Um Captain Starling (links) zu "bezirzen", muss der Duke ihren Hut zurückerobern. |
Wie ein Inventarobjekt speichert der Duke die Idee, die diebischen Fähigkeiten von Captain Starling einzusetzen. |
Das Gefängnis und die Umschläge im Regal erinnern nicht zufällig an Monkey Island 2. |
Viel Spaß beim Lesen!
Kurz, zu leicht und von Piraten in Point&Click-Adventures hab ich mittlerweile genug, das Spiel lass ich aus. Und die Idee des Gedankeninventars ist jetzt auch nicht unbedingt neu.
Hmm der Test lies sich ganz gut (und weit besser als befürchtet), aber leider bestehe ich ja auf mit inhaltgefüllte Packungen.
Hm. Dasmit den eventuellen Forsetzungen ist mir zu wacklig. Danke für den Test.
Bleib ich lieber beim Original. ;-)
Hatte ich vorher nicht auf dem Zettel und jetzt auch nicht.
We come from nothing, we are going back to nothing-In the end what have we lost? Nothing! :D
Always look on the.....
"Duke Grabowski", irre. Einer meiner Helden, äh der Jürgen natürlich ;-)
Nicht der Kalle?^^
Den kenn ich nicht :-)
da hast du was verpasst: Ralf Richter in Bang Boom Bang.
Der Schalke Film?
"Bang Boom Bang" ist der erste Film der Unna-Trilogie:
https://de.wikipedia.org/wiki/Unna-Trilogie
Lohnt sich alleine schon wegen Diether Krebs in seiner letzten Rolle.
Bei den Talltale Adventures ist ja eine Episode, die Preislich in ähnlicher Region ist, auch nicht viel länger.
Danke für den Test gekauft
Stimmt, und wie es scheint, gibt es hier ein echts Spiel für das Geld. Ich bin dabei. :-)
Danke für den Test!!!
Dem schliesse ich mich an.
Hm... Titel die drauf bauen das man sie im Regal mit besseren Spielen verwechselt gibts leider schon zuhauf ;-)
Kann mich mit der Optik des Hauptcharakters leider nicht anfreunden.
Bitte nicht falsch verstehen, ich will jetzt keine "die Wertung ist zu hoch/zu niedrig" Diskussion anfangen, aber zumindest mir wird nach dem Lesen der Zusammenhang zwischen Test und Wertung nicht so recht ersichtlich. Die Kritikpunkte, die lt. Text in die Wertung einfliessen, sind doch eigentlich nur "etwas ungünstig positionierte Klickflächen", "etwas grobe Charakter-Optik" und "keine deutsche Sprachausgabe"?
Mich würde jetzt eigentlich interessieren, ob das die einzigen Gründe für die Wertung sind (weil die mich persönlich nicht so arg stören würden) oder obs noch weitere Gründe gibt, die mich eventuell eher stören, die ich jetzt aber so nicht rauslesen kann? Wie gesagt, ich will nicht die Wertung diskutieren, sondern nur rausfinden ob ich für mich persönlich da 1-2 Pünktchen draufschlagen könnte.
Ohne nachzuschauen: Du vergisst die sehr simplen Puzzles, und die umständliche Hotspot-Bedienung. Vor allem ersteres ist schon ein relativ schwerer Kritikpunkt bei einem Adventure.
das mag sein, ich finde dennoch wird die Gewichtung warum das Spiel eben nur ganz knapp über [spoiler]mathematischem Mittelmaß[/spoiler] ist nicht deutlich. Ich persönlich hätte bei den Kritikpunkten von Benjamin so wie im Test und Meinungskasten vermutlich eine 7.0 gegeben. Der Adventurefan kann dann noch 0,5 draufpacken.
Die Hotspot-Bedienung hatte ich unter dem Punkt "In einzelnen Szenen klickbaren Laufflächen zu nah an anderen Hotspots" bei den negativ-Aspekten mit drin, dachte ich... die simplen Puzzles... ja, das hab ich in der Tat nicht mit auf dem Schirm gehabt.
Vielleicht auch, weil ich den Note immer irgendwie auch als Spielspaß-Wertung sehe und Benjamin ja eigentlich recht begeistert klingt in seinem Meinungkasten, dass sich mir der Zusammenhang nicht so erschliesst... aber eigentlich isses auch egal, bei 7 Euro... ich riskiers einfach mal. Ab auf den PoS.
