Erkunden, Erleben, Entscheiden

Dead in Vinland Test+

Hagen Gehritz 14. April 2018 - 18:09 — vor 5 Jahren aktualisiert
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Bei den Kämpfen sorgen zwei Zonen und diverse Buffs für etwas Taktik, Tiefgründiges dürft ihr nicht erwarten.
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Sprechertext für Dead in Vinland

Hinweis: Sprechertext und Audio-Fassung zu Tests und Previews sind eigentlich premiumexklusiv, zum Start aber (bis vermutlich Ende April 2018) frei zugänglich.

Seid gegrüßt da draußen! Hier ist Hagen Gehritz mit einem Test zu Dead in Vinland vom Indie-Entwickler CCCP Games. In dem 2D-Survival-Rollenspiel in ansprechender Zeichentrickgrafik leiten wir eine Vikingerfamilie, die von ihrer Heimat vertrieben wurde und auf einer unbekannten Insel am westlichen Ende der Welt Schiffbruch erleidet. Als unsichtbare Instanz helfen wir den Nordmännern und -frauen beim Sammeln, Jagen, Erkunden und Kämpfen, um ihnen eine neue Existenz aufzubauen.
 
Anders als im Echtzeit-Überlebenskampf des ähnlich gelagerten This War of Mine, vergeht ein Tag bei Dead in Vinland in drei Runden. Wir schauen in der Seitenansicht auf unser Lager. Per Klick auf Symbole am Bildschirmrand wechseln wir zwischen fünf verschiedenen Winkeln der entstehenden Siedlung und ziehen unsere Schützlinge aus einer Leiste an ihre Arbeitsplätze. Beenden wir die Runde werden alle entsprechenden Tätigkeiten ausgeführt. Die Eignung einer Figur für Arbeiten hängt dabei von den persönlichen Fertigkeiten und Eigenschaften ab, die wir in einem der vielen Schachtelmenüs einsehen können. Die Werte steigern sich wie in Skyrim durch Anwendung. Die Belastung füllt rasch die Leisten Erschöpfung, Hunger, Krankheit, Verletzungen oder Depression. Ein Wert von 100 in einer der Kategorien führt zum sofortigen Tod. Das Ableben eines Familienmitglieds heißt Game Over.

Wie sich der Spielfluss anfühlt, illustriert dieser typische Tag meiner schrecklich gestrandeten Familie: Regenschleier ziehen über die Küste. Die Wasservorräte füllen damit schon einmal von selbst. Tante Moira geht zum Erntelager, um das spätere Abendessen zu pflücken. Vater Eirik könnte gut die letzten Überreste des eigenen Schiffes plündern, doch der Regen macht diese Angelegenheit noch deprimierender als sonst und seine nagenden Schuldgefühle machen ihn schon depressiv genug. Er baut besser an einer Dörranlage, dann halten die Vorräte bald länger. Tochter Kari durchstöbert dafür das Wrack. Mutter Blodeuwedd ist mit ihrem muskulösen Körperbau gut für die heutige Schicht im Steinbruch geeignet. Doch lieber schuftet sie in Haus und Hof, deshalb bringt ihr diese Tätigkeit weniger Erfahrung. Immerhin stört es in den Bergen niemanden, dass sie immer noch nach dieser räudigen Wäsche stinkt, die sie neulich am Wegesrand gefunden hat. Der Vormittag verstreicht...
 
Wie angekündigt kommt der widerliche Elof angeritten und fordert den wöchentlichen Tribut für den Hünen Björn, der die Bewohner der Insel tyrannisiert. Die Frauen versuchen dem Kerl statt dem geforderten Trinkwasser, Nutzwasser anzudrehen. Moira trinkt einen Schluck, damit die Finte nicht auffliegt und bekommt prompt die Ruhr. Den Nachmittag hat die gebeutelte Familie noch vor sich:  Eirik nimmt eine Kola-Nuss aus dem Inventar gegen die Müdigkeit und arbeitet weiter am neuen Gebäude. Die Frauen trinken daneben gemeinsam gegen den Kummer. Wildfang Kari hingegen hat noch Kraft, die Insel weiter zu erkunden, doch es reicht noch nicht, um ein weiteres der 150 Felder der Inselkarte aufzudecken. Der Abend naht…
 
