Mit Origins bewegte Ubisoft seine Assassinen-Reihe bereits stark in Richtung Rollenspiel, dieser Weg wird konsequent fortgeführt. Was taugen die neuen Features Eroberungsschlacht und Dialogoptionen?
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Die Screenshots und Videoszenen stammen von GamersGlobal.
Mit Assassin’s Creed Origins (im Test, Note: 9.0) schaffte es Ubisoft, die zuletzt kritisierte Reihe neu zu beleben. Dafür verantwortlich waren wohl die zweijährige Pause zwischen Syndicate (im Test, Note: 7.5) und dem letzten Teil, das überarbeitete Kampfsystem und die Verstärkung von RPG-Elementen. Assassin’s Creed Odyssey geht diesen Weg konsequent weiter und rückt noch ein wenig mehr in die Richtung eines (Action-)Rollenspiels.
Das ist Sparta!
Angesiedelt ist der neue Serienteil im Griechenland zur Zeit des Peloponnesischen Krieges zwischen Sparta und Athen. Erstmals habt ihr die Wahl zwischen zwei Hauptcharakteren, Alexios oder Kassandra. Beide Nachfahren des legendären spartanischen Kriegers Leonidas, unter dramatischen Umständen aus ihrer Heimat geflohen. Für welchen der beiden Charaktere ihr euch entscheidet ist letztlich aber egal, ihr erlebt dasselbe Spiel, nur ein paar Story-Zwischensequenzen wurden angepasst, um eurer Wahl zu entsprechen.
Zu Spielbeginn fristet euer Held ein bescheidenes Dasein als Söldner auf der Insel Kephallina. Aufgenommen wurde er oder sie von dem sympathischen Taugenichts Markos, der sich und uns immer wieder mit neuen Geschäftsideen in Gefahr bringt. Als jedoch ein seltsamer Fremder auftaucht, ist schnell klar: Wir müssen die Insel verlassen und mehr über unsere Vergangenheit herausfinden!
In den Eroberungsschlachten kämpft ihr entweder für Sparta oder Athen, historisch korrekt laufen die Zweikampf-fokussierten Kämpfe nicht unbedingt ab.
Verbesserte Kämpfe, neue Elemente
Das Kampfsystem wurde aus Origins übernommen und in einigen Nuancen verfeinert. So gibt es nun Fähigkeiten, mit denen ihr beispielsweise Gegnern ihren Schild abnehmt. Oder ihr werft mit dem Ring des Chaos eine Traube von Feinden auf einen Schlag zurück. Durch Ausweichen im richtigen Moment wird die Zeit kurz verlangsamt. Andererseits darf euer Held selbst nun keinen Schild mehr tragen. Im Resultat spielen sich die Kämpfe flott und intensiv, die Veränderungen waren auf keinen Fall zum Schlechten.
Aufgrund der vielen Inseln in der Spielwelt ist es nun vermehrt nötig, über die sieben Meere zu schippern. Die ebenfalls aus Origins bekannten Bootsfahrten wurden eins zu eins übernommen, mit dem Unterschied, dass ihr nun euer Boot noch aufrüsten könnt. In Eroberungsschlachten gewinnt ihr entweder für Sparta oder Athen die Hoheit über Gebiete. Spielerisch entscheidend ist das jedoch nicht.
Auch die neuen Antwortmöglichkeiten in den Dialogen triggern zwar den einen oder anderen kleinen Alternativ-Text, handlungsbestimmende Auswirkungen konnten wir hingegen nicht feststellen.
In unserem Test verraten wir, inwieweit die neuen Elemente sinnvoll oder eben nicht sind. Außerdem klären wir, warum ihr genau auf euren Spielerlevel achten solltet und wie gut Ubisoft die Gestaltung der antiken Spielwelt gelungen ist.
Autor: Dennis Hilla
Redaktion: Christoph Vent, Jörg Langer (GamersGlobal)
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Meinung: Dennis Hilla
Assassin’s Creed Odyssey ist ein guter Nachfolger zum von mir sehr geschätzten Origins geworden. Das erweiterte Kampfsystem spielt sich einfach super und geht flott von der Hand, und auch die weitestgehend unveränderte Grundmechanik macht immer noch eine Menge Spaß. Wenn ich mit Ikaros zu Spionagezwecken über ein Banditenlager schwebe, mich dann aber doch dabei ertappe, wie ich den Blick verträumt schweifen lassen, spricht das für die Spielwelt. Mit Alexios ist Ubisoft ein sympathischer Hauptcharakter gelungen, der durch seine hochmütige Art für den einen oder anderen Lacher sorgt. Auch wenn mich seine Story nicht ganz so gepackt hat, wie die von Bayek, so war ich doch stets daran interessiert.
Was allerdings nicht von der Hand zu weisen ist: Ubisoft wollte etwas zu viel hineinpacken in diesen Serienteil. Die neuen Eroberungsschlachten, mehr Seefahrten, das Söldner- und Kopfgeldsystem, ein weiterer böser Geheimbund, auf den ich hier aber nicht weiter eingehen möchte – das ist für mich am Ende schlicht zu viel des Guten. Durch diesen Umstand fühlt sich die Spielzeit oft unnötig in die Länge gezogen an. Neue Elemente wie den Athen-Sparta-Konflikt kann ich größtenteils ignorieren, die Kopfgeldjäger und die lahmen Seefahrten zur nächsten Insel hingegen nur schwer bis gar nicht. Einige Neuerungen wirken so, als hätte man sie unbedingt noch im Spiel haben wollen, obwohl sie den Spaß nicht erhöhen.
Letztlich hatte ich viel Vergnügen mit Odyssey, und in Sachen Features hat es noch zugelegt. Doch Origins fühlte sich im vergangenen Jahr als Gesamtwerk ein gutes Stück runder an.
Meinung: Christoph Vent
Wer vor wenigen Wochen meine Preview zu Odyssey gesehen (oder gelesen oder gehört) hat, wird mitbekommen haben, dass ich nach den ersten Stunden noch nicht restlos begeistert war. Insbesondere das Prinzip, die Staatsstärke einer der beiden Fraktionen schwächen zu müssen, um danach an einer Eroberungsschlacht teilnehmen zu können, wirkte mir ein wenig überladen und auch generisch. Nach bereits zahlreichen Stunden mit der finalen Fassung muss ich meinen Ersteindruck dahingehend ein wenig revidieren – schließlich kann ich das komplette System auch weitestgehend ignorieren. Ähnliches bei den Söldnern: Wenn ich fleißig zahle (was ich zähneknirschend mache) stören sie weniger, als befürchtet.
Trotzdem hätte es die Eroberungsschlachten und das Söldnersystem aus meiner Sicht gar nicht gebraucht. Es ist ja nicht so, als hätte es Origins an Spielinhalten gefehlt. Stattdessen geht Ubisoft nur ein Jahr später den Weg und packt sein neues Assassin's Creed mit Schlachten, Söldnern, Seekämpfen sowie Dutzenden Nebenaufgaben wieder gleich so voll, dass ich mich gar nicht richtig auf eine Sache konzentrieren kann, weil wirklich überall etwas zu tun ist. Ich gebe meinem Kollegen daher insofern Recht, dass der Vorgänger alles in allem das rundere Spiel war.
Ganz so groß wie Dennis sehe ich den Unterschied zwischen Origins und Odyssey aber nicht. Vor allem das Kampfsystem finde ich jetzt noch mal einen Ticken dynamischer als letztes Jahr, aber auch die Story konnte mich nach einem bestimmten Twist endgültig packen. Ich freue mich jedenfalls darauf, in den nächsten Tagen weiter das Schicksal meiner Heldin Kassandra aufzudecken.
Assassin's Creed Odyssey XOne
Einstieg/Bedienung
Tutorials erklären das Nötigste...
