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Die gewöhnungsbedürftigen Weichzeichnereffekte bei Explosionen und Bewegungen lassen sich leider nicht komplett abschalten. |
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Der blaue Energieschild (links) ist die Spezialfähigkeit des Robo-Kämpfers Karl, der damit Verbündete schützen kann. |
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Während der Gegner im rundenweisen Spiel an der Reihe ist, könnt ihr das Geschehen über eine steuerbare Drohne aus der Vogelperspektive beobachten, um euer Vorgehen zu planen. |
Viel Spaß mit Rüdigers Test!
Erstmal Death Loop durchspielen :)
Aber nicht mehrfach! ;-)
Bei mir würde das Spiel daran scheitern, dass ich niemanden habe, mit dem ich das kooperativ spielen kann. Und an Spaß mit Zufallspartnern glaube ich dabei nicht (für mich).
Also für den Preis schaue ich mir das auf jeden Fall an.
Vielen Dank für den aufschlussreichen Test!
Das klingt wirklich interessant. Zugegeben, trotz Rüdigers Mühe, das Prinzip in Textform zu beschreiben, habe ich es noch nicht so ganz geschnallt. Wie im Text auch steht, muss man es wahrscheinlich einfach mal gesehen haben. Spannend und erfrischend anders klingt es aber auf jeden Fall. Wenn ich jemanden finde, mit dem ich spielen kann, werde ich sicher mal reinschauen. :)
Das Gamersglobal-Video von der Preview könnte einen Blick wert sein, es zeigt das Spiel zumindest in Bewegung. Bei mehr Interesse vielleicht mal einen Twitch-Stream suchen?
Danke, den Link auf Deine Preview hatte ich im Test gelesen vorhin. Jetzt konnte ich es mir auch mal anschauen. Mit Videounterstützung habe ich es soweit verstanden, denke ich. Ist schon ein wirklich interessanter Ansatz für einen Shooter. Denke ich werde es via GamePass die Tage einfach mal ausprobieren. :)
Das Spiel ist auch im Gamepass, glaube ich.
Glaubste richtig. ;)
Nach knapp 50 Partien bin ich doch etwas zwiegespalten. Die Idee ist, ohne Frage, sehr erfrischend und mal was Neuse. Zugleich auch faszinierend, weil dauernd Dinge geschehen, die man nur schwer vorhersehen könnt. Das Spiel will aber rundenstrategisch gespielt werden und dafür ist es mir zu arcadig. Rush ist in meinen Augen overpowered. Einige Charaktere nimmt man fast, andere fast nur. Ich denke, es fehlt dem Spiel noch ein bisschen an Balance.
Übers Balancing traue ich mir nach den wenigen Spielstunden (Richtung 10 oder so) kaum ein Urteil zu, dass Rush aber der beliebteste "Ausputzer" zu sein scheint, ist mir auch schon aufgefallen. Irgendwie eine Kopie von Tracer, oder?
Ja, möglich. Vor allem super schnell, zu schnell fast, um den mal eben zu stoppen oder in seiner Bewegung zu unterbrechen. Dadurch, dass ja 25 Sekunden recht fix rum sind, muss man dann den genauen Zeitpunkt für eine Mine oder Granate abpassen. Denn einen zweiten Versuch gibt es nicht.
Respekt für denjenigen, der dieses Spielprinzip beim Pitch gegenüber Investoren beschrieben und genehmigt bekommen hat
Ja und wenig Respekt für den, der es durchgewinkt hat. Das wird nie und nimmer ein Hit.
Es kribbelt mir sehr in den Fingern das in die Finger zu bekommen...
Die Idee klingt einfach genial und ich muss es mal Anspielen - mag sein dass ich es dann nicht mögen werde, aber hey.
Klingt wenigstens mal innovativ.
Wie im Test geschrieben: Für 17 Euro kann man eigentlich nicht viel falsch machen. Sollte es nicht gefallen, kann man wenigstens von sich behaupten, mal einen Shooter der "etwas anderen Art" gespielt zu haben. Ich habe den Verdacht, Lemnis Gate könnte in 10 Jahren in der einen oder anderen Top Ten der 20er Jahre landen - und sei es nur in den "Oddball Games" oder so. :)
Also das Spielprinzip finde ich schon sehr faszinierend. Wenn ich mehr Zeit hätte würde ich das ausprobieren. Vielleicht kann es ja eine SDK dazu geben. 25 Sekunden pro Runde, das macht 2 pro Minute, das macht 120 pro Stunde ... :-)
Das wird vermutlich nicht funktionieren. Die Lernkurve ist steil. Die erste Stunde verbringt man eher in den spielbaren Tutorials, wo man die einzelnen Charakter-Klassen und das Spielprinzip kennenlernt.
Das ist richtig. Man kann sich natürlich gleich ins erste Gefecht stürzen, dann hat man aber keine Ahnung, wie das Spielprinzip funktioniert oder was die unterschiedlichen Klassen machen. Mindestens eine halbe Stunde würde ich für die ersten Gehversuche auf jeden Fall veranschlagen.