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Nach den Taktik-Kämpfen verbringt ihr die meiste Zeit mit Multiple-Choice-Dialogen. Euer Verhalten hat spürbare Auswirkungen auf den Verlauf der Kampagne und Geschichte. |
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Bei euren Reisen werden immer wieder Zufallsereignisse ausgelöst – in Gallien trefft ihr beispielsweise auf einen nicht ganz unbekannten Hinkelsteinverkäufer... |
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Zwischen euren Feldzügen besucht ihr die Hauptstadt des römischen Reichs – aber auch dort seid ihr keineswegs in Sicherheit. |
Viel Spaß mit Rüdigers Test!
Trigger-Warnung beim Testvideo für Menschen, sich die Mangels Lateinunterricht (oder gerade wegen Latein-Trauma) die Ohren zuhalten wollen, wenn Caesar anders ausgesprochen wird, als bei Asterix & Obelix. ;-D
Das muss ich übrigens loben (da ich ja die Sprachausgabe eher kritisiere): Es wird meines Wissens korrektes antikes Latein gesprochen, also Ka-esar statt Zäsar etc.
kritisierst du die englische oder deutsche sprachausgabe?
im video wird hier ja nur die englische gezeigt, beim reinschnuppern in die deutsche version fand ich die sprachausgabe durchaus gut.
same here
Trigger Warnung brauchts eher für Kleopatra...
Du meinst weil sie alle Fluten des Nils immer bei sich trägt?
Äh, ja... denke schon ;)
Das wäre ja etwas für die nächste Babes ... ach ne ... ;-)
Muss sagen ich fand das tatsächlich eher unpassend für ein historisches Spiel. Rein von der Immersion her.
Ich kenne mich mit der Mode des antiken Ägypten nicht aus aber möglicherweise war es zu der Zeit dort angemessen…..
Wenn nicht so hat Mann in den Spiel zumindest was zu schauen ;)
Mir ist eher die schiere Größe aufgefallen…
Nicht nur bei Kleopatra…
Ja, die hat mich ganz schön abgelenkt. :D
Mir haben die ersten beiden Teile schon ganz gut gefallen. Dann hoffe ich mal, dass ich Team Rüdiger bin und schlage zu.
Na auch im Team Jörg hat man Spaß, nur fragt man sich da manches Mal: "Warum?" Es tut mir physisch weh, wenn so viele tolle Elemente in einem Spiel sind, offenkundig viel recherchiert wurde, und dann stimmen so Allgemein-Logik-Sachen hinten und vorne nicht.
Expeditions – Conquistador war zwar gerade am Anfang ziemlich spröde, wurde aber "hinten raus" immer spannender und fordernder und hat mir insgesamt gut gefallen. Zu Vikings bin ich nie gekommen, auch weil ich Wikinger soooo ööööde finde.
Expeditions - Rome hatte ich gar nicht aufm Radar und bin daher sehr freudig überrascht über den Test. Auch über die gute Wertung :] Und Römer sind soooo tooooll im Vergleich zu Wicky und seine Bande. Und wenn ich meine verstaubten Latein-Kenntnisse wieder etwas aktivieren kann, ist das ein Bonus. Vielen Dank, das werde ich sofort auf meine Bucketlist setzen!
Vorbestellt ist es schon, vorfreude wurde deutlich gesteigert. ;)
Hmmm, kann man seinen Legaten auch Schwanzus Longus nennen? ;)
Nicht wirklich, weil man nur den Mittelnamen frei wählen kann. Mein Princeps hieß Urungus.
@Rüdiger: Scheinbar bist du "Im Dienste der Caesaren" auch schon mal unterwegs gewesen ;). Die Romane sind echt klasse.
Ist eine Weile her, aber ja!
Also erstmal danke für den tollen Test schon 2 Tage vor Release.
Die Kritik an Expeditions: Vikings kann ich aber überhaupt nicht nachvollziehen - und die 6.5 die es nur bekommen hat damals. Habe es erst vor ca. 6 Monaten durchgespielt und fand es klasse gemacht - ein echter Geheimtipp für Taktikfans mit RPG Einschlag.
Nun gut.
Ich empfehle jedem die Demo von Exp.: Rome zu spielen. Die zeigt schon das ganze Potential, die das Spiel hat.
Hier ist endlich mal spielerische Abwechslung geboten:
neben dem Hauptteil mit den großartigen Rundenkämpfen bekommt man ein kleines Managementspiel dazu: Auf/-Ausbau des Legionslagers, beschaffen von notwendigen Ressourcen, Crafting vom Feinsten, rudimentäre Globalstrategie, Truppenmanagement mit Zuteilung bestimmter Feldheeren......man, einfach mal was ganz anderes - toll gemacht und die 9.0 wohl allemal wert!
