Spielbarer Indie-Zeichentrickfilm

Gris Test+

Hagen Gehritz 28. Dezember 2018 - 20:18 — vor 5 Jahren aktualisiert
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So nah traut sich die Kamera selten an die junge Dame heran, das Geschehen verfolgen wir aus einer übersichtlichen Perspektive von weiter weg.
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Sprechertext zu GRIS

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Hallo, da draußen! Hier ist Hagen Gehritz für GamersGlobal mit dem Test zu Gris vom spanischen Entwickler Nomada Studio und Publisher Devolver Digital. Ich hab auch schon meinen Künstlerschal umgelegt. Denn was verspricht das 2D-Jump-and-Run: Ästhetische, handgezeichnete Optik mit Wasserfarben, einen kraftvollen Soundtrack, der voll auf die Aortapumpe zielt, eine zugängliche Erfahrung ohne Tode und obendrein eine Geschichte, die ohne Sprache und Text auskommen will? Klarer Fall: Das vom Playstation-Klassiker Journey inspirierte GRIS könnte schwerlich noch lauter schreien: „Seht her, hier kommt Indie-Kunst!“ (Nicht zu verwechseln mit der Indy-Kunst, das ist Fanart zu Indiana Jones.)
 
Gris ist zugleich der Name der blauhaarigen Protagonistin, deren putziges Design sie mir gleich sympathisch machte: Anders als der realistisch gehaltene Kopf sind ihre Arme und Beine zu Strichen stilisiert; der Rest ihres Körpers verschwindet unter weiten Umhängen. Weniger putzig ist die Stimmung des Spiels: Eben singt die Kleine noch unschuldig auf einer Frauenstatue, dann verliert sie plötzlich ihre Stimme, die Statue zerfällt rapide und die Farben verschwinden aus der Welt. Tapfer kämpft sich das Mädchen wieder auf die Füße und zieht aus, das zu finden, was verloren ging. Dafür hüpft sie durch fünf Gebiete, beispielsweise eine überflutete Höhle, sammelt Sterne und baut aus ihnen im zentralen Hub eine Brücke. Mein Verdacht, welche Symbolik hinter dem surrealen Trip steckt, erhärtete sich knapp in der Mitte der vierstündigen Spielzeit. Verborgene Extras geben potentiell schon deutlich früher eindeutige Hinweise, aber mehr sei an dieser Stelle nicht verraten.

Kann Fräulein Gris zu Beginn nur springen, lernt sie noch ein paar Tricks auf dem Weg. Zum Beispiel ihren Umhang in einen schweren Block zu verwandeln. Um  voran zu kommen, muss ich entweder Sprungpassagen oder leichte Umgebungsrätsel lösen. Das gestaltet sich dank der präzisen Steuerung echt spaßig, doch bei Sprüngen nach oben nimmt es das Jump-and-Run doch sehr genau mit der Präzision. GRIS gibt mir damit Anreiz, langsam und bedächtig zu springen, statt konstanten Flow zu erzeugen. Interessante Ideen in jedem der abwechslungsreichen Gebiete bringen neue Impulse in den an sich gleichförmigen Spielablauf. Die Level geben eingeschränkt Raum zur Erkundung, um zusätzliche Objekte zu finden. Die zu erreichen, gestaltet sich dann doch teils knifflig. Wer aber großen Wert auf ausgefeilte Mechaniken und Herausforderung legt, kann sich schon denken, dass er mit GRIS nicht glücklich wird.

Weil die Extras zur Entdeckung einladen, fällt umso mehr auf, dass ich meistens sehr schnell an Schranken stoße, die immerhin nur selten als unsichtbare Wände daherkommen. Aber warum muss denn bitte nach jedem Kapitel der Weg in das beendete Gebiet versperrt werden? So strenge Linearität beißt sich sogar mit der Metapher. Verpasste Extras kann ich jedoch nach dem Ende bequem über das Kapitelmenü nachholen. Kritischer als enge Levelgrenzen sehe ich, dass mir die Entwickler im Spielverlauf wiederholt die Kontrolle entziehen. Die eigentlich starke Szene, als das Mädchen eine einstürzende Statue hinauf springt, wirft mich aus der Erfahrung, weil ich nur zusehen darf.

