Schleichen, springen, beißen

Dark Test

Benjamin Braun 5. Juli 2013 - 16:23 — vor 10 Jahren aktualisiert
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Der Comic-esque Cel-Shading-Look könnte eigentlich gut zum Vampirabenteuer passen. Dummerweise ist Dark aus rein technischer Sicht ein Reinfall: überall gibt es Kantenflimmern, schwache Texturen, Tearing und miserable Animationen.
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Dreimal fast dasselbeVerstörend empfanden wir in Dark den jederzeit auf drei Stufen änderbaren Schwierigkeitsgrad. Zwar gibt es minimale Unterschiede dabei, wie schnell Eric bei Sichtkontakt von Wachen entdeckt wird oder wie viele Treffer er aushält. Aber die wirken sich kaum auf eure Erfolgschancen aus. Da wäre das Angebot eines einzigen, dafür aber besser ausbalancierten Schwierigkeitsgrades unserer Meinung nach die sinnvollere Wahl gewesen. Gefeit seid ihr aber so oder so auch nicht vor sonderbaren KI-Aussetzern, die manchmal zu eurem Vorteil, hier und dort aber auch zu eurem Nachteil ausfallen.

Generell funktionieren die KI-Routinen ganz gut. Gewünscht hätten wir uns aber, dass sich die offenkundig unbeleuchteten, dunkleren Stellen nachvollziehbarer auswirken würden. Selbst wenn Eric an einem hellbeleuchteten Ort steht, wird er in der direkten Sichtlinie nicht bemerkt, wenn er nur weit genug entfernt steht. Umgekehrt hilft tiefe Dunkelheit nicht immer dabei, Eric oder abgelegte Leichen zu verbergen. Im manchen Abschnitten präsentieren die Wachen aber auch ein paar richtig nette Verhaltensmuster. Zum Beispiel ist Eric gerade in einem Büroraum, in dem etwa ein halbes Dutzend Wachen patrouilliert. Ein paar von ihnen laufen zwischen den Bürowänden in der Mitte des Raums umher, andere durchsuchen die Büroräume an den Seiten, schalten das Licht ein und vermelden, dass der Raum sauber sei, sofern wir nicht bemerkt werden.
Eric zeigt ab und zu auch spezielle Animationen, wenn er Feinde tötet. Schon im Standbild sieht dieser Drehkick nicht wirklich cool aus. Glaubt uns, dass er in Bewegung noch ein bisschen schäbiger ist.

Bloody Mary ohne Schirmchen
Alternativen
Wer ein gutes Spiel mit Vampirthematik sucht, sollte sich nach dem bald zehn Jahre alten Legacy of Kain - Defiance umschauen. Sofern ihr Adventures mögt, könnten aber auch die ersten drei Teile von Kheops Studios Dracula-Reihe etwas für euch sein. Schleichfans an sich sollten sich das auch in der Ballervariante lösbare Dishonored - Die Maske des Zorns (GG-Test: 8.5) oder Hitman - Absolution (GG-Test: 9.0) anschauen. Auch Deus Ex - Human Revolution (GG-Test: 9.0) ist dahingehend mehr als nur einen Blick wert.
Der erste Eindruck von Dark ist nicht unbedingt ein positiver: Zwar bemühen sich die Entwickler von Realmforge erfolgreich darum, die Dialoge einigermaßen glaubwürdig klingen zu lassen, was auch den meist gut aufgelegten deutschen Sprechern zu verdanken ist. Allerdings gelingt es der Grafik nur sehr bedingt, eine ansprechende Atmosphäre zu erzeugen. Der Cel-Shading-Look selbst passt eigentlich ganz gut zur Comic-esquen Vampirgeschichte, rein qualitativ fällt Realmforges Spiel aber deutlich im internationalen Vergleich ab. Trotz der insgesamt mäßigen Texturqualität hat die Xbox-Version immer wieder mal Schluckauf und zeigt gerade im vergleichsweise umfangreich bevölkerten Nachtclub Sanctuary regelmäßig Tearing. Störend ist nicht zuletzt auch das Kantenflimmern, das besonders unschön während der Dialoge an den Mündern der Spielfiguren auftritt. Etwas besser gefallen hat uns die PC-Fassung, doch auch hier ist Lippensynchronität ein Fremdwort, und egal ob mit 1920x1080 oder niedrigeren Auflösungen: Der recht grobe Grafikstil gewinnt nicht merklich an Details oder Schärfe.

