Mars-Action trifft Penishumor

Far Cry 5: Gestrandet auf dem Mars Test+

Benjamin Braun 16. Juli 2018 - 15:16 — vor 5 Jahren aktualisiert
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Ihr seid zwar auf dem Mars, durch die Simulationsmissionen geht es aber doch zurück nach Montana und gegen Seeds Schergen.
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Sprechertext zu Far Cry 5: Gestrandet auf dem Mars

Dieser Sprechertext ist exklusiv für Premium-User, das Gleiche wird  in Kürze auch für die Audio-Fassung gelten.

Hallo, hier ist Benjamin Braun mit dem Videotest zu Gestrandet auf dem Mars, der neuen Storyerweiterung zu Ubisofts Open-World-Shooter Far Cry 5. Mit der militanten Sekte von Joseph Seed hat das Addon erwartungsgemäß nicht mehr viel zu tun, und auch euer Held aus dem Hauptspiel kommt nicht zum Zuge. Stattdessen schlüpft ihr in die Haut von Nick Rye, einem Begleiter-NPC des Hauptspiels, der unfreiwillig auf den Mars gebeamt wird. Die dort hausenden Aliens sollen angeblich eine Invasion auf der Erde vorbereiten – und ihr müsst das verhindern.

Ganz auf mich allein gestellt bin ich in Gestrandet auf dem Mars dann doch nicht. Damit spiele ich allerdings nicht darauf an, dass ihr die Erweiterung wahlweise auch komplett im Koop-Modus angeht, sondern auf Hurk. Der Selbstbefummler, selbsternannter Womanizer und Sohn des latent rassistischen Lokalpolitikers aus Far Cry 5 ist körperlich nicht in der allerbesten Verfassung und besteht zu Beginn nur noch aus seinem Kopf.

Das hält Hurk allerdings nicht davon ab, euch mit seinen Weisheiten, seinen Erfahrungen mit Sexhotlines oder der Vorliebe für den Namen Gina zu erleuchten. Die Art des mit zahlreichen popkulturellen Referenzen ausgestatteten Penis- und Popohumors ist sicherlich nicht jedermanns Sache. Wer ihn allerdings mag, dürfte ihn, ähnlich wie ich, als eines der Highlights des Addons empfinden.

Hurk weiß auch etwas Nützliches. Die deaktivierte KI Anne scheint nämlich der Schlüssel zu sein, um die Alieninvasion abzuwenden. Nebenher sollt ihr Hurks über den Mars verstreute Körperteile wieder einsammeln, die sich bisweilen auch mal im Magen einer Arachnidenkönigin befinden. Besonders seine Klöten, um euch einen kleinen Vorgeschmack auf Hurks Duktus zu geben, sind eurem Sidekick besonders wichtig. Hurk unterstützt euch aber später auch tatkräftig und übernimmt die Kontrolle über einen kleinen, fliegenden Kampfbot, der autonom kämpft, dem ihr aber auch aktiv Ziele zuweist.

Die Spielwelt von Gestrandet auf dem Mars ist erheblich kleiner als die des Hauptspiels, grob geschätzt hat sie vielleicht 10 Prozent der Größe des Schauplatzes in Montana. Da ich allerdings ausnahmslos zu Fuß unterwegs bin, wirkt sie nicht ganz so winzig. Um eure Aufgaben in der offenen Welt bewältigen zu können, stehen euch aber noch andere Hilfsmittel zur Fortbewegung zur Verfügung. Später habt ihr auch Zugriff auf die Weltraumflügel, die nichts anderes als die marsianische Variante eines Wingsuits sind. Bereits früh im Spiel erhaltet ihr eine Art Jetpack, ohne den ihr die meisten Türme in der Welt nicht erklimmen könntet.

Moment, Türme? Ja, ihr habt richtig gehört. In Gestrandet auf dem Mars kehren turmartige Gebilde zurück. Aktiviert ihr deren Terminals, erhaltet ihr Details über die Umgebung, also zum Beispiel wo ihr weitere Energiekristalle findet. Die braucht ihr einerseits, um Terminals überhaupt aktivieren, und entsprechend um die KI Anne letztlich wiederherstellen zu können. Die Türme sind im Regelfall wie kleine Jump-Suit-Parcours aufgebaut. Nichts übermäßig Aufregendes, aber auch weit entfernt von langweilig.