Ein weiter Punkt ist die relativ kurze Spielzeit.
Falls es Dich beruhigt, hatte ich teilte aber Deine Gedankengänge.
Wobei der Umfang, wie Benjamin schreibt, für die WErtung nur eine geringe Rolle spielt - logisch eigentlich bei einem Episodenspiel.
Aber es ist ja wie immer mit den Wertungen, der persönliche Geschmacksfaktor kann hier immer nochmal 1-2 Punke nach oben oder unten verschieben...
Um mich auch noch kurz dazu zu äußern: Wir gehen hier nicht nach einer Liste vor, wo wir anhand der Pros und Cons die Wertung errechnen. Bei der Bewertung des Spielspaßes geht es ja um eine Gesamtbetrachtung. Mich stören die zahmen Rätsel nicht wirklich, die machen das Spiel ja auch nicht zu dem, was die Note aussagt, genauso wie die Spielzeit es nicht tut. Aber auch wenn der Duke, wie im Test beschrieben, nett und lustig ist, macht das Nicht-Vorhandensein extremer Schwächen ja nicht automatisch besser. Es macht Spaß, ist als Adventure mehr als brauchbar. Aber wir testen hier halt auch nicht nur für Genre-Fans, die aus dem Text auch bei dieser Note aus meiner Sicht problemlos ablesen können, ob das etwas für sie ist oder nicht.
Das Spiel wurde doch über Crowdfunding finanziert, oder? Warum dann das Episodenformat? Es nervt mich tierisch, dass gerade bei Adventures ständig diese vermaledeiten Episoden erscheinen. Entweder ein ganzes Spiel, oder eben gar nicht.
Die erste Episode würde per Crowdfunding finanziert. War ursprünglich als kleines Spiel geplant und entsprechend sollte die Episode in sich geschlossen sein. Hat aber jetzt einen Publisher und man arbeitet schon an mehr Episoden.
Für den Preis ist das ok. Kino ist teurer.
Leichte Rätsel stören mich nicht, wenn das Spiel als Ganzes Spaß macht. Kaufen würde ich es allerdings nur, wenn/falls es komplett ist.
Es wirkt halt alles zusammengeschustert - so wie bei vielen anderen Kickstarter-Projekten, denen das Geld ausging oder das Können gefehlt hat. Ne schlechte Monkey Island Kopie ist jetzt auch nicht wirklich prickelnd. Mir wäre das eigentliche Vorhaben A Vampyre Story lieber gewesen - aber auch als ganzes Spiel, keine Episoden.
Man weiß auch nicht so recht wie man dazu stehen soll: Verkauft sich's gut, dann wird mehr davon produziert. Was man ja gar nicht will. Verkauft sich's schlecht, könnte was Spannenderes angegangen werden (oder halt auch nix). Irgendwie ist das alles Schade für Bill Tiller, der so viel Talent hat, wenn's ums Illustrieren geht. Ich wünschte, er würde in einem größeren Team, von kurzfristigen finanziellen Sorgen befreit, an einem großen Adventure arbeiten- so wie zu Lucasfilm-Zeiten. Dann würde die Spieler auch mehr davon haben.
A Vampyre Story wird wohl leider nie fortgesetzt werden. Die weltweiten Rechte (wobei ich nicht weiß, ob das irgendwie zeitlich begrenzt ist) liegen laut Georg Hach bei Crimson Cow. D.h. (wie ich damals in der News auch schrieb) hätte Tiller das gar nicht machen können. Crimson Cow hat mir damals gesagt, dass sie mit ihm nicht weitergemacht haben, da er immer weiter Geld verbrannt hat. Er hatte quasi schon das Budget für den dritten und vierten Akt von AVS (oder einen großen Teil davon) erhalten, aber alles ins erste Spiel, also die ersten beiden Akte, gesteckt. Dann hat es sich nicht gut verkauft, blo in Deutschland und Frankreich so lala. Kommt halt alles zusammen...
