Weniger Taktik, mehr Action

Ghost Recon Future Soldier Test

Benjamin Braun 25. Mai 2012 - 23:54 — vor 11 Jahren aktualisiert
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An der Barentssee legen wir uns mit einer großen Übermacht an. Aber zum Glück hat unser Warhound-Roboter unendlich Mörsergranaten und Raketen an Bord. Das macht Spaß, ist aber auch viel zu einfach.
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Vom Schleichen, Verfolgen und VerteidigenIn den meisten Missionen müsst ihr in einem kleinen Teilabschnitt unbemerkt bleiben, während ihr etwa in einem Flüchtlingslager nach einer Zielperson sucht. Um eure KI-Kameraden müsst ihr euch keine Sorgen machen, die werden nämlich grundsätzlich erst dann entdeckt, wenn ihr selbst einen Fehler macht. Um den Blicken eurer Gegner zu entgehen, gibt es diverse Deckungsmöglichkeiten, die ihr nicht erst in einem offenen Konflikt nutzen solltet. Das Sprinten zur nächsten Deckung ist zudem so gut wie immer ohne Konsequenzen möglich, da es stets mehrere Sekunden dauert, bis ein Feind euch tatsächlich „bemerkt“ hat, obwohl er längst in eure Richtung sieht. Zudem ist es unumgänglich, in den Schleichabschnitten in hockender Position voranzugehen, da nur so euer Tarnfeld aktiviert bleibt. Es bewahrt euch aber trotzdem nur aus größerer Entfernung davor, entdeckt zu werden.

Um einen Ausgang zu erreichen oder die Enttarnungsgefahr gering zu halten, schaltet ihr die Wachen am besten zügig aus. Einzelne Gegner, die euch den Rücken zudrehen sind kein Problem, oder? Prinzipiell schon, allerdings müsst ihr darauf achten, ob eine andere Wache danach die Leiche entdecken könnte. Deshalb müsst ihr öfters mehrere der Soldaten oder andere Schergen parallel ausschalten. Dafür markiert ihr sie einfach, und eure Mitstreiter nehmen sie automatisch ins Visier. Der Schuss fällt aber erst, wenn ihr den Befehl dazu gebt. Sofern ihr selbst auf einen der Feinde zielt und einen Kopfschuss erzielt, erfolgt der Befehl automatisch. Später wird das Ganze etwas komplizierter, da ihr teils mehr als nur vier Feinde auf kleinem Areal besiegen müsst. Dann müsst ihr genau überlegen, wer wen sehen kann, und die richtige Wahl treffen, welcher Feind als erstes dran glauben soll. Manchmal patroullieren zum Beispiel einzelne Wachen an der Rückseite eines Gebäudes, bevor sie wieder zu ihren Kollegen stoßen. Das ist genau die Zeitspanne, in der ihr die Feindreihen dezimieren solltet. Eure Kameraden weisen euch ständig auf entdeckte Gegner hin, aber diese Kommentare werden offenbar standardisiert abgespult, je nachdem, wie weit ihr schon vorgestoßen seid. Auf einem Flughafengelände haben wir zum Beispiel zwei Feinde auf einer Empore entdeckt und bereits auf großer Distanz ausgeschaltet. Als wir weiter vorrückten, „entdeckt“ plötzlich einer davon genau diese beiden Soldaten. Motto: "Wir sind Killer. Atmosphäre-Killer!"