Insgesamt sind mir Inszenierung und Spielmechanik bei Gris zu wenig verschränkt. Das markanteste Beispiel: Das Mädchen wird Unterwasser durch Höhlen gejagt. Die Inszenierung mit ihren dynamischen Zooms ist mitreißend. Praktisch habe ich währenddessen aber Notizen für  diesen Test gekritzelt. Denn GRIS kann noch so oft tun, als würde der schwarze Gestaltwandler-Aal mich fast wegmampfen, wenn es keine Tode gibt, ist offensichtlich alles nur Show. Ein Achievement dafür, allen Attacken auszuweichen, ist da keine optimale Lösung, um Zugänglichkeit und Spannungsmomente zu vereinen. Das steht symptomatisch für Gris Mängel als Videospiel: Ihren Symbolismus transportiert die Reise vor allem in Bildern. Was ich als Spieler leiste, um die kleine Gris weiterzubringen, fügt sich dabei nur teilweise in die Allegorie ein.

Da führe ich Kritik auf hohem Niveau ins Feld, denn Gris ist spielerisch und besonders audiovisuell eine tolle Erfahrung. Das Art Design gefällt mir fantastisch, auch wenn Details wie die geschwungenen Bäume mit viereckigem Kronen sicher Geschmackssache sind. Wer will denn aber über olle Bäume streiten, wenn jedes einzelne Kapitel mit Wow-Momenten aufwartet? Wie eine gefundene Farbe die ganze Umwelt verändert, weil etwa mit grün auch Pflanzen zurückkehren, ist immer wieder toll anzusehen. Nicht streiten lässt sich auch über die weichen Animationen, etwa wenn das Mädchen sich gegen einen roten Wüstensturm vorankämpft, bis die gewaltigen Winde es doch zu Boden werfen. Bei all der Pracht fiel es mir nur manchmal schwer, den Hintergrund vom Vordergrund zu unterscheiden. Und letztlich haftet den Welten auch etwas Statisches an, weil abseits der Rätsel-Elemente nur wenige Objekte auf meine Spielfigur reagieren.

Der Soundtrack von Marco Albano und seiner Gruppe Berlinist gehört ausdrücklich gelobt. Während dramatischer Momente donnern mächtige Orchesterstücke aus den Boxen. Der ruhigen Erkundung wiederum geben die Kompositionen etwas Melancholisches. Auch durch Momente der Stille. [Pause für Musik]  Hin und wieder reagiert auch die Umwelt auf die Spielfigur mit Geräuschen. In der Regel sind ihre Schritte und das Flattern ihres Umhangs aber auffällig leise im Vergleich zur Musik. Wenn nun in gewissen Momenten, wo die Protagonistin aktiv selbst Musik erzeugt, ihre Töne sich mit dem Soundtrack vereint hätten, statt ihn verstummen zu lassen, hätte ich gar nichts an der akustischen Gestaltung zu kritisieren.

Nun abschließend mein Fazit: Hab ich zufällig schon erwähnt, wie verdammt schön GRIS aussieht?  Der handgezeichnet wirkende Stil, die flüssigen Animationen und der Einsatz der Farben vermitteln das Gefühl eines spielbaren Zeichentrickfilms. Auch die Inszenierung der Zwischensequenzen und die dynamischen Veränderungen des Bildausschnittes bezeugen das handwerkliche Können der Entwickler von Nomada Studio in diesem Aspekt. Ich freute mich jedes Mal, wenn ich eine Farbe entdeckte, und wurde nie von der folgenden Sequenz enttäuscht. Auch gefällt mir, wie die Handlung ein ernstes Thema als anrührende, nicht zu abstrakte Allegorie vermittelt.

Im Vergleich zur erstklassigen audiovisuellen Gestaltung fällt das Gameplay etwas ab. Aber weil die Bewegung mit dem Mädchen sich so rund anfühlt und die neuen Rätsel-Ideen in jedem Gebiet ganz clever sind kommt nicht der Verdacht auf, die Spielmechanik sei nur ein Nachgedanke gewesen. Nur nutzt GRIS das Besondere seines Mediums nicht genug, weil die Aktionen der Spieler nur in Teilen zum Symbolismus der Geschichte beitragen. Würde ich GRIS in ein negatives Licht stellen wollen, könnte ich ihm in dem Bezug vorwerfen, ein Grafikblender zu sein. Will ich aber nicht, denn das Jump-and-Run war für mich trotz der genannten Kritikpunkte ein tolles Erlebnis mit spaßigen Rätseln in einer wunderschönen Welt, einem hörenswerten Soundtrack und einer anrührenden Handlung. Das macht GRIS für mich zu einem sehr guten Spiel, aber nicht zu einem potentiellen Klassiker der Videospielkunst. Meine Wertung lautet daher 8.0 von 10.
Die Sterne dienen auch in den jeweiligen Gebieten als hilfreiche Brückenbauer und Schlüssel zur Freischaltung neuer Kräfte.
Hagen Gehritz 28. Dezember 2018 - 20:18 — vor 5 Jahren aktualisiert
Hagen Gehritz Redakteur - P - 175232 - 18. Dezember 2018 - 6:45 #

