett erübrigt, als der japanische Publisher Monster Hunter - World (im Test: Note 9.0) für PS4 und Xbox One und etwas später auch für den PC veröffentlichte. Es war für mich eine Offenbarung, ein geniales Action-Rollenspiel. Eins, das mittlerweile nicht zufällig das bislang weltweit meistverkaufte Spiel von Capcom ist und sogar Street Fighter 2 samt all seiner Iterationen hinter sich ließ. Eins, bei dem ich heute fast schon bereue, dass ich "nur" eine 9.0 gegeben habe.

Doch das ist Vergangenheit. Nun steht mit Monster Hunter - Rise der neue Teil der Kernreihe in den Startlöchern. Der PC-Release ist für den Anfang 2022 angesetzt, bis dahin dürfen sich exklusiv Switch-Spieler daran laben. Oder sich darüber ärgern? Ich habe mich für euch vorab in die Verteidigungsschlachten rund um das Jägerdorf Kamura gestürzt. Was Rise alles besser, anders oder schlechter macht als der fantastische Vorgänger und ob der Switch-Titel Monster Hunter - World das Wasser reichen kann, erfahrt ihr in diesem Review und dem oben eingebetteten Testvideo.
Der Palamute ist KI-Mitstreiter und Reittier in einem. Durch ihn erhöht sich nicht zuletzt das allgemeine Spieltempo, zudem gibt es erheblich weniger "Leerlauf".


Uncle Ben's mag Rise

Ich könnte jetzt tief in der Standardkiste wühlen, um die vielen Gemeinsamkeiten zwischen quasi allen bisherigen Monster-Hunter-Teilen und Rise zu beschreiben – oder euch eine humorvolle Zwischenüberschrift sowie einen Crashkurs in den Grundlagen liefern. Monster Hunter - Rise verändert die Grundformel der Serie nicht. Ihr beginnt als Nachwuchsjäger oder Nachwuchsjägerin und müsst Monster töten oder einfangen, um euer Heimatdorf Kamura vor den mörderischen Kreaturen zu beschützen. Es gibt keine Levelups, Lernpunkte oder sonstigen Kram, wie man ihn aus den meisten Rollenspielen und Action-Adventures kennt.

Um besser zu werden, müsst ihr die Biester erlegen, ausnehmen und den Kram schließlich in bessere Waffen und Rüstungen ummünzen. Vorteile im Kampf verschafft ihr euch darüber hinaus durch selbst hergestellte Hilfsmittel aus Pflanzen, Käfern und was ihr sonst noch so in der Wildnis auftreiben könnt. Mit vollem Magen prügelt es sich mit Langschwert, Bogengewehr, Hammer oder einer anderen der insgesamt 14 Waffenkategorien natürlich ebenfalls besser.

Vom Crafting neuer Ausrüstungsteile und der Verwendung von Verbrauchsobjekten hängt die Kampfkraft eures Jägers ab, so ähnlich, wie das auch in allen vorherigen Monster-Hunter-Spielen der Fall war. Ein bisschen was ist aber anders. War früher für nur eine Waffenverbesserung die Jagd auf zwei oder auch mehr Monster-Exemplare des gleichen Typs notwendig, rücken die Grinding-Tendenzen in Rise stärker denn je in den Hintergrund. Das hat nicht zuletzt auch mit einer Reihe frischer Features zu tun, die die Spielmechanik jedoch nicht nur bereichern, sondern bisweilen auch ungünstig verrücken.
Bei jedem der großen Monster dürft ihr die Wyvern-Ritt-Fähigkeit nutzen, die Giganten kontrollieren und dabei sogar anderen Brocken eins auf die Nase geben. Um den Ritt starten zu können, müsst ihr das Monster jedoch erst kurzzeitig KO schlagen.
 

Seiltänzer und Monsterreiter in Personalunion

Monster Hunter - Rise bringt eine ganze Reihe von neuen Features mit, die das Spielerlebnis im Vergleich mit dem Vorgänger teils deutlich verändern. Da gibt es beispielsweise die sogenannten Randale-Missionen, die mit Horde-Modus am besten umschrieben sind. Ihr wehrt darin mehrere Monsterwellen ab, indem ihr in einer Arena Fallen und Automatikgeschütze errichtet und mit selbigen auch manuell auf die eindringenden Bestien ballert. Ganz nett und ein kleiner Pluspunkt für den Bereich "Abwechslung", aber viel mehr Worte muss man darüber nicht verlieren.

