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Sind genug Erinnerungen gefunden, zerbricht die Barriere. Der Wolf könnte auch vorher hindurch, verliert dann aber seine Kräfte und der Seelengeist ist auch wenig begeistert. |
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Als Kolibris oder Papageien segelt ihr nach Belieben durch die Luft. |
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Die Panoramen in Lost Ember sind immer wieder toll anzusehen. |
Ich wünsche tierisches Vergnügen beim Lesen/Schauen/Hören!
Vielen Dank für den Test. Das Spiel ist wohl dann kein Pflichttitel. Next.
Ja, schade, optisch sieht das sehr ansprechend aus...
Hurz!
Nix Lamm !
Keine Pflicht, aber bei Gelegenheit schaue ich vielleicht doch mal rein.
Gefällt mir. Ich setze es mal auf die Wunschliste. Danke für den Test!
So langsam steigen deine Wertungen. Ich bin gespannt wann es die erste 8 oder höher(als Trainee) gibt. ;)
Mmmhhh, schade. Ich hatte mir ein bisschen mehr Adventure erhofft. Auf der Wunschliste steht es bereits, aber da wird es wohl auch erstmal bleiben.
Danke für den Test! :-)
Da ich es bei Kickstarter gebackt habe werde ich auch mal reinspielen. Allzu enthusiastisch bin ich nach dem Test aber nicht mehr, da ich auf mehr Adventure und Action gehofft hatte.
Danke für den TEst. Du erwischt aber auch echt die echten Kracherspiele.
Wie Jonas schon sagte, ist immerhin die Tendenz zuletzt steigend. ;D Und bei der Abteilung Previews konnte ich zwei spaßige Vorabversionen spielen.
Vielleicht ist Hagen einfach nur sehr kritisch :D
Ich finds gut.
Ich auch. Ich hab ja schon an verschiedenen Stellen geschrieben, dass ich Hagen-Fanboy bin.
Dito. Vielen Dank für den Test.
Ich auch.
Schade. Vielleicht könnt ihr die Entwickler ja mal zu einem Post Mortem in den MoMoCa einladen.
Ich mache mir ehrlich gesagt etwas Sorgen um die versprochene Switch-Fassung, wenn es bereits auf der PS4 Pro Ruckler und Freezes gibt. Das wird doch ein technisches Trauerspiel.
Ich hoffe auch hier mal wieder das ich in naher Zukunft die 5 Stunden dafür finde. Ich freue mich jedenfalls darauf. ;)
Ob dieser Spieleherbst/ Winter noch zu retten ist?
Ist heute ein tierischer Tag bei GG ;)
Mich hat im Vorfeld schon das Artdesign abgeturnt. Bin froh, dass es kein Pflichttitel ist.
Ich werde es demnächst wohl trotzdem kaufen. Ich mag das Genre und ich denke mit den Fehlern kann ich auch ganz gut umgehen. Dann erwarte ich halt keinen Toptitel, aber das hätte ich bisher auch nicht. Einfache in nettes Spartenspiel für ein paar Stunden, und das wird es für mich wohl auch sein.
Außerdem habe ich von dem Entwickler auf einer Gamescom mal ein Werbeposter geschenkt bekommen. Und man nimmt doch kein Poster an, wenn man hinterher nicht auch das Spiel kauft, oder? ODER?
Was sind denn diese sogenannten Schauwerte?
Das Spiel ist für mich ziemlich auf dem gleichen Level wie Firewatch.
Technische Macken auf der PS4, während es auf einem nicht zu langsamen PC geschmeidig läuft.
Auch da gab es Einbrüche in der Story, weil der Bogen nicht wirklich bis zum Schluss gehalten werden konnte, aber dennoch die Spannung da blieb und das Ganze sehr stark von einem liebevoll gestalteten Ambiente mitgetragen wurde.
Lost Ember ist aus meiner Sicht eine stimmungsvolle, schön umgesetzte entspannende Spielerfahrung für zwischendurch. Wer mal zwischen den ganzen Action, Strategie, RPG und sonstwas Kloppern etwas Verschnaufen möchte, ist hier richtig. Eigenständig genug ist das Spiel auf jeden Fall.
Im Moment regt sich bei mir ganz allgemein etwas die Befürchtung, dass sich ein leiser Trend abzeichnen könnte, Spiele beim Test einfach nur noch hart ranzunehmen, flott zu zerlegen und dabei etwas zu verlieren.
Wenn ich Christophs Tests lese, wie gerade eben zu Firewatch, spüre ich stets bei aller Kritik ein gewisses Wohlwollen. Hier spüre ich es nicht mehr. Mag sein, dass anderen der härtere Stil mehr entgegenkommt.
Wenn ich es mal primitiv und sexistisch ausdrücken darf: Hier fehlt vielleicht eine weiblichere Seite. Bei Jörg und natürlich Heinrich kommt das übrigens etwas kultivierter/ ausgeglichener rüber.