Wobei mich das Ressourcen-Beschaffen nicht überzeugt. Von einer Zufallsquest abgesehen, bei der du dir quasi eine Ressource als Belohnung wünschen darfst, bist du halt auf das limitiert, was du erobern kannst. Man erobert ja eh immer alles, weil das null Mühe macht. Dennoch habe ich von Mitte des ersten Akts bis Mitte des zweiten Akts darauf hingespielt, mir den Schmiedeausbau leisten zu können, um Level-2-Waffen herstellen und darauf upgraden zu können. Ich hing über 20 reale Stunden an dieser Hürde, weil es einfach nicht genügend Holz (in meinem Fall) gab. Letztlich ist das ein F2P-Prinzip: Man hat das Gefühl, man hätte da eine Wahl, aber durch die streng limitierte Zahl und Art der in der Spielwelt verteilten Ressourcen hast du letztlich gar keine (selbst wenn du stark selektiv baust) und musst immer weiter spielen, um endlich genug zu haben. Als ob es in der römischen Welt nicht mehr als zwei oder drei Steinbrüche, mehr als drei oder vier Holzfällerlager et cetera gegeben hat. Klingt also erst mal gut, ist aber spielerisch Augenwischerei. Wenn man sich dann noch überlegt, dass es ja faktisch nur darum geht, eine blöde Schmiede upzugraden oder ein Zelt hinzustellen, kann man das entweder als rein spielmechanische Limitierung schlucken (dazu habe ich mich entschieden, sonst wäre der Spaß weggewesen), oder als unlogischen Stuss verdammen.
Conquistadors war schon total genial. Seiner Zeit voraus und der heutigen Zeit überlegen (Story). Vikings habe ich aus Zeitgründen leider noch nicht gespielt. Rome sieht sehr gut aus.
Mich stört nur, dass der Strategiemodus mit den Legionen und das Crafting total nutzlos sind (auf SG 2/4 laut Test). Dann kann man es auch rausschmeißen. Bzw. würde mich natürlich interessieren, ob man es auf dem dritten von vier Schwierigkeitsgraden (oder dem höchsten) braucht. Das wäre dann für mich wesentlich interessanter.
Zieh dir die Demo und versuche mal die hohen Schwierigkeitsgrade - der höchste wurde Gestern nochmal noch schwieriger gepatched !
Da brauchst du jede Ressource ! Zu einfach ist es hier definitiv nicht - und sonst schalt doch einfach den Ironman Modus dazu !
Genial, danke. Deine Antwort reicht :) Demo spielen muss ich aus akuter Zeitnot :D noch verschieben :)
Die Schwierigkeitsgrade sind ja unterteilt anpassbar, sowas finde ich grundsätzlich gut. Und ich stimme dir zu, die Kämpfe sind schon auf normal (ich spiele auf schwer) nicht ohne. Aber so ganz nachgedacht haben die Designer nicht: Eine der SChwierigkeitstufen betrifft die Kampagne, also wie viele Beute du machst und wie viel Gegner in den Feindarmeen sind. Hier habe ich relativ schnell auf Schwer geschaltet, weil mir die Legions-Schlachten viel zu einfach sind. Sie waren dann immer noch viel zu einfach, gleichzeitig habe ich merklich Nahrungsprobleme bekommen. Deswegen wollte ich da nicht noch höher gehen. Schlauer wäre es gewesen, die Beute/Ressourcen von der Zahl der Soldaten in Feindarmeen zu trennen bei der SChwierigkeitsbestimmung.
Auf Schwer sind die Rundentaktikkämpfe fordernd, aber machbar. Manche habe ich nur durch spielmechanische Tricks gewonnen. Also etwa mit einer Fackel einfach durchrennen, weil in dem Moment, wo ich das Ziel in Brand stecke, die Mission gewonnen ist, ich mich also nicht mit den Folgen meines Harakiri-Vorstoßes beschäftigen muss. Oder einen Bossgegner, den ich töten sollte, mit Feuer-Katapulten sprichwörtlich ausräuchern, statt sich wirklich zu ihm vorzukämpfen. Aber das war auf einem Level, wo ich mich über meine eigene Schlauheit, das System auszunutzen gefreut habe, statt über die Gamey-Taktik geärgert. Generell sind die Rundenkämpfe (bis auf so Standard- und Zufallskram, den es auch gibt) wirklich das ganz große Highlight.
Aber wie Rüdiger schreibt: Die Truppe wird nach hinten raus enorm schlagkräftig. Bei meinen Kämpen hat mittlerweile fast jeder zwei Pilum-Sets dabei, d.h. die können den ganzen Kampf über jede Runde einen kostenlosen Zusatzangriff machen, und solche Späße. Ich hatte Kämpfe, die sichtlich anders gedacht waren, und die ich in der allerersten Kampfrunde gewonnen habe aufgrund der "Tötest du einen Standardgegner, darfst du noch mal ziehen"-Mechanik. Perfekt ist das also alles nicht, aber immer noch sehr, sehr spaßig.
