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Besonders spektakulär sind Verfolgungsjagden wie diese oder auch kürzere Railsequenzen zu Fuß. |
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Mit den Move-Controller haltet und feuert ihr Waffen ab und müsst sie manuell nachladen. Die Repetiervorrichtung dieser Schrotflinte müsst ihr mit der zweiten Hand manuell betätigen. |
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In Blood and Truth wird nicht nur geballert. Protagonist Ryan beweist auch sein handwerkliches Talent oder muss klettern. |
Danke für die Einschätzung, Benjamin. Werde das Spiel demnächst mal antesten.
Klingt sehr gut, danke für den Test.
Leider schaltet Sony das Spiel erst heute um Mitternacht frei (Store Version), aber dann wird das Ding angezockt. Bin schon sehr gespannt ...
Liegt es eigentlich am Video oder gehört es so, dass die eigenen Hände da so abgehackt im Bildschirm "rumfliegen"? Ansonsten ist mir noch aufgefallen, dass die Waffen in den Händen ganz komisch aussehen, im Vergleich zu einem Normalen Ego-Shooter.
Die fliegenden Hände passen schon so, das sieht man in vielen VR-Spielen, hat sich wohl auch so als Standard durchgesetzt. Liegt wohl auch daran, dass ein komplett dargestellter Arm in VR eher stören würde, da es die Sicht zu sehr einschränkt. Zudem bringt es vielleicht auch Performance-Vorteile, wenn die Arme nicht vollständig zu sehen sind. Aber im Spiel selbst stört es einen überhaupt nicht, da vergisst man so ein Detail schnell, weil man vom Geschehen so eingenommen wird.
Auch die Waffen passen so, denk ich mal. Sieht vielleicht in 2D blöd aus, aber in VR wirkt das ganz anders.
Könnte auch sein, dass die Haltung der Waffen sich im Spiel ab und zu "verstellt", so dass man wieder neu kalibrieren muss. Von "Farpoint" kenn ich das Problem, da kann es vorkommen, dass man irgendwann das Gewehr total schief hält. Meist reicht es dann schon den Aim-Controller aus dem Sichtfeld der Kamera zu halten und dann sitzt es anschließend wieder "gerade". =)
Danke für die Erklärungen. Ich habe keinerlei Erfahrung mir VR unn im Video sieht es halt manchmal komisch aus. ;-) Es ist sicher richtig, dass es einen grossen Unterschied ausmacht, wenn ich wirklich im echten 3D spiele oder nur ein Video davon sehe. Finde trozdem spannend wie sich das entwickelt hat.
Gibt glücklicherweise auch Spiele, die komplette Arme darstellen.
Diese ... Schwebe-Händchen haben mir bei VR nie zugesagt. Aber das Spiel sieht leider ganz gut aus. :D
Dem kann man noch hinzufügen, dass Arme ja nicht getrackt werden. Das Spiel müsste die Armhaltung also komplett erraten (mal abgesehen von der Tatsache, dass der Arm natürlich an der Hand enden muss).
Das haben schon viele Spiele gemacht. Schau dir mal „Lone Echo“ an. Das ist ein perfektes Beispiel für komplette virtuelle Körper ...
Klingt doch sehr vielversprechend. Kann ich meine Move-Controller endlich wieder entstauben. Wer hätte 2010 gedacht, dass neun Jahre später immer noch Spiele für diese erscheinen würden? ;-)
Wobei ich meine beiden im Herbst 2015 auf einer Retro-Börse für 20€ gekauft habe. Gab sogar noch gratis den Navigation Controller, die PS3-Webcam und Sports Champions dazu.
Im übrigen hat die GamePro 90% vergeben und für den Tester ist es das beste PSVR Spiel bisher.
Außerdem ein kurzes Zitat von der GamePro bezüglich neuer VR Hardware in einem anderen Artikel: "...Viel von Sonys Plänen ist noch nicht bekannt, allerdings hat sich jetzt PlayStation-Mitarbeiter Dominic Mallinson in einem zu einer neuen Version von PlayStation VR geäußert. Und so wie es klingt, wird zumindest in Erwägung gezogen, zukünftig mehrere Modelle von PSVR anzubieten..."
Also so tot kann VR scheinbar doch nicht sein. :)
VR ist auch nicht tot. VR hat nicht einmal richtig angefangen, aber es wird gleich alles verschrien, was nicht gleich einschlägt wie eine Bombe.