Stattdessen konzentriere ich mich lieber auf drei gewichtigere Neuerungen. Beim Seilkäfer handelt es sich um ein neues Gadget, auf das ihr permanent zugreifen könnt. Permanent bedeutet hier allerdings, dass die Insekten zwar zur Standardausrüstung gehören, aber nicht unbegrenzt nutzbar sind. Denn die greifhakenähnlichen Seilkäfer, mit denen ihr euch auf Knopfdruck in die Luft katapultiert, brauchen nach dem Einsatz einige Sekunden, bis sie wieder aufgeladen sind. Außerdem kommen sie bei der Erkundung der Spielwelt zum Einsatz, um an kahlen, hohen Wänden hochzukommen. Das spart in den deutlich vertikaler aufgebauten Einsatzgebieten Zeit, dieser Verwendungszweck ist allerdings nicht das Haupteinsatzgebiet der Seilkäfer. Im Kampf könnt ihr durch den Aufschwung schnell mittelgroße Distanzen überbrücken und zündet noch dazu unterschiedliche, meist waffenspezifische Spezialattacken. Weiter könnt ihr kritischen Angriffsketten der Gegner im letzten Moment noch entkommen. Beides erhöht die Dynamik der Kämpfe sehr und sieht noch dazu ziemlich spektakulär aus.

Neu ist zudem das Wyvern-Reiten, was das Rodeo aus World praktisch ersetzt. Im Rahmen dessen könnt ihr auf die Großmonster steigen, wenn sie betäubt am Boden liegen, und sie dann für einige Zeit vollständig kontrollieren. Ihr rennt mit ihnen dann absichtlich gegen Wände, um Schaden bei ihnen zu verursachen. Innerhalb eines Revier-Kampfes von mehreren großen Monstern, könnt ihr auch Angriffe auf das andere Biest ausführen und weicht umgekehrt den Attacken des Widersachers aus. Das steuert sich zwar etwas seltsam, aber die Giganten in diesen Momenten komplett zu beherrschen oder mit aller Wucht aufeinanderzuhetzen, ist schon ziemlich cool.
Krokodil oder Riesenfrosch? Tetranadon ist eines von mehreren gänzlich neuen Monstern innerhalb der Serie. Es gibt aber natürlich auch etliche Rückkehrer, bei dem im Prinzip kein Fan-Favorit fehlt.


Der größte Vorteil ist auch die größte Schwäche

Die wichtigste der drei großen Neuerungen aber sind die hundeartigen Palamutes, die KI-gesteuert an eurer Seite kämpfen aber auch von euch geritten werden können. Aber keine Sorge, die Palicos werden von ihnen nicht ersetzt. Vielmehr stehen sie als aktive Helfer bereit, während die Kätzchen euch passiv mit Boni versorgen. Die Palamutes bringen eine ganze Stange eigener Vorteile mit sich. Zum einen sind sie schnell, weshalb ihr praktisch jeden Punkt auf den Maps innerhalb von maximal zwei Minuten erreichen könnt. Flüchtet ein Monster, könnt ihr es im Regelfall innerhalb weniger Sekunden einholen und erneut in einen Kampf verwickeln. Ihr verbraucht zudem keine Ausdauer beim Reiten und müsst so ein temporäreres Absacken eures maximalen Ausdauerwerts nicht durch Verbrauchsgüter wiederherstellen. Und: Während des Ritts dürft ihr den Schleifstein und die meisten anderen Verbrauchsobjekte nutzen (außer beim Springen oder Klettern), könnt die Laufzeit also nutzen, ohne nennenswert Zeit zu verlieren. Die Palamutes machen Monster Hunter - Rise also schneller und komfortabler, was eine klare Bereicherung ist.

Die Schattenseite besteht allerdings im nun doppelten Buddy-System, das nur im Mehrspieler-Modus ausgehebelt wird. Palamute und Palinco sorgen für ein enorm hohes Maß an Ablenkung und ziehen oft die ganze Aufmerksamkeit des Gegners auf sich. Das ist sicherlich nicht der einzige Punkt, weshalb die Monsterjagden in Rise insgesamt deutlich leichter (oder nennen wir es bei Namen: anspruchsloser) sind als im Vorgänger. Es ist jedoch der gewichtigste Grund dafür, zumal die Buddys auch immer wieder Verursacher von Fehlern bei der Kollisionsabfrage zu sein scheinen. Denn wenn sie mitmischen, verfehlen euch immer wieder Attacken, die euch rein von der Optik her definitiv hätten treffen müssen.

Autor: Benjamin Braun, Redaktion: Dennis Hilla (GamersGlobal)

 
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Meinung: Benjamin Braun

Für mich war Monster Hunter World 2018 eines der absoluten Highlights. Das aktuelle Spielejahr ist natürlich noch viel zu jung, um abschätzen zu können, ob Monster Hunter Rise ebenfalls einen Platz in meiner Top 10 oder gar Top 5 erreichen könnte. Unmöglich erscheint es aber nicht. Die Monsterjagd an sich macht mir mindestens genauso viel Spaß wie in World und die Palamutes sind für mich eine klare Bereicherung. Ich bin einfach viel schneller beim Monster und die meisten kann ich bei einem Fluchtversuch innerhalb kürzester Zeit stellen, wodurch einfach weniger Leerlauf existiert. Auch durch die Seilkäfer-Nutzung fühlt sich das Spiel insgesamt und gerade in den Kämpfen dynamischer an.

