Aufstieg nach dem Untergang

Floodland Test

Rüdiger Steidle 21. November 2022 - 19:28 — vor 1 Jahr aktualisiert
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Die verschiedenen Clans genießen unterschiedliche Vorteile, verfolgen aber auch eigene Ziele. Das sorgt für Reibereien.
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Sympathiepunkte sammeln

Ach ja, die liebe Politik: Ihr sucht euch anfangs eine von vier Flüchtlingsfraktionen aus, die jeweils besondere Spezialisierungen mitbringen. Die anderen drei schließen sich euch im Spielverlauf nach und nach an. Weil alle Gruppen andere Weltanschauungen haben und eigene Ziele verfolgen, kommt es über kurz oder lang zu Konflikten. Die „Feuerwache“ gibt sich eher fried- und freiheitsliebend, die „Überlebenden von Oakhill“ favorisieren einen starken Staat und strenge Regeln. Um die verschiedenen Strömungen in Einklang zu bringen, könnt ihr Gesetze erlassen und an Schlüsselstellen Entscheidungen treffen, vor allem im Zusammenhang mit Quests und Zufallsereignissen. Aber egal, welche Urteile ihr fällt: Ihr schafft es selten, alle Gruppen zufriedenzustellen und wisst vorher oft nicht, wie sich eure Entscheidungen auswirken.
 
Dennoch solltet ihr unbedingt nach Harmonie streben, denn Arbeitskräfte sind mit Abstand die wichtigste Ressource in Floodland. Beim Aufbruch zählt eure Familie nur etwa ein Dutzend Mitglieder. Verstärkung findet ihr nur in Form anderer Überlebender; für Nachwuchs sorgen eure Schützlinge nicht. Das heißt auch, dass jeder Verlust durch Krankheit, Hunger und andere Gefahren umso schwerer wiegt.
Gesetze und Erlasse regulieren das Zusammenleben der Clans. Leider ist immer irgendjemand nicht einverstanden.
 

Zurück in die Zukunft

Ein anderer wichtiger Spielaspekt ist die Forschung, welche nach und nach verschiedene Bauwerke und Aktionen freischaltet, die genretypisch in einem weit verzweigten Technologiebaum angeordnet sind. Auf diese Weise arbeite ich mich von Zeltverschlägen zu kleinen Hütten und später richtigen Häusern hoch, aus Fischern und Sammlern werden Farmer und Fabrikarbeiter. Anfangs brauche ich für jeden Fortschritt Forschungspunkte, die meine Aufklärer bei Erkundungen der Umgebung in den Ruinen der vorangegangenen Zivilisation finden. Später machen meine Wissenschaftler auch ohne diese Relikte Fortschritte.

Eine Eigenheit von Floodland ist, dass manche Einrichtungen im Lauf der Zeit ihre Funktion und Kapazität verändern. Beispielsweise sammelt das Recycling-Center anfangs Plastikmüll, kann aber später auch Ziegel und andere Baumaterialien verwerten. Dadurch ändert sich oft auch die optimale Platzierung und Anbindung dieser Gebäude. Das heißt, ich kann mich nicht immer auf meinen Erfolgen ausruhen, sondern muss gelegentlich vorhandene Produktionsketten überarbeiten oder erweitern, wobei es mit zunehmender Größe meines Reiches auch zunehmend schwierig wird, alles im Blick und unter Kontrolle zu behalten.
Aus nächster Nähe zeigt sich Floodland besonders hübsch, vor allem auch dank der stimmungsvollen Beleuchtung.
 

Schönes Katastrophengebiet

Was mir an Floodland richtig gut gefällt, ist die Grafik. Nicht weil sie besonders detailliert wäre oder durch atemberaubende Effekte glänzen würde, sondern weil sie einen ganz eigenen Stil verfolgt: etwas skizzenartig, leicht abstrakt, bunt, aber nicht grell und einfach … stimmig. Ich kann nicht allzu weit heran zoomen: Meine Schützlinge bleiben weitgehend anonym, bis auf einzelne Figuren, die mir in Form gezeichneter Portraits neue Aufgaben stellen oder mich über den Verlauf der Geschichte informieren. Dennoch punktet das Spiel mit einem gewissen Wuselfaktor, der auch Rückschlüsse auf wirtschaftliche und gesellschaftliche Zusammenhänge zulässt. Beispielsweise ist es möglich, die Arbeitswege der Helfer zu verfolgen und zu optimieren. Ein kleiner Nachteil der harmonischen Farbgebung und etwas schemenhaften Darstellung der Umgebung ist, dass wichtige Spielobjekte nicht immer deutlich zu erkennen sind. Das kann man aber durchaus auch als Pluspunkt sehen, denn das Absuchen der Landschaft nach versteckten Schätzen hat definitiv seinen Reiz.