Es sind noch paar Handgriffe möglich, die keine Zeit verstreichen lassen. Etwas frisches Holz hält das Feuer die Nacht durch am Brennen. Die Arbeit hat Eiriks Level erhöht, eine neue positive Eigenschaft hilft gegen seine Depressionen. Ich könnte noch ein von Kari entdecktes Grab auf der Karte untersuchen – aber ich trau dem ganzen nicht, besser schnell in die Hütte! Nach etwas Plauderei über die Themen des Tages kommen schließlich die Rationen: Dank des Regens muss niemand dehydriert in den nächsten Tag starten. Die frischen Beeren reichen, um den Hunger erträglich zu halten. Zum Glück verdirbt sich niemand den Magen. Erschöpft versinkt die kleine Familie in einen kaum erholsamen Schlaf.
 
Dead in Vinland lebt von dieser Verkettung von Moment zu Moment. Die Verwaltung bleibt dabei durch die wechselnden Einflussfaktoren motivierend. Hin und wieder lockern Rundenkämpfe das Geschehen auf, auch weil die Figuren sich dann endlich mal bewegen. Die Scharmützel bieten durch Sprünge zwischen erster und zweiter Kampflinie und Buffs einigen taktischen Spielraum, bleiben aber wegen fehlender Synergien eher oberflächlich.
 
Sogwirkung entfalten neben der Organisation vor allem die Figuren, die mir in unterhaltsam bis albern geschriebenen Gesprächen und Abenteuern näher gebracht werden und deren Eigenschaften sich auch mechanisch niederschlagen. Interessante Entscheidungen gibt es dabei zuhauf, auch wenn nicht alle sinnvoll aufgelöst werden und sich manche Gespräche öfter wiederholen. Im weiteren Spielverlauf nehme ich andere kuriose Gestrandete auf – etwa einen italienischen Mönch oder eine weibliche Samurai. Dazu entwickle ich Gebäude weiter und baue kleine Produktionsketten auf: Einer pflückt Hanf , der nächste dreht es zum Seil, der dritte baut etwas damit. Die Lernkurve wird jedoch schnell steil. Dazu erfahre ich nur durch Ausprobieren, welchen Nutzen Gebäude konkret haben und ob sie andere Güter brauchen. Das bietet Potential, sich in Sackgassen zu spielen und dann muss ich zu einen früheren Tag springen und den langsamen Spielfortschritt neu erarbeiten.
 
Ich würde mir lieber von jemanden seine Erlebnisse in Dead in Vinland erzählen lassen, als ihm beim Spielen zuzusehen. Trotz hübscher Zeichentrickoptik und stimmigen Soundtrack besteht das Kerngameplay abseits der seltenen Kämpfe und den häufigen Ereignissen nun Mal aus dem Vergleichen von Tabellen und Planung. Aber als Spieler fühlt es sich durch die dichte Atmosphäre der Rollenspielelemente, wie Pen and Paper statt Arbeit mit Exceltabellen an. Besonders die gut übersetzten  Gespräche bringen mir die Eigenheiten der Figuren nahe. Deswegen kümmert mich ihr Überleben und der Entwickler zieht mich trotz einiger Inkonsequenzen erfolgreich in seine nordische Robinson-Crusoe-Fantasie.
 
Meine Siedlung hat noch einen weiten Weg vor sich bis zum richtigen Dorf. Noch viele Begegnungen, Entdeckungen und Schikanen der Götter warten auf mich. Allerdings erkenne ich langsam, dass das Überleben immer schwerer wird, weil ich die Schmiede viel früher hätte bauen müssen. Nur Versuch macht klug in Dead in Vinland. Bei allem Charme der Spielerfahrung zweifle ich daran, dass ich direkt die Motivation aufbringe, den Spielstand aus der vorigen Ingame-Woche zu laden und mir den Fortschritt langsam neu zu erarbeiten.
Hauptstärke von Dead in Vinland sind die Charaktere und ihr Zusammenspiel.

 
Hagen Gehritz 14. April 2018 - 18:09 — vor 5 Jahren aktualisiert
Hagen Gehritz Redakteur - P - 175541 - 13. April 2018 - 16:31 #

Viel Spaß beim Lesen, Anhören oder Ansehen!