Vier Schwierigkeitsgrade
Kenner des Vorgängers fühlen sich direkt zuhause
...aber nicht alles
Doppelbelegungen der Tasten
Spieltiefe/Balance
Story startet langsam, gewinnt aber an Fahrt
Im Vergleich zu Origins noch einmal verbessertes Kampfsystem
Lebendige, mit Details gespickte Spielwelt
Dialogoptionen vermitteln Entscheidungsfreiheit
Dezent gehaltenes Craftingsystem
Unterschiedliche Waffen erlauben verschiedene Spielstile
Oftmals auch Schleichen möglich
Vielfältige Nebenmissionen
Keine Möglichkeit mehr, sich zu stark zu Überleveln
Sympathische Hauptcharaktere
Wahl, ob Protagonist männlich oder weiblich ist
Feinde sind selbst auf gleichem Level oft zu stark
Nebenaufgaben für Storyfortschritt zwingend nötig, da man sonst zu schwach ist
Geschichte insgesamt schwächer als von Origins
Lange Seefahrten können nerven
Söldnersystem nicht ausbalanciert, tauchen zu häufig auf
Eroberungsschlachten ohne Relevanz
Grafik/Technik
Wunderschöne Landschaften mit Postkartencharakter
Gute Charakteranimationen
Detailliert gestaltete Städte
Auf Xbox One X fantastische 4K-Optik
Vorgerenderte Zwischensequenzen in schlechter Auflösung
Teils alberne Animationen
Sound/Sprache
Sehr gute deutsche Sprecher...
Angenehme und zum Geschehen passende Musikuntermalung
Aladan
25 Platin-Gamer - P - 56632 - 1. Oktober 2018 - 13:07 #
Die hat mit Dragon Quest 11 und Spider-Man doch schon angefangen. Es geht aber natürlich mit Shadow of the Tomb Raider, Forza Horizon 4 und AC Odyssey munter weiter. :-D
Ich bin bei 113 Stunden in DQ11, mit der Haupt-Story durch und nun im Post Game (was auch so langsam dem Ende entgegen geht) und das Speichersystem ist gut, so wie es ist. Normalerweise gibt es immer einen Speicherpunkt vor Bosskämpfen und selbst wenn die Party mal stirbt kann man sich zum zu letzt besuchten Ort zurücksetzen lassen und verliert nur die Hälfte des Geldes (dafür gibt es eine Bank, um das zu verhindern), behält aber XP und Items.
DQ11 ist eigentlich fast perfekt, wüsste nicht wo das Speichersystem ein Problem sein sollte. War halt schon immer so in den DQ Spielen und macht so wie es ist auch Sinn.
Edit: Der JRPG Thread ist dafür vielleicht ein besserer Ort als dieser Test hier. ;-)
xan
18 Doppel-Voter - P - 11563 - 1. Oktober 2018 - 13:08 #
Das klingt doch dennoch nach einem gelungenen Serienableger mit störenden Nuancen auf hohem Niveau. Ich werde es sicherlich nicht direkt spielen, aber spielen werde ich es.
jqy01
16 Übertalent - P - 4001 - 3. Oktober 2018 - 9:48 #
Also ich kann mich da anschließen: So richtig gepackt hat mich diese Rachegeschichte auch nicht. Ich bin auch noch nicht mit dem Spiel durch, aber für mich war das mehr ein Abarbeiten einzelner hoher Tiere, mit mal spannenden (diese Wüstenstadt), mal weniger spannenden Geschichten.
Bei AC bestimmt, für mich, immer das Setting das Interesse. London fand ich lahm, Nordamerika genauso, aber die letzten beiden sind absolut mein Fall. Da kommt das Setting weit vor der Spielmechanik.
Welches Spiel nicht?
Wenn man bei allen Spielen die Grafik abzöge, dann würde AC:O immer noch durch das sehr geschmeidige Kampfsystem ganz oben mitspielen.
Da kann ich dir einige nennen.
Mit einer mittelmäßigen Grafik kann ich bei einem sonst guten Spiel problemlos leben.
Wenn aber bei AC:Ori das "wow sieht das toll aus..." Feeling nachlässt, bleibt nur ein mittelmäßiges Spiel, trotz "geschmeidigem" Kampfsystem.
Geschmacksache wie man seine Prioritäten setzt. Ich dachte mir dann nur noch, spiels jetzt zackig zu Ende, sonst rührst du es nicht mehr an.
Letzteres passiert mir eigentlich grundsätzlich bei der AC Serie. Ich würde eher sagen: Zieht man das Kampfsystem ab dann bleibt ein mittelmäßiges Spiel, aber ja, das ist dann ein anderes Thema.
Was ist denn im Actionbereich eigentlich so das Maß der Dinge wenn es ums Kampfsystem geht? Für mich ist so was wie Witcher 3 oder eben AC:O tatsächlich das Beste, was ich bisher gespielt habe. Was würdet Ihr denn im Genre als erstklassig einstufen?
Was Third-Person Action Kampfsysteme angeht, ist für mich persönlich immernoch Darks Souls 1 und 3 das Maß aller Dinge. Und Rocksteadys Arkham Spiele, easy to learn hard to master. Dicht gefolgt von Mittelerde: Schatten von Mordor.
Was Character Action Games angeht (wie Bayonetta, DMC, Metal Gear Rising Revengeance), hab ich keine Ahnung.
Ok, mir dämmert so langsam, dass ich möglicherweise einfach ein mittelmäßiger Actionkämpfer bin. Dark Souls würde ich nie anfassen, Schatten von Morder war mir eigentlich schon zu stressig ...
Kurz gesagt AC:O kommt wahrscheinlich auf eine erstklassige Art meinen mittelmäßigen Kampfskills entgegen :)
Mit Verlaub, aber ich glaube du schreibst Unsinn und machst dich schlechter als du bist. Natürlich brauchen alle Kampfsysteme eine gewisse Eingewöhnungszeit, aber lernen kann die jeder. Das Dark Souls KS zum Beispiel ist sehr langsam und bedächtig und gibt einem ein hervorragendes Gefühl für die Trägheit der Waffen. Irgendwelche komplizierten Comboketten gibts da nicht; alles eine Frage der Positionierung und des richtigen Zeitfensters für Angriffe. Abwevhslung bekommt man durch verwendung unterschiedlicher Waffentypen.
Das Batman/Mordor Kampfsystem liefert bereitsgroße Erfolge, wenn man ordentlich pariert, damit den Combozähler nicht abreißen lässt und ab und zu ein paar Spezialmanöver einsetzt. Der Reiz darin liegt immer mehr Spezialmanöver und Gadgets einzusetzen und abwechslungsreicher die Gegner zu plätten. Dann wirds fast beliebig komplex und Variantenreich, ist aber nicht zwingend erforderlich.
Wirklich Skill braucht man mMn nur bei Character Action Games, denn da sind Reaktionszeit und Comboketten wichtig.
Danke für die aufmunternden Worte, meine Mittelmäßigkeit lebt aber eher von meinen Genrepräferenzen, hoffe ich zumindest ;)
Actionkampf á la Witcher 3 oder eben AC scheint mir schon auch noch die gelegentlichen Liebhaber mitzunehmen, bereits Mordor liegt schon etwas weit außerhalb meiner Spaßgrenze.
Aladan
25 Platin-Gamer - P - 56632 - 5. Oktober 2018 - 23:23 #
Kommt ganz darauf an, um welche Art Kampfsystem es geht. Single-Enemy-Systeme wie in Dark Souls, Bloodborne, The Surge oder God of War werden aktuell wohl von Bloodborne und God of War dominiert.
Free-Flow-Systeme wie in Batman, Mad Max oder Spider-Man werden momentan von Spider-Man dominiert. Bayonetta ist das Maß aller Dinge in Sachen Action Hack & Slash.
Und dann gibt es noch lauter Mischungen mit paar Eigenheiten, bei denen unter anderem die aktuellen AC Spiele auftauchen. Odyssey würde ich noch deutlich über Origins einsortieren und gehört definitiv zu den besseren. Tolles Gegner Feedback, klares übersichtliches System und viele Möglichkeiten.
Aladan
25 Platin-Gamer - P - 56632 - 6. Oktober 2018 - 1:01 #
Horizon steht mit seinem Fokus auf Fallen, Fernkampf mit Schwachstellen ziemlich allein. Und es macht seine Sache nahezu perfekt.
Entfernt könnte man es vielleicht mit Monster Hunter vergleichen, aber das hat wiederum einen Fokus auf Combos. Horizon ist vor allem wuchtig. Gewicht, Massenträgheit, Beweglichkeit und Planung vor und während des Kampfes entscheiden über den Ausgang und da überschneidet es sich mit Monster Hunter.