Mit der Drohne könnt ihr euch einen guten Überblick über das Schlachtfeld schaffen. Entdecken die Feinde euer Gadget, fliegt ihr allerdings auf.
Nicht immer habt ihr aber alle Feinde auf einmal im Blickfeld oder könnt manche Bereiche wie etwa ein Gebäude gar nicht vollständig einsehen. Für diesen Fall gibt euch das Spiel ein paar Möglichkeiten an die Hand, um die genaue Zahl und Position der Gegner festzustellen. Die einfachste ist eine Sensorgranate, die in einem bestimmten Radius alle Feinde markiert. So könnt ihr auch Feinde, auf die ihr nicht direkt zielen könntet, für eure Begleiter markieren oder einfach ihre Laufwege beziehungsweise Blickrichtungen beobachten. In manchen Situationen nutzt ihr alternativ eure Magnetsicht, mit der ihr die Umgebung zwar nur schemenhaft, dafür aber sämtliche metallenen Objekt und Bewaffneten deutlicher und auch durch Objekte hindurch wahrnehmt. So könnt ihr euch selbst in einem Sandsturm orientieren und schießt zudem nicht versehentlich auf Zivilisten, was Punktabzüge bei der (faktisch irrelevanten) Bewertung bedeutet. Manchmal hilft auch die Infrarotsicht, die allerdings nicht durch Objekte funktioniert.

Auf einem weitläufigeren Schlachtfeld empfiehlt es sich, zunächst eure Drohne einzusetzen. So seht ihr selbst weit entfernte Gegner und könnt sie auch aus luftiger Höhe markieren. Aber ihr müsst vorsichtig sein, denn die Drohne kann ebenfalls entdeckt werden – und dann fliegt auch ihr auf. Die Drohne fungiert bei Bedarf auch als Bodenfahrzeug. Damit befahrt ihr zum Beispiel Lüftungsschächte, um die Steuerungseinheit eines großen Ventilators mittels eines elektrischen Impulses lahmzulegen. All diese Mittel machen es euch relativ einfach, in den Schleichabschnitten erfolgreich zu sein. Insbesondere das Markieren von Feinden, die eure Mitstreiter selbst mit ungeeigneter Bewaffnung auf große Distanz sicher ausschalten ("Wir sind die Killer. Die Realismus-Killer"), schrammt teils nur knapp an einem waschechten Exploit vorbei. Genau deshalb ist auch das zehnte Kapitel plötzlich deutlich anspruchsvoller, da ihr hier vollkommen auf euch allein gestellt seid.

Mehr Action braucht kein MenschDie Stealth-Abschnitte sind aber nur ein kleiner Ausschnitt dessen, was euch in Ghost Recon erwartet. Es gibt zwar viele Situationen, in denen ihr auf einen möglichen Alarm keine Rücksicht nehmen müsst, aber trotzdem schleichen könnt. Jedoch überwiegen jene Situationen, in denen euch das Spiel zu actionlastigen Gefechten nötigt. Und die Action-Alternative ist selten schwieriger! An bestimmten Punkten gilt es, einen Punkt zu halten, einzunehmen oder auch allgemein eine Zeitlang durchzuhalten, bis der rettende Hubschrauber kommt. Oder zu warten, bis eine Rakete aus dem Weltraum verfügbar wird, mit der wir einen Panzer und anrückende Truppen auf einen Schlag ausschalten. Zumindest wenn die Gegnerwellen heranbranden, wird die Sache relativ unübersichtlich. Dann bleibt es teilweise dem Zufall überlassen, ob wir überleben oder nicht. In solchen Situationen solltet ihr Blend-, Brand- oder Splittergranaten einsetzen, um euch einen kleinen Vorteil zu verschaffen.

Werdet ihr getroffen, geht ihr meistens verletzt zu Boden, werdet aber rasch von einem Mitstreiter "wiederbelebt". Hin und wieder ist aber auch mal ein einzelner Treffer tödlich, was uns doch auf die Nerven ging. Denn bei einem Scharfschützen oder durch einen Volltreffer mit einem Raketenwerfer mag das noch Sinn ergeben, zufällige Todestreffer aus großer Distanz müssen nun wirklich nicht sein – zumal dann, wenn wir uns nur für den Bruchteil einer Sekunde aus der Deckung erheben. Da muss der Schütze ja hellsichtig schon lange vorher gefeuert haben! Das ist zum Teil wohl auch der nicht immer sauber arbeitenden Feind-KI geschuldet. Die schießt mehr schlecht als recht, nur um dann wieder einen beeindruckenden Kunstschuss abzugeben. Im einen Moment stürmen die Gegner auf euch zu und setzen euch mächtig unter Druck, um in der nächsten Sekunde teilnahmslos neben euch zu stehen zu bleiben: Schießt uns ab!

