Oft genug müsst ihr auch von Bord gehen, um kleinere Rätsel zu lösen. |
Der Reaktor läuft langsam heiß, also muss der Löschschlauch ausgepackt werden. |
Unter Wasser findet ihr neuen Brennstoff, schön sind die Tauchgänge aber nicht immer – also rein optisch. |
Viel Spaß beim Lesen und Schauen!
Hab es letzte Woche im Game Pass durchgespielt und würde mich Dennis vollumfänglich anschließen. :) Ein schönes Spiel, aber doch klar schwächer als sein Vorgänger.
Ich mochte den Vorgänger schon sehr. Gerade wegen der Kürze und der Atmo. Vielleicht nicht ganz schlecht voher zu wissen das es wohl etwas schwächer ist. Ich gehe also mit etwas niedrigeren Erwartungen daran. Ich freue mich schon auf das Game.
Ich wusste gar nicht dass es schon einen Vorgänger gab, der ist an mir vorbeigegangen. Da es im GP ist seh ich es mir mal an.
Ich hab im GP Mal reingespielt, aber die furchtbare Steuerung sorgt bei mir eher für Frust als Entspannung.
Fand den Vorgänger ganz nett, aber das hier sieht mir zu sehr nach "Hektik" aus. Und bevor ich mich bei einem Entspannunsspiel aufrege, lasse ich es lieber. Schade.
Ja, den Hektik-Aspekt habe ich da auch rausgehört. *grübel*
Obwohl mich der Hintergrund schon neugierig auf die Story macht.
Naja, so wirkliche Hektik gibt es nicht, wird ja nicht bestraft, wenn dir das Schiff stehenbleibt, weil du vielleicht mal zu langsam Treibstoff nachgeworfen hast, startest halt den Motor neu und gut ist.
Kannst ja außerdem an vielen Stellen rein mit Segel fahren, ist langsamer, aber da musst du dann praktisch gar nix machen, außer mal ab und zu das Segel nach dem Wind ausrichten. Und selbst wenn du das Segel bei nem Hindernis zu langsam reinholst und reinkrachst (ist mir öfters passiert), reparierst du es halt, man findet mehr als genug von den Reparaturwerkzeugen.
Würde jedenfalls nicht sagen, dass das Spiel Aufregepotential hat. Ich denke, wer den Vorgänger mochte, wird auch Changing Tides mögen, nur halt etwas weniger als Lone Sails.
Ich beziehe mich da auf die Stelle im Video, wo Dennis mit einem Schlauch rumspringen musste. Schalter ziehen, schnell den Schlauch nehmen, dann wieder was anderes machen etc.. Das ist nerviges Spieldesign.
Hm, kommt mir jetzt ehrlich gesagt etwas übertrieben vor, das als nervige Hektik zu sehen, vor allem wenn dir der Vorgänger ja gefallen hat. Für mich hat es sich jedenfalls nicht nach so viel mehr Stress angefühlt, dass es mich gestört hätte. Aber musst du selber wissen. ;)
Ich bin tatsächlich ein Mal gescheitert und musste neuladen, nachdem mir nach einem Abschnitt der Treibstoff ausgegangen war. Hatte vorher Ressourcen übersehen, aber offenbar nicht den Trigger-Punkt erreicht, damit im neuen Gebiet auch Drops erzeugt werden. Leider war es da auch noch windstill...
Für mich fühlt es sich ein wenig wie die nervige, kleine Schwester von Spiritfarer an: Viel zu tun für noch weniger Story.
Die Steuerung ist für mich halt die totale Katastrophe:
Die Verzögerung beim Springen finde ich wahnsinnig ätzend und vor allem die Leitern sind eine echte Geduldsprobe.
Kenne den Vorgänger nicht und werde auch nicht weiterspielen, dafür nimmt es mich nicht genug mit. Keine Ahnung, ob es am Ende eine gute Geschichte hat, aber ich finde es einfach wahnsinnig unspannend präsentiert.
Hätte nicht gedacht, dass man wirklich scheitern kann. :D Die Steuerung könnte wirklich besser sein, das stimmt. Und nein, das Spiel hat keine Geschichte, die es wert wäre, sich durchzuquälen, wenn man keinen Spaß hat. Sie ist kaum vorhanden, eher kryptisch und muss man sich zusammenreimen.
Macht einen charmanten Eindruck.
Vielleicht schaue ich in den Titel mal rein via GamePass. ;)
Haben schon mehrere berichtet, dass es schwächer sein soll als Lone Sails. Daher warte ich einfach auf nen Rabatt.