AlexCartman
20 Gold-Gamer - P - 21729 - 6. Oktober 2018 - 17:29 #
Ich erwische mich da leider immer wieder, dass ich irgendwann ungeduldig werde und in den Nahkampf gehe - und dann lebt Aloy meist nicht mehr lange. ;)
rammmses
22 Motivator - P - 31651 - 7. Oktober 2018 - 11:55 #
Für mich hat Spider-Man das beste Kampfsystem. Kann man aber nicht auf andere Spiele übertragen, aber herrje, macht das Spaß. God of War fand ich auch super. Auf jeden Fall sehe ich Witcher 3 und AC nicht an der Spitze in der Hinsicht.
Miggl
15 Kenner - P - 3462 - 1. Oktober 2018 - 13:32 #
Ich möchte Origins sehr, das mich wirklich extrem positiv überrascht hatte. Aber mehr vom gleichen? Dann lieber Platin in origins anpacken, da steht noch ein bisschen was offen.
Und genau wie Aladan muss ich sagen: gerade Spider-Man am laufen und an Dragon Quest interessiert, wobei vermutlich nachdem Abschluss von Spider-Man Read Dead 2 aufschlagen wird....
Nicht nur den. Ich verstehe nicht so ganz wieso man da Assassins Creed draufschreibt wenn es überhaupt nichts mehr damit zu tun hat. Naja ich verstehe es schon. Ich find es nur nicht gut.
Aladan
25 Platin-Gamer - P - 56632 - 1. Oktober 2018 - 19:22 #
Die Kernkompetenz, also das erkunden einer großen offenen Welt in einer vergangenen Epoche mit viel Bewegungsfreiheit ist doch nach wie vor enthalten. Warum sollte da nicht Assassin's Creed draufstehen dürfen?
Die Kernaspekte der Reihe waren für mich (in der Reihenfolge) Klettern, Attentate, Verstecken (und das ganze in einer historischen (!) Epoche in Städten in denen man im Gewirr der Menschenmassen unerkannt bleiben kann).
Ich habe im ganzen Testvideo keine Kletterpassage gesehen und kein Attentat. Gibt es die versteckte Klinge überhaupt noch (das Erkennungsmerkmal der Serie schlechthin)? Von Assassinen kann ja auch schwerlich die Rede sein, da es die (theoretisch) erst seit den Kreuzzügen gibt. Die Straßen der "Städte" sind leergefegt und die Möglichkeiten heimlich vorzugehen scheinen arg begrenzt zu sein.
Für mich war das Thema "Assassins Creed" mit der Desmond Miles Geschichte abgehakt auch wenn ich mir die restlichen Spiele sicher irgendwann nochmal zu Gemüte führen werde.
Aladan
25 Platin-Gamer - P - 56632 - 2. Oktober 2018 - 9:53 #
Da gibt es natürlich noch kein Hidden-Blade, wurde ja erst später erfunden. Soweit ich das gesehen habe, nutzt man in Odyssey einen Dolch. Der Orden wurde zu Zeiten von Origins gegründet und der neue Teil spielt zeitlich noch weit vor Origins. Und geklettert wird nach wie vor eine Menge, aber insgesamt viel gezielter.
jqy01
16 Übertalent - P - 4001 - 3. Oktober 2018 - 9:58 #
Also bis auf dieses Untertauchen in der Masse hat sich eigentlich am Spielprinzip nicht viel geändert. Es spielt sich noch wie ein AC. Du stehst auf einem Gebäude, planst ein wenig wie du elegant Person X möglichst ohne Lärm aus dem Weg räumen kannst und dann geht es los. Ich hab auch bis Unity alle Teile gespielt und habe mich schon bei Origins gefragt, was, außer der riesigen Spielwelt und dem Piepmatz alles so großartig neu sein soll. Mich haben ja in den Spielen weniger die Attentate gereizt, sondern die historischen Schauplätze (z.B. die Hagia Sophia, oder die tollen Gebäude des Paris des Ancien Regime). Und Ägypten war voll mit historischen Bauten. Deswegen hab ich es auch immer genossen, dass man in diesen Spielen auch immer ein wenig etwas zur Geschichte gelernt hat.Und das ist auch der Grund, weswegen ich das neue AC mag.Und ich würde es auch mögen, wenn man diesen Templer/Assassinen-Kram vollkommen weglassen würde. Für mich war da auch spätestens nach ACIV die Luft raus. Und jetzt kümmert es mehr oder weniger nutzlos nebenher.
Okay, dann kam das in dem Test für mich irgendwie nicht so richtig rüber, da gefühlt außer Kämpfen im weichgespülten Soulslike Stil nichts gezeigt wurde.
"Quests? Level? Fähigkeiten? Was zur Hölle? Bei dem Assassins Creed das ich kannte ging es noch darum Attentate auszuführen. Ich bin wohl alt geworden."
Geht mir im Gegenteil genau anders rum, das spricht mich alles mehr an als dieser pure Mördersimulator, der das Spiel früher war.
Ich spreche dem Spiel auf keinen Fall seine Qualitäten ab. Ich stelle nur die Vermarktung unter dem Assassin's Creed Franchise in Frage (gilt natürlich auch für Origins)
wobei das ja auch wirklich nur der erste teil war, bei dem auch damals schon das sehr generische gameplay kritisiert wurde. erst AC2 war dann ein richtiges story getriebens action adventure. zwar auch mit attentaten, aber weit weg von einem mörder-simulator.
Ich habe bis Unity alle gespielt und da hat sich in dem Zusammenhang nur wenig geändert. Theoretisch könnten die Spiele recht interessante (optionale) Stealth-Mechaniken haben, in der Praxis funktionieren die aber nicht gut und letztlich geht es aber vor allem darum eine Menge Leute umzubringen. Wenn die beiden neuen Teile diese Mechanik dann um mehr RPG Elemente erweitern, ist mir das nur recht.
War es das jemals? Schon in Teil 1 musste man strunzöde Nebenaufgaben zwischen den Attentaten machen. Spaß hat mir damals eigentlich nur das Klettern gemacht. Habe dann auch keine weiteren Teile gespielt.
Wer Mördersimulator will, muss Hitman spielen.
euph
29 Meinungsführer - P - 124433 - 1. Oktober 2018 - 13:41 #
Ich fand Origins schon zu überladen. Wenn da jetzt noch mehr drin ist, wird das wohl nichts für mich sein. Arbeite ich weiter am MoJ und warte auf RDR2.
Na dann solltest du auf RDR2 auch einen Bogen machen - gerade die Rockstar Spiele sind ja wohl ebenso überladen mit irgendwelchen sinnbefreiten Minispielen...
Noodles
26 Spiele-Kenner - P - 72957 - 1. Oktober 2018 - 17:23 #
Ne, find ich nicht. Es gibt zwar in Rockstar-Spielen so Nebenbeschäftigungen wie Billard, Tennis usw., sowas seh ich einfach als Bereicherung der Interaktivität der Spielwelt an. Und dafür wird die Karte nicht mit Sammelsymbolen und unzähligen generischen Nebenaufgaben vollgeklatscht. Ein GTA 5 zu spielen, fühlte sich für mich völlig anders an als ein Ubisoft-Spiel. Weiß zwar natürlich noch nicht, wie es bei RDR 2 aussehen wird, aber ein Rockstar-Spiel fühlte sich für mich nie wie ein Abarbeiten von Punkten auf ner Karte an, wie es bei vielen anderen Open-World-Spielen der Fall ist.
Origins habe ich wegen der Überladnung nach nur 3-4 Stunden abgebrochen. Bei Odyssey ist das Radar/die Karte schon direkt zu Beginn mit "?" zugekleistert. Man findet massenweise Ausrüstung, die sich nur in Nuancen unterscheidet und die man in Nuancen anpassen kann. Dazu sind die Dialoge schon zu Beginn bescheuert ("Kennst du die Zeus Statue?" Dabei wohnt sie direkt daneben. Ist wie wenn ich neben einer Kirche wohne und mich jemand fragt ob ich die Kirche schonmal gesehen habe.). Die Spielwelt wirkt völlig unglaubwürdig, da überall und auch offen Geldstücke und Eisenerz rumliegt. Direkt unter dem Haus am Anfang liegt eine Leiche -- bzw. die Knochen dieser -- an einem Lagerfeuer, das mitten am Tag noch brennt. Und der Protagonist lagert seine Kleidung natürlich in einer Kiste auf dem Dach.
