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Hauptfigur ist immer Kipuna. Anfangs seid ihr vor allem mit Nahkämpfer Topi unterwegs, später auch mit Fernkämpfer Lemichen. |
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So ergibt das kurzfristige Einfrieren eines Gegner wenig Sinn. Bringt ihr Topi aber in Position, kann er dem wehrlosen Schergen risikolos eins aufs Maul hauen. |
Viel Spaß mit Benjamins Test!
Der Video-Download ist nicht verlinkt oder fehlerhaft. Download nicht möglich.
Ist nun gefixt, danke für den Hinweis!
supi! :)
Iron Danger klingt für mich irgendwie im ersten Schritt mehr nach Weltkrieg als Fantasy.
Mich spricht diese Rückspulmechanik überhaupt nicht an.
Tja, das Leben ist seltsam ;)
Vorallem wenn es dann noch mit schlechten Spieldesign vermischt wird.
Life is strange hat schlechtes Spieldesign? Ich fand das ganz putzig :)
Ich kapier jetzt erst, dass du mit deinem Kommentar auf Life is Strange angespielt hattest. :D Life is Strange fand ich großartig. :) Wie gesagt ist es nicht so, dass ich Rückspulmechaniken an sich blöd finde.
Sei beruhigt, ich hatte die Anspielung auch nicht kapiert :D
Der nicht zu öffnene Schrank in Chloes Zimmer bis man zurücksetzen muss? Oder der Verlust der Fähigkeit?
Bei so etwas rollen sich mir die Fußnägel hoch.
Ansonsten natürlich Asche über Noodles und Sven. ;-)
Jetzt speziell im Verbund mit Taktik oder findest du Prince of Peria - Sands of Time auch meh?
Jetzt speziell auf dieses Spiel bezogen. Prince of Persia - Sands of Time find ich super (aber nicht nur wegen der Rückspulmechanik). Naja, ich mag schon keine pausierbaren Echtzeitkämpfe in Rollenspielen und die in Iron Danger sind ja im Prinzip welche, nur halt mit Rückspulmechanik, welche mich aber wie gesagt in dem Zusammenhang nicht anspricht.
Mal was Generelles zu den Tests bzw. Artikeln auf GG, weil es mir gerade wieder aufgefallen ist: Wäre es nicht besser für den Leser, wenn die Redaktion auf Angaben zum Umfang des Spiels verzichtet, um nicht zu spoilern?
Eine Angabe zur ungefähren Spielzeit ist völlig i.O. und auch ausreichend, aber Angaben wie "Das Spiel hat X Kapitel" oder "die Kampagne hat X Missionen" finde ich einfach unnötig in einem Test. Wenn ich dann das Spiel kaufe, weiß ich direkt, wann Schluß ist und mich stört das. Naja, meine Meinung. :)
Man merkt so oder so wann es zu Ende geht, zumindest im Grossteil der Fälle.
Uncharted 4 bestätigt die Regel. Da dachte ich fünf mal es geht zuende, ging dann aber leider immer NOCH mal weiter... ;-)
Wie bitte? LEIDER???? Du hast wohl den letzten Schuss nicht gehört! O___O
Doch, doch habe ich, wobei das Spiel endet ja garnicht mit einem Schuss, sondern... Ähhh, ja.
Aber noch bin ich nicht sicher, ob nicht sogar Freddy vs. Jason gekonnter "nicht enden möchte"... ;-)
Ja, aber relevant ist hier ja dann eher der kleinere Teil der Spiele. Die, die dramaturgisch mit dieser Erwartung spielen und sie fördern, um den Spieler dann mit einer unerwarteten Wendung zu überraschen. Mit der ist's dann Essig, wenn ich schon vorher weiß, wie viele Kapitel, Missionen oder was auch immer noch kommen.
Ich habe das schon weider vergessen ;)
Ich möchte aber möglichst viel über ein Spiel wissen, nicht möglichst wenig.
So gehts mir auch. Ich finde es angenehm zu wissen, an welcher Stelle (Prolog, Mittelteil oder kurz vor den Finale) ich mich befinde. Kann auch manchmal entscheidend sein, ob ich weiterspiele ("Bin ja schon kurz vor dem Ende") oder das Spiel weglege, wenn mich Dinge nerven ("Nicht noch 25 Stunden lang dasselbe wiederholen").