Nichts für ungut und keinesfalls offensiv gemeint. Meine Meinung ist stets diskutierbar.
Ich finde Firewatch narrativ wesentlich dichter.
Darüber musste ich am längsten nachdenken. Es hat ja dann doch eine ganz andere Erzählstruktur. Narrativ dichter vs. poetischer?
Letztlich bewerte ich wohl eher, ob es mich berührt.
Diese Meinung überrascht mich und entspricht überhaupt nicht meiner Wahrnehmung. Ich finde den Test sehr wohlwollend und er weist doch auch gut darauf hin, was bei Lost Ember spielerisch zu erwarten ist und stellt auch klar, dass es im Bereich der Walking Simulatoren seine Sache gut macht. Auch die Note finde ich passend.
Die Problematik sehe ich eher darin, dass meiner Meinung die ganzen regelmäßigen erscheinenden Wiederholungs-Franchises von EA, Ubisoft (Breakpoint ist echt eine Ausnahme), Activision, Nintendo und Co Höchstwertungen einfahren und dies dazu führt, dass zwangsläufig eine Bewertungsmesslatte aufgelegt wird, die den Konsumenten prägt. Da ist eine 6.5 schon schlecht, obwohl sie es "in Wahrheit" garnicht ist.
Wenn ich deinen letzte Satz richtig verstehe würdest du eher allgemein strenger beurteilen. Kann man sicher machen, lässt aber wahrscheinlich noch mehr Spieler außen vor.
Der Begriff "strenger" passt für mich nicht. Mir fällt aber auch kein passenderer ein.
Meine Wahrnehmung ist, dass, in vielen Bereichen, so eine "Auf einen Sockel heben"-Mentalität besteht. Und das sowohl bei den Konsumenten wie auch bei den Rezensenten. Im Idealfall, so scheint mir, ist das Produkt aber entweder Supertoll oder Superscheiße. Dass es viele Nuancen dazwischen gibt, scheint uninteressant. Und vor allem ist "das Dazwischen" nicht gleich schlecht.
Und eine 6.5 ist aus meiner Sicht auch keine schlechte Wertung, sondern eine realistische. Mit dem Titel kann man seinen Spaß haben und der Test hat gut herausgestellt, was man erhält.
Edit: Ich habe gerade deinen 8:15 Uhr Kommentar gelesen. Stimme dir zu, wobei ich sogar finde, dass der Test dem inhaltlich gerecht wird.
Bei den Nuancen bin ich voll bei dir. Das mit der Wertung ist ja immer knifflig. Ich gehe da halt von gut 30 Jahren Gaming aus, und so wie ich die 30 Jahre im Rezensionsbereich erlebt habe, ist die aktuelle Wertung alles andere als eine Kaufempfehlung und schon eher als unterdurchschnittlich zu verstehen. Mir wäre neu, dass GG da jetzt plötzlich mit allen Traditionen bricht.
Eine weibliche Seite/Meinung um dem Spiel eine bessere Wertung zu vergeben?
Ich finde dass es auch gut ist in einem Spiel die Fehler aufzuzeigen und nicht wieder die Gefühle mit reinbringen(Was den Test wieder verfälscht). Hagen hats mMn richtig gemacht.
Aber zum Glück gibt es unterschiedliche Gamer die Wertungen anders sehen.
Es kommen halt derzeit keine guten Spiele raus mMn.
Mehr Weiblich damit die Note besser wird ... da hast du mich ganz falsch verstanden.
Gefühle verfälschen den Test? Interessante aber auch diskussionswürdige These. Dann wäre ja die Frage, was den Spielspaß betreffend in einen Test darf und was nicht.
Die Bereitschaft, das zu schätzen, was das Spiel gut macht, war/ist vorhanden. =]
Aber für mein Empfinden sind andere entspannte, atmosphärische Titel deutlich runder als Lost Ember. Allein schon der Text-Einstieg von Firewatch gibt Henry eine Tiefe mit, wo Lost Ember eher flache Figuren aufweist, wodurch mich das Finale mit seiner Botschaft trotz kompetenter Inszenierung nicht abholt. Und das ist bei allen Schauwerten und der schönen (aber nicht herausragenden) Musik ein großer Kritikpunkt, wenn auch der Körpertausch in andere Tiere nur oberflächlich eingesetzt wird.
Henry führt halt ein Leben. Das ist ein völlig anderer Ausgangspunkt.
Mir gehts einfach darum, dass dieses "Mehr als die Summe seiner Teile" nicht verloren geht. Das eine ist halt "Kompetenz", das wo das Spiel "hervorsticht", "Schauwerte", "ansehnliche Landschaften", "effektiv aufgeladen" etc.