Ne, also wirklich. Grafisch wirklich hübsch, aber mich spricht da ansonsten nichts, aber auch gar nichts, an. Nichtmal das Kampfsystem. Da stehen 5 Mann um dich herum, aber fast immer greift nur einer an, während die anderen um dich herumtänzeln. Kopf -> Tisch.
Aladan
25 Platin-Gamer - P - 56632 - 5. Oktober 2018 - 9:39 #
Zugekleistert mit 5 interessanten Orten auf der Start Insel...uiuiui soooo viel Zeug.. Wenn dich die Markierungen auf der Karte stören, wieso nimmst du dann den geführten Modus, obwohl der Erkundungsmodus der empfohlene ist? Scheinst also doch die Einblendungen zu wollen?
Im Ernst: Ich bin jetzt 12 Stunden drin, bin im dritten Gebiet und es hat bisher viel weniger Zeug auf der Karte als Origins. Dafür wesentlich mehr Quests und Entscheidungen, die teilweise sogar wirklich Auswirkungen haben, was ich nicht gedacht hätte.
Ich habe es nicht gespielt sondern bei den Rocketbeans mal 2 Stunden reingeschnuppert. Origins hatte ich gespielt.
Ausblenden ist für mich aber auch nicht die Lösung, der Kram ist ja weiterhin da und man stolpert zwangsläufig immer wieder darüber, wird nur nicht mehr so sehr durch die Zielanzeigen damit abgelenkt.
Ausblenden (was ich persönlich auch machen würde/werde) ist eigentlich die beste Lösung, denn dann stolperst Du über den Kram nur, wenn Du von Dir aus die Welt erkundest. Und wenn man die Welt erkundet, möchte man ja auch was finden. Falls man daran aber kein Interesse hat, erkundet man eben nicht und wird von dem Kram komplett in Ruhe gelassen. War in Witcher 3 ja auch so und das ist im Grunde ideal.
Im Gegenteil, ich mag Open Worlds. Ich hasse nur diesen sinnlosen überfüllten Sammelkram. Ich mag in eine Open World eintauchen, die Immersion spüren. Der dort regelmäßig gebotene Kram stört mich dabei. Anders gesagt: Ich mag die Ubisoft-Formel schlichtweg nicht. Das ist auch der Grund warum ich Ubisoft-Spiele und solche, die in die gleiche Kerbe schlagen, in aller Regel seit Jahren meide wie der Teufel das Weihwasser. Mit Origins habe ich es mal wieder probiert und wurde in meinem Empfinden erneut bestätigt.
Wie das wesentlich besser geht zeigt das aktuelle God of War, oder auch Dark Souls. Oder aber aus früheren Zeiten Gothic 1 und 2, auch noch Risen 1. Danach wurde es schlimmer. Auch Kingdom Come macht das wesentlich besser, hat aber andere Probleme. ;)
Crizzo
20 Gold-Gamer - P - 23079 - 5. Oktober 2018 - 12:33 #
Die anderen kenne ich nicht, aber God of War zocke ich jetzt ca. ne Stunde und finde schon wieder bei Gegner und Truhen und Co Geld und dann noch nen Schrein und irgendeine Tür. Kommt mir ähnlich voll vor und die Welt fühlt sich noch nicht mal OpenWorldig an.
Gegner looten, klar. Nix dagegen. Wenn in Truhen Geld liegt, auch kein Ding, alles gut. Aber bei AC liegen ja alle paar Meter 1-2 Münzen oder 1-2 Eisenfragmente einfach so auf dem Boden. Das würde mir so dermaßen die Immersion am Spiel rauben, nerven und völlig unnötig Zeit kosten.
God of War öffnet sich aber noch, keine Angst. Und hat wesentlich weniger dieses Krams. Aber ja: Eine wirkliche Open World ist God of War nicht. Fühlt sich aber stellenweise dann doch so an. Du scheinst noch im Tutorial-Gebiet zu sein.
Noodles
26 Spiele-Kenner - P - 72957 - 5. Oktober 2018 - 14:38 #
Seh ich auch so. Die können die Welt mit Kram vollpacken, aber solange mir das nicht überall vor Augen geführt wird auf der Karte und dem Kompass, sondern ich dann einfach beim Erkunden drauf stoße, stört mich das nicht. Das Problem sind halt echt die ganzen Markierungen auf der Map, denn dadurch artet das dann in ein stumpfes Abarbeiten aus. Und darauf hab ich keine Lust. Will einfach erkunden, was finden und halt auch mal was verpassen, ist dann eben so.
Noodles
26 Spiele-Kenner - P - 72957 - 5. Oktober 2018 - 14:32 #
Die Fragezeichen bleiben doch auch im Erkundungsmodus. Finds schade, dass man die nicht wie in The Witcher 3 komplett deaktivieren kann, hab ich da gemacht und es war so die viel bessere Spielerfahrung.
rammmses
22 Motivator - P - 31651 - 1. Oktober 2018 - 14:18 #
Der erste Serienteil seit Revelations, den ich (zu Release) aufgrund von akuter Übersättigung auslasse. Vor allem die extrem erhöhte Spielzeit von bis zu hundert Stunden von Origins hat mich das so lange spielen lassen, dass mir das jetzt zu ähnlich ist, zumal auch so riesig groß. Habe eh noch genug zu spielen bis RDR2. Und wenn nächstes Jahr kein AC kommt, wird der Teil vielleicht ja doch noch nachgeholt.
Ich habe es sogar vorbestellt und freue mich auch wirklich drauf. Aber da ich vorher noch so einiges anderes vor mir habe, verschiebe ich das anders als eigentlich geplant wohl auf den Winter.
Aladan
25 Platin-Gamer - P - 56632 - 1. Oktober 2018 - 23:10 #
Ja, da gibt's einiges. Entscheidungen in Gesprächen mit Hilfe des neuen Dialog Systems treffen, Schiffskampf erweitert inklusive Boot und Crew, die man ausbauen kann. Es herrscht Krieg im Land, an dem man aktiv teilnehmen kann.
Das Kampf Gameplay wurde ähnlich wie Dark Souls <> Bloodborne verändert und zusätzlich noch stärkerer Fokus auf aktive Fähigkeiten gelegt. Die Auswahl zwischen Mann und Frau bei Spielstart ist vollkommen neu und es gibt noch einiges mehr.
Spricht mich sehr an, gerade da das Spiel klar auf den Stärken von Origins aufbaut, diese ausbaut und ergänzt.
Dialog System ist jetzt aber schon weit gegriffen. Es ist mehr multiple choice ohne weitreichende Mechanik. Das neue alte Kampfsystem nimmt einen noch mehr aus der Athmo, so wie ich es im Lets Play sah, da nun Gegner und Waffen Leuchten. Die Fall Animationen der Gegner und das drauf prügeln auf den liegenden Gegner sieht alles ziemlich ausbau Fähig aus. Bei einem Addon können auch solche Änderungen der Spielmechanik vollzogen werden ohne Vollpreis zu kosten. Klar die Welt an sich wirkt nicht wie DLC, aber das kann man auch für 70€ erwarten
Das kommt doch nur darauf an, womit du das Dialogsystem vergleichst. Im Rahmen der AC Reihe ist das natürlich auf einem anderen Level. Man kann es natürlich auch mit Baldurs Gate vergleichen ...
Aladan
25 Platin-Gamer - P - 56632 - 2. Oktober 2018 - 7:19 #
Öhm? Fernseher einfach am PC mit anschließen? Ist doch wirklich kein Hexenwerk. Wobei ich doch lieber bei meinem Setup mit Monitor und bequemen Stuhl bleibe. Da kommt keine Couch ran. ;-)
Freue mich riesig drauf, die Wertungen fallen ja insgesamt vorzüglich aus. Viel besseres Szenario als das dann doch recht dröge Origins. Nur Unity hatte ein noch besseres Setting :)
Ich bin noch nicht mal dazu gekommen, Origins zu spielen. Mich reizt Griechenland mehr als Ägypten. Vielleicht steige ich dann nach langer AC-Pause mit diesem Teil wieder ein.
Noodles
26 Spiele-Kenner - P - 72957 - 1. Oktober 2018 - 17:00 #
Wie erwartet viel zu groß und vollgepackt. Ne Nummer kleiner hätte dem Spiel sicher nicht geschadet, vor allem so kurz nach Origins. Da können sie jetzt erstmal zwei Jahre Pause machen mit AC. ;)
Odyss, ey!