Ganz auf Augenhöhe mit World sehe ich Rise aber nicht. Das liegt nicht am Design von Monstern und Einsatzgebieten, letztere gefallen mir durch ihre komplexere Architektur vom Aufbau her sogar besser. Es liegt auch nicht an der Technik, bei der Capcom zwar mit vielen Tricks arbeiten muss, aber eben meinem Empfinden nach alles aus der Switch rausholt. Der Knackpunkt ist für mich der geringe Schwierigkeitsgrad. Ich hätte gewiss keine Lust, mich ständig frustrieren zu lassen. Es sollte aber in einem Monster Hunter nicht reichen, das Notwendigste zu machen, um ohne nennenswerte Probleme einen Rathalos oder das neue Covermonster Magnamalo umzuhauen.

Ein Teil des Problems scheint mir tatsächlich darin zu liegen, dass die Buddys zu effektiv agieren. Bei KI-gesteuerten Begleitern das richtige Maß zu finden, ist einfach schwer, weshalb ich das Capcom auch nicht als gravierenden Kritikpunkt ankreide. Alleine schon, weil mir Rise dadurch nicht weniger Spaß macht. Es ist jedoch der gewichtigste Grund, weshalb der Switch-Ableger für mich nicht ganz an seinen Vorgänger Monster Hunter World herankommt.
 
Monster Hunter - Rise Switch
Einstieg/Bedienung
  • Überwiegend eingängiges Spielprinzip
  • Umfangreiche Ingame-Tutorials
  • Menüstruktur teils sehr unübersichtlich
Spieltiefe/Balance
  • Wuchtig-brachiale Monsterkämpfe
  • Palamutes reduzieren "Leerlauf-Phasen" enorm
  • Erhöhte Dynamik dank Seilkäfer
  • Vielfältig fordernde Großgegner
  • Sehr spaßiges Wyvern-Reiten
  • Hohe Solospielzeit (20 Stunden plus)
  • Grinding-Zwang reduziert
  • Randale-Missionen als nette Ergänzung
  • Gewohnt tolles Gefühl, auf die Jagd zu gehen
  • Insgesamt etwas zu leicht
  • Buddy-Duo sorgt zu effektiv für Ablenkung
Grafik/Technik
  • Erstklassige Monsterdesigns
  • Abwechslungsreich gestaltete Einsatzgebiete
  • Meist tolle Animationen und Effekte
  • Holt technisch gefühlt alles aus der Switch raus
  • Angenehm kurze Ladezeiten
  • Einige Matschtexturen
  • Immer wieder Fehler bei der Kollisionsabfrage
Sound/Sprache
  • Gute japanische und englische Sprecher
  • Passende Musikuntermalung
  • Überwiegend solide Soundeffekte
  • Meist tolle "Einführungsvideos" neuer Gebiete und Monster
  • Keine deutsche Sprachausgabe
  • Nur ein Bruchteil der Dialoge vertont
Multiplayer

Nicht getestet
 
8.5
Note für PC-Version : 8.5
Userwertung8.6
Mikrotransaktionen
Hardware-Info
Keine Besonderheiten
 
Eingabegeräte
  • Maus/Tastatur
  • Gamepad
  • Lenkrad
  • Anderes
Virtual Reality
  • Oculus Rift
  • HTC Vive
  • Playstation VR
  • Anderes
Kopierschutz
  • Steam
  • Kopierschutzlose GoG-Version
  • Epic Games Store
  • uPlay
  • Origin
  • Hersteller-Kontoanbindung
  • Ständige Internetverbindung
  • Internetverbindung beim Start
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Amazon.de Aktuelle Preise (€): 37,99 ()
Benjamin Braun 23. März 2021 - 16:00 — vor 2 Jahren aktualisiert
Dennis Hilla 30 Pro-Gamer - P - 172470 - 23. März 2021 - 14:44 #

Viel Spaß beim Sehen und Lesen!

Hannes Herrmann Community-Moderator - P - 42883 - 23. März 2021 - 16:04 #

Danke für den Test. Meine Jagdgruppe ist bereit.

Necromanus 19 Megatalent - - 18095 - 23. März 2021 - 16:15 #

Mit Monster Hunter World hatte ich viel Freude. Ich denke da werd ich in Rise auch reinschauen müssen :-)

Mr. Tchijf 17 Shapeshifter - - 6435 - 23. März 2021 - 16:25 #

Das liest sich doch sehr interessant. Ich warte schon länger, dass ich mir Monster Hunter World auf den PC hole (habe es bislang auf der PS4). Eventuell gibt es ja sogar ein Bundle mit beiden Teilen. Ich bin gespannt und sage Danke für den Test.