Maestro84 19 Megatalent - - 18467 - 14. April 2018 - 18:34 #

Klingt interessant, vor Allem die Einteilung, die etwas den Stress herausnimmt. Beim Anschauen des Videos hab ich noch gesehen, dass mich das Spiel an ein Brettspiel erinnert, das ich im Verein schonmal gespielt hat. Tolles Brettspiel, ich hab Dead in Vinland sofort mal gekauft.

Slaytanic 25 Platin-Gamer - - 62104 - 14. April 2018 - 19:28 #

Ich habe es mal in meine Steam-Wunschliste aufgenommen, könnte durchaus was für mich sein.

Faerwynn 20 Gold-Gamer - P - 20286 - 14. April 2018 - 20:06 #

Klingt als wäre es was für mich :)

Elfant 25 Platin-Gamer - 63208 - 14. April 2018 - 20:13 #

Den Vorgänger "Dead in Bermuda" gibt es zur Zeit kostenlos bei EAs "Aufs Haus" - Programm und lädt so zum Ausprobieren ein.
Er erscheint mir etwas weniger kompliziert und ich bin bis jetzt nicht über Tag 20 hinausgekommen. Das Spiel ist allerdings auch zufallsabhängig (gerade die Startwerte der Gestrandeten) und führt schnell in eine kaum noch aufhaltbare Abwärtsspirale.

TSH-Lightning 26 Spiele-Kenner - - 65104 - 14. April 2018 - 21:09 #

Interessantes Spiel und schönes Testvideo. Das läuft sogar noch auf meiner alten Kiste.

PS: Ganz gute Ergebnisse wenn man mal: "Dead in vinland test" auf Google eingibt. 2 x GG, einmal hier her und einmal auf YouTube :)

Tasmanius 21 AAA-Gamer - - 28819 - 14. April 2018 - 21:00 #

Den Vorgänger -Dead in Bermuda- konnte ich bei Origin kostenlos abstauben aber leider noch nicht ausprobieren. Klingt auf jeden Fall sehr interessant. Bisschen gruselige Tonspur (das Video).

Vampiro Freier Redakteur - - 121717 - 14. April 2018 - 22:10 #

Sieht interessant aus.

Ole122 12 Trollwächter - 1034 - 15. April 2018 - 0:04 #

Gar kein "Wenn euch dieses Spiel gefällt, könnte euch auch XY gefallen"_Kasten? Oder gabs den nur bei größeren Tests?

Slaytanic 25 Platin-Gamer - - 62104 - 15. April 2018 - 0:13 #

Den Kasten gibt es glaube ich wirklich nur bei den "grossen" Tests.

Tasmanius 21 AAA-Gamer - - 28819 - 15. April 2018 - 8:22 #

Ja, Kästen mit den Alternativen vermisse ich unter den Videotests auch. Wollte ich als Userfrage unter dem MoMoCa stellen. Bei GoW und Far Cry fehlt er leider auch.

Goremageddon 16 Übertalent - 4035 - 15. April 2018 - 0:13 #

Sehr schöner Test und wirklich klasse eingesprochen. Der Titel an sich ist allerdings eher nichts für mich.

Wehomir (unregistriert) 15. April 2018 - 1:43 #

Na, wenn da mal nicht jemand das Brettspiel "Robinson Crusoe" zur Vorlage hatte. :)

Drugh 17 Shapeshifter - P - 6541 - 15. April 2018 - 7:20 #

Au weh, das ist wieder ein Spiel der Marke: Sieht interessant aus, frustriert mich mit seinen Unzulänglichkeiten und Designentscheidungen doch eher maßlos. Die Krönung sind die gehäuften Tode, Krankheiten und zu allerletzt auch noch Überfälle. Ich glaube, dieses Survivalgenre ist irgendwie nichts für mich. Nach der Arbeit will ich Spaß haben und mich nicht in Depressionen suhlen.

Danke für den Test.

