Mario Party Superstars

Mario Party Superstars Test+

Come on, die Party geht los

Hagen Gehritz / 28. Oktober 2021 - 14:10 — vor 2 Jahren aktualisiert
Steckbrief
Switch
Partyspiel
3
Nintendo
Nintendo
29.10.2021
Amazon (€): 49,99 (Nintendo Switch)

Teaser

Nach rund 23 Jahren und 11 Hauptteilen von Mario Party veröffentlicht Nintendo ein Best-of für die Switch. Dank einiger überfälliger Features ist Superstars mehr als nur ein lauer Aufguss.
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Alle Screenshots und Videoszenen stammen von GamersGlobal

Seit 1998 treffen sich Mario und seine Pilzkönigreich-Peergroup immer wieder zum Brettspielabend. Doch statt gepflegt Kartenspiele oder Miniatur-Tabletops auszupacken oder die Fantasie mit einer Runde Pen-and-Paper anzustrengen, müssen es für die Adrenalin-Junkies in Mario Party bunte Welten als Spielbretter sein, in denen sie selbst statt Spielfiguren gemäß ihrer Würfelergebnisse ziehen, um Münzen oder Items zu sammeln oder aber auf Straffeldern von Bowser ausgenommen zu werden, wenn sie nicht gar von Piranha-Pflanzen angeknabbert oder von Laserstrahlen gegrillt werden. Und das ist nur der Anfang: In den Minispielen nach jeder Runde auf dem Spielbrett sprengen sich die Party-Hooligans gegenseitig in die Luft, schubsen sich in Abgründe und frönen sonstigen Exzessen. Das alles, um mit den erbeuteten Münzen möglichst viele Sterne zu kaufen, um sich nach Ablauf des Rundenlimits als Erstplatzierter selbst als Star zu feiern und das Schlusslicht rituell zu demütigen. Ein klein wenig wie ein kinderfreundliches Squid Game – eben ohne Nihilismus und seelische Narben. Kurz gesagt: Eine schadenfrohe Gaudi!

Bis 2007 war Hudson Soft für die Reihe verantwortlich, doch dann fusionierte das Unternehmen mit Konami und die Party kam zum Erliegen. 2012 belebte NDcube für Nintendo die Reihe wieder und steuerte einige bessere Vertreter wie Super Mario Party (im Test, Note 8.0) für Nintendo Switch aber auch schwächelnde Ableger bei, darunter das uninspirierte Best-of Mario Party - The Top 100 für den 3DS. Das bot 100 bekannte Minispiele aber lediglich ein Brett. Auch beim neuen Wurf Mario Party Superstars für die Nintendo Switch handelt es sich um ein Best-of mit 100 Spielchen aus den Hauptteilen der Reihe, die Vorzeichen stehen aber besser. So wurde die Steuerung angepasst und ihr zieht auf fünf Brettern aus den ersten Serienteilen los, die nicht nur einen grafischen frischen Anstrich bekommen haben. Anders als beim auf die Features der Joy-Cons spezialisierten Super Mario Party wird dabei das ganze Spiel mit herkömmlicher Controller-Steuerung gesteuert – dennoch reicht aber ein Joy-Con pro Spieler, um bei der Party mitzumischen. Wie sich im Test zeigt, lässt das Switch-Best-of zwar Potential liegen, hat aber auch ein paar nicht zu verachtende Neuerungen parat.
Durch eine Verkettung unglücklicher Umstände verliere ich alle meine Münzen im Space-Land. Es waren "nur" 102 Goldstücke...
 

Bretter, die die Welt bedeuten

Schon bevor ihr ins Menü mit der Modus-Auswahl gelangt, müsst ihr euch auf Offline- oder Online-Spiel festlegen. Danach könnt ihr entweder den Minispiel-Berg oder den klassischen Mario-Party-Modus mit Brettspiel-Anteil auswählen. Zur Verfügung stehen zehn Charaktere. Großteils die üblichen Verdächtigen wie Peach,  Rosalina und Donkey Kong. Mit Birdo und Waluigi sind auch zwei seltenere Gäste am Start. Alle Figuren sind spielerisch absolut identisch. Alternative Würfel für eine Figur wie in Super Mario Party gibt es nicht. Nach den Partyteilnehmern könnt ihr euch für eines von fünf Spielbrettern entscheiden, die alle aus den ersten drei Serien-Teilen stammen: Yoshis Tropen-Insel, Space-Land, Peachs Geburstagstorte, Woodys Wald und Horror-Land.