Das andere ist: Es kann auch intelligente Menschen berühren, LE hat was sehr Liebenswertes vielleicht auch etwas Poesie, oder wem das schon zu befremdlich ist: Man kann es schon mögen ;)
Ich finde es dann schade, wenn ein solches Spiel, das aus meiner Sicht dann eigentlich doch die Spielelandschaft, wenn auch mit einem kleineren Beitrag, bereichert, im Wesentlichen auf die Einzelheiten reduziert wird und natürlich auch entsprechend, wie ja in einigen Kommentaren zu sehen interpretiert wird. Ich überspitze: "Den Müll kann man sich ja dann wohl sparen."
Was ich aber auf jeden Fall vermisse ist eine nicht nur analytisch kritische Ebene sondern auch die anregende Empfehlung: Für wen wäre das Spiel denn mal einen Versuch wert?
Leider brauchen auch eigentlich einfach gemeinte Feedbacks dann doch oft viele Worte. Von daher lass ich es gerne auch wieder gut sein ;)
Ich fand, der Test hat gut aufgezeigt, was an dem Spiel und was nicht so gut gelungen ist. Ein Text der, jetzt auch mal überspitzt gesagt, nur über die tolle emotionale Ebene rumsülzt, aber Mängel im Gameplay verschweigt, nützt mir da weniger. Man sollte schon alles relevante erwähnen, so kann der Konsument für sich selbst gewichten. Es ist halt das alte Lied: Man darf nicht nur auf die Zahl am Ende starren, sondern muss auch den Weg dorthin beachten. Zumindest mal die Plus- und Minuspunkte im Wertungskasten, aber am besten natürlich den ganzen Test, der aufzeigt, wie der Tester zu der Zahl gekommen ist und was sie im konkreten Fall bedeutet.
Geht ja nicht um ein entweder oder. Stattdessen: Sowohl als auch ;)
Hm, verstehe ich nicht. Das sage ich doch auch bzw. macht Hagen im Test meiner Meinung nach. Er sagt, was ihm gefallen hat und was nicht, und am Ende kommt eine keinesfalls schlechte, aber eben auch nicht herausragende Wertung heraus.
Du hast geschrieben, dass das andere Extrem, also auf Analyse zugunsten von Emotionen zu verzichten auch nicht gut wäre. Aber das war nicht meine Position.
Was mir fehlt, habe ich versucht in den zwei Kommentaren weiter oben auszuführen.
Danke auch dir für deine Einschätzung. Und vor allem für den Halbsatz zur PC-Technik. Das ist genau das, was ich wissen wollte. :-)
Achtung hier kommt die weibliche Seite: Gib mir ein Sniper und dem Wolf 10 Sekunden Vorsprung!
Diese weibliche Seite gibt es natürlich auch. Aktuell hoch im Kurs bei der Junieuse: Counterstrike, Dead by Daylight und Left 4 Dead 2 ;)
Kann dem Test insgesamt zustimmen, wobei ich schon die 7 vergeben hätten.
Ich finde das Spiel als Freund von Walking-Simulatoren soweit in Ordnung und freue mich ein junges, deutsches Entwicklerteam auf Kickstarter bei ihren Anfängen unterstützt zu haben.
Danke Hagen für den Test. Heißt das, spielmechanisch beschränkt sich das Spiel auf das Durchlaufen der Welt und das Erreichen bestimmter Orte durch das Übernehmen der diversen Tierkörper? Keinerlei Kämpfe o.ä.?
Genau, Bewegung (wobei auch Sprünge selten nötig sind) ist das Kernelement. Rätsel gibt es fast nicht, Kämpfe gar nicht. Die Tiere in Lost Ember haben sich alle lieb bzw. sind alle gleichermaßen apathisch. ;D
Find ich schade, dass das nicht für schöne Rätsel genutzt wurde, dass man die verschiedenen Tiere mit ihren unterschiedlichen Fähigkeiten übernehmen kann.
Schade, ich wollte als durchgedrehter Elefant andere Tiere terrorisieren und eine Schreckensherrschaft errichten. :-(
Wer träumt nicht davon?
Klingt nach einer Kickstarter-Kampagne...
Hinter dir! Ein T-Rex!
ein dreiköpfiger
..Dreiranosaurus Trix
Danke für den Test. Trotz der genannten Kritikpunkte übt es einfach eine gewisse Faszination auf mich aus, und ich denke ernsthaft über einen Kauf nach...
In dem Zusammenhang ein kleiner Kritikpunkt: Im Wertungskasten ist unter "Kopierschutz" nichts angehakt (weil auf Konsole getestet wurde?), ich musste erst dem Link zur offiziellen Homepage im Steckbrief folgen, um rauszufinden, dass die PC-Version bei Steam zu Hause ist. Diese Info würde ich mir im Test wünschen, auch wenn nicht die PC-Version getestet wurde.
Sieht schon sehr nett aus. Vielleicht mal in einem Sale, um einfach etwas die Seele baumeln zu lassen :)
Danke für den Test+ zu Lost Ember, endlich mal nachgeholt. Das Szenario/Konzept klang interessant bei der Ankündigung, zum großen Wurf hat es wohl nicht gereicht. Aber für kleines Geld würde ich dem Titel durchaus mal eine Chance geben.