Naja, also "total genial" fand ich Conquistadors damals sicher nicht. Potential war erkennbar, es hat sehr gute Ansätze gezeigt. Aber war halt an vielen Stellen auch noch sperrig und unausgegoren. Hätte man damals schon eine 8 gezückt, wäre Rome jetzt eine 10? ;)
Als "total nutzlos" würde ich das Metagame nicht bezeichnen. Du brauchst es auf "normal" nicht, aber wenn du die Herausforderung anhebst, hilft das ganze "Drumrum" durchaus.
Ich schon. Das war 2013. Da gab es viel weniger Konkurrenz / Auswahl als heute. Das Kampfsystem usw. war schon gut. Mein erster Run war irgendwann quasi gescheitert (Nahrung und so). Ein späterer Run (mit mehr Vorbereitung) dann aber erfolgreich. Das Settomg war sehr mutig UND wurde toll umgesetzt. Sperrig hält mich von einer Einschätzung als genial nicht ab :D
Naja, wenn Fifa vor 15 Jahren eine 90 war, ist es dann jetzt eine 200? ;) Es gibt imho nur wenige Spoiele, die praktisch völlig zeitlos sind (sowohl was Spielmechanik als auch Präsentation angeht). Für mich gehen Noten sinnvoll eh nur subjektiv und sind daher eine subjektive Einschätzung zum jeweiligen Zeitpunkt. Gamestar hat ja dann wegen der Bestenlisten irgendwann automatische Punktabzüge per Zeitablauf eingebaut, damit eine Vergleichbarkeit zu aktuellen Tests besteht. Auch strange.
Für mich ist es nutzlos, wenn man es nicht braucht. Warum soll ich Entscheidungen bei etwas treffen, wenn es völlig irrelevant ist? Ok, Flair, stimmt. Aber das dann als Mechanik? Das Crafting hast du ja dann glaube ich links liegen lassen. Darum fand ich deinen Hinweis, dass das für einen bestimmten Schwierigkeitsgrad gilt, sehr hilfreich! Ob dann der nächsthöhere besser ist, weiß ich natürlich nicht, darum hatte ich das gefragt, und zumindest im Hinblick auf die Nützlichkeit der Mechaniken ist er es. Erinnert mich an Witcher 1 und die Potions.
Das Crafting wirst du benötigen, um z.B. legendäre Waffen herzustellen, die in den beiden hohen Schwierigkeitsgraden durchaus benötigt werden....
Von einfachem Run ist da nicht mehr die Rede....
Das klingt sehr gut, vielen Dank. Vermutlich wäre dann der dritte von vier (weil die Expeditions-Reihe hae ich nicht als leicht in Erinnerung) genau mein Ding.
@Rüdiger:
bzgl. des Schwierigkeitsgrades wundert mich, dass du nicht erwähnt hast, dass es auch einen Ironman Modus gibt. Den plus den höchsten Schwierigkeitsgrad.....da planst du aber jede Runde im Kampf genau aus !
Also zu einfach ist das spiel definitiv nicht und es ist doch gut so, dass endlich mal für alle Spielertypen der passende Grad dabei ist anstatt wie z.B. Kings Bounty oder Disciples einem ein viel zu einfaches Spiel serviert wird.
Iron Man halte ich jetzt nicht unbedingt für erwähnenswert, so spielt kaum jemand. Wenn ich mich recht entsinne, wird der auch erst verfügbar, wenn man die Kampagne vorher im höchsten Schwierigkeitsgrad gewonnen hat.
Dass der Schwierigkeitsgrad jederzeit und detailliert einstellbar ist, ist wirklich klasse. Aber typischerweise spielen die Leute auf "Normal" oder "Einfach", und der Standard-Schwierigkeitsgrad ist meiner Meinung im späteren Spielverlauf zu wenig fordernd, insbesondere in den Kämpfen.
Disciples war diesbezüglich tatsächlich auch enttäuschend schlecht ausbalanciert, bei King's Bounty erinnere ich mich nicht mehr genau. (Da warte ich für einen neuen Durchgang noch Patches ab.)
Das Problem hatte Viking auch schon. Da schnetzelte man sich auf "normal" problemlos durch, ohne je eine Spezialfähigkeit nutzen zu müssen. Sein volles Potenzial entfaltete das Kampfsystem erst auf den beiden höchsten Schwierigkeitsgraden und stellte sich unvermittelt als absolut genial heraus.
Schaut echt interessant aus. Sollte ich mir mal irgendwo einplanen :-)
Ich lade gerade die Demo runter, das könnte was für mich sein.