Ich habs gekauft. Ersatzdroge bis RDR2. Ich kann schon nicht mehr schlafen....WIR SIND IM RELEASE MONAT VON RDR2 !!! Holy Shit! Der Hype Train hat Lichtgeschwindigkeit erreicht und durchbricht bald die Schallmauer!
Eigentlich ähnliches Szenario wie in Origins und noch mehr von Origins. Origins fand ich sehr gut..deswegen wird mir Oddyssey auch gefallen, denke ich :-) Wird heute vorbestellt im Store.
Lorion
18 Doppel-Voter - P - 9372 - 3. Oktober 2018 - 1:47 #
Hab Kassandra gewählt, da ich mich mit sonem Schmierlappen wie Alexios mal so gar nicht identifizieren kann. Hinzu kommt noch das mir die englische Synchronstimme nicht gefällt.
Lorion
18 Doppel-Voter - P - 9372 - 3. Oktober 2018 - 10:47 #
In der deutschen Synchro gefallen mir die Stimmen von beiden nicht. :D
Hinzu kommt noch, das ich das mag, das alle mit Akzent sprechen, was auf deutsch ja komplett wegfällt.
Aladan
25 Platin-Gamer - P - 56632 - 3. Oktober 2018 - 11:11 #
Bin froh, dass sie den Schwachsinn in der deutschen Synchro weggelassen haben. Es macht halt überhaupt keinen Sinn, dass die alle mit Englisch-Griechischen Akzent sprechen. Als würde ich vor die Tür gehen und jeder spricht einen Englisch-Deutschen Akzent.
Im deutschen wird Alexios übrigens von Marios Gavrilis gesprochen, auch ein halber Grieche und eine sehr passende Stimme. Kassandra wird von Julia Kaufmann gesprochen.
Lorion
18 Doppel-Voter - P - 9372 - 3. Oktober 2018 - 14:16 #
Putzig, wie alle wieder auf den Hatetrain aufspringen, sich bei Origins an den mit Akzent sprechenden Charakteren aber nicht gestört haben. Und eine Diskussion über Sinnhaftigkeit in einem fiktiven antiken Griechenland, in dem man auch gegen Fabelwesen wie die Medusa kämpft, empfinde ich eh als müssig. Schlussendlich eine Geschmackssache, nicht mehr und auch nicht weniger.
Mir gefällt das jedenfalls und ich fands auch schon bei Game of Thrones ärgerlich, das der Akzent der Leute aus Dorne bei der Synchro wegrationalisiert wurde.
Aladan
25 Platin-Gamer - P - 56632 - 3. Oktober 2018 - 14:44 #
Was genau ist denn daran bitte putzig?
Ich fand das schon in Origins nicht allzu passend. Dialekte und Akzente machen vollkommen Sinn, wenn die entsprechenden Charaktere eine andere Muttersprache haben. Als Grieche in Griechenland mit Griechen macht es keinen Sinn, dass jeder Akzent spricht. Ich hatte gerade erst die tolle englische Synchronisation von Dragon Quest 11 in den Ohren, jetzt wird's halt mal wieder deutsch.
Bin froh, dass die deutsche Synchronisation darauf verzichtet, obwohl sie es ohne Probleme hätten machen können.
Noodles
26 Spiele-Kenner - P - 72957 - 3. Oktober 2018 - 15:26 #
Ich spring jetzt auch mal total putzig auf den Hatetrain auf (ich seh hier nur keinen) und sage, dass ich es auch grade gut finde, dass sie im Deutschen auf diesen Akzent verzichtet haben, find den auch eher störend. Und woher weißt du, dass die "alle" hier auf dem Hatetrain es damals bei Origins nicht auch schon doof fanden? Hast du es überprüft? :P
Aladan
25 Platin-Gamer - P - 56632 - 17. Oktober 2018 - 8:57 #
Kann ich nur bestätigen. Man merkt auch, dass sie nicht nur einfach 1:1 übersetzt haben, sondern ein paar Dinge angepasst haben, damit sie im deutschen z. B. den Witz behalten.
Green Yoshi
22 Motivator - P - 33966 - 1. Oktober 2018 - 18:18 #
Die Spielzeit wird also künstlich gestreckt indem die Hauptmissionen nicht genug XP geben. Für Echtgeld kann man sich allerdings XP-Booster kaufen, die doppelte Erfahrungspunkte versprechen. Ein Schelm wer Böses dabei denkt.
Mir war Origins schon umfangreich genug, war am Ende froh durch zu sein. Noch mehr Content brauche ich eigentlich nicht.
Aber vielleicht schau ich es mir nächstes Jahr mal an, wenn ich mit Spider-Man und Red Dead Redemption II durch bin und ich wieder Lust auf ein Open-World-Spiel habe.
so schon die Welt bei Origins gestallte war. Hätte sie ruhig kleiner sein können. Dann wäre der Missions fluß etwas intesiver gewesen. durch die langen wegen hatte ich immer Missionen dazwischen geschoben die auf dem Weglagen. Das hatte mich dann dorch immer wieder rausgerissen. Und dazu geführt, daspiel auch mal länger Ruhen zulassen. Jetzt habe ich mir vorgenommen zuerst nur die Haupstory zu erledigen.
Crizzo
20 Gold-Gamer - P - 23079 - 1. Oktober 2018 - 19:59 #
Verstehe ich das richtig, dass die Mikrotransaktionen genauso dezent beworben werden wie in "Origins"?
--
Wird eigentlich irgendwo erklärt bzw. begründet, wieso man kein Schild trägt?
Borin
16 Übertalent - P - 5020 - 1. Oktober 2018 - 20:37 #
Frage ich mich auch, vor allem, da ja anscheinend viele Gegner einen Schild tragen. Könnte man ja auf die Idee kommen, auch einmal einen in die Hand zu nehmen.
Lorion
18 Doppel-Voter - P - 9372 - 1. Oktober 2018 - 21:34 #
Man wollte ein schnelleres Kampfgefühl haben, bei dem man aktiv ausweichen und parieren muss, anstatt sich hinter dem Schild einzuigeln. So die offizielle Aussage der Entwickler.
Aladan
25 Platin-Gamer - P - 56632 - 2. Oktober 2018 - 7:22 #
Das Schild würde das Gameplay verlangsamen, deshalb haben sie es ähnlich wie in Bloodborne gelöst. Odyssey ist ein viel offensiveres Spiel als Origins.
Hat sich beim Probespielen auch tatsächlich viel schneller und offensiver angefühlt. Hat mir gut gefallen, dadurch spielt es sich teilweise schon sehr anders als Origins.
Ich werd dieses Jahr nicht mehr dazu kommen, aber ich freue mich jetzt schon wie Bolle :-)
Mal wieder ein fantastischer Test, bzw. fantastisches Video!
Noodles
26 Spiele-Kenner - P - 72957 - 1. Oktober 2018 - 22:45 #
Die Gamestar schreibt:
"Die Tastaturbedienung geht ebenfalls voll in Ordnung, wir empfehlen trotzdem, sich einige Tasten umzubelegen oder direkt das griffigere Gamepad zu benutzen."
Heißt für mich, wer mit Maus und Tastatur besser umgehen kann als mit Gamepad, kommt gut damit zurecht.
Bin mit dem ersten und vierten Teil nicht warm geworden (ersteres im Sale, den vierten Teil gab es mal umsonst) aber hier spricht mich das Setting an und auch das Gameplay scheint etwas anders zu sein. Ich setze es mal auf die Wishlist.
Da Griechenland eh nicht so meins ist, war ich am Überlegen. Die Kritikpunkte, insbesondere "zu schwer auf gleichem Level" geben dann den Ausschlag zum Nichtkauf. Das ist echt eine Unart die gerade in einigen Titeln um sich greift. Wenn "Easy" draufsteht muss auch Easy spielbar sein. War leider weder bei Mittelerde noch beim neuen Tomb Raider so. Positiv zu nennen wäre Zero Dawn.
Ich hatte das Spiel gar nicht wirklich auf dem Radar, habe dann gestern Abend aber den Quick Look bei GiantBomb gesehen und muss sagen, daß mich das Spiel doch ziemlich anspricht (genau so wie schon das noch nicht gespielte AC:Origins). Diese ganze Kombination aus Setting, Atmosphäre und dem ganzen RPG Drum & Dran macht mir deutlich mehr Lust als die ganzen Vorgänger.