Anders als manche User auf Steam berichten hatte ich im Test trotz eines bestenfalls mittelklassigen Systems auch keinerlei Performance-Probleme oder andere technische Schwierigkeiten mit Floodland. Was ich aber bestätigen kann, ist, dass die Verkaufsversion stellenweise noch etwas unfertig wirkt. Zum Beispiel finden sich in einigen deutschen Texten noch englische Sprachfetzen.

Autor: Rüdiger Steidle, Redaktion: Hagen Gehritz (GamersGlobal)

 

Meinung: Rüdiger Steidle

Floodland macht es mir wirklich nicht einfach, es zu mögen. Erst der zähe, planlose Einstieg mit nutzlosen Tipps meiner sogenannten „Berater“, die meinen ersten Durchgang vorzeitig beenden. Dann die unglücklichen Zufallsereignisse im zweiten Anlauf, die meine eben noch brummende Wirtschaft irreparabel beschädigen. Dazu die kleinen Kritikpunkte und Nervigkeiten: Das manchmal undurchsichtige Interface, die mangelhaften Informationsanzeigen, die Klagen der verschiedenen Clans, die irgendwie nie zufrieden sind.

Und doch habe ich nach dem zweiten Versuch prompt einen dritten unternommen. Denn trotz der genannten Frustmomente haben es die Macher von Vile Monarch in bisher 10 Stunden stets geschafft, mich zum Weitermachen zu motivieren. Das liegt zum einen am glaubwürdigen Szenario und der stimmigen Präsentation, zum anderen daran, dass mich Floodlands von Anfang an in eine richtige Story einbindet, mir immer wieder sinnvolle Aufgaben und Herausforderungen stellt, meinen Forschungsdrang mit interessanten Schätzen und Fortschritten belohnt. Das ist selten bei Wirtschaftssimulationen und Aufbaustrategiespielen, die sich oft mit Missionen Marke „errichte 10 Wohnhäuser“ begnügen. Deshalb habe ich Floodland trotz der nicht wenigen Mängel gern gespielt, zuletzt noch lieber als am Anfang, weil sich mit fortschreitender Dauer anfänglich unklare Zusammenhänge erschließen und neue Strategien eröffnen. Wer also Aufbau mit einer guten Portion Survival mag und sich gerne durchbeißt, für den ist Floodland einen Blick wert. Frostpunk und Endzone sind aber die bessere Wahl.
FLOODLAND PC
Einstieg/Bedienung
  • Einige Hilfsmittel wie die Laufroutenanzeige sind wirklich nützlich
  • Genrekenner werden mit der Steuerung schnell zurechtkommen
  • Interessantes Szenario und spannender Story-Auftakt
  • Kein Handbuch, kein richtiges Tutorial, dafür teils schlechte Ratschläge von Beratern
  • Die ersten Schritte werden nur grob erklärt
  • Zusammenhänge erschließen sich sehr langsam
  • Zu wenige Infos und Statistiken
Spieltiefe/Balance
  • Die Spieltiefe wird schrittweise ausgeweitet
  • Schwierigkeitsgrad präzise einstellbar, unter anderem der Zufallsfaktor
  • Relativ kurze, aber interessante Produktionsketten
  • Erkundung ist ein wichtiger und lohnender Spielbestandteil
  • Abwechslungsreiche Aufgaben und Ereignisse motivieren
  • Aus manchen Abwärtsspiralen scheint es keinen Ausweg zu geben
  • Unübersichtliches Warnsystem erschwert Erkennung von Störfaktoren in Produktion
  • Wenige Feineinstellungen bei Aufgaben und Betrieben
Grafik/Technik
  • Eigenwilliger, aber hübscher Grafikstil mit Wuselfaktor
  • Stimmiges Szenariodesign und spannende Umgebungen
  • Ansehnliche Wettereffekte und Tageszeitenwechsel
  • Nette, aber seltene gezeichnete Filmsequenzen
  • Relativ hohe Systemanforderungen für ein Aufbauspiel
  • Kleine Bugs und unfertige Bereiche in der Verkaufsversion
Sound/Sprache
  • Netter Soundtrack mit Lagerfeuer-Liedern und Begleitmusik
  • Gute englische Sprachausgabe
  • Texte sind nicht alle vollständig übersetzt
Multiplayer
Nicht vorhanden
6.5
Userwertung0.0
Mikrotransaktionen
Hardware-Info
Minimum: Win 10, i5-4460, GTX 1060 (6GB VRAM), 8 GB RAM, 30 GB HDD
Maximum: Win 10, i7-8700, RTX 2060 (6 GB VRAM). 16 GB RAM, 30 GB HDD
 
Eingabegeräte
  • Maus/Tastatur
  • Gamepad
  • Lenkrad
  • Anderes
Virtual Reality
  • Oculus Rift
  • HTC Vive
  • Playstation VR
  • Anderes
Kopierschutz
  • Steam
  • Kopierschutzlose GoG-Version
  • Epic Games Store
  • uPlay
  • Origin
  • Hersteller-Kontoanbindung
  • Ständige Internetverbindung
  • Internetverbindung beim Start
Rüdiger Steidle 21. November 2022 - 19:28 — vor 1 Jahr aktualisiert
Hagen Gehritz Redakteur - P - 173899 - 21. November 2022 - 19:03 #

Viel Spaß mit dem Test von Rüdiger!