Die Deckung solltet ihr unbedingt nutzen, da ihr nicht unnatürlich viele Treffer aushaltet. Ihr müsst zudem darauf achten, hinter was ihr euch versteckt. Eine Zeltplane bietet logischerweise nur Sichtschutz und durch eine dünne Bretterwand geht auch so ziemlich jeder Schuss durch. Umgekehrt nutzt ihr dieses authentische Prinzip aber auch für euch. Waffen mit besonders hoher Durchschlagskraft durchschlagen selbst dickere Metallobjekte. Euren Vorrat an Munition und Granaten frischt ihr an Nachschubpunkten in den Levels auf, was zumindest bei den hochmodernen Sensorgranaten irgendwie komisch wirkt. Immerhin sind wir ja auf Feindmaterial angewiesen! Die Sensorminen sind besonders hilfreich gegen Fahrzeuge oder auch gegen die später auftauchenden Gegner mit Schild. EMP-Granaten wiederum braucht ihr, um Soldaten mit ähnlicher High-Tech-Ausrüstung, wie ihr sie habt, zu stören – gegen sie reicht ein einfacher Sichtschutz ebenfalls nicht mehr aus. Dieser Feindtyp ist allerdings auch in der Lage, selbst EMP-Granaten zu werfen. Dann funktioniert eurer Tarnmechanismus für einige Zeit nicht mehr und euer HUD bleibt ausgeblendet. Die Auswirkungen: Ihr seht nicht mehr, welcher Granattyp gerade ausgewählt ist, und bei manchen Waffen fällt das (computergestützte) Zielen in der Zoomansicht deutlich schwerer.

Die Uhr im BlickManchmal wechselt Future Soldier in einen Zeitlupenmodus, so ähnlich, wie wir das aus den letzten Call of Duty-Teilen kennen. Immer wieder werdet ihr auch unter Zeitdruck gesetzt. So müsst ihr etwa mehrere Sprengladungen in einem Lager anbringen, bevor ein Timer abläuft. Zweifellos ist das der Versuch, euch zum Auslösen eines Alarms zu "zwingen". Später müsst ihr auch Zielpersonen verfolgen und ausschalten. Genauso wie in manch anderen Spielabschnitten, könnt ihr das manchmal auch vollkommen unbemerkt schaffen, indem ihr nach und nach alle Wachen und Ziele ausschaltet. Alternativ geht ihr sehr offensiv vor und entsorgt einfach einen Hubschrauber, mit dem die Zielpersonen flüchten könnten. Sehr spannend, aber meist recht kurz, sind die Szenen, in denen ihr eine Zielperson beschützen müsst. Die ist gerne mal verletzt und muss von euch gestützt werden. Ihr feuert dann lediglich mit einer Pistole (auf die ihr sonst gar keinen Zugriff habt). In diesen Szenen müsst ihr nichts weiter tun als Zielen. Denn sie laufen wie in einem Railshooter ab.

Und dann gibt es da noch den Warhound, ein großer Kampfroboter. Der ist mit einem Mörser und einem Raketenwerfer ausgestattet, bei unbegrenzter Munition. Allerdings läuft das Gerät heiß, wenn ihr zu schnell hintereinander feuert. Beim Mörser seht ihr die Flugkurve auf dem Bildschirm, die Raketen feuert ihr ab und lenkt sie manuell ins Ziel. Mit dem Warhound, den ihr auch parallel zu eurem Ghost steuern könnt, bekämpft ihr Hubschrauber, Panzer und andere Kampffahrzeuge, aber auch Fußtruppen. Ihr könnt mit ihm sogar ganze Feindstationen lahm legen. Das ist aufgrund der hohen Kampfkraft recht spaßig, aber auch ziemlich einfach. Wahrscheinlich taucht der Warhound auch deshalb nur in einem einzigen Level auf.
Das Markieren der Feinde erlaubt deren zeitgleiches Ausschalten. Sorgt dafür, dass die Wachen keine Leichen entdecken.
Green Yoshi 22 Motivator - P - 36174 - 26. Mai 2012 - 0:20 #