Muss ich bei Zeiten doch wirklich mal AC Syndicate anfangen, denn das wäre nun das nächste AC, das vor mir liegt. Unity fand ich ja extrem dröge aber Syndicate spricht mich vom Setting her dann doch wieder mehr an. Mal schauen.
Wie auch immer, der Punkt ist: Ich habe weder AC Origins noch Odyssey gespielt, die Richtung in die Ubisoft die Serie weiterentwickelt macht auf mich aber einen guten Eindruck.
Der Marian
21 AAA-Gamer - P - 27421 - 2. Oktober 2018 - 12:12 #
Ich hatte gerade beim Video spaßeshalber die Untertitel an, und ein Testvideo, das mit "Hallo zusammen hier ist tennis killer" beginnt, kann ja nur gut sein ;)
AlexCartman
20 Gold-Gamer - P - 21729 - 2. Oktober 2018 - 23:31 #
„Subjektive Wertung“ heißen die Zauberworte. Wenn der Tester trotz einiger negativer Punkte viel Spaß hatte, zückt er trotzdem eine hohe Wertung und umgekehrt.
So ganz verstehe ich es aber auch nicht. Der Test klang eigentlich sehr nach viel Spielspaß und dann plötzlich die vergleichsweise maue Bewertung? Ich meine bei ME Andromeda, entsprach die gleiche Bewertung ja schon einer maximal denkbaren Abstrafung.
Einmal im Jahr gehen solche Titel, aber mehr sind mir auch zu viel, wenn ich sehe, dass ich für ME-Andromeda und Origins schon ein Vierteljahr benötigt habe. Deswegen liegt auch GTA 5 bei mir seit Jahren auf der Halde.
jqy01
16 Übertalent - P - 4001 - 3. Oktober 2018 - 10:47 #
Und das macht mich bei solchen Spielen total kirre. Ich mag solche Spiele, aber wenn ich sie spiele, möchte ich wirklich so gut wie alles mitnehmen, aber dafür bräuchte ich gefühlt 7 Leben. Und wenn ich an so einem Epos ein Vierteljahr hänge, kommen in der Zwischenzeit wieder zwei Spiele raus, die mich ebenfalls stark interessieren, so dass der Epos brach liegt.
So geht es mir jedenfalls gerade mit Origins und meinem geliebten Kingdom Come Delieverance. Und nun kommt noch Griechenland dazu. Ich könnte heulen...
Da ist Disziplin gefragt ;-) Ich habe in Fallout 4 inklusive der Erweiterungen ein dreiviertel Jahr investiert. Serien und Filme habe ich kaum gesehen, zwischendurch nur kurz Thimbleweed Park eingeschoben. Nicht nur im Rückblick kommt mir das allerdings etwas extrem vor :-)
Noodles
26 Spiele-Kenner - P - 72957 - 3. Oktober 2018 - 15:30 #
Bei mir ist das Problem, dass in einem Vierteljahr nicht nur zwei interessante Spiele dazu kommen, sondern sicher so 10-20, mich interessiert einfach noch zu viel an Indie-Kram. :D Fang deswegen auch immer ungern so riesige Spiele an (obwohl ich gern würde), da ich auch ein Komplettierer bin (wobei ich mir mittlerweile angewöhnt hab, Kram, der mir keinen großen Spaß macht, auch mal zu ignorieren) und spiel deswegen lieber irgendwelche kleineren Spiele.
Green Yoshi
22 Motivator - P - 33966 - 3. Oktober 2018 - 19:01 #
Deswegen hoffe ich, dass sich die 4-Tage-Arbeitswoche irgendwann durchsetzt. ^^
Bin immer wieder erstaunt wenn Leute bei umfangreichen Spielen nach wenigen Wochen die Platin-Trophäe haben. Ich hab zwei Monate für Origins gebraucht und hatte nach 50 Stunden immer noch nicht alles von der Spielwelt gesehen.
Damit könnte ich auch sehr gut leben... Obwohl gerade hier das 16. Jahrhundert mit der Kontaktaufnahme der Europäer und den ersten Schießpulverwaffen sehr spannend wäre...
Also Grundsätzlich bin ich schon interessiert. Was mich an Origins jedoch gestört hat, war der Barbipuppen Aspekt. Ihr wisst schon: ankleiden, ausrüsten, cool aussehen. Bis auf das Zeug aus dem Ubisoft Store hat nämlich fast alles ausgesehen wie ein Haufen Lumpen.
Dazu war die Spielbalance lächerlich. Ne Mission gab 200 Gold. Ein Item-Upgrade kostete um die 4k-5k. Man hatte die Wahl entweder die wenigen guten Items upzugraden - durch härtesten Grind, Geld zu kaufen oder wie ein Bauer rumzurennen. Das ganze Spiel war in die Richtung balanciert und von Pferden über Kamele bis hin zu Kartenmarkierungen gab es überall was zu kaufen. Nichtmal Cheaten konnte man gescheit, weil ja Geld verkauft werden musste. Diese Lootbox-Mentalität hat sich durch alles durchgezogen und das Gesamterlebnis einfach nur - für meine Begriffe - ruiniert.
Schöner Test! Ich werde es wie bei Assassins Creed Origins halten und es mir kaufen, wenn es unter 30 Euro kostet. Momentan habe ich viele andere Dinge noch auf dem Stapel (Spider-Man bin ich jetzt durch, mal sehen, was ich jetzt anzocke... ;-) )
Dennis Hilla
30 Pro-Gamer - P - 172404 - 6. Oktober 2018 - 12:42 #
Ich bin mir sehr sehr sicher, das sämtliche Nackedeiereien mit beiden Charakteren möglich sind. Im Zweifel sind sie halt dann nicht mehr oder schon gleichgeschlechtlich.
Kann die Abwertung gegenüber dem Vorgänger nicht nachvollziehen. Das Spiel packt mich deutlich mehr als Origins.
Negativ ist mir speziell der Satz "Stattdessen geht Ubisoft nur ein Jahr später den Weg und packt sein neues Assassin's Creed mit Schlachten, Söldnern, Seekämpfen sowie Dutzenden Nebenaufgaben wieder gleich so voll, dass ich mich gar nicht richtig auf eine Sache konzentrieren kann, weil wirklich überall etwas zu tun ist." aufgestoßen.
Wie kann man sich in einer Open-World RPG wünschen, dass man sich auf eine Sache konzertieren kann? Das wäre doch dann genau das Gegenteil - ein lineares Spiel. Evtl. ein Problem das Spiel zu sehr im Review-Stress unter Zeitdruck spielen zu müssen, statt sich richtig darauf einlassen zu können.
Wären die Aufgaben wirklich schlecht (so wie z.B. die Handelsrouten in AC3) dann würde die Kritik Sinn machen, aber ansonsten kann so ein Spiel gar nicht genug unterschiedliche Aufgaben beinhalten.
Bruno Lawrie
21 AAA-Gamer - P+ - 30546 - 6. Oktober 2018 - 22:53 #
GTA V bekommt es ganz gut hin, dass die offene Welt nicht völlig überfrachtet wirkt. Und vermisst habe ich da nie was. Dito für das aktuelle Zelda.
Die Kritik aus dem Test kann ich absolut nachvollziehen. Das mag ich überhaupt nicht bei den Ubisoft-Spielen und Rockstar und Nintendo zeigen ja schon, dass es viel besser geht.
Selbst das alte Gothic von 2001 hatte eine offene Welt, wo man konstant beschäftigt war ohne eine Karte von Icons zu befreien. Das ist in meinen Augen viel besseres Spieldesign bei offenen Welten.
Und selbst wenn man die große Welt mit sehr viel Möglichkeiten komplett zukleistern will, bekommt das bspw. Bethesda erheblich besser hin. Ubisoft kann das einfach nicht besonders gut.
Aladan
25 Platin-Gamer - P - 56632 - 7. Oktober 2018 - 7:22 #
Ich finde die Welt bisher sehr abwechslungsreich. Es gab jetzt schon mehrere echt coole Überraschungen bei meiner Sightseeingtour, gerade im dritten Gebiet. :-D
Bruno Lawrie
21 AAA-Gamer - P+ - 30546 - 7. Oktober 2018 - 13:59 #
Das Weltdesign ist bei Ubisoft auch immer herausragend! Ich hadere gerade die ganze Zeit mit mir Odyssey zu kaufen, einfach nur um die Welt zu erkunden.
