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Es gibt drei Sorten von Geschützen als Hilfswerkzeug: Automatik-, Salven- und Scharfschützenvariante. Die Türme schießen nur auf Gegner, seid ihr jedoch im Weg, fügen sie euch Schaden zu. |
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Der von mir getragene Matter-Wave-Projector sorgt für einige überraschende Momente in den Missionen. |
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Blut eines erschlagenen Monsters rinnt die Maske meiner Figur herab. Da ich mich bewege, ändert sich die Bahn der Tropfen. |
Viel Spaß mit dem Test!
Junge junge. Nix für mich. Ne echt nicht. Sorry, aber nix für mich. Mag ich nicht. Aber bestimmt super für andere, aber nix für mich. Ne echt nicht.
Wäre super spannend, wenn ich einen festen Squad hätte, aber mit Random wird das nix. Zumindest für mich.
Auch mit Randoms hatte ich Spaß, da lernt man teils wieder andere Spielweisen kennen, als jene, die sich im eigenen Squad eingebürgert haben. =]
Das muss man wirklich von Spiel zu spiel ausprobieren. Während ich bei CS irgendwann aufgehört habe, weil es mit randoms zu 80% gar keinen Sinn gemacht hat, ist das bei Hunt: Showdown ganz anders rum. Das mag auch mit dem gefühlt höheren Altersschnitt zu tun haben, aber bei Hunt klappt das Teamplay erstaunlich gut (auch wenn die Zusammenarbeit nicht extrem groß ist).
Ich hatte mir vor einer Weile mal ein Gameplay Video davon angeschaut weil es mich vom Setting her interessierte. Fand aber, dass es doch irgendwie sehr schnell langweilig wirkte. In jedem Raum schlichen sich die Teammitglieder an einen der "Zombies" heran um dann auf ein Zeichen hin gleichzeitig zuzuschlagen...und dann auf in den nächsten Raum und genau das gleiche wieder...und wieder....und wieder.
Von der Atmosphäre her schon gut gemacht, aber halt Gameplay das ich nicht so packend fand. Vielleicht, oder sogar wahrscheinlich nochmal was anderes wenn man selbst spielt. Und die kurzen Scharmützel wenn mal etwas nicht nach Plan verlaufen ist waren dann doch wieder unterhaltsam.
Das sind die im Meinungskasten erwähnten "grundlegenden Abläufe beim Säubern der Räume". Manche sind kein Problem und entsprechend zügig befriedet, sodass die Erkundung schnell vorangeht. Doch sobald gewisse Gegnerkombinationen oder dichte Knäuel an Gegnern auftauchen, stellt sich immer die Spannung ein, dass schnell die Situation kippen kann. Ist beim Zuschauen gewiss weniger spannend, aber in bald 30 Stunden Spielzeit in 0.7 und 1.0 ist der Stealth-Aspekt mir noch überhaupt nicht fad geworden.
Ich bin überhaupt kein großer Coop-Spieler. Aber das sieht schon ziemlich spannend aus. Hätte ich mal Lust auf Coop, dann wäre das sicher was an dem ich viel Spaß hätte.
Ich muss mich wohl bemühen ein Squad für mich zu finden. Das sieht ja echt spaßig aus
Ein super Tipp. Das werde ich mit einem Kumpel mal in 2022 angehen!
Wir mochten bereits "Flucht"- und "Mystery"-Coop-Missionen bei Arma2 bzw 3.
Nachtrag zu Bright Memory: Infinite.
Mal unabhängig von der Zahl die darunter stand, aber erschreckend wie deckungsgleich meine Spielerfahrungen sich mit Deiner Beschreibung im Test entwickelten. Erschreckend! ;-) Vieles von dem Beschriebenen ist in dem Spiel genauso enthalten (natürlich ist alles enthalten, ich meine es bezogen auf meine dann eigene spielerfahrung) und hat dann in dem Fall leider den Spielspaß stetig gesenkt.
Kann ich mir das noch als Weihnachtskugel wünschen? "Die Redaktion spielt..." ;)
Ein Koop-Lets-Play wäre mal was!
Kostet GG nur leider fast doppelt soviel...
Nichts für mich, aber spannend, dass es solche Spiele noch gibt.
Wenn es einen konsequent auf zwei Spieler ausgerichteten Modus gäbe würde ich mit meinem Bruder mal reinschauen, aber mit Randoms oder Bots ist es für mich nicht interessant.
GTFO klingt nach spannender Koop-Action, wenn man ein gescheites Team am Start hat. :)