Bei den Schwierigkeitsgraden klingt es nach einem Spiel, das ich auch schaffen könnte :)
Hatte ich noch nie gehört. Reine Taktik-Spiele gehen mir meist auf den Geist nach einer Weile, aber mit ein wenig RPG-/Story-Drumherum und dem Szenario könnte das spannend werden. Gleich mal gekauft.
Da selbst in sogenannten Dokumentationen (Netflix: 'Empire of Rome') übelste Geschichtsklitterung mittlerweile offenbar zum guten Ton gehört, fallen in einem Spiel dramatisierende Abweichungen nun wirklich nicht ins Gewicht.
Sold! Danke Rüdiger!
Wusste nicht mal, dass das raus kommt - genial!
Vielen Dank für den tollen Test!
Konnte nur einen Schwachpunkt im Testvideo finden: Cicero sollte "Tsitsero", nicht "Kikero" ausgesprochen werden! ;-)
Ich habe in der Schule tatsächlich noch "Zäsar" und "Zizero" gelernt, erstens in der Abiturstufe hieß es dann, dass es da auch "andere Meinungen zur Aussprache" gäbe, die sich ja inzwischen wohl als richtig(er) rausgestellt haben ;)
Das wäre mir neu, aber vielleicht täusche ich mich ja tatsächlich! :-)
Edit: Gerade mal nachrecherchiert - da muss ich mich wohl entschuldigen!
Auch wenn ich mir nicht vorstellen kann, wie man die Aussprache wissenschaftlich neu interpretieren kann, wo es doch keine entsprechenden Sprecher mehr gibt, denen das hätte überliefert werden können. Auch finde ich, Käsar und Kikero hört sich nicht sehr gut an - das muss den Römern doch aufgefallen sein!
Ich bleibe persönlich daher trotzdem bei der Aussprache in "Mittellatein".
Am schlimmsten ist "Kirke" statt "Circe". Das passt dann gar nicht mehr zum daraus entstandenen deutschen Wort "becircen". ;-)
Das wäre doch mal ein geiler Teaser für Youtube/Instagram:
"Bekirken leichtgemacht - so imponierst du dem Geschlecht deiner Wahl."
Dafür passt Ka-esar (statt Zäsar) perfekt zum deutschen Wort Kaiser :)
Da hast du natürlich recht. :-)
Ich habe die ersten beiden Teile geliebt (bei den Vikings war es erst Liebe auf den zweiten Blick). Freut mich riesig zu lesen, dass Nummer 3 sogar noch besser geworden ist.
Romanes eunt Domus!
Zur Wartezeitüberbrückung auf den Releasetermin mal kurz in die Demo geschaut. Über das Spiel lässt sich nach einer knappen Stunde noch nicht viel sagen, lässt sich aber auf jeden Fall gut an.
Was ich wirklich schmerzlich vermisse, ist allerdings eine gescheite Gamepadunterstützung. Die vorhandene Maus-Emulation ist ja wohl eher ein Gag als ernst gemeint. Nach X-Com, Divinity 2, dem Diablo 2-Remaster, und bestimmt noch viel mehr, die alle fluffig spielbar sind mit Gamepad, ist mir mittlerweile selbst bei komplexeren Iso-Spielen ein wenig die Lust vergangen, am Schreibtisch zu sitzen. Na ja, da muss ich dann wohl durch in diesem Fall, sonst habe ich bisher nix zu meckern.
Sorry, das hätte ich ausprobieren sollen. Jörg hat mich gebeten, mehr PC-Titel mit Gamepad zu testen. Ich komme mit den Dingern absolut nicht klar, was einer der Hauptgründe ist, warum ich nicht auf Konsolen spiele (es gibt Ausnahmen, wie die GTA-Serie, wo ein Controller für mich gut funktioniert). Bei Rome habe ich es einfach vergessen. Das ist für mich intuitiv als Maus-Spiel erkennbar, dass ich gar nicht an den Gamepad-Test gedacht habe. Mich stört eher der umgekehrte, scheinbar häufiger werdende Fall, dass manche Entwickler "Gamepad First" auch auf dem PC denken und dann quasi versuchen, mit der Maus den Controller zu emulieren.
Kein Grund sich zu entschuldigen soweit es mich betrifft, war nicht als Kritik am Test gemeint. So oder so ein Spitzentipp.
Ist für mich auch immer noch halbes Hexenwerk, dass sich solche Spiele komfortablel für Gamepads gestalten lassen. ;) Klappt aber überraschend gut, wenn sich Entwickler Gedanken machen. Für mich sind fast nur noch gelegentliche Oldschool-Shooter-Sessions Schreibtisch-Spiele. Alles andere lieber am Wohnzimmer-PC per Gamepad mittlerweile. Am Schreibtisch sitzt man ja eh genug.
...also Gamepad wird unterstützt. Sie haben sogar die Steuerung noch optimiert/sind dabei dies zu tun !
