Die Cyberpunk-Stealth-Action verspricht Rollenspiel-Elemente, mehrere Herangehensweisen und Entscheidungen mit Folgen. Liefern die Entwickler am Ende gar eine Art Deus Ex im Hotline-Miami-Look?
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Alle Screenshots und Videoszenen stammen von GamersGlobal
Es ist 2048, New York ist auf den Cyberpunk gekommen. Der Central Park ist inzwischen Central City, eine autonome Kommune der ärmsten der Armen. Der Big Apple ist innerlich verrottet, denn die Polizei kann mit den ganzen Verbrecher-Syndikaten nicht mehr Schritt halten. Obendrauf verbreitet sich die gefährliche Superdroge Shard, von der die Behörden nicht mal wissen, woraus sie hergestellt wird.
In dieses Pulverfass entführt euch Disjunction, das Indie-Debüt von Ape Tribe Games. Ihr steuert abwechselnd drei Cyborg-Protagonisten: Der Detektiv Frank soll beweisen, dass dem Sprecher von Central City Shard untergejubelt und ein Mord angehängt wurden. Der Ex-Boxer Joe sucht nach dem Mörder seiner Tochter, einer Anti-Cyborg-Aktivistin. Hackerin Spider wiederum wird von ihren familiären Banden zu den Triaden eingeholt. Natürlich kreuzen sich die Wege der drei, die einer großen Verschwörung auf die Spur kommen.
Die Entwickler versprechen ein Stealth-Action-RPG, bei dem ihr zwischen heimlichen Vorgehen und direkter Keilerei wählen könnt. Dazu sollen individuelle Skills der drei Protagonisten euch mehr Möglichkeiten für euren Spielstil bieten, während ihr eine spannende Cyberpunk-Story erlebt, in der eure Entscheidungen Konsequenzen haben. Das klingt doch ein bisschen nach Deus Ex, aber in einem Topdown-Pixellook à la Hotline Miami. Doch ist Disjunction nun mehr das eine, das andere, beides oder doch gar nichts davon?
Mit ihrer Tarnkappe schlüpft Hackerin Spider unentdeckt auch durch dichtbewachte Korridore.
Keine Wahl
Anders als beispielsweise bei Hotline Miami, wo ihr durch Masken immerhin die Fähigkeiten eures Charakters ändert, habt ihr in Disjunction keine Wahl. Wann ihr welchen spielt ist fest vorgegeben, ebenso wie die Reihenfolge der Missionen. Wenn ein Level geschafft ist, gibt es eine Verschnaufpause, in der Text-Dialoge die Story voranbringen – hier ist doch eine Parallele zu dem Topdown-Metzelfest von Dennaton Games zu erkennen.
Zwar kriegt ihr für das Erledigen der Aufgaben Erfahrungspunkte und könnt optionale Upgrade-Packs finden, doch ist die Umsetzung zu flach, um wirklich von Rollenspiel-Elementen zu reden. Mit den Ressourcen aktiviert ihr schlicht vor jedem Level Boni, die vorhandene Skills verbessern. Neue Tricks lernt ihr so nicht. Manche Upgrades wie eine Zeitstoppfunktion bei der Aktivierung von Skills sind nützlich, viele andere Auswahlmöglichkeiten dagegen unspektakulär.
Anders als Disjunction vorgibt, habt ihr auch beim Vorgehen keine große Wahl. Ihr könnt in den Levels niemanden überreden oder alternative Routen aufmachen. Und wenn ihr in einem Raum mit mehreren Schützen in Han-Solo-Manier als erstes zieht, haben eure Cyborgs blitzschnell mehr Blei als Silizium im Körper. Die Levels sind also in Wahrheit eine Abfolge von Schleich-Puzzles.
Auch mangels Deckung werdet ihr beim Ballern schnell zersiebt. Schlagt ihr dagegen im günstigen Moment zu, könnt ihr die nun im Stunlock eurer Kombo festhängenden Gegner ohne Gefahr bis zum Hard Reset prügeln.