Alle Bretter wurden grafisch generalüberholt. Um das vor Augen zu führen, erinnert euch zu Beginn jeder Spielrunde einführendes Palaver inklusive N64-Screenshots an das Original. Grafisch ist der Gesamteindruck bunt aber detailliert. Pixelige Blumen im Space-Land machen dabei weniger Eindruck als eine doch sehr plastisch aussehende Riesenmelone auf der Tropen-Insel. Insgesamt versprüht die Präsentation durch viele kleine Animationen und Sound-Schnippsel als Reaktion auf Ereignisse viel Charme. So schauen Figuren immer, als wüssten sie nicht, wie ihnen gerade geschehen ist, nachdem sie nach einem unglücklichen Abstecher aufs Bowser-Feld zurück auf das Spielfeld teleportiert werden.

Die Spielfelder wurden in Sachen der Bandbreite an Spezialfeldern angeglichen. Auch ist es stets Toadette, die Sterne für 20 Münzen verkauft und nicht wie in den Originalen Toad. Allerdings wurden auch Unterschiede beibehalten. So wechselt der Stern auf der Geburstagstorte anders als auf allen anderen Brettern nie die Position. Auf den beiden Brettern aus dem ersten Mario Party erhaltet ihr wie gehabt für das Überqueren des Startfeldes Münzen. Das gibt es in den Welten aus Teil 2 und 3 nicht, dafür aber Koopa-Spardosen, bei denen vorbeiziehende Münzen abdrücken müssen, doch wer direkt auf dem Feld landet, kann das Eingezahlte einsacken.

Der Glücksfaktor ist dabei gewohnt hoch. Schon bei der anfänglich ausgewürfelten Zugreihenfolge hat oft der erste Spieler gesalzene Vorteile. Und ihr könnt noch so viele Münzen einsacken: Wenn ihr durch häufiges Würfelpech vor euch hin krebst und auf verzweigten Karten nicht an Item-Shops vorbei kommt, habt ihr schlechte Chancen, an Sterne zu kommen. Die Spitze des Glücks-Eisberges sind dabei versteckte Blöcke. Es gibt keinerlei Hinweis, wo die auf dem Feld verteilt sind. Also erhalten letztlich glückliche Spieler manchmal willkürlich am Ende ihres Zuges Münzen oder sogar einen Stern. Das sorgt dafür, dass auch Spieler mit weniger Können in den Minispielen nicht automatisch abgehängt werden, andererseits macht es das Solo-Spiel nur mit NPCs unattraktiv (es sei denn man schreibt dem Anschreien des Bildschirms therapeutische Wirkung zu).
Lieblinge der Community wie "Druckerpresse" aus Mario Party 4 sind Teil der 100 enthaltenen Minispiele.
 

Minispiel-Nostalgie

Nach jeder Runde auf dem Spielbrett oder zu besonderen Anlässen ist es Zeit für ein Minispiel, bei dem entweder alle gegeneinander antreten, Teams gebildet werden oder ein Zweikampf ausgetragen wird. Es finden sich Minispiele aus allen Hauptteilen außer Super Mario Party wieder, also auch Titel aus den Wii-Ablegern und Mario Party 10 für WiiU. In keinem der Spiele kommt Bewegungssteuerung zum Einsatz.

Mit von der Partie sind klasse Minispiele wie "Schlafen und Schleichen", bei dem ihr langsam in einem Fass an einen Schalter bei einem schlafenden Kettenhund ranpirscht und danach den geraden Weg zurück zum Ausgang schleicht. Dabei müsst ihr abwägen, wie schnell ihr vorankommen wollt. Eure Figur braucht nämlich länger, um sich im Fass zu verstecken, wenn ihr den Stick loslasst und da kann eine halbe Sekunde zu lange reichen, damit euch der in zufälligen Intervallen aufwachende Kettenhund fortreißt. Ein anderes Highlight ist die 2vs2-Disziplin "Kerker-Doppel", in der jedes Team einen ausladenden Parcours meistern muss, bei dem stets ein Spieler Schalter betätigen muss, um den Weg für den Partner frei zu machen.