Dabei hab ich nicht mal ansatzweise Zeit für das Spiel (hab noch nicht mal Origins durch) und das Gameplay interessiert mich weniger.
Wenn ich wüsste, dass der Aufbau des Gameplays wie bei GTA oder Zelda ist, würde ich es auch wider jede Vernunft kaufen. Aber da's noch überfrachteter als bei Origins ist (was ich schon zuviel des Guten fand), kann ich mich gerade noch ganz gut beherrschen und werde wohl erst im Xmas-Sale schwach.
Letztendlich fährt Ubisoft halt weiterhin die Billigmasche bei den Aufgaben und kaschiert es nur besser, indem nicht von Anfang an die Map mit Icons zugekleistert wird, sondern erst nach und nach. Das macht es aber nicht viel besser. Weiterhin ziemlich repetitiv und Quests nutzen selten gut die offene Welt.
Aladan
25 Platin-Gamer - P - 56632 - 7. Oktober 2018 - 14:26 #
Verstehe ehrlich gesagt nicht, was du meinst. Odyssey spielt sich für mich genauso wie z. B. Witcher 3. Die Karte hat sogar wesentlich weniger Markierungen als der Hexer und neben Festungen und Lagern gibt es ne Menge griechische Geschichte zu sehen.
Die Quests betten sich bisher super in die Welt und führen einen über weit und fern durch die Welt. Man erforscht Höhlen, jagt Tiere, kundschaftet Lager aus, rettet Leute, findet Hinweise über *spoiler*,schlägt sich mit Söldnern, greift in den Krieg ein und verdient damit gutes loot und vieles mehr.
Bruno Lawrie
21 AAA-Gamer - P+ - 30546 - 7. Oktober 2018 - 19:26 #
Witcher 3 war in Sachen Open World ja auch schlecht. Das Spiel hätte mit den Hubs wie bei Witcher 2 genauso funktioniert, mit der offenen Welt wurde kaum was Sinnvolles gemacht. Sowas wie die Monsternester war auch übelster generischer Kram. Genau wie bei Ubisoft. Erst in den Addons wurde es besser.
Die Quests, die du aufzählst, sind für sich alleine ja auch ok. Das Problem ist nur, dass man alles 20x macht und nicht 1x.
Aber ich sage ja auch nicht, dass es niemandem Spaß machen darf. Gibt ja auch viele Leute, die alleine MMOs spielen und an der 100. Fetchquest Spaß haben. Ich will lieber etwas mehr Abwechslung à la GTA V.
Aladan
25 Platin-Gamer - P - 56632 - 7. Oktober 2018 - 20:05 #
Man macht das nicht 20x, es sei denn du möchtest wiederholbare Aufgaben machen. Wie gesagt, du redest über etwas, von dem du scheinbar Null Ahnung hast.
Bruno Lawrie
21 AAA-Gamer - P+ - 30546 - 7. Oktober 2018 - 21:28 #
Odyssey hab ich wie gesagt nicht gespielt, davon hab ich tatsächlich keine Ahnung. Nur von Origins. Wenn du die Kritikpunkte auch bei Origins nicht verstehst, bin ich ehrlich gesagt ratlos. Vielleicht fällt dir die Generik der Quests schlichtweg weniger auf als mir.
Sehe ja nicht nur ich so sondern auch ein paar andere in diesem Thread...
Die Quests, außer den optionalen vom Aushang, sind bisher (15 Stunden) sehr gut und abwechslungsreich.
Dass bestimmte Grundmuster sich ähneln liegt in der Natur eines Open World Titels, wenn nicht sogar noch viel allgemeiner in der Natur eines Spiels oder des Lebens.
Auch die Aufgaben in BOTW (übrigens auch mein Open World Favorit) haben sich wiederholende Muster.
Im empfohlenen Spielmodus wird die Welt nicht mit Icons zugeknallt.
Ich bin großer BOTW-Fan, aber GTA war für mich kein Spiel, sondern immer nur eine Sandbox, die schnell langweilig wurde. Da sind AC3, Black Flag und jetzt eben Odyssey IMO deutlich besser. Auch Far Cry 3+4 ziehe ich jedem GTA vor.
Odyssey kommt bisher nach meiner Einschätzung übrigens am besten an das BOTW-Feeling heran und ist daher neben BOTW die erste Open World in der ich wohl über 100 Stunden verbringen werde.
Bruno Lawrie
21 AAA-Gamer - P+ - 30546 - 7. Oktober 2018 - 14:06 #
Wenn Odyssey wie Origins aufgebaut ist, wird das Zukleistern mit Icons nur kaschiert. In früheren AC-Teilen hat man sofort die ganze Map voll, jetzt passiert das erst nach und nach, indem man anderen Aufgaben löst oder die Welt erkundet.
Das macht es aber nicht besser. Letztendlich hat man ein paar wenige Quest-Schemata, die man zig mal auf der Map hat. Und diese Quests finden dann in einem kleinen Areal statt und nutzen die Welt praktisch nicht.
Bei GTA V fällt es mir hingegen schwer, die Masche hinter Quests zu erkennen. Jede wirkt etwas anders. Und die offene Welt wird ganz massiv eingebunden. Da taucht man erst mit einem U-Boot, um etwas zu finden, ballert sich dann zu Fuß durch ein Gebäude und entkommt am Ende mit dem Helikopter.
Von der Qualität sind die Ubisoft-Spiele weit entfernt. Die ähneln eher MMOs vom Questdesign.
Er hat exakt das gleiche Bild davon, wie ich. Muss ja irgendwo herkommen. Ist halt einfach kein Spiel für jeden Geschmack. Wem es gefällt, bitte. Scheint ja genügend zu geben. GTA ist immersionstechnisch jedem Ubisoft-Spiel weit überlegen.
Wer einfach lange beschäftigt werden möchte, bei guter Grafik und (vielleicht) ordentlicher Story, der ist bei Assassins Creed richtig. Wer in die Welt eintauchen möchte, ist da falsch.
Bruno Lawrie
21 AAA-Gamer - P+ - 30546 - 7. Oktober 2018 - 19:41 #
Odyssey hab ich nicht gespielt, nur Origins. Laut Test hat es sich in der Hinsicht aber wohl nicht verändert.
In Origins hatte ich ständig Quests nach Schema F. Ob ich in einem Lager nun jemanden befreien, eine Leiche stehlen oder nur Loot sammeln soll, ist am Ende trotzdem immer spielerisch das Gleiche. Auch die Grabmäler erkunden ist immer das Gleiche nur mit leicht variierendem Leveldesign. Und Gegenstände in Gebäuden suchen spielt sich auch immer gleich. Dito für das Besteigen der Türme.
Ubisoft hat vielleicht so 15 Questtemplates, die bei Story und Items zwar variieren, aber ansonsten identisch sind.
Natürlich sind die Hauptquests etwas besser, da geben sie sich Mühe. Mir wäre es ehrlich gesagt auch lieber, wenn es nur die gäbe. Und ignorieren kann man den Rest auch nicht, da man dadurch ja hochlevelt.
Die Einschätzung der beiden Tester ist nach meiner Einschätzung falsch - keine Ahnung was da schief gelaufen ist, ich kann nur Zeitdruck und daraus resultierendes, mangelndes Einlassen auf das Spiel vermuten.
Das Spiel ist in nahezu jedem Punkt verfeinert, stellenweise dem Vorgänger deutlich überlegen. Es ist mir vollkommen unverständlich, wie man hier stattdessen zwei Stufen runter gehen kann mit der Wertung.
Man braucht die generischen Aufgaben vom Aushang nicht um ausreichend hochzuleveln. Es reichen die Aufgaben auf der Map und diese sind oberes Genre-Niveau und in keinem mir bekannten Open World Titel deutlich besser gelöst.
Wie viele solche Aufgaben gibt es denn und kommen U-Boot und Helikopter dann nur 1x im Spiel zum Einsatz oder wird nicht doch auch immer wieder mit den gleichen Versatzstücken gearbeitet?
Auch Ubisoft hat neben eher simplen Aufgaben in jedem Spiel eine größere Menge an Missions-Highlights. Far Cry 4 hat z.B. einige Missionen, die sich wie ein großartiges James Bond Abenteuer spielen, in einer Qualität die seit Goldeneye und No One Lives Forever nicht mehr erreicht wurde.