Ich wünsche wie immer allen Lesern, Zuschauern und Zuhörern viel Spaß!

Danywilde 30 Pro-Gamer - P - 163008 - 28. Dezember 2018 - 20:26 #

Danke Hagen, das klingt wirklich gut und sieht klasse aus!

Q-Bert 25 Platin-Gamer - P - 56361 - 30. Dezember 2018 - 0:57 #

Der Sprechertext ist hervorragend, hat mir sehr gut gefallen!

Claus 31 Gamer-Veteran - - 421649 - 28. Dezember 2018 - 20:34 #

Danke für den Test (und die Blumen), Hagen!
:)

Slaytanic 25 Platin-Gamer - - 62100 - 28. Dezember 2018 - 20:36 #

Schönen Dank für den Test, ich denke das wird die Tage noch zeitnah eingepackt.

Sathorien 22 Motivator - - 33636 - 28. Dezember 2018 - 20:38 #

Danke für den schönen Test, das hat mir den letzten Anstoß gegeben, es mir direkt für die Switch zu kaufen!

TSH-Lightning 26 Spiele-Kenner - - 65103 - 28. Dezember 2018 - 20:50 #

Klasse Testvideo. Danke von der Community die Farbe ins Leben bringt :)

v3to (unregistriert) 28. Dezember 2018 - 20:50 #

Beim Anspielen von Gris hatte ich noch die Erwartung einer Art Journey-Erlebnis in 2D. Als ich durch war, bestand auch der Eindruck, aber es hat mich doch erstaunt, wie viel Spiel darin steckt. Es erinnert mich zwischendurch eher an Monument Valley, wo man ein bissel grübelt wie es weitergeht - trotz irgendwie nicht vorhandenem Schwierigkeitsgrad.
Mir ging es auch so, dass mir die eigentliche Kernaussage von Verlust oder depressiver Erfahrung nicht so ganz über die phänomenale Inszenierung transportiert wirkt. Aber beim zweiten Spiel machte sich die gleiche Stimmung breit, wie beim ersten Mal. Daher habe ich bei meiner Userwertung noch einen Punkt draufgesetzt.

Btw ich hatte beim Spiel auf der Switch im Handheld-Mode hin und wieder Probleme mit der Darstellung. Zwischendurch wird die Szene recht weit rausgezoomt, was ich vom Schauen recht anstrengend finde. Mir brannten nach einer Weile auch die Augen.

MeckernderNichtsbezahler 16 Übertalent - 4407 - 28. Dezember 2018 - 21:06 #

"Wir bei GamersGlobal sind mit allen journalistischen Wassern gewaschen." <- Geht's noch überheblicher?

CptnKewl 21 AAA-Gamer - 26647 - 28. Dezember 2018 - 21:09 #

ich könnte ja schwören, dass das eher als sarkasmus gemeint ist - immerhin ist das googlen des Spieletitels im Google(übersetzer) jetzt nix wofür man 3 Jahre Journalismus studiert haben muss

Claus 31 Gamer-Veteran - - 421649 - 28. Dezember 2018 - 21:13 #

Ironieverständnis (filed under: Wünsche für 2019 --> Kritikloser Alleskonsument).

JensJuchzer 21 AAA-Gamer - P - 28207 - 28. Dezember 2018 - 21:37 #

Gut geschriebener Artikel und das Game hab ich auch schon auf meiner Kaufliste.