Cyd 20 Gold-Gamer - P - 22566 - 23. März 2021 - 16:39 #

"Der Knackpunkt ist für mich der geringe Schwierigkeitsgrad."

Dieser Punkt klingt so, als könnte dieses das erste Monster Hunter Spiel sein, das mir auch wirklich gefallen wird. Sollte der Schwierigkeitsgrad relativ gering sein, rückt es in meiner Kaufliste doch weiter nach oben.

Ridger 22 Motivator - P - 34680 - 23. März 2021 - 22:16 #

Für mich als eigentlichem Monster Hunter Fan und inzwischen altem Mann ohne Reflexe auch ein gutes Zeichen zuzuschlagen. Freue mich drauf. :)

Jörg Langer Chefredakteur - P - 468470 - 24. März 2021 - 8:54 #

Vielleicht die SdK abwarten, was diesen Punkt anbelangt.

AlexCartman 20 Gold-Gamer - 22087 - 26. März 2021 - 15:56 #

Hattest Du die schon im Kasten, als Du das geschrieben hast? :)

Cyd 20 Gold-Gamer - P - 22566 - 26. März 2021 - 17:43 #

Das hab ich eben getan. ;) Die Schwierigkeit in das Spiel einzusteigen, die ist mir bekannt. Hatte das Spiel schon auf der PSP, dem 3DS gespielt. Das macht mir aber nicht sooooo viel aus, kenne es wie gesagt auch etwas. Was mich immer wieder abbrechen ließ, war der Schwierigkeitsgrad im weiterem Spielverlauf, der dann doch ziemlich anstieg und mich eher gefrustet und mit dem Gefühl zurückließ, dass ich als Einzelspieler weniger Chancen habe, ich es lieber im Multiplayer, mit anderen Spielern versuchen sollte. Was ich aber nicht möchte. Jetzt klingt es so, als wären die KI-gesteuerten Kumpanen sehr stark (für viele zu stark), sie viel austeilen können, die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, ich mehr die Chance habe mich auch mal heilen zu können usw. Das klingt recht gut, sodass ich weiterhin immer mehr in Versuchung gerate. ;)

Faerwynn 20 Gold-Gamer - P - 20206 - 24. März 2021 - 9:26 #

Zu leicht wäre echt furchtbar, ich habe schon befürchtet, dass sie sich nach dem großen Erfolg von MH:W von der Kernreihe lösen werden. Vielleicht liefern sie ja einen G-Rank nach, oder bringen immerhin extra Challenges. Sonst wäre das echt langweilig.

nothingad (unregistriert) 24. März 2021 - 10:11 #

Ich kann es kaum erwarten endlich wieder mit meiner Gruppe auf die Jagd zu gehen! Das wird einfach grandios!

Specter 18 Doppel-Voter - 11710 - 24. März 2021 - 11:53 #

Da ich kein MH-Veteran bin, kommt mir der offenbar leichte Einstig in die Serie entgegen. Die Demos fand ich gut, aber musste mich doch einige Zeit an die Steuerung gewöhnen. Bin auf jeden Fall gespannt, wie gut das Spiel auf der Switch verkaufstechnisch ankommt.

hotzenrockz 17 Shapeshifter - 7402 - 24. März 2021 - 21:44 #

Hmmm ... das ist nichts für mich. Aber Danke für den Test!

SupArai 25 Platin-Gamer - - 61220 - 25. März 2021 - 13:05 #

Guter Test, danke dafür! :-)

Mich interessiert, wo Capcom getrickst hat, damit der Titel auf der Switch gut läuft. Bin technisch ziemlich unbedarft, eine kurze Aufzählung würde mein Wissen erweitern.

Monster Hunter World war mein erstes Monster Hunter und ich finde es ist ein sehr gutes Spiel. Habe allerdings sowohl auf der Playstation 4 (schreckliche Ladezeiten, mich verwirrende Controllersteuerung) und auf dem PC nach jeweils rund 25 Stunden aufgehört. Auf dem PC wurde mir der Titel mit seinem Grinding-Ansatz schlicht zu langweilig und langwierig.

Nach dem Test wünsche ich mir lediglich die Reittiere (und zwar nur zum Reiten!) für MH:W. Ein leichteres Spiel brauche ich nicht, das Scheitern gehört doch mit dazu.

Danywilde 30 Pro-Gamer - P - 162990 - 25. März 2021 - 23:50 #

Nicht mein Spiel, aber Benjamin hat mich gewohnt gut informiert.