Das wären ja gute Nachrichten. In der Demo ist das Gamepad nur eine Mausemulation, was nicht wirklich spielbar ist. Da bin ich jetzt doppelt gespannt auf die Vollversion morgen.
Das war die Antwort vom Entwickler im (Steam-)Forum:
Jonas [Entwickler] 22. Dez. 2021 um 12:51
Thanks for your feedback :) the controller implementation in the demo is pretty close to how controllers will work on release, but we hope to do more to improve the implementation after release. Please consider the game to have partial controller support for now.
Danke für den Test. Das liest sich ja sehr spannend und wird sicher irgendwann auf meiner Festplatte landen.
Hmmm... war so gar nicht auf meinen Radar und irgendwie bin ich aus dem Rom-Managment & Kriegsführen seit "Total War: Rome (1)" bissle raus, aber Rundenkämpfe und "RPG" und ...
Hmm. Dann gleich mal die Demo angeschaut (die anscheinend den kompletten ersten Akt enthält, was wohl so ca. 4 Stunden sind) und schon ne Stunde drin rumgemacht.
Sehr beeindruckend bisher und die Kämpfe machen laune und hätte fast mein Team gewiped.
Danke für den Test, werd morgen den Rest der Demo abspielen und dann entscheiden - das Savegame kann man ja auch noch mitnehmen. Also, das hat schon was von Service. :)
Echt? Der komplette erste Akt? Das wäre mehr als großzügig, daran habe ich bestimmt 15 Stunden gespielt. Coole Sache!
Nein, es ist nicht der ganze erste Akt !
Die Demo geht bis zum ersten Boss auf Lesbos und endet dann ! Spielzeit ca. 3 Stunden.
Aber immerhin. Zum Ausprobieren wird es reichen :)
Oh da hab ich mich wohl geirrt. Hatte im Steam Forum nach der Länge gesucht, nachdem ich schon ne Stunde in der Demo war. Hatte dann das gelesen und einfach mal so mitgenommen.
Man kann aber auch nix mehr glauben was in diesem Internet steht... Tsts. ;)
Viel Spass Anyhoo!
Der erste Akt besteht aus der kompletten Eroberung Kleinasiens, allein die letzte Schlacht dauert gut 2 Stunden. Insgesamt habe ich an die 20 im ersten Akt verbracht.
Der Name des Spiels ist zwar in dem einen oder anderen Podcast hier schon einmal gefallen, aber, dass sich dahinter so ein interessantes Konzept verbirgt, ist mir erst durch den Test klar geworden.
Das könnte durchaus etwas für mich sein.
Vielen Dank für den Test!
HM hört sich für mich so an als müsste ich mir die Expedition Serie mal anschauen. Eigentlich genau mein Beuteschema.
Sieht bei mir genauso aus. Vor Jahren hatte ich mit Conquistador auf GOG gekauft. Höchste Zeit, es jetzt einmal zu starten!
Die zwei Meinungen der Tester (und vor allem Jörgs Nennung seiner begründeten persönlichen Note) ist genau das, was ich mir beim Wertungssystem hier auf GG gewünscht hatte: das man ein Spiel von unterschiedlichen Seiten sehen kann und es deshalb auch differenziert sieht, ohne dass die Testnote "falsch" ist.
Ich fand schon beim "Langer lästert" und jetzt hier im Meinungskasten auch: Man spürt Jörgs Lust, zu schreiben. Da sitzen die Spitzen, es bleibt knapp aber verständlich, mit Humor oder Sarkasmus garniert und immer informativ. Danke!
Das macht bei Jörg das Alter mittlerweile.....ich kenn das ;-)
Hui, das klingt ja echt spannend. Vielen Dank für den interessanten Test! Hatte den Titel überhaupt nicht auf dem Radar, aber ich werde ihn mir wohl mal anschauen müssen. :)
Scheinbar gibt es ja auch eine Demo, mit der man das ausgiebig tun kann.
Es gibt sie noch! Die Spiele, die aus dem Nichts kommen und mega-interessant aussehen.
Vielen Dank für den spannenden Test und ein Extra-Dankeschön für die korrekte Aussprache von Cicero und Caesar! - das Spiel muss ich ausprobieren!
Danke Rüdiger schöner Artikel gleich mal bestellt.
Nachtrag, hui das ist mir schon laaaaange nicht mehr passiert... hab es gestern angefangen pünktlich zu 19 Uhr über Steam und gespielt und gespielt und gespielt und auf einmal war es Halb-Vier Uhr morgens...
Ich kann es bislang uneingeschränkt empfehlen, wer Rundentaktik mag, wer Micro in der Party mag, wer an Geschichte im allgemeinen und der Römischen im besonderen interessiert ist, den wird es freuen. Also ich bin angefixt und der Suchtfaktor hat voll eingeschlagen.
Super Spiel. Auch sehr lesbares Information Design der UI etc.