Abseits dessen müsst ihr in Gestrandet auf dem Mars natürlich oft auch gegen Aliens kämpfen oder einen Reparaturroboter gegen feindliche Bots schützen. Allzu groß ist die Gegenvielfalt nicht. Es gibt kaum mehr als eine Handvoll unterschiedlicher Aliens, hauptsächlich spinnenartige Wesen, aber auch flugfähige Exemplare. Oben drauf kommen die großen Arachnidenköniginnen, bei denen ihr auf Wunsch auch alle 15 auf dem Mars zur Strecke bringen dürft. Ein paar davon werdet ihr aber unweigerlich in den Hauptmissionen begegnen.
Die Welt steht euch komplett offen. Ihr müsst aber viele der Open-World-Aufgaben erfüllen, um die Hauptmissionen fortzusetzen.

Das Waffenarsenal umfasst ausschließlich Energiewaffen, die ihr an 3D-Druckern in der Welt zunächst freischaltet und mit der entsprechenden Menge an Ressourcen herstellt. Munition braucht ihr dafür nicht. Egal ob bei Laserpistole, Schrotflinte oder Scharfschützengewehr gibt es dafür aber Cooldownphasen, bis sie wieder aufgeladen sind. Mit den später verfügbaren Powerhandschuhen prügelt ihr auch im Nahkampf auf die Aliens ein, was entfernt an den Bersekermodus in Doom erinnert. Verbrauchsobjekte wie Hand … Verzeihung … Weltraumgranaten und Ähnliches produziert ihr vor allem selbst. In der Welt findet ihr nur hier und dort mal Nachschub.

Unter den Wurfgeschossen finden sich auch ein paar sehr interessante Arten. Werft ihr den sogenannten Krabbensaft, den ihr aus Alieneiern gewinnt, auf einen Gegner, wird er von seinen eigenen Leuten attackiert. Werft ihr das Herz einer Königin, schafft ihr sogar eine kleine Zone, in der sich alle Feinde gegenseitig massakrieren. Noch wichtiger als diese Objekte sind die passiven Hilfsmittel wie das Weltraum-Pflaster zum Heilen oder das „Finger-Weg-Feld“, mit dem ihr euch kurzzeitig unverwundbar macht.

Die KI agiert nicht allzu clever, immer wieder findet ihr auch Punkte, an denen sie euch praktisch nicht mehr erreichen kann. Die Aliens greifen aber überfallartig an und machen ordentlich Schaden. Königinnen können euch im Nahkampf vergiften, sie und einige andere Gegnertypen auch Angriffe aus der Distanz zünden. Schon auf normal musste ich in einzelnen Kämpfen deutlich mehr ums Überleben kämpfen als im Hauptspiel.

Damit die Abwechslung nicht zu kurz kommt, landet ihr in manchen Missionen auch mal in einer Simulationen, die euch dann doch noch mal zurück nach Montana bringt und sogar Joseph Seed oder seine Gefolgsleute noch mal auftauchen. Das ist alles ganz nett, die großen Highlights bleiben allerdings aus. Mehr hätte Entwickler Ubisoft Shanghai auch aus den Missionen von Stuntman Clutch Nixon machen können. In seinen fünf Mars-Challenges allerdings kommen ausschließlich die Weltraum-Flügel zum Einsatz.

Und damit möchte ich zu meinem persönlichen Fazit kommen. Hurk war mit seiner pubertären Art für mich einer der witzigsten Charaktere aus dem Hauptspiel. Vor allem wegen ihm und seinem Humor hat mir Gefangen auf dem Mars letztlich auch gut gefallen. Mit den Missionen in der Simulation bringt Ubisoft Shanghai auch ein paar verrückte Ideen rein, übertreibt es mit den Verrücktheiten aber nicht so massiv, wie es in der für meinen Geschmack absurden Erweiterung Narco Road zu Ghost Recon - Wildlands der Fall ist.

Der Schauplatz auf dem Roten Planeten bringt per se zwar auch Neues und Abwechslung rein, aber die ganzen großen Ideen fehlen der Erweiterung dann letztlich doch – und dabei hätte etwa gerade das Alienlockmittel Potenzial für mehr taktische Finessen im Kampf gegeben. Hier ballere ich letztlich doch nur Aliens anstelle von Sektenanhängern über den Haufen und benutze anstelle eines M16 halt futuristische Energiewaffen. Damit will ich keineswegs sagen, dass das keinen Spaß machen würde. Aber es fühlt sich trotz der geringeren Schwerkraft nur begrenzt anders an.