Ich suche manchmal tatsächlich auch nach solchen Angaben, um zu erfahren, wieviel vom Spiel noch vor mir liegt.
Ich auch, mir macht das jedenfalls nicht den Spielspaß kaputt, wenn ich weiß, wieviele Missionen noch kommen.
Stört mich nicht, zumal die reine Anzahl nichts über die Länge aussagt und ich das beim tatsächlichen Spieln meist eh wieder vergessen habe.
Das sehe ich auch so.
Ich ebenso. Bis ich das Spiele, habe ich dieses kleine Detail eh wieder vergessen.
Ich empfinde das nicht als Spoiler sondern als nützliche Information. Ich weiß schon gerne vorher, ob mich ein Spiel 5 oder 50 Stunden beschäftigt. ;-)
Er schreibt doch, ne Angabe zur Spielzeit findet er okay. :P Ihm ging es um die Anzahl der Missionen. ;)
Das macht die Sache ja eigentlich noch "komischer". Ich fühle mich gespoilert, wenn ich Kapitel 11 erreiche und aus dem Test weiß, dass es 11 Kapitel hat. Wenn ich aber 10 Stunden gespielt habe und aus dem Test weiß, dass das Spiel ca. 10 Spielstunden hat, dann ist es in Ordnung. Verstehe ich nicht - das ist an sich ja sogar der deutlichere Spoiler.
Dem würde ich nun widersprechen. Wenn ein Tester mir sagt, das Spiel hat X Stunden Spielzeit, kann es sein, dass ich das Ende in X-2 oder 2X erreiche, je nach meinem Skill oder Vorankommen. Da „überrascht“ mich das Ende des Spiels dann.
Das ist ja schonmal von Spiel zu Spiel unterschiedlich. Bei einem Witcher oder Death Stranding kommt es schon sehr darauf an, wie sehr man sich in die Welt verliert. Da können Spielzeitangaben eh nur eine grobe Maßgabe geben, wie lange z.B. das verfolgen der Hauptquests in Anspruch nimmt.
Bei anderen Spielen kann man die Spielzeit schon deutlich besser einschränken, auch wenn sie dann immer noch von den Skills und der Spielweise des Spielers abhängig ist.
Etwas anderes gilt aber auch für Kapitel. Ich nehme jetzt mal A Plagues Tale - da gab es Kapitel, an denen habe ich zwei Stunden gespielt und welche, die waren nach 30 Minuten (geschätzt) durch. Und auch hier Death Standing: Ich wusst zwar, das ich am Ende des Spiels angekommen bin - das sich das mit allem drum und dran dann trotzdem nochmal rund zwei Stunden "gezogen" hat, kam für mich trotzdem überraschend.
Ich persönlich kann mit beiden Angaben in einem Test gut leben. Kann mir aber vorstellen, dass jemand mit der Angabe der Kapitel mehr Probleme hat, als mit der Angabe der Spielzeit.
Wie The Raffer schon sagt, ist die Spielzeit doch sehr individuell, darum ist auch meiner Meinung nach die Anzahl der Missionen oder Quests oder was auch immer der größere Spoiler. Wenn du die Anzahl der Missionen kennst und dann in der letzten bist, weißt du, dass nach dieser nix mehr kommen wird. Ist dann auch egal, ob es Missionen gibt, die mal ne halbe und mal zwei Stunden dauern. Naja, wie gesagt, mich stören beide Angaben nicht, aber finde es nachvollziehbar, dass ne genaue Angabe der Missionen mehr spoilert als die Spielzeit.
schön, dass immer mehr Spiele dieser Art auch gleich für Konsole angeboten werden.
7 Jahre nach Remember Me (erinnert sich daran eigentlich jemand ausser mir?)
nutzt mal endlich jemand das Feature sinnvoller.
Ich erinner mich dran. Leider gab es da relativ wenige von diesen Sequenzen, in denen man die Zeit zurückspulen kann. Aber schönes Spiel.