Die größten Schwachpunkte sind aber bei Animationen und Inszenierung zu finden. Eric schlägt sich vor lauter Schmerzen die Hände vors Gesicht. Ein Engel erscheint ihm und er dreht sich um 180 Grad, als wenn er auf einem drehbaren Scheibe stehen würde. Zudem scheint wirklich jeder im Spiel ein Verwandter von Sylvester Stallone zu sein – oder vielleicht haben sie auch bei Jake aus Ride to Hell - Retribution (GG-Kurztest) Schauspielunterricht genommen. Bei den Zwischensequenzen bekleckert sich Realmforge ebenfalls nicht mit Ruhm. In den interaktiven Sequenzen, die gerne mal beim Betreten eines neuen Raums abgespult werden, sind immer wieder kleinere und größere Sprünge in den Bewegungen zu erkennen, in einem Treppenhaus schwebt Eric zudem seltsam über dem Boden und will sich auch sonst manchmal nicht sauber ins Bild einfügen. Ein Totalausfall sind die Videosequenzen. Wobei "Video" nicht so ganz zutrifft. Vielmehr handelt es sich um Standbildsequenzen, die hier und dort mit kleinen Kamerabewegungen oder Zoomeffekten aufwarten. Diese Sequenzen sind zwar meist mit ein paar coolen Kommentaren von Eric unterlegt, aber dennoch so lahmarschig und in technisch miserabler Qualität, dass sie ihr atmosphärisches Potenzial nicht mal im Ansatz entfalten.

Autor: Benjamin Braun / Redaktion: Jörg Langer (GamersGlobal)

Benjamin Braun
Nach meinem ausführlichen Anspielversuch im März hatte ich noch große Hoffnung, dass Dark ein richtig gutes Spiel werden könnte – trotz der damals schon offensichtlichen Defizite bei Grafik und Inszenierung. Schlecht ist es auch keinesfalls geworden, aber es hat doch noch einige Probleme mehr, als zu erwarten waren. Das wichtigste ist eindeutig die Spielbalance. Unabhängig vom Schwierigkeitsgrad steigt sie weder stetig an noch hält, wegen mir, ein gleichbleibend anspruchsvolles Niveau. Stattdessen konfrontiert mich das Spiel relativ früh mit einem Abschnitt, der schwieriger ist als alles, was später im Spiel kommt – was in meinem Fall allerdings auch daran lag, dass ich mich bei der Vergabe für einen Vampirskill entschieden hatte, der nicht richtig funktioniert.

Hier und dort genervt hat mich aber auch das Checkpoint-System. Klar, Dark will kein Spaziergang sein. Aber da es mich sowieso sehr linear durch Räume und kleinere Gebiete schleust, könnte es auch nach jedem davon speichern. Verfolgen können einen die Gegner aus dem vorigen Abschnitt eh nicht. Für mich riecht das einfach zu sehr nach Spielstreckung.