Ridger 22 Motivator - P - 34738 - 15. April 2018 - 10:19 #

Das Rumgewackel des Bildes bei Mausbewegung macht mich kirre. Wer denkt sich den sowas aus? Ansonsten gefällt mir der Grafikstil.

bsinned 17 Shapeshifter - 8200 - 15. April 2018 - 10:38 #

Das Gewackle find ich auch störend. Kann man dies vielleicht deaktivieren?

Hagen Gehritz Redakteur - P - 175541 - 15. April 2018 - 11:10 #

In den Optionen ist dieser Parallax-Effekt abstellbar.

bsinned 17 Shapeshifter - 8200 - 15. April 2018 - 12:16 #

Super, danke! Damit hab ich´s Spiel zumindest schonmal auf die Wishlist gepackt.

Ridger 22 Motivator - P - 34738 - 15. April 2018 - 12:22 #

Interessant, dann werde ich wenigstens nicht seekrank. ;) Danke für die Info.

Rainman 25 Platin-Gamer - - 55815 - 15. April 2018 - 14:27 #

Schöner Videotest. Hatte mit diesem Spiel hier gar nicht gerechnet.

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40319 - 15. April 2018 - 16:04 #

Ich glaube das Spiel ist mir zu deprimierend, vor allem mit dem hohen Ausprobieren-Frustfaktor...

reen 16 Übertalent - P - 4028 - 15. April 2018 - 16:50 #

Das langweiligste Spiel von dem ich jemals hören mußte.

Ich finde, daß das gesprochene nicht zur gegeben Note paßt.
Für mein Empfinden was der Tester sagt ist das höchsten eine 6,0 wenn nicht 5,0

Danke trotzdem für den Test

Hagen Gehritz Redakteur - P - 175541 - 15. April 2018 - 17:05 #

Der Eindruck mag dadurch entstehen, dass meine Meinung am Ende nochmal die Kritikpunkte in kurzer Zeit zusammenfasst. Wie beschrieben erschließt sich der Charme von Dead in Vinland beim Spielen wesentlich mehr. Die Verwaltung war für mich sehr motivierend und wird dank Erkundungen und den Figuren nicht nur weniger eintönig, sondern gewinnt viel an Atmosphäre. Auch nach dem Test möchte ich noch gerne meine Schützlinge begleiten und die Siedlung weiterentwickeln. Die fehlende Motivation, die ich am Ende beschreibe, kommt daher, dass ich absehbar auf eine Sackgasse zuspiele. Durch das langsame Spieltempo komme ich aber nicht schnell wieder mit einem alten Spielstand auf das vorige Niveau. Das ist unnötig frustig, aber mit etwas Abstand gehe ich Dead in Vinland gerne noch einmal an.

NoRd 12 Trollwächter - 1145 - 15. April 2018 - 22:26 #

Ich habe momentan sogar so viel Spass, dass ich eine vorläufige 8.5 geben würde. Sehe aber schon vieles was die Note drücken kann: Sich in Sackgassen spielen (wie Hagen oben schreibt:)), das Kampfsystem, welches zwar nett ist aber doch zu oberflächlich mit der Zeit (gerade, wenn man bei Darkest Dungeon abschaut, müsste es zumindest ähnlich komplex sein), repetitiv, vor allem wenn man HC spielt, nur Gebrauchsitems/kein Ausrüstungssystem...Die Charakterentwicklung, das Ausbauen der Basis, sowie das Erkunden, reissen aber vieles wieder raus. Ich denke eine 7 bis 7.5 triffts ganz gut. Der Metascore liegt übrigens bei 79 momentan.

NoRd 12 Trollwächter - 1145 - 15. April 2018 - 16:58 #

Auch wenn der Anfang zäh ist, vor allem weil er sich durch die anfangs begrenzten Möglichkeiten sehr repetitiv spielt, gehe ich solche Spiele doch am liebsten im "Iron Man" Modus an, passt einfach.

Hatte bisher 2x Game over auf dem mittleren Schwierigkeitsgrad, beide Male Suizid eines Mainchars aufgrund Depressionen. Diesen Wert kriege ich einfach nicht in den Griff. Scheint mir auch etwas imba, da anfangs kaum Möglichkeiten den Wert zu reduzieren. Man scheint nur auf Zufallsitems und Gspr. (welche teils auch einen Zufallsfaktor zu haben scheinen) angewiesen zu sein. Später gibt es Gebäube aber anderes hat eigentlich mehr Priorität beim Aufbau. Beim zweiten Versuch habe ich ab einem gewissen einem mittleren Wert den Char. geschont, sprich nur Tätigkeiten, welche keine Steigerung verursachen, zugewiesen, trotzdem hat es nicht gereicht. Hat jmd. Tipps für mich im Umgang mit dem Depressions Wert?