Als Pflichtprogramm für Besitzer von Far Cry 5 würde ich Gestrandet auf dem Mars nicht unbedingt bezeichnen. Gerade aber wer im Hauptspiel Spaß an Hurk hatte, wird vom DLC fünf bis zehn Stunden gut unterhalten. Langeweile kommt hier keine auf. Meine Wertung lautet deshalb 7.5.
In Gestrandet auf dem Mars müsst ihr alles selbst craften, auch passive Upgrades wie dieses.
Benjamin Braun 16. Juli 2018 - 15:16 — vor 5 Jahren aktualisiert
Dennis Hilla 30 Pro-Gamer - P - 172474 - 16. Juli 2018 - 15:17 #

Viel Spaß beim Ansehen, Hören oder Lesen!

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75374 - 16. Juli 2018 - 16:03 #

Ich denke, den Season Pass werde ich auslassen. Der Vietnam-DLC, welcher mich noch am meisten interessiert hätte, soll ja nicht so gelungen sein, das hier im Video Gesehene vom Mars-DLC spricht mich nicht so wirklich an und der letzte DLC beinhaltet ja Zombies und ich find Zombies einfach nur öde.

Janosch 27 Spiele-Experte - - 86768 - 16. Juli 2018 - 16:50 #

Ein sehr schöner Test. Danke!

Benjamin Braun Freier Redakteur - 440500 - 16. Juli 2018 - 17:10 #

Wenn einer danke sagt, muss man auch bitte sagen. Also: Gern geschehen! ;)

Janosch 27 Spiele-Experte - - 86768 - 16. Juli 2018 - 18:59 #

Ich kenne da eine Geschichte, in der trafen sich zwei sehr höfliche Menschen, der eine entschuldigte sich, dass er dem anderen in der Sonne stand, der andere bedankte sich über die Aufmerksamkeit, daraufhin bedankte sich das Gegenüber für das Entgegenkommen des anderen... Und wenn sie nicht gestorben sind, stehen sie da noch heute.

Oder kurz, das Danke war verdient... ;) Schöner Text!

blobblond 20 Gold-Gamer - P - 24478 - 17. Juli 2018 - 12:06 #

"der eine entschuldigte sich"

Kann man sich selbst von der Schuld freisprechen?;)

John of Gaunt 27 Spiele-Experte - 78508 - 17. Juli 2018 - 12:10 #

Immer diese Erbsenzählerei wenn Leute umgangssprachliche Dinge sagen oder schreiben, die aber jeder versteht... -.-

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75374 - 17. Juli 2018 - 13:07 #

Ich seh noch nicht einmal, was daran Umgangssprache ist. Wie wäre es denn korrekt?

John of Gaunt 27 Spiele-Experte - 78508 - 17. Juli 2018 - 13:10 #

Leute die da drauf rumreiten sagen, dass man sich nicht selbst entschuldigen, sondern nur einen anderen um Entschuldigung bitten kann.

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75374 - 17. Juli 2018 - 13:20 #

Achso. Bin noch niemandem begegnet, der auf so was Unsinnigem rumreitet, da ist jetzt blobblond der Erste. :D

John of Gaunt 27 Spiele-Experte - 78508 - 17. Juli 2018 - 13:45 #

Bei dem Fall speziell hab ichs auch noch nicht oft gesehen, aber "Sinn machen" ist ja ein ähnlicher Fall, wo Sprachpuristen durchdrehen ^^

Maulwurfn (unregistriert) 17. Juli 2018 - 14:16 #

Durchdrehen, macht auch keinen Sinn ;)

Janosch 27 Spiele-Experte - - 86768 - 17. Juli 2018 - 14:17 #

Es ergibt ja auch Sinn und alles andere ist schlecht übersetztes Englisch... ;) Wusstest Du das nicht?... :D

blobblond 20 Gold-Gamer - P - 24478 - 17. Juli 2018 - 15:19 #

Und das Smiley wird gekonnt ignoriert...
Wer ist dir den über die Leber gelaufen?...