Mir hat Dark trotzdem ganz gut gefallen. Irgendwann überwiegt zwar die Routine, und die ganze große Vielfalt haben die Fähigkeiten dann nicht, weshalb sich auch die Vorgehensweise nur bedingt verändert oder viele taktische Herangehensweisen ermöglicht werden. Eins muss man aber klar festhalten: Das in den vergangenen Jahren mehrfach umbenannte Entwicklerstudio Realmforge mag bislang noch nicht der ganz große Wurf gelungen sein. Im Gegensatz zu vielen anderen Entwicklern haben sie bislang aber auch noch keinen richtigen Murks produziert. Ich bin mir jedenfalls sicher, dass das Münchener Studio mit einem höheren Budget und mehr Personal etwas auf die Beine stellen könnte, das auch international Anklang finden könnte. Dass das bei Dark passiert, kann ich mir aber nicht vorstellen.
Jörg Langer
Ein Spiel, bei dem meine erste Aufgabe ist, das Klo zu finden, weil mir kotzübel ist, kann doch kein schlechtes sein! Wenn allerdings meine zweite (optionale) Handlung darin besteht, einen von wenigen markierbaren NPCs "anzusprechen", um ein generisches "Hallo" zu bekommen, gerate ich schon ins Grübeln. Dabei sind die Gespräche halbwegs glaubhaft, "aus dem Leben", geschrieben und teils gut vertont. Mit dem Cel-Shading-Look von Dark aber kann ich mich jedoch auch nach zwei Stunden noch nicht anfreunden, zu grob, zu undetailliert, zu beliebig. Aus Cel-Shading kann man soviel mehr machen, wie ich erst bei Wind Waker HD gesehen habe.

Die Stealth-Mechanik ist das A und O des Spiels; wer nicht schleichen mag, sollte lieber gleich in eine Knoblauchzehe beißen.  Und sie funktioniert durchaus. Zwar gibt es, wie in praktisch keinem Spiel, keinen "Großalarm", wo wirklich alle Wachen eines Levels auf mich losgehen. Aber sie werden doch in weitem Umkreis wachsam, ziehen die Pistolen, sind kaum noch zu überrumpeln. Allerdings frage ich mich, wieso ich per "Schattensprung" aus der Deckung von vorn hinter einen Gegner springe, und der sich dann meist schneller umdreht und auf mich schießt, als ich mich drehen und zuschlagen kann. Auch haben mich immer wieder kleine Fehler gestört, so kam ich mehrmals nicht mehr aus dem Schleichmodus raus, bis es dann plötzlich doch ging. In der (optisch und akustisch schön gemachten) Vampir-Zeitlupe wiederum darf ich keine Ziele markieren.

Mein Blut zum Kochen gebracht hat Dark nun wirklich nicht. Zu 08/15 bis unglaubwürdig die Handlung, zu primitiv bis nicht vorhanden die Animationen, zu hakelig bis ungenau die Steuerung. Genrefans könnten Dark aber etwas abgewinnen – auf der inoffiziellen GamersGlobal-Vampirskala von "A" wie Alter Vampirlord bis "Z" wie Zwergfledermaus liegt es so etwa bei "G" wie Ghul. Allerdings auch optisch, leider.

 Dark
Einstieg/Bedienung
  • Eingängige Gamepadsteuerung
  • Checkpoints teilweise zu weit auseinander
  • Hakelige Maus-Tastatur-Bedienung
Spieltiefe/Balance
  • Solide Feind-KI...
  • Großes Angebot an Vampirskills...
  • Levels ermöglichen unterschiedliche Vorgehensweisen
  • Kein Einsatz von Schusswaffen erlaubt
  • Vampir-Thematik ganz gut getroffen
  • Unterhaltsame Story
  • ... die gelegentliche Aussetzer zeigt
  • ... das aber nicht die große spielerische Vielfalt bringt
  • Unausgeglichene Spielbalance
  • Story bleibt flach
Grafik/Technik
  • An sich netter Cel-Shading-Look...
  • ... der allerdings sehr grob und technisch fehlerbehaftet ist
  • Durchweg Kantenflimmern und leichtes Tearing (Xbox 360)
  • Stümperhafte Animationen
Sound/Sprache
  • Gute deutsche und englische Sprecher
  • Nette Disco-Musik
  • Teils billige Soundeffekte
Multiplayer
Nicht vorhanden  
Partner-Angebote
Amazon.de Aktuelle Preise (€): 0,99 (PC), 8,99 (Xbox 360)
Userwertung
4.6
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Action
Schleich-Action
16
Realmforge
Kalypso Media
04.07.2013
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PC360
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News
Benjamin Braun 5. Juli 2013 - 16:23 — vor 10 Jahren aktualisiert
Jörg Langer Chefredakteur - P - 469823 - 5. Juli 2013 - 21:05 #

Viel Spaß beim Lesen!