Hagen Gehritz Redakteur - P - 175541 - 15. April 2018 - 17:09 #

Bei mir half, die Schenke zu bauen. Danach war Depression sehr beherrschbar. Deshalb steht die auch weit oben auf meiner Bauliste. Ansonsten merkte ich mir 1-2 Ereignisse auf der Karte, die bei Erfolg die Depression senkten und ging die bevorzugt mit den Depris an – aber das ist ja auch Glückssache.

NoRd 12 Trollwächter - 1145 - 15. April 2018 - 22:16 #

Ok, thx, dachte schon, dass es an meiner Building Order liegt.. Hoffte ich hätte noch irgendeine Mechanik übersehen...

Das mit der Karte habe ich auch so gehandhabt, ist aber viel RnG dabei. Mein zweiter Anlauf lieferte teils ganz andere Entdeckungen zu Tage.

T-Bone 16 Übertalent - 4381 - 16. April 2018 - 7:58 #

Demnach ist die Karte der Insel also jedesmal dieselbe?

NoRd 12 Trollwächter - 1145 - 16. April 2018 - 17:05 #

Ja, die Karte ist immer die Gleiche. Was du auf den jeweiligen Feldern entdeckst, hat aber einen relativ hohen Zufallsfaktor, soweit ich das zwei unterschiedlichen Versuchen bisher sehen kann. Wie hoch die Abwechslung an verschiedenen Ereignissen ist, kann ich noch nicht beurteilen. Neue Dörfler entdeckt man auch über die Karte, bisher fünf an der Zahl getroffen, da sie alle mit eigenen Dialogen, Hintergrundgeschichte und Charakterwerten ausgestattet sind, gehe ich davon aus, dass die Zahl überschaubar ist.

T-Bone 16 Übertalent - 4381 - 16. April 2018 - 18:08 #

Ah, okay. Danke für die Info.

Hagengroupie#1 (unregistriert) 15. April 2018 - 20:16 #

Wieder ein gelungener Test... mach weiter so :)

Lencer 19 Megatalent - P - 14603 - 16. April 2018 - 7:30 #

Dead in Bermuda fand ich gar nichtmal so übel. Das war taktisch ziemlich anspruchsvoll. Die zu zahlreichen Zufallsereignisse verleiden mir aber irgendwann den Spielspass. Muss erstmal den Test zu Dead in Vinland schauen und dann kommt es vllt. auf die Liste.

Kirkegard 20 Gold-Gamer - 21157 - 16. April 2018 - 8:36 #

Heute Morgen den Audiotest angehört. Klingt spannend, habe es auf meine Steam Wunschliste gesetzt und werde es mir nach ein paar Polished-Patches zulegen. Teuer isses ja nicht.

Bantadur 17 Shapeshifter - 7049 - 17. April 2018 - 10:58 #

Würde ich gern auf Xbox spielen...

Harry67 20 Gold-Gamer - - 24322 - 19. April 2018 - 7:16 #

Danke für den interessanten Test. Faszinierendes Spiel, wirkt mir aber zu schwer, ernst und mühsam.

Hagen Gehritz Redakteur - P - 175541 - 20. April 2018 - 13:15 #

Also Dead in Vinland kann auch echt albern sein. Ganz besonders gern bei Gegenstandsbeschreibungen. Bei Heimdalls Spitzhacke etwa wird der wegen seiner Vorliebe für alles Goldene mit Gangsterrappern verglichen... Es gibt zum Glück auch gelungenere Witze.

Gegen zu schwer hilft zumindest die niedrigste Schwierigkeitsstufe, aber ein wenig mühsam ist es in jedem Fall.

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469823 - 20. April 2018 - 15:47 #

Im Ernst, mit Gangsterrappern? Was haben denn die bitte in einem historischen Spiel zu suchen? Das ist ja grauenhaft.