Ja, davon gab es leider viel zu wenig. War ein schönes Spiel und auch das erste von denen.
Eins der Spiele, die es (leider) nie vom MoJ geschafft haben.
Dann änder das doch jetzt mal. :P
Die größte Chance würde bestehen, wenn es ein Remaster davon geben würde :-)
Ich glaub nicht, dass es so schlecht gealtert ist, dass man es jetzt nicht mehr gut spielen kann. ;)
Auf meinem liegt es ebenfalls noch, aber ich wüsste nicht, was dagegen spricht, es da irgendwann noch runterzuholen. :-)
Ist das sowas wie der PoS?
Es ist dasselbe, nur eben positiv ausgedrückt der "Mountain of Joy". Noch nie gehört? Ich bin bei diesen Internet-Abkürzungen aber auch oft überfragt. Selbst als ich in entsprechenden Gaming-Foren wirklich aktiv war, kannte ich nur einen Bruchteil davon. Und da ich Zeug, dessen Bedeutung ich irgendwann mal im Netz nachgeschaut habe, gerne mal vergesse (da ich es selbst nie benutze), muss ich manches beim nächsten Mal wieder nachschlagen.
Mir persönlich reicht LOL. ;)
"Mountain of Joy" ist eine GG-Spezialität. ;-)
Wer hat’s erfunden? Die Schweizer!
*duckundweg*
*Mit Steinen werf*
Die Zankstelle oder genauer die flinke Feder Jürgen war es natürlich, aber wie beim Retrolurch vergaß man den Markeneintrag. Mein Schadhaufen ist leider zu alt um noch geschützt zu werden.
Hm, Schadhaufen ist ja auch ganz nett. Eine weitere Alternative zum PoS oder ist damit was anderes gemeint?
Ist doch einfach die wörtliche Übersetzung. ;-)
Nein, das wäre Schandhaufen. :D
Ach so, den subtilen Unterschied habe ich übersehen.
Oder war es ein Tippfehler? ;-)
Bestimmt, aber Sven hat ihn dann sogar übernommen. :D
Jetzt, wo ihr's sagt o.O
Meine Tippfehler könnten alle Bibliotheken füllen und warte nach jedem DU - Beitrag darauf, daß ChrisL mich dort ausschließt.
Das dachte ich mir schon, der Begriff taucht ja sonst auch nirgends auf. Ich finde den als Alternative aber gut. Sollte sich durchsetzen. Wenn ich ganz ehrlich bin, finde ich aber sowohl Pile of Shame als auch Mountain of Joy nicht so wirklich prall, den Pile of Shame aber erheblich unsympathischer.
Ich sag einfach Backlog, das ist neutral. ;-)
Jupp, ich erinnere mich dran. Fand ich ziemlich gut, auch mit der Zeitmechanik.
War sehr cool, aber ich hatte irgendwann dann nicht mehr weitergespielt. Glaube, dass die Kämpfe kein Highlight waren...
Man brauchte ne Weile, um in das Kampfsystem reinzukommen, da der richtige Rhythmus bei den Angriffen sehr wichtig war. Aber mir hat es gefallen, fand auch das System cool, dass man seine eigenen Kombos erstellen kann. Wobei das Spiel zu selten verlangte, dass man die mal variiert. Als ich ein paar Kombos zusammengebaut hab, die gut funkionierten, kam ich mit denen durchs Spiel, ohne nochmal groß was zu ändern.
Erinnern tue ich mich daran, aber ich verstehe deswegen gut, warum es viele vergessen haben.
Ach ich habe das schon geliebt, bei Xcom immer wieder zu laden bis meine Soldaten ohne Tod alle Aliens erwischt hatten. Hört sicht deshalb wirklich witzig an, aber irgendwie kommt es mir sehr unübersichtlich vor.
Hmmm...so begeistert ich bei Rundentaktik Try&Error von mir aus betreibe, umso mehr schreckt es mich als wirkliche Kernmechanik dann doch ab... :(
Also irgendwie sieht das für mich im Video mit den ständigen Unterbrechungen und Hin und Her Gespule eher nervig aus. Ich glaube, das ist eher nichts für mich.