Neben solchen Klassikern sind aber auch einige eher unspektakuläre Titel wie ein sehr langsames Wettrennen im Weltall im Duell-Minispiel "Slalom-Schweben" dabei. Selten vertreten sind Minispiele, in denen ihr nur ganz schnell den Stick rotieren müsst. Der Warnhinweis, zum Drehen "nicht die Handinnenfläche oder andere empfindliche Hautstellen" zu verwenden weckte Kindheitserinnerungen an meine vom Stick des N64-Controllers aufgescheuerten Handflächen.

Die Computer-Gegnern lassen sich auf Hart (der dritten von vier Schwierigkeitsstufen) nicht zu leicht unterbuttern. Auf Extrem sind sie zumindest in Präzisions-Disziplinen (wie dem Nachmalen einer Linie oder dem Aufessen einer Pizza gegen die Zeit) nur mit reichlich Können zu schlagen. Im Spiel mit einem extremen und zwei schweren KI-Gegnern, zog aber auch öfter der eigentlich fähigere Bot den kürzeren. Der Gewinner erhält im Mario-Party-Modus zehn Münzen, der Zweit- und Drittplatzierte erhalten aber auch ein paar Münzen als Trostpflaster.
Auf dem Minispiel-Berg könnt ihr direkt einzelne der 100 Spielchen wählen oder im Minispiel-Wettbewerb antreten. Dazu gibt es Online-Herausforderungen, die jedoch nur mit einem Spieler gespielt werden können.
 

Uneingeschränkter Online-Multiplayer

Für abgeschlossene Runden im Mario-Party-Modus oder das Absolvieren einzelner Spielchen im Minispielberg erhaltet ihr Münzen und erhöht euren Part-Rang. Es sind jedoch nur Goodies freischaltbar, wie Spielmusik für den Ingame-Player, die Original-Hintergrundmusik als optionale Soundspur für die fünf Bretter, Sticker (dazu gleich mehr) und kosmetische Items. Nicht etwa für die Figuren, sondern für eure Visitenkarte im Online-Modus, bei der ihr Titel, Hintergrund und eure liebsten Minispiele einstellt – wozu ihr beim ersten Spielstart genötigt werdet. Da wären mir zusätzliche Bretter oder Charaktere oder Bretter lieber gewesen.

Für Super Mario Party lieferte Nintendo kürzlich einen Online-Multiplayer nach, in Mario Party Superstars ist er ab Launch enthalten. Anders als bei anderen Nintendo-Titeln in der Vergangenheit könnt ihr komplett ohne Freundescodes Online mit Fremden spielen. Die erwähnten Sticker dienen dabei beim Spielen auf dem Brett als eine Art Emojis, mit denen ihr Aktionen nebst Soundeffekt kommentieren könnt, etwa eine heulende Toadette, die ein ungeheuer vielschichtiges "Wuäääh" in den Äther wimmert. Die Sticker-Auswahl öffnet ihr in der Regel mit Bewegen des linken Sticks. Leider sind einige Sticker auch auf Knöpfe gelegt, wenn ihr nicht an der Reihe seid. Legt ihr dann mal den Controller kurz beiseite, sagt ihr vielleicht schon "Upps". Dazu gibt es keine Cooldown-Phase zwischen Stickern. Immerhin kann man das Feature daher beim Spiel mit Fremden im Hauptmenü deaktivieren, um den vermutlich unvermeidbaren Spam-Trollen zu entgehen.

Allgemein sind mir einige Komfort-Funktionen bei Mario Party Superstars positiv aufgefallen. So könnt ihr die Textgeschwindigkeit und die KI-Zuggeschwindigkeit erhöhen. Dazu werden einige Sequenzen wie Minispiele um Items mit der KI ausgeblendet. Das hätte NDcube gerne konsequenter handhaben dürfen und zum Beispiel auch die Roulette-Sequenzen auf Glücksfeldern bei der KI überspringen können. Dennoch sorgen die vorhandenen – längst überfälligen – Optionen für ein angenehm flotteres Spieltempo beim Spiel mit der KI und selten spielte ich in meinem Leben Mario Party zu viert, sondern viel häufiger mit ein bis zwei Freunden, ergänzt durch KI-Kumpanen.