Green Yoshi 22 Motivator - P - 36260 - 5. Juli 2013 - 21:16 #

Hab den Titel letzten Sommer auf der Role Play Convention angespielt und fand die Steuerung ziemlich unintuitiv. Die Grafik erinnert auch mehr an selige PS2/GCN/Xbox 1 Zeiten, aber da hat wahrscheinlich einfach das Geld gefehlt. Schade, dass sie trotzdem 50€ für haben wollen (auf Konsole).

maddccat 19 Megatalent - 14116 - 5. Juli 2013 - 21:16 #

Dann vielleicht besser noch einmal den Geheimtipp Velvet Assassin in Erinnerung rufen: http://www.gamersglobal.de/test/velvet-assassin

Das gibt es auch schon für 4,99€ auf Steam. :)

BruderSamedi 19 Megatalent - P - 13658 - 5. Juli 2013 - 22:25 #

Danke für den Hinweis, gleich mal nachgelesen. Interessanterweise waren die 5€ wohl schon vor 2 Jahren aktuell, wenn auch vielleicht als Angebot.

kOnsinger (unregistriert) 5. Juli 2013 - 21:18 #

sehr schade, hatte mehr erwartet

Maverick 34 GG-Veteran - - 1330850 - 5. Juli 2013 - 21:21 #

Mit ner eher durchschnittlichen Wertung habe ich eh gerechnet,da spare ich mir das Geld lieber für Thief 4 auf. :)

EddieDean 16 Übertalent - P - 5343 - 6. Juli 2013 - 11:33 #

ich bin auch froh, dass es nicht noch ein must-have mehr gibt :-) der backlog ist sowieso riesig

Darth Spengler 18 Doppel-Voter - 9372 - 6. Juli 2013 - 13:07 #

Jo Thief 4 wird das nächste sein.

Tand 16 Übertalent - 5297 - 5. Juli 2013 - 21:44 #

Schade. Ich hatte mir dann doch etwas mehr vom Titel erhofft - vor allem für 40€! Da bleibt wohl das neun Jahre alte Vampire - Bloodlines weiter die Vampirreferenz. Und das grafisch als auch spielerisch...

DragonBaron 13 Koop-Gamer - 1471 - 8. Juli 2013 - 1:42 #

Finde es auch bedauerlich. Ein neues cooles, atmosphärisches Vampirspiel mit ner tollen Geschichte wäre wirklich ne feine Sache.
Für mich ist immer noch das Spiel "Vampire - Die Maskerade - Redemption" die Vampirreferenz. Serena war einfach genial.

BruderSamedi 19 Megatalent - P - 13658 - 5. Juli 2013 - 22:19 #

Vielleicht werden die beschriebenen Aussetzer in KI und Steuerung ja nochmal irgendwann gepatched oder von Fans gemoddet; viele der angesprochenen Probleme klingen patchbar, wenn der Hersteller gewillt wäre, entsprechende Ressourcen zu investieren.

irgendjemandiminternet 14 Komm-Experte - 1950 - 5. Juli 2013 - 22:35 #

Liest sich auch aus meiner Sicht so.
Ich finde das Szenario interessant und auch das Gameplay.
Wenn es nen bisschen billiger ist werde ich bei der PC Version bestimmt zuschlagen. Ich habe nichts dagegen wenn Spiele die eine oder andere Schwächen und/oder Macken haben.

knrr2 (unregistriert) 6. Juli 2013 - 1:42 #

Spielt das ganze im World of Darkness Universum (Auspex)? Müsste es, wenn ja, darum schon mal aus Prinzip anspielen.