Labrador Nelson 31 Gamer-Veteran - P - 266645 - 28. Dezember 2018 - 23:58 #

Wieso konsumierst du es nicht einfach kritiklos? ;)

Drapondur 30 Pro-Gamer - - 161769 - 28. Dezember 2018 - 21:44 #

Gefällt mir. Wird auf die Wishlist gesetzt. Aber vielleicht gewinne ich es ja auch bei der Feiertageverlosung (GOG). :)

jguillemont 25 Platin-Gamer - - 63401 - 28. Dezember 2018 - 21:53 #

Den Soundtrack finde ich auch großartig. Auf Amazon Music könnt ihr diesen ohne Spiel genießen. Wobei ich mir das Spiel wahrscheinlich noch zulegen werde, sieht einfach wunderschön aus.

Medienprofi 12 Trollwächter - 1013 - 28. Dezember 2018 - 21:54 #

Könnte mir jemand sagen, wieviel GB der Download auf der Switch hat? :)

Sathorien 22 Motivator - - 33636 - 28. Dezember 2018 - 22:03 #

4,1 GB - was man übrigens auch online bei Nintendo direkt sehen kann, wenn man nach dem Spiel sucht ;)

Medienprofi 12 Trollwächter - 1013 - 29. Dezember 2018 - 19:13 #

Besten Dank! :) Auch im Browser? Hatte leider gerade keinen Zugang zum E-Shop.

Wunderheiler 21 AAA-Gamer - 30620 - 31. Dezember 2018 - 18:50 #

https://www.nintendo.de/Spiele/Nintendo-Switch-Download-Software/GRIS-1483920.html#gameDetails

Jo, auch dort :)

Kotanji 12 Trollwächter - 2550 - 28. Dezember 2018 - 22:17 #

Jetzt steht hier auch der gleiche Dünnpfiff mit Journey. Was the fuck hat nen Jump n Run mit Journey zu tun.
Uhh, ein schönes Spiel mit tollem Soundtrack.
Ihr seid alle so...

Ansonsten. Ausnahmetitel (Ok, das ist gleich)

v3to (unregistriert) 28. Dezember 2018 - 22:26 #

Also, nach etwa fünf bis 10 Minuten bekommst du die volle Journey-Referenz verpasst. Auch im späteren Verlauf gibt es immer mal wieder Szenen, die an Journey erinnern.

Desotho 18 Doppel-Voter - 9436 - 28. Dezember 2018 - 23:21 #

Was macht man denn in Journey? Ich hatte da irgendwas mit springen und laufen im Sinn, aber in meinem Alter neigt man zu Senilität. Vermutlich war Journey ein beinharter Shooter und ich habe es nur verdrängt.

Severin (unregistriert) 29. Dezember 2018 - 3:10 #

Psst, irgndwann wird auch zu Kotanji durchdringen, dass es Jump'n'Runs sowohl als 2D als auch 3D Version gibt.

Maulwurfn (unregistriert) 29. Dezember 2018 - 10:41 #

Nichts dringt in sein Gehirn durch, dafür sind seine Reflexe zu schnell!

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75372 - 29. Dezember 2018 - 14:24 #

Aber Gris ist doch gar kein Exklusiv-Titel, kann somit doch gar kein gutes Spiel sein, denn (ich zitiere den großen weisen Kotanji): "Nur Exklusivtitel sind ein Gewinn. Da nur die tatsächlich Qualität liefern. Eben weil sie exklusiv sind." Und dann ist es noch nicht einmal für ne Sony-Plattform verfügbar, das muss doch für dich absoluter Schrott sein.

Karsten Scholz Freier Redakteur - 15196 - 28. Dezember 2018 - 23:51 #

Starker Test again!

Evoli 17 Shapeshifter - 8858 - 28. Dezember 2018 - 23:55 #

Das behalte ich auf jeden Fall mal im Auge, für späteren Sales-Kauf...

Peter (unregistriert) 29. Dezember 2018 - 0:02 #

4 stunden spielzeit? noooob noooob :D

Hagen Gehritz Redakteur - P - 175232 - 29. Dezember 2018 - 16:32 #

War ja auch mein No-Damage-Run! ;]

Severin (unregistriert) 29. Dezember 2018 - 3:13 #

Sehr schönes Spiel. Steht definitiv auf meiner Wunschliste. Am liebsten als Cartridge Version für die Switch. Vielleicht erbarmt sich Limited Run und liefert was entsprechendes ab!

Sven Gellersen 23 Langzeituser - - 45115 - 29. Dezember 2018 - 7:34 #

Jetzt hoffe ich noch mehr auf eine PS4-Version ... Danke für den tollen Test!