Autor: Hagen Gehritz (GamersGlobal)

 
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Meinung: Hagen Gehritz

Mario Party bietet Fans der Reihe den bekannten Mix aus Brettspiel und einer hohen Dosis Minispiele ohne Schnörkel. Anders als in Super Mario Party gibt es klassische Controller-Steuerung und auch Features wie die Wahl zwischen mehreren Würfeln, die den Charakteren Unterschiede gaben, fallen weg. Das ist nichts schlechtes, bietet Superstars damit doch ein deutlich anderes Mario-Party-Erlebnis als der andere Ableger für Nintendo Switch.

Von den Details der Spielbretter bis hin zu den Animationen der Charaktere ist die Präsentation gewohnt knuffig. Die wiederverwerteten Bretter spielen sich merklich unterschiedlich und als jemand, der in seiner Kindheit sehr, sehr viel Mario Party auf dem N64 gespielt hat, finde ich fast alle meine nostalgischen Minispiel-Highlights in der Sammlung wieder. Dazu sorgen mehr Einstellungsmöglichkeiten, mit denen das Spiel zu zweit mit NPCs flotter voran geht oder ich als regelmäßiger Party-Löwe den Übungs-Screen direkt abschalten kann. Das Spiel nur mit NPCs ist auch möglich aber weniger zu empfehlen, da auch reichlich Skill nicht gegen den Glücksfaktor in Mario Party ankommt und da macht es doch deutlich mehr Spaß, einen schadenfrohen menschlichen Mitspieler zu verfluchen. Durch den Online-Modus ohne Zwang zu Freundescodes mangelt es aber auch nicht an potentiellen Spielpartnern.

Schade finde ich, dass diese Sammlung mit einem Fundus aus bald 23 Jahren Mario Party sich doch auf fünf Bretter und 100 Minispiele beschränkt. Auch verstehe ich nicht, warum die Zahl der spielbaren Charaktere im Vergleich zu Super Mario Party wieder merklich eingedampft wurde.
Mario Party Superstars Switch
Einstieg/Bedienung
  • Wiederholbare Erklärungen
  • Interaktive Übungsbildschirme vor jedem Minispiel
  • Auch mit nur einem Joy-Con spielbar
 
Spieltiefe/Balance
  • 100 überwiegend spaßige Minispiele aus zehn Mario-Party-Serienteilen
  • 5 Spielbretter mit eigenen Besonderheiten
  • Party-Modus und Minispielberg mit Highscore-Modus und Online-Herausforderungen
  • Komfortfunktionen wie Einstellung der Schnelligkeit der KI-Spielzüge
  • Spielregeln wie Bonusstern-Kriterien bei Endauswertung in kleinem Rahmen anpassbar
  • Laufendes Spiel lässt sich unterbrechen und später wieder aufnehmen
 
  • Hoher Zufallsfaktor macht Spiel unberechenbar, kann aber auch frustrieren
  • Nur Goodies freischaltbar, keine zusätzlichen Bretter oder Figuren
  • Komfortfunktionen könnten noch umfangreicher ausfallen
  • Wechselhafte Kompetenz der KI
  • Wenig reizvoll als Singleplayer-Spiel
Grafik/Technik
  • Charmanter bunter Look
  • Knuffige Animationen
  • Schwankende Texturqualität
Sound/Sprache
  • Bekannte Melodien
  • Lustige Rufe der Figuren
  • Sound-Abmischung Musik/Effekte/Stimmen nicht veränderbar
Multiplayer
  • Online-Multiplayer ohne Freundescodes
  • Lokales Spiel bis zu vier Spielern an einem Gerät oder mit mehreren Switch-Konsolen
  • Zahl der Spieler nur über Start-Bildschirm änderbar
  • In laufender Partie können keine menschlichen Spieler hinzugefügt werden
7.5
Userwertung0.0
Mikrotransaktionen
Hardware-Info
Keine Besonderheitn
 
Eingabegeräte
  • Maus/Tastatur
  • Gamepad
  • Lenkrad
  • Anderes
Virtual Reality
  • Oculus Rift
  • HTC Vive
  • Playstation VR
  • Anderes
Kopierschutz
  • Steam
  • Kopierschutzlose GoG-Version
  • Epic Games Store
  • uPlay
  • Origin
  • Hersteller-Kontoanbindung
  • Ständige Internetverbindung
  • Internetverbindung beim Start
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Hagen Gehritz 28. Oktober 2021 - 14:10 — vor 2 Jahren aktualisiert
Hagen Gehritz Redakteur - P - 171904 - 28. Oktober 2021 - 14:11 #

Viel Spaß mit dem Test!
Edit: Nun auch mit Multiplayer-Video! Das erschien uns passender als ein reguläres Testvideo als Ergänzung zum Text.