Mark Cerny hat auch schon bestätigt, dass die PS5 die aktuelle PSVR-Brille unterstützen wird. Sicher wird es dann für einige PSVR-Spiele Patches geben, welche die Grafik verbessern.
Denke ich auch, wobei die wohl auch nicht so aufwendig sein dürften. Ich habe Blood and Truth jetzt ausnahmsweise noch mal sowohl auf der normalen PS4 und der Pro gespielt (die Szene mit dem Kran stammt indes als einzige im Video von der "alten PS4"). Wunderte mich fast schon, dass das noch niemand angemerkt hat, denn der Unterschied ist ja doch ziemlich krass. Bei Farpoint hatte ich damals noch den Eindruck, dass sich die Unterschiede zwar bemerkbar machen, aber doch stark in Grenzen halten.
Für ein schönes PSVR Erlebnis ist die Pro tatsächlich lohnenswert, das hat sich auch bei der ersten Riege der Games vor 3 Jahren schon abgezeichnet. Finde auch das z.B. Astro Bot und Doom VFR auf der Pro viel schöner sind.
Das klingt wirklich sehr spannend. Ich habe mich gerade gefragt, ob man auch diesen Aim-Controller nutzen kann. Allerdings habe ich auch noch nicht das Test-Video angesehen, so dass sich meine Frage bei späterer Gelegenheit vielleicht von selbst beantwortet ;-)
Laut Text wohl nicht mit Aim-Controller.
Steht zumindest im Text, dass der nicht geht. Der wäre aber mit dem "beidhändigen Spielkonzept" auch nicht vereinbar. Von daher schade, aber verständlich.
Sorry - hatte ich vorhin beim Lesen wirklich übersehen. Das Video werde ich mir dann heute Abend noch ansehen. Klingt aber wirklich toll :-)
das die noch immer nicht die Move Controller besser einbinden können ärgert mich. da wird das zielen doch zur Qual.
Vorbestellt und ich warte auf das Morgengrauen... Dann schaltet es Sony frei.
Bis dahin hole ich mir erst mal einen Herzanfall mit Five Nights at Freddys VR.
Fein fein, neues PSVR-Futter. Schaut doch ganz gut aus. Wird auf die Liste gesetzt.
@Benjamin: Hattest du Probleme mit Motion Sickness? Oder bist du da ohnehin nicht so anfällig?
Ich habe damit generell keine Probleme, denke aber, dass andere VR-Titel da "schlimmer" sind als Blood and Truth. Die Bewegungen in den Railsequenzen oder auch bei Wechsel zwischen den Wegpunken sind schon recht weich, wer für Motion Sickness nicht besonders anfällig ist, dürfte da eigentlich keine Problem bekommen.
Ich hatte bspw. bei "Robinson - The Journey" so meine Probleme :-/ "Moss" hingegen hat mir nichts ausgemacht. Ich werde es wohl ausprobieren müssen :-) Danke für deine Einschätzung.
Wenn ich mich einklinken darf: bei Titeln wie beispielsweise Resident Evil 7 oder Doom VFR kommt es per mir mit freier Steuerung gerne mal zu Motion Sickness. Bei Bravo Team hingegen, das mit dem Springen von Deckung zu Deckung ja relativ ähnlich zu Blood and Truth zu sein scheint, hatte ich null Probleme.
Oh, sehr schön. Da darf sich VR gerne weiter hin entwickeln :)
Hier darf sich jeder einen meiner typischen VR Kommentare denken.
Tolles Spiel, endlich eine AAA-Produktion für VR, darauf dürften viele gewartet haben. Mir ist beim Spielen ein paar mal durchaus die Kinnlade heruntergeklappt, einige Szenen sind so wundervoll umgesetzt und nur in VR möglich. Beim Ballern auf Gegner mit einem DJ-Pult als Deckung an der Musik herumspielen und sogar scratchen zu können ist klasse :D . Und wenn in den ruhigeren Szenen Schwester und Bruder meinem Charakter immer mal wieder Blicke zuwerfen oder kurz mit dem Kopf nicken - man fühlt sich plötzlich mittendrin, mehr noch als bei anderen VR-Spielen. Hammer, absolute Referenz bisher. Wenn nur das Move-Tracking besser wäre..
Wobei das mit den Blicken natürlich schon eher eine "Illusion" ist. Das passiert halt immer, egal, wohin man schaut. Da reagiert niemand, da läuft ein Film ab. Nimm mal die eine Szene nachts im Kunstmuseum. Ich hatte halt schon längst aufgehört, die Bilder umzugestalten, die beiden amüsieren sich aber weiter, als wenn ich noch was mache. Würden die Charaktere wirklich auf meine Aktionen reagieren, dann könnte der Bruder mich da auch anspornen, weiterzumachen, oder mich Spielverderber nennen oder sonst was.