Interessant, dass ihr den Multiplayer-Modus so kritisch bewertet, dieser soll ja das beste am Spiel sein und auch mehr Taktikmöglichkeiten bieten.

Ich finde das Spiel macht einen interessanten Eindruck, vielleicht leih ichs mir mal aus. Allerdings dürfte es schwer fallen sich nach Max Payne 3 an die typischen, dümmlichen Dialoge in Militärshootern zu gewöhnen.

Anonymous (unregistriert) 26. Mai 2012 - 1:05 #

Das wars dann mit Ghost Recon.
Das letzte lief doch auch auf Konsolen. War es immernoch zu kompliziert um hohe Verkäufe zu erzielen?

Machiavelli (unregistriert) 26. Mai 2012 - 2:13 #

Erreicht man beim Spielen einen gewissen Identifikationsgrad mit diesem Trailer? http://www.youtube.com/watch?v=Zrflqr-WCS4

breedmaster 14 Komm-Experte - 1927 - 26. Mai 2012 - 9:42 #

Ich kann nicht nachvollziehen, dass man einen Namen benutzt mit dem man einen anspruchsvollen Taktikshooter verbindet, darunter dann aber sowas verkauft. Gleiches gilt auch für Rainbow Six und Operation Flashpoint.
Man hält also den Namen für gut genug um Interesse an dem Spiel zu wecken, scheut sich aber davor dass einzubauen für dass der Name bekannt ist. Schreckt man damit nicht viele Leute ab?
Taktikshooter Fans werden enttäuscht, weil dass Spiel nicht ins erwartetet Genre gehört, Ballerfans schreckt vielleicht der Name ab, obwohl ihnen vielleicht sogar das Spiel gefallen würde.
Ich jedenfalls würde mich nochmal über ein "richtiges" Ghost Recon oder Rainbow Six freuen.

Nisch 11 Forenversteher - 598 - 26. Mai 2012 - 10:29 #

Besser kann man es wohl nicht ausdrücken! Stimme dir voll und ganz zu!
Und hoffe sehr, dass es dazu mal kommen wird!

Erynaur (unregistriert) 26. Mai 2012 - 18:44 #

Sowohl Taktikshooterfans wie Ballerfans können sich doch vorab informieren.
Der Multiplayer spielt sich allerdings deutlich taktischer als der Singleplayer. Da steckt dann schon mehr "richtiges" Ghost Recon drin.

McGressive 19 Megatalent - 14300 - 26. Mai 2012 - 10:15 #

Ich hätte so viel lieber ein neues GRAW gesehen... oh well -.-'

TheWitcher (unregistriert) 26. Mai 2012 - 10:30 #

Das Spiel ist ganz klar auf Koop und Multiplayer ausgelegt. Darauf geht der Test leider nur am Ende kurz ein. Und dann stelle ich mir die Frage warum Diablo 3 eine Note für den Solomodus und eine für den Koopmodus bekommt und GRFS nicht? Im Koop spielt sich das Spiel phantastisch.

Erynaur (unregistriert) 26. Mai 2012 - 18:46 #

Coop und Multi sind ne eigene Liga in GRFS, dieser Part kommt mir im Test leider auch zu kurz.

Iceblueeye 15 Kenner - 3085 - 26. Mai 2012 - 11:21 #

Hmm...also ich kann mich bei diesem Test des Eindrucks nicht erwehren das der Tester nicht wirklich viel Lust auf den Test hatte.
Nicht etwa weil mir die Wertung nicht passt, sondern weil er irgendwie so gehetzt wirkt. Die positiven und negativen Punkte wirken irgendwie nicht fair gegenüber gestellt. Der Test liest sich von Anfang an so: "GRFS bietet das und das, aber das wirkt nicht so pralle außerdem hakt es ja auch noch an dem und dem etc."