Amundis 16 Übertalent - - 4705 - 28. Oktober 2021 - 14:35 #

Na das klingt doch ganz gut. Kommt es oft vor wenn man online spielt, dass Spieler die hinten liegen aus einer Partie aussteigen?
Das war immer meine eigene Erklärung warum es dieses Feature nicht schon in anderen Teilen war.

Hagen Gehritz Redakteur - P - 171904 - 28. Oktober 2021 - 14:44 #

War im Test nicht vorgekommen, da gab es aber auch vorab nur begrenzte Zeitfenster vorab für Online-Spiel. Das spiegelt da nicht die "normalen" Verhältnisse wieder.

Amundis 16 Übertalent - - 4705 - 5. November 2021 - 13:41 #

So. Nach drei Abenden mit je zwei spielen, kann ich Berichten, dass nur ein Spieler die Partie vorzeitig verlassen hat. Und auch da liegt die Vermutung nahe, dass es eher eine schlechte Internetverbindung war.

JackoBoxo 20 Gold-Gamer - P - 21090 - 28. Oktober 2021 - 15:03 #

Fehlt der Video-Link noch?

Dennis Hilla 30 Pro-Gamer - P - 172474 - 28. Oktober 2021 - 15:04 #

Siehe erster Kommentar, anstelle eines Testvideos gibt es heute ein Multiplayer-Video mit Hagen und mir. Sollte in spätestens einer halben Stunde eingebunden sein!

JackoBoxo 20 Gold-Gamer - P - 21090 - 28. Oktober 2021 - 15:43 #

Perfekt!
(Wer lesen kann...)

Dennis Hilla 30 Pro-Gamer - P - 172474 - 28. Oktober 2021 - 15:33 #

Multiplayer-Video steht nun auch zur Verfügung! :)

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83744 - 1. November 2021 - 12:13 #

Ein sehr spaßiges Video, danke. :-)

Brunt 15 Kenner - 3574 - 28. Oktober 2021 - 15:42 #

Danke für den Test.
Also werde ich mir lieber zuerst das normale Mario Party mit der Switch holen.

rofen 16 Übertalent - P - 4134 - 28. Oktober 2021 - 17:57 #

Schönes Video. Macht doch einfach Spaß. :-)

rofen 16 Übertalent - P - 4134 - 28. Oktober 2021 - 18:05 #

Handfläche aufschrammen ... habe ich zuletzt im Kontext von FSK 18 Spielen auf dem C64 gehört.

Maestro84 19 Megatalent - - 18404 - 28. Oktober 2021 - 20:39 #

Gegen Jesus kann auch Magnum mal verlieren.

Funatic 20 Gold-Gamer - - 24634 - 29. Oktober 2021 - 7:13 #

Schönes Multiplayer-Video. Bei Mario Party werde ich wegen des Zufallfaktors immer sehr schnell, sehr wütend. Ist nix für mein schwaches Herz. :-)

thepixel 15 Kenner - P - 3642 - 29. Oktober 2021 - 8:58 #

13 Jahre? Wurden mir eben 10 Jahre geschenkt? :D

Hagen Gehritz Redakteur - P - 171904 - 29. Oktober 2021 - 9:09 #

Habe eben beim Erfinder der Zahl 13 angerufen und der hat mir sehr freundlich und geduldig erklärt, dass 23 Jahre zwischen 1998 und 2021 liegen...

Hoelscher33 14 Komm-Experte - 2040 - 29. Oktober 2021 - 9:40 #

Ha ha - den muss ich mir merken :-)

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40202 - 7. November 2021 - 9:52 #

Puh, nix für mich. Das würde mich vollkommen bekloppt machen :P