Freylis 20 Gold-Gamer - 23164 - 16. Juli 2018 - 17:30 #

Wie immer ist der DLC besser als das Hauptspiel. Genau so wie bei BLOOD DRAGON. Ubisoft sollte wirklich mal ein Vollspiel wie diese machen. Dann käme mal etwas Schwung in die Bude. Bei Far Cry Primal hat's doch auch geklappt.

Benjamin Braun Freier Redakteur - 440500 - 16. Juli 2018 - 18:01 #

Nö, das Hauptspiel war deutlich besser. Aber gerade, wenn du Blood Dragon so toll fandest, dann verstehe ich sofort, weshalb dich Lost on Mars mehr anmacht. Der Humor geht ja schon in eine sehr ähnliche Richtung. Während Hurk seine liebsten Ginas aufzählt, erwähnt er übrigens auch Gina Gershon. Ich würde fast drauf wetten, dass Ubisoft Shanghai das nur eingebaut hat, um wenigstens zwei Referenzen auf Paul Verhoeven im Spiel zu haben. Dass Hurk dabei über die dreibrüstige Protituierte spricht, kannst du dir denken.

Freylis 20 Gold-Gamer - 23164 - 16. Juli 2018 - 18:50 #

Naja, ob nun das Hauptspiel besser ist oder nicht, ist natürlich Geschmackssache. Danke dir für die extra Infos, die haben mir jetzt schon ein Schmunzeln ins Gesicht gezaubert. Genau diese nostalgischen Schmankerl habe ich mir erhofft, sobald ich nur das Wort Mars hörte. lol Okay... jetzt muss ich mir dann wohl doch früher oder später das Spiel kaufen. Allerdings müsste ich noch FC4 abarbeiten, das ich vom Setting her wesentlich interessanter finde. Wenn man in den USA lebt, haut einen die Backcountry Story von FC 5 natürlich nicht so aus den Latschen. :)

falc410 15 Kenner - 3176 - 16. Juli 2018 - 20:32 #

Ich fand Blood Dragon nicht so toll. Aber verstehe nicht wieso sie das hier nicht als Standalone anbieten. Das ist für mich kein DLC nur weil es die gleiche Engine benutzt.

Tasmanius 21 AAA-Gamer - - 28819 - 16. Juli 2018 - 20:42 #

Ja, frag ich mich auch. 10-15€ würde ich für sowas durchaus latzen.

Shawn 13 Koop-Gamer - 1456 - 18. Juli 2018 - 17:13 #

Das Gleiche bei mir. - Warum nicht als eigenständiges Game außerhalb der eigentlichen "Hauptspiel-Serie" veröffentlichen?

Aber diese Entscheidung liegt halt wie häufig bei der Mutter UBISOFT und nicht unbedingt beim Studio Montréol selbst.

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83927 - 19. Juli 2018 - 8:50 #

Laut Video ist dieser DLC in Shanghai entstanden. Aber egal, die Aussage gilt natürlich. ;-)

Roland 18 Doppel-Voter - 11619 - 16. Juli 2018 - 18:58 #

Ok, pubertärer Humor. Da knirschten meine Zähne. Es ist in der Tat sehr schwierig, ein Spiel mit anspruchsvollem Humor rauszubringen. Gut, den würde nicht jeder verstehen und Humor ist kulturell jeweils anders geprägt. Ich weiß nicht ob ich alleine da stehe, doch wenn heute kein Spiel erscheint, dass mit pubertären Humor die Masse anspricht, ist hat der Vorstand gepennt. Mittlerweile täuscht mich der gerne von PR-Managern eigens erwähnte, mit Augenzwinkern hinzugefügte Humor nicht darüber hinweg, dass Storyteller nur das sind, was sie sind: Storyteller.

Verzwickte, tiefgründige Handlungen - wahre Geschichten (und nein, damit meine ich nicht das in der Netzkultur permanent verwendete Superlativ "episch")sind eine Seltenheit.

Vielleicht sehe ich es auch nur zu eng und bin schon ein zu alter Sack für sowas ;)

Tasmanius 21 AAA-Gamer - - 28819 - 16. Juli 2018 - 20:41 #

Klasse Video :-)

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83927 - 16. Juli 2018 - 21:12 #

Hehe, Krabbensaft. Gibt's auch Khlav Kalash?

