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Oben: Haltet die anderen Völker bei Laune, dann gibt es... Unten: ... Schicksalskarten und außerdem mehr Ressourcen. |
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Der Aufbaupart fällt im Vergleich zu „richtigen“ RTS simpel aus: Vorgegebene Grundstücke, kein Ressourcen-Sammeln. |
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Viel Spaß beim Lesen!
Moment, kann man eine beliebige Prinzessin jeder Fraktion heiraten? Gibts da keine nachfolger-probleme mit der Untotenvariante?
Eine interessante Frage. Die Zwergenprinzessin kannst du übrigens in Kürze im Testvideo bestaunen -- da weiß man, dass man als zukünftiger König schwere Pflichten zu erfüllen hat...
Okay also ist es das geworden was ich erhofft habe, ein gutes Spiel.
Werds mir kaufen und vielleicht bessert man etwas die balance noch aus und macht für einen Nachfolger noch paar Sachen anders.
Finde liest sich gut und ich hab endlich mal wieder was frisches zum spielen.
Ach, komm Jörg. Die Note hättet Ihr jetzt auch noch "aufrunden" können. ;)
Aber das liegt wahrscheinlich irgendwo in der Natur des Genremixes. Entweder fährt man auf die ganze Mischung ab oder nicht. Mit dem Werten wird es aber irgendwo schwierig.
Als alter C&C-Fan mit langer Durststrecke und grundsätzlich Globalstrategie-Fan freue ich mich echt auf das Spiel. Auch wenn man mich mit Steampunk normalerweise jagen kann. :)
Erwähnenswert wäre vielleicht noch, dass Käufer der Retailversion zusätzlich zur Steam-Version auch eine DRM-freie GOG-Version bekommen, was ich einen echt netten Service finde. :)
Darüber haben wir länger diskutiert, aber am Ende muss man sagen: Die RTS-Kämpfe sind immer dasselbe, nur ändert sich die Landschaft und die Gegner werden schwieriger. Wer damit leben kann, erhält wirklich sein hochinteressantes Spiel.
Ich hätte beim Lesen auch eine höhere Wertung erwartet. Teilweise wird auf die am Ende stichpunktartig genannten Kritikpunkte nicht oder nur indirekt eingegangen. Das finde ich schade, denn es scheint, man hat sich hier noch etwas aus den Fingern gesogen, um Abzüge zu rechtfertigen. Das meine ich noch nicht mal als Vorwurf zur bewussten Manipulation, sondern eher als Kritik an der aus meiner Sicht ungenauen Schilderung im Text.
Das Spiel mag sich tatsächlich so "angefühlt" haben, wie in der Endnote abgebildet wurde. Das geht aus dem Text aber leider nicht so hervor.
Ich habe auch den Eindruck, dass der Stil der Larian Studios von Kritikern allgemein nicht so unbedingt gemocht wird. Mit Divinity 2 hatte ich mehr Spaß als mit einem Skyrim. Letzteres hat aber durchweg besser abgeschnitten. Aber über Geschmack lässt sich natürlich trefflich streiten.
Wieso sollten wir uns etwas "aus den Fingern saugen", um eine "Abwertung" zu rechtfertigen? Aus meiner Sicht sind die Kritikpunkte klar genannt, im Test wie auch in den Meinungskästen und den Contra-Punkten. Es gibt weniger Kritikpunkte als Positivpunkte? Überraschung! Darum steht ja auch eine gute Note drunter :-)
Ich habe doch geschrieben, dass es aus meiner Sicht so "scheint", als habe man sich etwas aus den Fingern gesogen. Dass ich eben genau das aber nicht als zutreffend annehme, geht aus dem weiteren Text doch eindeutig hervor. Dafür besteht ja wie du auch selbst schreibst kein Anlass.
Obwohl ich nicht gerne über Noten bei Spielen diskutiere, halte ich es hier für angebracht. Erstens, weil es grundsätzlich für viele doch ein Kaufkriterium darstellt oder erst auf ein Spiel Aufmerksamkeit lenkt. Ein solches Spiel hat das eher nötig, als die sog. "AAA-Titel", bei denen man schon über Jahre hinweg mit Tailern, Entwicklertagebüchern und Previews zugeballert wird. "Rome 2" oder "GTA 5" sind aktuelle Beispiele. Und zweitens, weil hier die "gefühlte Note" nach dem Lesen des Artikels schon klar von der letztlich gegebenen Note abweicht.