Dumm und dämlich
Stealth kann einen Reiz daraus ziehen, dass man in ein geordnetes System kommt, in dem die Leute ihren Platz sowie ihre Abläufe haben, und dann schaut, wie Wachen & Co. reagieren, wenn man diese Ordnung stört. Nun ist nicht jedes Stealth-Spiel ein Hitman oder Thief, in jedem Fall lebt es aber von der Spannung, nicht entdeckt zu werden und dem Wissen, dass ein Fehler oft zu einem Alarm führt, der eine Kettenreaktion lostritt.
Nicht so bei Disjunction. Die Gegner haben im Grunde zwei mögliche Reaktionen: Sehen sie einen ausgeschalteten Kollegen, verlassen sie ihre Route, um verwirrt in einem Radius von 3 Meter um ihn herum zu suchen. Sehen sie mich, kommen sie gerade auf mich zu (auch wenn sie Schusswaffen tragen) und greifen an. Das alarmiert allerdings auch nur andere Feinde in der Nähe. Das (und etliche weitere unlogische Verhaltensweisen) führen dazu, dass ich oft rücksichtslos vorgehen kann, weil es sowieso keinen anderen im Level juckt, wenn ich dabei von der letzten Wache im Raum oder einer Kamera entdeckt werde.
Nun kann man auch unlogische Spielregeln unlogisch sein lassen und einfach die Räume als zu lösende Puzzles begreifen. Und da kommt durchaus auch Spaß auf, wenn ich die Bewegungen der Gegner in stärker bewachten Abschnitten durchschaut habe und erfolgreich die Wachen einer nach der anderen ausknipse. Werde ich danach im nächsten Raum abgeknallt, sind die Ladezeiten sehr kurz und reißen so nicht aus dem Spielgeschehen. Nach einer Reihe von Räumen bin ich auch froh, einen Checkpoint zu entdecken.
Doch Disjunction variiert zwar bei Gegnertypen mit Bewaffnung, Panzerung und Sichtkegel-Arten, hat aber keinerlei Ideen für das Missions-Design. Die Abschnitte bieten ab und an neue Umgebungsfallen, aber das Ziel ist immer nur Schlüssel für Türen zu finden, die den Weg versperren. Die unterschiedlichen Skills werden zwar auch an bestimmten Stellen für den Erfolg gebraucht, aber unterm Strich schleiche ich mich trotzdem mit allen drei Protagonisten stets nach dem selben Muster durch die monotonen Missionen.
Aus dem Disjunction-Knigge für gesittete Wachen: Siehst du einen bewusstlosen Kollegen, ziehe keine voreiligen Schlüsse. Sieh dich ein paar Meter um ihn herum um, bis er aufwacht und seine Sicht der Dinge erklärt.
In New York nichts Neues
Wurde nun immerhin das Versprechen der Entscheidungen mit Konsequenzen eingehalten? Nun, ich habe oft am Ende eines Levels eine Entscheidung getroffen – also wirklich "eine", denn meine Optionen waren immer gleich: Schleppe ich diesen Gangster oder Terroristen nun zur Polizei, lass ich ihn laufen oder niete ich ihn um. In meiner Zeit mit Disjunction bin ich nicht zu weitreichenden Konsequenzen gekommen – vermutlich nimmt das einfach Einfluss aufs Ende. Aber es könnte mir auch nicht egaler sein.
Obwohl die Verschwörungsgeschichte auch ins Persönliche der Figuren geht – beispielsweise will der Boxer die Wahrheit über den Tod seiner Tochter erfahren – bleiben die Charaktere zu flach und es kommt keine Spannung auf. Zumal Cyberpunk nur als Kulisse dient, die kaum genutzt wird. Der Großteil der Story könnte auch vor jedem anderen Großstadt-Moloch-Hintergrund spielen. Einzig der gelungene Synthie-Soundtrack lässt gelegentlich mal Stimmung aufkommen.