Kritik auf hohem Niveau , manche Effekte , also Boni und Mali erschließen sich einem nicht gleich, aber nach einigen Stunden des Reinfuchsens klappte auch das.
Lustig, ich musste mich gerade um 2 Uhr nachts auch zum aufhören zwingen- ist mir auch schon sehr lange nicht passiert. Bislang gehe ich bei der Wertung hier voll mit!
Na das klingt doch extrem vielversprechend. Bald mal in Angriff nehmen.
Das Setting finde ich sehr spannend. Steht ab sofort auf meiner Wunschliste. Danke für den interessanten Test!
Nach drei Stunden bin ich sehr begeistert. Ist auf „schwer“ auch ganz schön hart am Anfang - hoffe das wird etwas leichter.
Ja, wird es! Man kann aber den Schwierigkeitsgrad jederzeit detailliert anpassen. Es spricht nichts dagegen, am Anfang beispielsweise die Zufallsbegegnungen etwas abzuschwächen und dann später wieder zu intensivieren, wenn man sich eine größere Herausforderung wünscht.
Ich glaube aber, man dürfte sich so z.B. das Achievement für hard durchspielen versauen (falls das jemanden interessiert).
Aufschlussreicher und umfangreicher Text, der mich neugierig auf den Titel macht - lediglich Jörgs umfangreicher Mecker... ähhh... Meinungskasten verunsichert mich.
Expeditions - Rome landet mal auf der Steam-Wunschliste und beizeiten werde ich vielleicht zum Kommandanten.
Danke für den super informativen Test, auch für die "Alternativmeinung" von Jörg. Expeditions: Conquistadors hat mir damals sehr gut gefallen, Vikings hatte mich dann irgendwie nicht angefixt.
Für alle, die noch etwas unsicher sind, ob sich ein Kauf für sie lohnt - es gibt ja, wie schon oben geschrieben, eine Demo, deren Fortschritt sich dankenswerter Weise in die Vollversion übertragen lässt. Download läuft bei mir, bin wirklich gespannt.
Edit:
...und gekauft. Echt wahnsinnig motivierend bisher.
Was ist denn das nervige an Vikings im Vergleich zu Conquistadors? thx
Kann ich gar nicht sagen, habe Vikings vielleicht ein bis zwei Stunden gespielt und der Funke sprang einfach nicht über. In meiner Erinnerung war der Einstieg sehr langsam und zäh, aber so genau weiß ich es nicht mehr, ist schon ein paar Jahre her...
Ich schau's mir jetzt mal an, die 7,50 € im Humble Store war es mir wert.
Bitte berichten :)
Hab jetzt 8h auf der Uhr und ich muss sagen, es passt für mich. Die Story ist gut, Quests sind weitgehend gut erzählt. Heldengruppe hat passende Charaktere, Taktikkämpfe sind klasse. Das Micromanagement der Party-Items und Attribute motiviert. Außerdem gibt es viele Entscheidungsmöglichkeiten bei den Gesprächen.
Das Lagern/Rasten find ich blöd gelöst. Dazu muss man immer bestimmte Lager-Hubs auf der Landkarte ansteuern. Nichtmal in meinem Heimatdorf kann ich rasten. Und das Absuchen der Karten nach anklickbaren Fässern und wenigen Pflanzen, um Rohstoffe zu erhalten, ist insgesamt recht mühselig. Außerdem ist das Reparieren von Waffen und das Heilen von Charakteren (Anzahl der Heilkräuter je nach Schwere der Verletzung) ziemlich teuer.
Die positiven Seiten überwiegen jedoch und es ist eine deutliche Verbesserung zum Erstlingswerk Expeditions:Conquistador.
Wg. Absuchen: Du kennst aber die magische Taste (ich glaube, V, aber ruhig nachgucken)? Da wird dann alles an Kisten und Leichen weiß umrandet.
Geht auch mit der ALT-Taste. Das war dumm von mir.
Hi Lencer,
super, vielen Dank :) Weitgehend gut würde mir bei dem Taktik-Fokus schon reichen. Auch in Conquistador fand ich die Kämpfe schon gut. Micro-Min-Maxing ist auch gut :)
Das mit den Lager-Hubs klingt echt etwas doof, Conquistadors fühlte sich sehr frei an. Karte absuchen gab es glaube (!) ich ein bisschen auch im Vorgänger, das ist auch nicht so meins.
Das klingt insgesamt super, vielen Dank, ich werde zuschlagen :)
Danke für die Info!
Mhm, dann warte ich vllt. mal, gab es ja mal noch günstiger bei GOG und so viel Zeit habe ich eh nicht :-/
So, ich bin durch. Das Ende hatte ich mir für die Verkaufsfassung aufgehoben. Laut Steam habe ich 59,7 Stunden gebraucht. Abzüglich etwas Extrazeit für den einen oder anderen Screenshot und Videoclip für den Test dauert die Kampagne also tatsächlich eher 60 als die von den Entwicklern veranschlagten 50 Stunden; ein paar Subquests habe ich sogar übriggelassen.