Zum Schluss beispielhaft zwei (Negativ-) Punkte, die ich nicht aus dem Artikel herauslesen kann:
- Je nach Kampagnenverlauf kann man in ausweglose Situationen geraten
- Für Action-Könner ist der Drache etwas zu schlagkräftig (finde ich besonders überraschend, da im Artikel steht: "Ein paar Einschränkungen müsst ihr allerdings in Kauf nehmen, damit der Drache nicht allzu übermächtig wird...", was suggeriert, dass dem Sorge getragen wurde)
Ja so ging es mir aus, bis zum Lesen der Kommentarkästen war ich von einer Note höher ausgegangen, habe dann aber vor den Kommentarkästen schon runtergescrollt und war ein wenig überrascht. Von den Kommentarkästen ausgehend passt es aber.
Für meine Begriffe liest sich der eigentliche Testbericht also positiver als die Note, was mMn kein sonderlich gutes Zeichen ist.
Nach dem Lesen des gesamten Tests hatte ich auch eine um 0.5 oder sogar 1.0 höhere Note erwartet. Auch bei dem kurzen Fazit im Wertungskasten und bei Rüdigers Meinungskasten. Einzig Jörgs Meinungskasten deckt sich da mit der Endnote (oder sogar noch etwas niedriger dann). Das wirkt für mich deswegen so, als hätte Rüdiger eher eine höhere Note gegeben, Jörg aber nicht.
Oha, das mit Steam und GOG ist in der Tat ein sehr netter Service. Kann man nur hoffen, dass das nicht wieder von Zeitgenossen ausgenutzt wird...
Liest sich doch ziemlich positiv, der Test. Hätte aus demm Text eher noch eine halbe Note mehr erwartet.
Finde den Trade-Off zwischen mächtiger Heldeneinheit spielen oder Überblick behalten eine ziemlich spannende Mechanik.
Ich freu mich drauf endlich mal ein Spiel das nicht wie jedes andere ist.
Nicht komplex genug würde ich für mich persönlich sogar als Vorteil ansehen, da ich bisher von den Civilization und Total War Spielen die Finger gelassen habe. Und in puncto Echtzeitstrategie habe ich bis auf Starcraft II auch nichts gespielt in den letzten Jahren. Dürfte für mich also genau richtig sein.
Das spiel ist wohl eine Überlegung wert. Ich finde es toll, keine Ressourcen sammeln zu müssen. Einheiten bauen und in den Kampf schicken, das reicht mir völlig aus. Obwohl es wohl zu wenig auf der Taktikkarte zu tun gibt und zuviel RTS drin steckt. Na mal sehen, ob es in den nächsten Wochen auf der Platte landet.
Ich mag die Larian Studios.
Haben sie mit ihren Spielen bei mir doch immer ein Gefühl hervor gerufen, etwas besonderes zu Spielen. Nicht völlig abseitig, aber eben dezent anders. Und wie auch im Test erwähnt: Sie haben begnadete Musiker.
Leider bin ich eine absolute Strategie-Gurke :( Ausprobieren werde ich es trotzdem - auch wenn es am Ende eventuell nichts weiter als eine Spende für ein sympathisches Studio sein könnte.
Für die Power-Rangers-Anspielung in Divinity2 ist haben sie sowieso allen Ruhm dieser Welt verdient :)
Weiter so Larian.
Strategiekarte wie in Total War, Gespräche mit Auswirkungen, Echtzeit-Gefechte, Action-Drachenkampf... Ich finde, das klingt ziemlich super. Dann sieht das ganze auch noch wirklich hübsch aus, vor allem stilistisch. Ich bin gerade in der Tat am Überlegen, ob das meine Überbrückung bis Rome 2 wird, damit hätte ich glaube ich einen Haufen Spaß. Großes Danke daher für den Test, das Spiel wäre glaube ich völlig an mir vorbei gegangen.
Interessantes Spiel. Nur leider die (für mich) falsche Plattform.
Hat die Retail-Version tatsächlich keinen Kopierschutz und keine Accountbindung? Und zusätzlich einen Steam-Code?
Ich hab mein Exemplar noch nicht von der Paketstation abgeholt, aber ich glaube es ist umgekehrt: Die DVD installiert über Steam und zusätzlich gibt es einen GOG-Code.
Eigentlich würde ich den Entwickler ja gern unterstützen, weil sie wenigstens ein wenig abseits ausgetrampelter Pfade wandern. Das Testvideo macht mich allerdings nicht in geringster Weise an und so bleibt mir eigentlich nur der Standardsatz: "...irgendwann mal als Budget-Version".
Hierzu bitte eine SdK der transatlantischen Langer-Heinrich-Connection. Danke.