Autor: Hagen Gehritz (GamersGlobal)
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Meinung: Hagen Gehritz
Disjunction will mir eine spannende Cyberpunk-Geschichte erzählen, die ich mit meinen Entscheidungen formen soll und dabei mit drei Protagonisten mit unterschiedlichen Fähigkeiten das Ballern und Schleichen frisch halten. Doch an keiner Front läuft das richtig rund.
Ich bin zu verwundbar, um Disjunction als Ballerspiel zu spielen. Die Stealth-Mechanik fühlt sich wiederum sehr rudimentär an. Umgeboxte Gegner kann ich in der Regel einfach liegen lassen – werden die entdeckt, alarmiert das sowieso nur die Leute, die noch in der Nähe stehen und durch das Leveldesign komme ich nur selten wieder zurück zu Räumen, die ich erfolgreich durchquert habe. So kommt bei mir keine Spannung beim Voranpirschen auf.
Zwar hatte ich auch Spaß beim Ausknobeln, wie ich am besten die Wachen ausschalte oder unbemerkt durchschlüpfe. Doch auch hier leidet Disjunction daran, dass ich trotz der unterschiedlichen Skills der Figuren dauernd dasselbe mache. Zur fehlenden Konsequenz beim Stealth und der spielerischen Monotonie gesellt sich schließlich eine flache Geschichte mit preisverdächtig bemühten Sätzen wie „Halte deine Cyberaugen offen“.
DISJUNCTION PC
Einstieg/Bedienung
Einführung und Nachschlagwerk zu allen Fertigkeiten
Schneller Einstieg ins Geschehen
Nur ein automatisch speichernder Spielstand
Spieltiefe/Balance
Spaß beim Ausknobeln, wie man Wachen eines Raumes ungesehen ausschaltet
Unterschiedliche Fähigkeiten je Held
Diverse Typen von Robotern und Wachen
Einige nützliche Upgrades wie Zeitstopp-Funktion beim Zielen mit Betäubungswaffe
Schleichen fehlt Konsequenz: Alarm in einem Raum wird ein paar Meter weiter ignoriert
Offensichtlich doof agierende Gegner
Sehr repetitives Missions-Design
Trotz unterschiedlicher Skills ist der Spielablauf bei allen Figuren fast gleich
Durchballern keine wirkliche Option
Flache Charaktere und Story, wodurch mir meine Entscheidungen auch egal sind
Grafik/Technik
Sehr schnelle Ladezeiten nach Bildschirmtod
Viele ähnliche Labore und Lagerhallen als Umgebungen
Hagen Gehritz
28. Januar 2021 - 17:00 — vor 3 Jahren aktualisiert
80 Kudos
Hagen Gehritz
Redakteur - P - 175480 - 28. Januar 2021 - 12:21 #
Ich wünsche euch viel Spaß mit dem Test!
Es ist wirklich erstaunlich: Disjunction wollte so viel sein, aber auf keiner Ebene davon ist es gut geworden...
Ein weiterer Test, der meine Vorfreude gänzlich zerstört hat. Aber gut... Besser so als nach dem Kauf festzustellen, dass es nicht so viel taugt. Danke jedenfalls für den Test!
Hagen Gehritz
Redakteur - P - 175480 - 28. Januar 2021 - 23:32 #
Hatte mal den Fall, dass ich einen Checkpoint aktiviert habe, als noch ein Pistolero im Raum war. Beim Neuladen musste ich den immer als erstes umboxen, um kein Leben zu verlieren. Wäre es noch etwas doofer gelaufen, hätte ich mich vielleicht in einer Sackgasse wiedergefunden...
Q-Bert
25 Platin-Gamer - P - 56367 - 29. Januar 2021 - 19:43 #
Ja, das ist dann sehr schlechtes Spieldesign. Und AutoSave deckt sowas gnadenlos auf - es ist aber das Symptom, nicht die Ursache.