Ich habe das Rechtliche damals so verstanden, dass er mit Year One ein Prequel machen wollte; ob er's durfte weiß ich nicht. Gute Dinge sind in der Praxis hinten hinaus halt oftmals teurer als vormals gedacht (wobei man da ja auch im Laufe der Jahre hinzulernen kann, hey Tim). A Vampyre Story war halt schon was Eigenes und nicht nur eine Nachahmung: damals wirklich wunderschön, in sich stimmig, auch zu kurz, so Lala-Rätsel, insgesamt aber trotzdem gut.
Jetzt heißt die Firma Venture Moon Industries und macht was mit Piraten, naja. Mir soll's recht sein, wenn's als Dosenöffner für kommende Projekte taugt. Auf Kickstarter gibt's die üblichen Probleme (Info/GOG) und Ausreden. Frage: Warum gab's für Backer keine Info? Antwort: Hatte keine Zeit, mußte Arbeiten, ... Wer's glaubt.
Egal, es ist zumindest schön, dass sie's fertig gebracht haben. Weißt Du etwas darüber inwieweit Grossman noch in das Spiel involviert war (Rätsel/Dialoge)?
Crimson Cow sagt: Die Marke "A Vampyre Story" gehört ihnen, da ging es also auch um die Charaktere, weshalb Bill Tiller deren Meinung nach auch kein Prequel ohne sie machen kann.
Ich weiß nicht, inwieweit Dave Grossman beteiligt war, wusste auch ehrlich gesagt nicht, dass er Teil davon sein sollte. Ich müsste es jetzt nachschauen, aber ich meine, er taucht nicht in den Credits auf. Ist schließlich ein Name, der mir wohlvertraut ist, ich denke, das hätte ich bemerkt.
Wie dem auch sei: Amerikanische Entwicklerstudios (Du sprichst Double Fine absolut zurecht an), können offenbar nicht gut mit Geld umgehen, gerade die kleineren Firmen. Was in Deutschland zu hart behandelt wird (Firmenpleiten und Geld für Neugründungen) wird in den Staaten zu leichtfertig behandelt. Auch wenn Tiller ein genialer Illustrator sein mag (und da teile ich Deine Ansicht, habe ihn damals auf der Games Convention 2008 auch mal persönlich kennengelernt und was der da an Zeichnungen und Skizzen ausgepackt hat – sein Gepäck war übrigens in dem Jahr am falschen Flughafen angekommen –, der Wahnsinn!), ein guter Entwickler/Studiochef/Geschäftsmann ist er aber gewiss nicht. Leider...
Wo hatten sie seins denn hingeschickt?
Ich meine das mit Grossman (earplay) u.a. in einem Interview gelesen zu haben. Auf mixnmojo gibt's ein aktuelles Interview mit Tiller.
Okay, ich finde die Hintergründe alleine sind's wert, das Spiel zu kaufen - sollten dem Spiel beiliegen.
Die Musik ist fein und die Beleuchtung meist gelungen. Leider ist die Geschichte fad und ... aber dieser Gesichtsausdruck, dieser Blick. Das is so irre, dass man Lachen muss und sich seltsam berührt fühlt: Wahnsinn in Wolken. Ich muss das mal ausprobieren: Sich zu Leuten stellen, mit ihnen reden, sie dabei aber nicht angucken und immerzu zu starren.
Das Spiel hat eine eigene Wärme - die's auch bei AVS gab. Nachdem ich das Interview gelesen habe, frage ich mich, ob's was mit a AVS Year One geworden wäre, hätte er's gleich richtig angegangen (passende Technology, Crossplatform, bissi mehr Trommeln, ...), und wären die Leute um die Erfahrung reicher, dass es sonst kein neues AVS gibt.
Wenn man sich den alten Kickstarter Trailer für Year One anschaut, dann ist das schon saugut gemacht und eine Schande, dass so wenig Geld geboten wurde. Ich hoffe weiter auf ein neues AVS - der Frankenstein war toll. Vielleicht lernt der Duke bis dahin sich ein wenig zu bewegen und das Schauen; wobei ich bezweifle, dass der einfältige Charakter einen langfristig fesselt.
Manometer Adventure und 3D oh weh. Adventures sollen sich lieber erst einmal auf andere Weise weiterentwickeln bevor sie auf 3D machen. Schauder, da hat ja Pitfall eine bessere Steuerung.
Das ist kein 3D. Das ist das übliche "2,5D", also 2D-Hintergründe und 3D-Charaktere.