Tasmanius 21 AAA-Gamer - - 28819 - 16. Juli 2018 - 21:20 #

Danke, jetzt habe ich über meine Tastatur geprustet. Rechnung kommt.

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83927 - 17. Juli 2018 - 8:33 #

Das war es wert.

ChrisL 30 Pro-Gamer - P - 199512 - 16. Juli 2018 - 21:43 #

Unvergessen(e Folge): https://www.youtube.com/watch?v=4NFv5IGP2uA
;)

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40315 - 16. Juli 2018 - 21:43 #

Nett, aber kein Muss. Haken dran :)
Danke für den Test!

Claus 31 Gamer-Veteran - - 421649 - 16. Juli 2018 - 23:41 #

Freu mich schon auf den ersten Sale, bei dem das Spiel erscheint. Da ist dass dann vermutlich ein Pflichtkauf.
Vollpreis wäre Sünde bei dem Berg der Spieleperlen, die hier teilweise schon seit Jahrzehnten auf ihren großen Einsatz warten.

Schöner Test, danke dafür!

Admiral Anger 27 Spiele-Experte - P - 83414 - 17. Juli 2018 - 2:14 #

Freut mich, dass die Antlions aus HL2 einen neuen Job gefunden haben. ;)

falc410 15 Kenner - 3176 - 17. Juli 2018 - 7:44 #

Ich musste spontan an Starship Troopers denken.

Shawn 13 Koop-Gamer - 1456 - 18. Juli 2018 - 17:17 #

Ich auch, aber die HL2-Antlions fand ich irgendwie sympathischer. By the way: Mal einen echten Ameisenlöwen mit der Lupe in Aktion beobachtet? :-)

Diese faszinierenden Viecher könnten wirklich aus einem Horrorfilm entstammen...

MachineryJoe 18 Doppel-Voter - 9259 - 17. Juli 2018 - 12:18 #

Ich weiß, dass ich damit ein Exot bin, aber mir gefällt das und wäre ein Grund, das Spiel zu kaufen trotz der bescheuerten Sekten-Hauptgeschichte :D

Drapondur 30 Pro-Gamer - - 161773 - 17. Juli 2018 - 18:49 #

Sieht aus wie Mass Effect. :)

vgamer85 (unregistriert) 17. Juli 2018 - 19:04 #

Stimme ich zu. Ich gehe sogar weiter: Sieht auch aus wie No Mans Sky :-) *duck und weg..nms hat mir übrigens spaß gemacht..jetzt aber wirklich beine in die hand...

Aladan 25 Platin-Gamer - P - 57121 - 18. Juli 2018 - 6:13 #

Wenn mich das Hauptspiel nicht so dermaßen gelangweilt hätte, würde ich dem DLC vielleicht sogar eine Chance geben..

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40315 - 18. Juli 2018 - 20:46 #

Gelangweilt hat es mich nicht direkt, aber es war ein schwaches Far Cry, das stimmt.

Janosch 27 Spiele-Experte - - 86768 - 18. Juli 2018 - 20:56 #

Ich weiß nicht, seit Far CRy3 lassen sie mich alle kalt.

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40315 - 18. Juli 2018 - 21:25 #

2 habe ich geliebt, 3 und 4 fand ich sehr gut, aber 5 fluppt irgendwie nicht so gut...

Janosch 27 Spiele-Experte - - 86768 - 18. Juli 2018 - 22:10 #

Ausgerechnet den 2. Teil hast Du geliebt?

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40315 - 18. Juli 2018 - 23:15 #

Ja, das Afrika-Feeling war super!

Janosch 27 Spiele-Experte - - 86768 - 19. Juli 2018 - 0:54 #

Ich erinnere mich nur noch düster an endlose Buschfeuer und Leere. Da ich den 1. Teil sehr gemocht habe, war ich vom 2. ziemlich enttäuscht.

Dawn 11 Forenversteher - 687 - 22. Juli 2018 - 18:41 #

Langsam gehen mir die Steamuser ganz schön auf den Sack.
Jetzt ist Far Cry 5 inzwischen auch schon wieder auf ausgeglichen. Für mich war es der beste Teil. Gamerslobal Note 9.0
Glaube viele verwöhnte Steamspieler haben sich an das ständige nörgeln gewöhnt + Ubisoft Bonus wo man ja eh gerne draufhat. :)