Crizzo 20 Gold-Gamer - - 24422 - 21. November 2022 - 19:57 #

Danke für den Test.
-
Sehe ich das richtig, dass oben in der Mitte auf dem HUD die ganze Latte an Zahlen und Icons, sind alles Ressourcen?
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Irgendwie fasziniert und gleichzeitig abschreckend, was du so beschreibst. Den Titel werde ich mal im Auge behalten.

Rüdiger Steidle Freier Redakteur - P - 17268 - 21. November 2022 - 20:30 #

Ja, das sind alles Ressourcen. Und zwar nicht alle, bis zu den Fabriken beispielsweise bin ich selbst noch gar nicht gekommen. Die Rohstoffe sind nicht alle gleich wichtig, manche davon braucht man nur sehr selten für ganz bestimmte Aktionen. Einige findet man, statt sie selbst herzustellen. Trotzdem ist das Warensystem etwas zu kleinteilig, meiner Meinung nach.

Altior 17 Shapeshifter - - 8904 - 21. November 2022 - 20:23 #

Wie immer ein tief gehender Test vom Fachmann, Danke für die Vorwarnung, habe es auch erst mal unter Beobachtung gelistet.

Rüdiger Steidle Freier Redakteur - P - 17268 - 21. November 2022 - 20:32 #

Danke, aber der Test ist diesmal wesentlich weniger tiefgehend als gewohnt. Durch den ungewollten Neustart ist viel Spielzeit verlorengegangen. Die wirklich fortgeschrittenen Spielbereiche wie Elektrizität und automatisierte Produktion konnte ich nicht ausprobieren.

Als Warnung möchte ich die Wertung nicht verstanden wissen. Mich hat Floodland motiviert und ich würde es auch weiter spielen, wenn nicht schon der nächste Test anstünde.

Crizzo 20 Gold-Gamer - - 24422 - 21. November 2022 - 21:02 #

Wobei man, wenn man deine zwei Neustarts bedenkt, schon ein dickes Fell bezüglich Frustresistenz mitbringen sollte.

Lencer 19 Megatalent - P - 14541 - 21. November 2022 - 20:40 #

Schade, hätte mir mehr versprochen. Bleibt trotzdem auf der Beo, vllt wird es ja noch zurecht gepatcht.

Tasmanius 21 AAA-Gamer - - 28800 - 21. November 2022 - 21:44 #

Seit Banished gibt es praktisch keine Wohlfühl-Aufbauspiele mehr. Danke dafür, blödes Banished!

Lencer 19 Megatalent - P - 14541 - 22. November 2022 - 9:08 #

Banished ist epic. Punkt. ;-) Ich halte trotzdem mal Foundation dagegen. Das ist leider noch EA, aber jetzt schon großartig und ein echtes Wohlfühl-Siedler.

Patron wollte auch ein wenig wie Banished sein, dessen jahreszeitliche "Bedrohungen" sind aber nur ein Witz.

DerBesserwisser 17 Shapeshifter - P - 7887 - 22. November 2022 - 12:40 #

Spielt es sich denn wie Siedler > Gebäude neben/auf Ressourcen platzieren und dann fängt das Volk an zu wuseln und baut Gebäude/Wege und transportiert Waren von A nach B ?

Lencer 19 Megatalent - P - 14541 - 22. November 2022 - 13:40 #

Naja, nicht ganz genauso. Natürlich platziert man Gebäude in der Nähe von Ressourcen und dann laufen viele Männchen und Frauchen zwischen Werkstätten, Lagern, Markt, Kirchen, Wohnhaus usw. umher. Aber es gibt keine Wegetüftelei, die ich auch nicht wirklich vermisse. Man baut die Wege halt einfach.

Hab die EA-Version sehr lang gespielt und dann auch bei Steam eine Rezension geschrieben, in der ich auch einige Punkte genannt habe, die (noch) nicht so gut funktioniert haben. https://steamcommunity.com/id/LencersHome/recommended/690830/

Wenn das Spiel mal "final" ist, schau ich da gern nochmal rein. Hat echt viel Spass gemacht.