Das letzte Kapitel zieht sich ein kleines bisschen, aber insgesamt ein befriedigender Abschluss des Feldzugs und eine angemessen dramatische Konfrontation zwischen den verschiedenen Fraktionen. Zur Belohnung gibt es einen extralangen Epilog, der über das weitere Schicksal aller Haupt- und sogar vieler Nebenfiguren aufklärt und die Geschichte noch ein bisschen weiterschreibt: Was wurde aus diesem und jenem Stamm? Wie ging dieser oder jener Konflikt aus? Toll gemacht! Ich gehe davon aus, dass es mehrere Enden gibt; man muss gleich mehrfach harte Entscheidungen treffen, die sich unterschiedlich auswirken dürften. Ich war aber mit meinem Abschluss zufrieden, insofern habe ich nicht noch mal geladen, um andere Pfade auszuprobieren.
Einen kleinen Tipp fürs Ende habe ich noch. Enthält zwar keinen Story-Spoiler, aber wer den Abschluss komplett ohne Vorkenntnis erleben will, liest hier nicht weiter: Nach dem Endkampf in Gallien gibt es keine Gelegenheit mehr, Verbrauchsmaterialien aufzufüllen. Man sollte also sicherstellen, dass man noch mal Bandagen, Fackeln, Pilae und dergleichen aufstockt, bevor man Gallien abschließt.
Danke für den Nachtrag. Ein hervorragender Test. Und das Spiel steht weit oben auf meiner Wunschliste.
Ich bin nach 50 Stunden kurz vor der letzten Schlacht in Afrika, spiele mittlerweile mit "Insane"-Ressourcen-Schwierigkeitsgrad und fühle mich von den Legionsschlachten immer noch verhohnepiepelt. Bei den Rundentaktikgefechten mehren sich jene, wo ich nicht mit Taktik spiele, sondern einfach nur noch stumpf draufhalte, Extra-Pilums inklusive. Also ich bin damit erfolgreich, sollte ich dazu sagen. Sollte es nicht andersrum sein, dass man mit der Zeit taktischer spielt?
Mit steigender Helden-Progression habe ich eine weitere Unlogik im Spielsystem gefunden: Es ist im Prinzip egal, ob ein Gegner Schildstärke 1 oder 10 hat, meine Leute hauen das mittlerweile mit einem Angriff weg. Aber: Es kostet eben auch bei Schildstärke 1 einen vollen Angriff, ohne dass der irgendeinen echten Schaden macht. Man müsste das mal den Gegnern sagen, dass Schild 1 reicht, dann könnten sie sich leichter ausrüsten und wären schneller...
Nach zwei Dritteln des Spiels habe ich bereits alles freigeschaltet im Feldlager, was ich wollte – nachdem ich ca. 40 Stunden bis zur Schmiede Level 2 gebraucht habe, waren es dann nur noch 4 Stunden bis zur maximalen Stufe 3. Würde das eine missratene Progression im "Management-Part" nennen.
Erweitertes Fazit: Legionsschlachten funktionieren nicht, Camp-Ausbau ist weitestgehend Augenwischerei, die Bedienung durchwachsen (hat sich in der Release-Fassung aber noch leicht gebessert). Es bleiben für mich das Szenario (sehr schön) die Story (die kann man so oder so finden), das Party-Hochrüsten (weiterhin motivierend) – und weiterhin vor allem die zumindest bis vor einigen Stunden für mich sehr schönen, motivierenden Taktikgefechte.
Bei mir ist jetzt allerdings die Luft raus, mag nicht mehr weiterspielen.
Naja, wenn's für 50 Stunden motiviert hat, ist das doch auch schon was. :-)
Klar, eine typische 8.0 eben :-) Wobei ich sagen muss, dass die letzten ca. 5-10 Stunden eher zäh waren, aber deine Aussage gilt ja auch für 40 Stunden.
8.0 ist ja imho sogar noch hoch, wenn kurz vor Schluss die Luft so sehr draußen ist, dass du nicht mehr weiterspielen magst. Spricht für den Rest des Spiels, subjektiv wäre mir so ein Luft ausgehen noch einen größeren Abschlag wert bzw vermutlich die 8.0 versperrt.
Auf jeden Fall ein guter Einblick, der mich (angesichts knapper Zeit) erstmal vom Kauf absehen lässt. Vielen Dank!
Nö, nicht kurz vor Schluss, nach schätzungsweise zwei Dritteln oder drei Vierteln. Ich denke, für die Gallien-Kampagne würde ich noch mal ca. 20 Stunden brauchen. Aber ich hatte gut 40 Stunden echt Spaß mit dem Titel, das ist völlig okay.