Hinzu kommt noch das am Ende des Tests in den Wertungskriterien Punkte aufgeführt werden die ich für wichtig genug halte das sie im Test ausführlicher behandelt werden, zum Beispiel das dass Missionsdesign abwechslungsreich ist aber sich doch ständig wiederholt. Den Punkt versteh ich sowieso irgendwie nicht, das sich das Missionsdesign wiederholt is doch bei Militärshootern seit jeher schon so oder? Immerhin gibt es bei Ghost Recon Abwechslung, bei CoD zum Beispiel is das doch eigentlich gar nicht so, wurde aber im Test nicht wirklich negativ gewertet.

Nicht falsch verstehen, ich akzeptiere die Wertung auch wenn sie für mich deutlich höher ausfällt aber der Test wirkt irgendwie extrem lustlos auf mich.

Anonymous (unregistriert) 26. Mai 2012 - 13:12 #

Also wenn ich das richtig verstanden habe, dann sind die Missionen von den Orten her abwechslungsreich und von den großen Missionszielen unterschiedlich.
Aber im kleinen sind die Missionen nur aus sehr wenigen Versatzstücken aufgebaut.

Also schleichem -> lautes Ballern -> Ort/Person Moorhuhnverteidigung oder irgendwas unter Zeitdruck. Also stetig ähnlicher Aufbau aus den selben Versatzstücken.

Und ich lese es so, dass das Spiel ein solider Deckungsshooter mit ganz wenigen Taktikelementen, insgesammt aber etwas langweilig, mit stetigen Wiederholungen und ohne wirkliche Höhepunkte und vor allem mal war mal wieder ein mieser Dialogschreiber am Werk.

TASMANE79 (unregistriert) 26. Mai 2012 - 18:58 #

Wieder mal das Ende einer grandiose Serie! Schade, hab ja nix anderes erwartet!

Anonymous (unregistriert) 27. Mai 2012 - 9:23 #

Ghost Recon ist für mich schon seit Teil 2 von 2004 gestorben. Ein klassisches Opfer des Konsolen-Erfolgs.

gmork 10 Kommunikator - 457 - 27. Mai 2012 - 11:11 #

Vielen Dank für den Test. Hier ist man konsequent auf den Erfolgsszug von CoD aufgesprungen, scheinbar, bis auf kleinere Ausnahmen, aber technisch/handwerklich gut dargestellt. Eine 7.0 ist, denke ich, fair -- und hat meine Kaufentscheidung positiv beeinflusst (hatte Homefront damals nur anhand der Teaser/trailer vorbestellt; ohne den Test abzuwarten, Ergebnis kennen wir).

Noch grundsätzlich zu der Teststruktur:
Ich kann mich täuschen, habe aber den Eindruck, dass jeder 2. Test als Einstieg eine (scheinbar spannende/wichtige) Szene/Stelle aus dem Spiel beschreibt. Auch hier wieder "Wir sitzen mitten in Sambia und dann..." - genau so im Max Payne 3 Test.
gehört das zur Spielejournalisten-Grundausbildung? Mittlerweile überspringe ich solche Einstiege bis zu ersten Absatz. Wenn der Punkt dann im Spiel kommt, fühle ich mich irgendwie gespoilert ;)
Interessanter finde ich da Einstiege anhand der Meta-Ebene, wie zB bei Diablo 3.

Ansonsten hat der Test genau das geschafft, was ich gesucht habe: mich vom Spiel zu überzeugen, oder eben nicht.

mekk (unregistriert) 29. Mai 2012 - 14:38 #

Bei Ubisoft scheint man ja jede Serie durch haufenweise Action in den Sand setzen zu wollen...