Olphas 26 Spiele-Kenner - - 66905 - 6. Juli 2013 - 8:30 #

Soweit ich weiß, nutzt es nicht die Lizenz. Würde mich sehr wundern. Und auch wenn ich bei Auspex auch gleich dran gedacht habe - ich glaube hier hat man sich nur "inspirieren" lassen. Zumal das Wort natürlich auch außerhalb von World of Darkness existiert. Die spezielle Bedeutung im Zusammenhang mit Vampiren kenne ich aber auch nur von da. Das steht natürlich nicht im Lateinwörterbuch :D

NedTed 19 Megatalent - 13364 - 6. Juli 2013 - 9:47 #

Warum so viel Zeit in einen Test von ein schlechtes Spiel investieren? Solch eine niedrige Wertung erfordert keinen dreiseitigen Test...

Hanseat 14 Komm-Experte - 1884 - 6. Juli 2013 - 10:32 #

Sehe ich nicht so. Der Testbericht ist einfach gut geschrieben und es wird deutlich, dass das Spiel mehr Potenzial hatte, als es dann abrufen konnte. Hätte es dieses Potenzial entfaltet, wäre es vielleicht wirklich ein Knaller geworden. Weiterhin wird bei den Kurztest nicht immer wirklich deutlich woher die Wertung kommt.
Kaufen werde ich es trotzdem nicht, da ich prinzipiell Schleichspiele nicht mit nem Gamepad steuern möchte. Ne ordentlich Maussteuerung sollte doch möglich sein. Und just dieser Punkt wird leider im Fließtext nicht erwähnt. Hätte da noch reingehört aus meiner Sicht.

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83933 - 6. Juli 2013 - 11:54 #

Da man nicht schießen kann, hab ich eigentlich nichts gegen Gamepad-Steuerung. Trotzdem scheinen mir 40 € für die PC-Version bei der technischen Qualität überteuert, zumal es spielerisch ja wohl auch höchstens solide ist. Kann mir nicht vorstellen, dass das erfolgreich wird, schade.

bsinned 17 Shapeshifter - 8200 - 6. Juli 2013 - 10:38 #

Schade. Auf den Screenshots sieht das Spiel imho besser aus, als im Video.

maddccat 19 Megatalent - 14116 - 6. Juli 2013 - 13:00 #

Habe das Video nicht gesehen, finde die Screenshots allerdings auch schon schrecklich genug. Für mich funktioniert hier das Cel Shading nicht.

worobl 17 Shapeshifter - P - 6856 - 6. Juli 2013 - 11:55 #

Stimme auch zu. Einfach mal ein paar Wochen abwarten, ob da noch was nachgeschoben wird.

Kenner der Episoden 20 Gold-Gamer - 22195 - 7. Juli 2013 - 20:04 #

Huh, dann bleibe ich zum Schleichen bei Mark of the Ninja und für Vampire bei Vampire:Bloodlines.

jguillemont 25 Platin-Gamer - - 63401 - 8. Juli 2013 - 9:04 #

Schade um das verschenkte Potenzial. Danke für den Test.

Aiex 16 Übertalent - 4439 - 8. Juli 2013 - 9:31 #

Das Rotzspiel soll ne Spieldauer von 3-4 h haben.

Kalypso (unregistriert) 9. Juli 2013 - 10:38 #

8-12 Stunden. Je nach dem, wie schnell und gut man ist.

Guldan 17 Shapeshifter - 8554 - 12. Juli 2013 - 11:02 #

Als Bloodlines Fan habe ich es durchaus beobachtet, vlt mal für kleines Geld.

Tassadar 17 Shapeshifter - 8161 - 18. Juli 2013 - 2:13 #

Warum ist denn bei den Referenzen ausgerechnet die am besten passendste (Vampire: The Masquerade - Bloodlines) nicht erwähnt? Gleichzeitig ist das auch noch ein herausragendes Spiel, erst Recht mit den ganzen Community-Patches. Also das gehört dort doch in jedem Fall hinein?