Wenn das Spieldesign gut gemacht ist, dann führt AutoSave (nur) zu einem wesentlichen Unterschied: Man spielt mit klugem Nachdenken statt mit stumpfem Ausprobieren. Und der Tausch ist mMn immer ein Gewinn für jedes Spiel. :)
Danke für den Test das Spiel würde von der Beschreibung her voll in mein Beuteschema passen. Aber der Test hat mich doch sehr ernüchtert, den Titel werde ich mir nicht kaufen. Gamersglobal hat mich wieder mal vor einer Geldverschwendung bewahrt :-)
Edit: obwohl.... es kostet ja nur ca. 15 Euro.... Hmmmm.....
nochmal Edit: egal, ich habe es jetzt für 14.39 Euro auf der Switch gekauft. Auf der Couch, wenn die Frau sich etwas ansieht, was mich nur mäßig interessiert... alles gut :-)
Hagen Gehritz
Redakteur - P - 175480 - 30. Januar 2021 - 12:30 #
Weißt ja, worauf du dich einlässt.;-] In der Preisklasse kriegt man aber auch bessere Stealth-Spiele für Switch wie Never Stop Sneakin, Invisible Inc, Party Hard oder Serial Cleaner.
Ah, cool. Danke für die Tipps. Invisible Inc und Never Stop Sneaking kenne ich schon, Party Hard und Serial Cleaner kenne ich noch nicht, da werde ich mal einen Blick darauf werfen!
P.S. Schau mal unter der Trends&Trivia-Seite, wer sich bei "User mit den meisten Kommentaren" (ganz links unten) seit heute an der 15. Stelle befindet. :-)
TheRaffer
23 Langzeituser - P - 40316 - 7. Februar 2021 - 10:36 #
Oh krass. Danke für den Hinweis! Ist das "gut"?
Äh...ich danke meinen Eltern, der Community und Jörg für die coole Plattform hier und meiner Exfreundin, dass sie mich mit soviel Freizeit beschänkt hat oder so ähnlich. ;)
Und ich entschuldige mich nun einmal bei allen, die den Quatsch hier lesen (müssen)! :)
Ich wünsche euch viel Spaß mit dem Test!
Es ist wirklich erstaunlich: Disjunction wollte so viel sein, aber auf keiner Ebene davon ist es gut geworden...
Ja, wirklich schade. Danke für die Warnung!
Ein weiterer Test, der meine Vorfreude gänzlich zerstört hat. Aber gut... Besser so als nach dem Kauf festzustellen, dass es nicht so viel taugt. Danke jedenfalls für den Test!
Ich hatte das auch auf dem Schirm, wie so oft vor Fehlkauf bewahrt, Dank GG und seinen pfiffigen Redakteuren!
Ist keine böse Absicht! Sah ja wirklich ganz interessant aus...
Vielleicht hätten sie es Dysfunction nennen sollen?
Hatte ich gar nicht auf dem Schirm, war wohl auch besser so :-)
Vielen Dank für den ernüchternden Test. Hatte mich eigentlich darauf gefreut. Vielleicht mal in einem Sale.
Das Spiel mag schlecht sein. Aber nur ein Auto-Save ist kein Minus. Nie. Niemals. Nicht. :]
Okay, vielleicht dann, wenn die Datei kaputt geht. Aber sonst niiiieee! IronMan ist goil :)
Hatte mal den Fall, dass ich einen Checkpoint aktiviert habe, als noch ein Pistolero im Raum war. Beim Neuladen musste ich den immer als erstes umboxen, um kein Leben zu verlieren. Wäre es noch etwas doofer gelaufen, hätte ich mich vielleicht in einer Sackgasse wiedergefunden...
Ja, das ist dann sehr schlechtes Spieldesign. Und AutoSave deckt sowas gnadenlos auf - es ist aber das Symptom, nicht die Ursache.