DerBesserwisser 17 Shapeshifter - P - 7887 - 22. November 2022 - 14:32 #

Danke für die Rückmeldung. Das klingt doch gar nicht so schlecht, auch wenn ich die Wegetüftelei eigentlich ganz nett fand. Werd ich mir mal auf den Wunschzettel packen, vielleicht gibts das ja zur alljährlichen Weihnachtsaktion bei GOG vergünstigt.

Tasmanius 21 AAA-Gamer - - 28800 - 22. November 2022 - 13:05 #

Banished ist super, ich habe das sehr gerne gespielt!

Sokar 24 Trolljäger - - 48129 - 22. November 2022 - 17:23 #

Es stimmt schon, dass Banished eine große Welle an Survival-Aufbauspielen losgetreten hat, ähnlich Dark Souls mit den Souls-likes oder Factorio mit dem Produktionsautomations-Spielen. Prinzipiell habe ich auch nichts dagegen, die beiden Konzepte könnten Co-Existieren. Und gefühlt sind es gerade die letzten Jahre mehr geworden.

Das heißt aber nicht, dass es keine "normale" Aufbaustrategiespiele mit Wohlfühlfaktor gibt: Foundation quasi als Indie-Siedler und Anno ist immer noch eine Bank. Nicht ganz so traditionelle Settings haben Two Point Hospital und Campus, und ein Tropico geistert auch immer noch herum.

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83891 - 4. Dezember 2022 - 18:29 #

Manor Lords sieht auch interessant aus.

Q-Bert 25 Platin-Gamer - P - 56354 - 21. November 2022 - 22:41 #

Dank Mount & Blade 2 bin ich gerade extrem abgehärtet, was das Thema "nicht ausreichend ober überhaupt nicht erklärte Spielmechaniken" angeht... was ich hier aber schade finde, ist, dass die (anscheinend relativ wenigen) Protagonisten in FLoodlands trotzdem anonym bleiben. Da würde ich bei so einer Simulation erwarten, dass jeder Mensch ein besonderes Individuum ist, mit speziellen Fähigkeiten, Charakterwerten etc.

Ich glaub, ich schau da trotzdem mal rein. Frostpunkt und Endzone hab ich ja auch gezockt, die hatten auch alle starke Defizite, machten aber trotzdem Spaß.

Danke für den Test - gerne mit Update in den Kommentaren, falls du nach den 10 Stunden noch weiterspielen solltest, Rüdiger.

Rüdiger Steidle Freier Redakteur - P - 17268 - 21. November 2022 - 23:21 #

Es gibt Story-relavante Protagonisten, die aber außerhalb der Spielwelt existieren. Was das Weiterspielen anbelangt: Eigentlich wirklich Bock drauf, aber aktuell fordert ein Ritterspiel meine ganze Aufmerksamkeit. :)

Harry67 20 Gold-Gamer - - 24302 - 21. November 2022 - 23:39 #

Wieder ein schöner Test, sehr klar und informativ. Danke.
Offen bleibt, sofern ich es nicht übersehen habe, ob das so eine Art Endlosspiel wird oder mehr als abgeschlossene Partie zu sehen ist.

Rüdiger Steidle Freier Redakteur - P - 17268 - 22. November 2022 - 8:55 #

Soweit ich informiert bin, kann man nach der Einführung (wobei die keine Pflicht, aber dringend empfohlen ist) in eine Art Endlosspiel übergehen. Die Karten werden teilweise zufällig generier, ebenso die Ereignisse, sodass jede Partie etwas anders ablaufen sollte.

Harry67 20 Gold-Gamer - - 24302 - 22. November 2022 - 15:49 #

Danke dir!

Gentleman77 18 Doppel-Voter - - 12002 - 22. November 2022 - 0:24 #

Bei Floodland muss ich in erster Linie an Sisters of Mercy denken, was für ein großartiges Album!

Toller Test Rüdiger, auch wenn das Spiel wohl nichts für mich ist.

MicBass 21 AAA-Gamer - P - 28959 - 22. November 2022 - 15:29 #

War auch direkt meine erster Gedanke. Ein ganz tolles Album!

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40287 - 22. November 2022 - 13:30 #

Hmmm...schade. Ich befürchte die Kleinigkeiten machen das Spiel für mich uninteressant.

Sokar 24 Trolljäger - - 48129 - 22. November 2022 - 17:25 #

Danke für den Test, da werde ich wohl doch eher nochmal Frostpunk oder Endzone anfassen, wenn mir danach ist. Kleinteilig Wirtschaft und dann keine guten Statistiken geht gar nicht, zu wissen was passiert um Probleme beheben zu können ist für ich essentiell in einem Spiel. Und da hier wohl die größte Schwäche liegt, würde mich das nur frustrieren.

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83891 - 4. Dezember 2022 - 18:30 #

Klingt für mich zu komplex. Aber danke für den Test.