Ach stimmt, kurz vor Schluss in Afrika. In dem kleinen SPOILER SPOILER SPOILER
geht es ja z.B. noch nach Gallien. 20 Stunden ist natürlich echt ordentlich vor dem Ende. Mhm. Kauf bleibt verschoben, weil wenn würde ich das durchspielen wollen wollen :D Weiß noch nicht, ob es mir dann wie dir oder Rüdiger gehen würde.
Gut zusammengefasst - ich kann eigentlich mit allem leben aber die Legionskämpfe sind wirklich.....undurchsichtig. Wann macht wer wie Schaden, was bringen die Karten eigentlich wirklich. Die Spielmechanik dahinter ist ein Rätsel !
Ich fürchte, das Problem gibt es schon seit dem ersten Expeditions-Titel. Da machen, mir zumindest, die Kämpfe auch wenig Freude.
Ich spreche von den globalen Legionsarmeekämpfen.....die Taktikkämpfe sind spitze !
Bin ja jetzt auch schon so 10 Stunden in der Release-Fassung von E:R unterwegs ... kleinere bis grössere nerverein:
1.) Die Weltkarte lässt mich immer noch meistens mit einem "?" zurück. Ich folg quasi nur noch den Questmarkern oder sammle Loot ein - aber vielleicht ist das auch richtig so?!
2.) Die Ereignisse die so passieren, da biste in nem Dialog und rechts, während Text auffem Schirm steht und die Leute palavern platzt irgendwas für 1.5 Sekunden rein "+ bekommen, - dies weggenomen, + findet das toll, etc) ... Kinners, ich kann Multitasken, aber das ist schon echt nervig. Nachlesen? Pustekuchen. Gibt kein Log auf der Weltkarte (oder doch und ich finds nicht?).
3.) Die Legionskämpfe, da ruckt das eine dann das andere, dann ne Fanfare, dann verlier ich Leute, oder der Feind ... Ich blick bis jetzt nicht warum wieso was passiert...
4.) Legionskämpfe Teil 2: Die Übersicht am Ende. Nen paar Mouseover Tooltips, warum wieso die Werte so sind wie sie sind, würde echt helfen diesen Parts des Spiels zu verstehen.
5.) Das man manche Fights nur Untergebenen angedeihen kann und bis auf einen keine Stammmannschaft mitnehmen kann... Well. Ich leb mit, aber Supersexy ist das nicht.
6.) Taktik Kämpfe machen Laune, aber ich könnte ein echt "undo" Button fürs verklicken gebrauchen - wahrscheinlich blöd zwecks selbstbeschubsen, aber naja.
7.) Beim Inventar vermisse ich QoL Funktionen, nur Sortieren nach Name, Altes und Neues ist doch seeeehr suboptimal.
Soo, und sicher noch paar kleinigkeiten. Wobei ich das Jammern auf hohen Niveau nennen würde. Es macht schon Spass, aber es könnte besser sein!
Achja und Tip, wer keine Bloom & Motionblur & etc will, die Engine.ini lässt sich anpassen ausserhalb von E:R, die genauen Werte findet man im Workshop bei Steam zB.
das kann ich alles so unterschreiben
bislang hab ich aber überwiegend Spaß mit "ER" :D
Die Kamera in den Kämpfen macht mich im Video wahnsinnig. Wie die ständig automatisch umherschwenkt, weil sie dem aktiven Gegner und seinen Angriffen folgt... da wird einem ja schwindelig!
Ich glaube soweit ich mich entsinne, dass man das in den Option abstellen kann.
Asia minor ist inzwischen fast befreit und ich muss sagen: Ich bin (noch) voll bei Rüdis Note. Wirklich ein sehr motivierendes Spiel!
Leider unterstützt das Spiel kein 32:9 und selbst 21:9 nicht komplett, sondern zeigt nur hübsche Muster am Rand. Das ist Anno Domini 2022 eigentlich ein Unding.
Wie konnte ich diesen Test volle zwei Monate lang übersehen?! Bin erst durch Steam auf ihn aufmerksam geworden - unverzeihlich! 'tschuldigung! Muss sofort den Download beginnen, damit es heute Mittag zum Beginn meines 6-stündigen Zoom-Online-Seminars (es lebe das "HomeOffice"!) startklar ist! ...schönes Wochenende euch allen übrigen Lateinern und Rundentaktikern!
Bin inzwischen in der Mitte des 3. Kapitels bei rund 55 Stunden und unterschreibe jeden Satz aus Rüdigers Test. Die extrem abwechslungsreichen Taktikgefechte sind grandios, Story und Charakterporträts sind toll. Lager und Crafting sind bäh. Ich hatte bis hierhin durchweg Spass und werds auf jeden Fall durchspielen.