Wenn das Spieldesign gut gemacht ist, dann führt AutoSave (nur) zu einem wesentlichen Unterschied: Man spielt mit klugem Nachdenken statt mit stumpfem Ausprobieren. Und der Tausch ist mMn immer ein Gewinn für jedes Spiel. :)
Testet ihr vielleicht auch „Encodya“? Scheint wesentlich besser und interessanter zu sein als dieses Machwerk und es gibt kaum Previews/Reviews dazu.
Danke für den kritischen Test. Glaube kaum, dass ich mal anspielen werde..
Schade, das war wohl nix. Wer eine Art Deus Ex in hübscher 2D-Pixelgrafik möchte, sollte sich mal Dex anschauen. :)
Danke für den Test das Spiel würde von der Beschreibung her voll in mein Beuteschema passen. Aber der Test hat mich doch sehr ernüchtert, den Titel werde ich mir nicht kaufen. Gamersglobal hat mich wieder mal vor einer Geldverschwendung bewahrt :-)
Edit: obwohl.... es kostet ja nur ca. 15 Euro.... Hmmmm.....
nochmal Edit: egal, ich habe es jetzt für 14.39 Euro auf der Switch gekauft. Auf der Couch, wenn die Frau sich etwas ansieht, was mich nur mäßig interessiert... alles gut :-)
Weißt ja, worauf du dich einlässt.;-] In der Preisklasse kriegt man aber auch bessere Stealth-Spiele für Switch wie Never Stop Sneakin, Invisible Inc, Party Hard oder Serial Cleaner.
Ah, cool. Danke für die Tipps. Invisible Inc und Never Stop Sneaking kenne ich schon, Party Hard und Serial Cleaner kenne ich noch nicht, da werde ich mal einen Blick darauf werfen!
Schade, auf dem Papier klang es von den Features gar nicht mal so schlecht. Danke für den Test, Hagen. ;)
Okay, ich war raus beim Vergleich mit Hotline Miami, aber danach wurde es ja noch schlimmer. :(
Hotline Miami war schon eine Nummer. ;-)
Joah, aber nicht meins, da bin ich ehrlich :)
Ich fands auch knackig schwer, habe es daher auch nicht durchgespielt. Aber manche Tracks vom Soundtrack höre ich noch heute. :)
Wie schon unter dem Userartikel erwähnt schalte ich Musik sowieso ab. ;)
*seufz* Das ist ja quasi wie Pizza ohne Käse... ;-)
Brrr...Schreckliche Vorstellung! *schüttel* ;)
Das hat einer meiner besten Freunde sogar mal einige Jahre durchgezogen... Ein Drama, das alleine schon mit anzusehen. ^^
btw: Willkommen schon mal bei den "Top15-Spammern"! *Äh*, ich meinte natürlich "Top-Kommentierern." ^^
Veganer oder irgendeine andere Form der Selbstkasteiung?
Ähm...Danke? Wie? Wo? Was?
Damals hat er noch darauf geachtet, bei den Essen nicht zu viele Fette wegen seinem Workout zu sich zu nehmen. ;)
Achso, Sportbekloppter :P
Ja, aber ein "positiv Sportbekloppter", keiner der Zeug nimmt wie so viele in den Studios. ;-)
Das ist gut :)
P.S. Schau mal unter der Trends&Trivia-Seite, wer sich bei "User mit den meisten Kommentaren" (ganz links unten) seit heute an der 15. Stelle befindet. :-)
https://www.gamersglobal.de/trends
Oh krass. Danke für den Hinweis! Ist das "gut"?
Äh...ich danke meinen Eltern, der Community und Jörg für die coole Plattform hier und meiner Exfreundin, dass sie mich mit soviel Freizeit beschänkt hat oder so ähnlich. ;)
Und ich entschuldige mich nun einmal bei allen, die den Quatsch hier lesen (müssen)! :)
Es zeigt jedenfalls, dass du zu den mitteilungsfreudigsten Usern auf GG gehörst. ;-)
P.S. Entschuldigung angenommen. ^^