Natürlich reagiert da keiner, da ist mir schon klar. Aber es fühlt sich so an eben weil sie drauf geachtet haben, diese Kleinigkeiten einzubauen. Und das ist ja bei Spielen generell der Trick: Wenn es sich richtig anfühlt ist es richtig.. ;)
Schon klar, aber deshalb nannte ich ja besagte Szene, in der diese Illusion völlig ausgehebelt werden und sich ins totale Gegenteil wenden kann.
Immerhin folgen mir die Augen der anderen wenn ich mich vor ihnen bewege. Das ist zwar eigentlich Standard, sieht aber nicht oft so gut aus wie hier ;) .
Ok. Sieht gut aus. Aber kein Grund für mich wieder eine PSVR zu besorgen.
So. Hab die Nacht jetzt ca. 90 Minuten gespielt und bin absolut begeistert. Vor allem die natürlichen Animationen der Protagonisten sind ein absoluter Hingucker. Das trägt enorm zum "mittendrin" Gefühl bei. Ansonsten ist die Produktionsqualität enorm und auf der PS4 Pro stimmt die Technik zu 100%. Ich hatte nicht mal mit den sonst üblichen Driftproblemen zu kämpfen. Hut ab ...
Klingt gut, das werde ich mal anspielen. :)
Hatte mir damals London Heist als "richtiges Spiel" gewünscht, schön dass es klappt.
Mir macht das Spiel bislang einen Heidenspaß. Mittendrin sind endlich die Move-Controller angekommen, was ein wenig erneuter Eingewöhnung bedurfte ( Nachladen mußte ich googeln, weil die offizielle Anleitung dies nicht erklärte ), aber die Immersion ist damit noch größer.
Seit gestern auch dabei, tolles Spiel, dass die Vorteile von PSVR gut ausspielt.
Na dann, viel Spaß!
Habs schon vor etlichen Monaten beendet, hat mich sehr gut unterhalten!
Ich bin erst vor zwei Wochen (wieder) auf den PSVR-Zug aufgesprungen und freue mich jetzt, die guten Titel nachzuholen
Ist bei mir ähnlich, im Sommer ist mir die VR-Brille einfach zu heiß und anstrengend, da setz ich mit VR aus. Aber langsam packt mich auch wieder das VR-Fieber!
Erster neuer Titel wird "Vader Immortal" sein, der schon auf meiner PS4 wartet, aber noch nicht angespielt wurde. Da bin ich schon gespannt, soll eine tolle Star Wars-Erfahrung sein. Passend dazu Star Wars Squadrons, was ja in kürze erscheinen wird und ebenfalls vollumfänglich in VR gespielt werden kann.
Ansonsten muss ich noch Moss und Astro-Bot beenden. Bei letzterem steck ich beim finalen Boss fest und beiss mir die Zähne aus, das ist leicht frustig. Ansonsten supertolles Spiel und absolutes Highlight für PSVR!
Moss spiele ich auch gerade, Astro Bot steht ganz oben auf dem Zettel. Zudem spiele ich gerade noch Wipeout in VR.
Ohja stimmt, Wipeout! Klasse umgesetzt und technisch richtig gut, gabs mal als Plus-Titel, sonst wär es an mir vorüber gegangen. Besser als jede Achterbahn! ;-)
Erstaunlicherweise hab ich bei dem Titel auch keine Probleme mit Motion Sickness, ganz im Gegensatz zu Robinson The Journey oder Borderlands VR, die Titel kann ich nicht lange spielen.
Falls du richtig tief einsteigen willst und entsprechendes Sitzfleisch hast, kann ich auf alle Fälle auch Skyrim in VR empfehlen: keine Übelkeit und mit Move-Controller sehr immersiv! Das steht man in VR auch für mehrere Stunden durch. Und kanns was tolleres geben als Himmelsrand live erleben? ;-)
Meine Liste ist lang. Skyrim steht auf jeden Fall drauf, genau wie Robinson . The Journey. Borderlands ist allerdings an sich nicht mein Fall. Das lass ich wohl mal aus. Aber Resi7 muss ich in VR auch nochmal angehen.
Wipeout hab ich die Tage für 7,50 bei Saturn mitgenommen - der Preis hat sich auf jeden Fall gelohnt.