Ich plädiere dafür, dass Hagen öfter Tests machen und kommentieren darf! Eine sehr angenehme Stimme gepaart mit einer unaufgeregten und präzisen Analyse. So habe ich einen genauen Eindruck vom Spiel, so wünsche ich mir Testberichte :)

Severin (unregistriert) 29. Dezember 2018 - 19:38 #

Ich glaube, das dürfte auch auf einem recht betagten PC noch gut laufen. HDMI Kabel (Oder Alternativ die Steam Link App für deinen TV herunterladen) und Gamepad dran und schon kannst Du das Ding wie gewohnt von der Couch genießen. ;)

Aladan 25 Platin-Gamer - P - 57121 - 29. Dezember 2018 - 10:06 #

Das werde ich beizeiten definitiv spielen. Danke für den Test, Hagen.

herzkasper 13 Koop-Gamer - 1421 - 29. Dezember 2018 - 12:47 #

Schöner Test zu einem audiovisuell wunderschönen Spiel. Kann auch nur eine Empfehlung aussprechen.

Ozymandias 16 Übertalent - P - 4265 - 29. Dezember 2018 - 20:38 #

Sehr hübsches Spiel, habe es spontan während der "Weihnachts-Auszeit" bei der Familie auf meine Switch geladen und dort auch bereits einmal durchgespielt. Da es mir so gut gefallen hat, habe ich mir noch bei Steam die PC/MAC-Version gekauft, denn der kleine Screen der Switch ist für dieses Kunstwerk m.E: eher eine "Notlösung"...

Ich liebe solche frischen Ideen am Spielemarkt, mal ganz abseits von "Was-weiß-ich-Shooter Teil drölfzig"

Vielen Dank für den ehrlichen und informativen Test!

Severin (unregistriert) 29. Dezember 2018 - 21:02 #

Ab in den Dock mit der Switch und auf dem schönen großen TV spielen. :p

Jonas S. 21 AAA-Gamer - P - 25071 - 30. Dezember 2018 - 0:18 #

Vielen Dank für den Test.

Henning Lindhoff 19 Megatalent - P - 14446 - 30. Dezember 2018 - 1:03 #

Toller Test, sehr schönes Video. Vielen Dank dafür!

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83926 - 30. Dezember 2018 - 13:37 #

Jetzt weiß ich Bescheid, danke. :-)

Toxoplasmaa 21 AAA-Gamer - - 26006 - 31. Dezember 2018 - 2:46 #

Genial! Dieser Test von Hagen gefällt mir ausgesprochen gut! Die Art wie er die Dinge beschreibt hat schon fast selbst etwas meditatives.

Auf das Spiel freue ich mich! Wird definitiv gekauft. Das werden schöne entspannte Stunden abseits, des hektischen Troubles.

Admiral Anger 27 Spiele-Experte - P - 83414 - 31. Dezember 2018 - 11:45 #

Muss ich mir mal anschauen.

Elfant 25 Platin-Gamer - 63208 - 1. Januar 2019 - 15:10 #

Ich kann es nur empfehlen.

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40313 - 1. Januar 2019 - 22:46 #

Danke für den Test und für das Kompliment. ;)

Michl 16 Übertalent - 4299 - 4. Januar 2019 - 0:23 #

Oh wow ist das hübsch, schön allein deswegen werde ich es kaufen.

MachineryJoe 18 Doppel-Voter - 9259 - 4. Januar 2019 - 13:55 #

Schöner Test und interessantes Spiel und ein netter Tester. Danke!

Bruno Lawrie 22 Motivator - - 33459 - 26. Januar 2019 - 21:00 #

Hab's letzte Woche durchgespielt und mich hat's nicht so recht gepackt. Der Artstyle und die Animationen sind toll, aber der Rest eher mittelmäßig. Journey fand ich damals sehr viel beeindruckender als Erlebnis.

Gab auch Aspekte, die ich eher nervig fand, z.B. dass in den Levels alles irgendwie gleich aussieht und man gern nochmal den halben Level zu einem Element zurücklaufen muss. Beides in Kombi ist nicht so toll.

FantasticNerd 24 Trolljäger - P - 47073 - 13. März 2019 - 22:00 #

Ich habe Gris jetzt auch durch und muss sagen das Spiele wie Journey mich mehr begeistert haben. Irgendwie war mir die Story nicht klar und warum ich etwas tue. Dazu die Level bei denen ich vorher bei Wänden nicht immer sehen kann ob ich durch die eine jetzt durch kann oder nicht.