Im Unterschied zu GTA steuern sich die Missionen bei Ubisoft-Titeln auch immer mind. gut, während bei GTA die Steuerung immer als Immersionskiller negativ auffällt.
Noodles
26 Spiele-Kenner - P - 72957 - 7. Oktober 2018 - 23:32 #
Was ist denn an der Steuerung von GTA schlecht? Zumindest mit Maus und Tastatur hab ich nix auszusetzen. Das einzige, was mir negativ in Erinnerung geblieben ist, ist die Steuerung der Mini-Hubschrauber in Vice City, das wars aber auch schon.
Noodles
26 Spiele-Kenner - P - 72957 - 7. Oktober 2018 - 19:39 #
Kann ich komplett zustimmen. Die Rockstar-Spiele gehören zu den wenigen Open-World-Spielen, in denen ich nicht das Gefühl hab, Punkte auf der Karte abzuarbeiten.
Wow, eben an einem Story Punkt angekommen der mich echt mega postiv überrascht hat! Und dabei hatte ich kurz davor noch drüber nachgedacht und philosophiert das diese Chancen in sehr vielen Spielen in denen zwei Charaktere wählbar sind auf der Strecke gelassen wird.
Eigentlich hatte ich niemals nie nicht nie vor, mir dieses Spie zu kaufen, aber ein guter Freund hat es mir dennoch sehr empfohlen und da dachte ich ... na gut.
"Origins" war für mich ja ein Totalausfall. Wirre Geschichte und ziemlich unsymphatische Characktere. Das war nix udn ich hab das Ding schnellstens wieder verkauft.
Was oll ich sagen? Obwohl "Assassins Creed - Oddysey" dem verhassten Vorgänger sehr ähnlich scheint, ist es Welten besser. Vor allem die Geschichte wird endlich wieder klassisch erzählt und die Figuren im Spiel sind toll gezeichnet. Ich bin immer gespannt, wie es weiter geht. Auch die Nebenaufgaben sind bisher super inszeniert. Knapp 12h hab ich dieses WE in dem Spiel verbracht. Das hat bisher kein Serienteil geschafft. Hut ab.
Ich komm ja von der anderen Seite, hatte viel Spaß mit Origins und ging eher von einem müden Abklatsch aus, aber nein: Odyssey ist ein verdammt geiles Spiel geworden, das mich immer weiterzieht und keinesfalls schlechter als Origins, sondern besser ist.
Aus meiner Sicht wurde es hier auch relativ lieblos bewertet. Die vielen Features wirken endlich mal nicht überfrachtet, sondern als unaufdringlicher Rahmen für einen persönlich favorisierten Spielstil. Von der vollgepropften Ödnis eines DA:I weit entfernt.
Gut ausgedrückt. Das tolle am Spiel ist tatsächlich, dass man Aufgaben die einem nicht liegen problemlos ignorieren kann, da das Spiel so viele Alternativen bietet, dass trotzdem noch reichlich zu tun ist und man daher ohne gefühlten Grind locker mehr als ausreichend im Level aufsteigen kann.
Das hier im Review so gelobte DA:I war im Gegensatz dazu übler Grind.
Nachdem ich P:K (80h) jetzt doch genervt beendete brauchte ich einen neuen Lückenfüller.
WoW, ich weis jetzt was ihr meint. Das ist mal richtig WOW Eyecandy. Das setzt zu Origins noch ne Schippe drauf. Was eine wunderbare Spielwelt. Ich bin echt beeindruckt. Mein Alexios ist zwar ein bissel deppert, aber das wird schon noch ^^
Geiles Spiel. Allein die ersten 5 Stunden gestern haben sich gelohnt.
Ich würde gerne Markos verhauen, geht leider nicht...
@Lorion
Auf der Startinsel hab ich lauter Markierungen von dir gefunden.
Nein, mein Eindruck ist daß sehr viele Leute mit Kassandra spielen. Vielleicht liegt es aber auch einfach daran daß die Kassandra-Spieler ihre Wahl etwas lauter verkünden weil sie froh sind, endlich einen guten weiblichen Hauptcharakter in einem AC zu haben (wobei Evie auch gut ist), aber so ganz allgemein habe ich den Eindruck daß Kassandra die populärere Wahl ist.
Oder anders gesagt: Die einen wählen halt einfach Alexios und spielen mit diesem, aber die, die Kassandra wählen, tun dies mit deutlich mehr Leidenschaft und Überzeugung und betrachten Kassandra eher als den "wahren" Hauptcharakter des Spieles. Quasi ähnlich wie mit FemShep in Mass Effect. So zumindest mein Eindruck.
Naja, wie auch immer, meine Wahl wäre auch eindeutig Kassandra, die gefällt mir nach allem, was ich bisher von beiden gesehen habe, doch deutlich besser und die englische Sprecherin wirkt ebenfalls exzellent.
Crizzo
20 Gold-Gamer - P - 23079 - 12. Oktober 2018 - 10:56 #
Ich hab das einfach der Abwechslung wegen gemacht, aber hab auf das Feature jetzt nicht gerade gewartet. Mehr Auswahl ist mir aber immer lieber als weniger Auswahl
Mir ist gerade kein besserer Begriff eingefallen und ich will keine Romane schreiben.
Ich meinte damit, daß die Spieler, die Kassandra wählen, diese Wahl vermutlich mit einer grösseren Überzeugung und entschiedener treffen. Und weil sie damit mehr hinter ihrer Entscheidung stehen hört man dann vermutlich auch eher von diesen Spielern statt denen, denen die Wahl relativ wurscht ist. Genau so wie man in einem Forum auch nur die Leute von einem Spiel berichten sieht, die das Spiel interessiert, und alle anderen denen das Spiel am Pöppes vorbeigeht auch nichts dazu sagen.
Und was das Mass Effect Beispiel angeht: Man hört quasi nur von den FemShep Spielern, wie sehr diese FemShep als generell "den" oder einfach nur "ihren" Hauptcharakter in der Serie betrachten. Das hört man über den männlichen Shepard eher weniger. Die Begeisterung über die Charakterwahl liegt da eher auf Seiten der FemShep Spieler.
Aladan
25 Platin-Gamer - P - 56632 - 12. Oktober 2018 - 11:33 #
Ich spiele grundsätzlich keinen weiblichen Charakter, wenn ich die Wahl habe, da ich mich einfach wesentlich besser mit einem Männlichen Charakter identifizieren kann.
Kassandra hat aber einen großen Vorteil, den auch FemShep schon hatte. Der Charakter ist grundsätzlich als Mann geschrieben, was diverse Frauen-Klischees verhindert und den Charakter letztendlich einfach anders und vielleicht sogar ein bisschen besser macht.
Aladan
25 Platin-Gamer - P - 56632 - 12. Oktober 2018 - 13:08 #
Nicht, weil sie ein Mann ist, sondern weil der Charakter ohne typische Klischees auskommt, die sonst praktisch jeder weibliche Charakter auf den Leib geschrieben bekommt.
Eine harte Frau reagiert in der Wirklichkeit mindestens genauso wie ein harter Mann, vielleicht sogar noch härter. In Spielen reagiert eine "harte" Frau jedoch zumeist komplett anders als ein "harter" Mann, weil die Entwickler das weibliche trotzdem noch mit drin haben wollen.
Merkt man auch bei den Diskussionen. Egal ob Kotaku, Polygon oder andere. Sie alle loben die herangehensweise an Kassandra und stellen sie z. B. teils deutlich über Lara.
In UO und EQ habe ich früher gerne Frauen gespielt. Da wurde man auch wirklich zu 75 % für ne Frau gehalten. War echt witzig teilweise. Das änderte sich aber in den frühen 2000ern.
Seitdem kann ich mir auch Männer Hintern angucken ohne rot zu werden ;-)
Und Shepard ist und bleibt ein Kerl, auch mit Gender OP! ^^
Crizzo
20 Gold-Gamer - P - 23079 - 13. Oktober 2018 - 9:05 #
Hatte halt die erste Schlacht und ohne voll ausgerüstet zu sein, bin ich da quasi permanent gestorben. Zudem hab ich mich ewig am Hafen von Mageris(?) festgebissen und dann aufgegeben. In Origins konnte ich meistens auch nach einer Entdeckung noch kämpfen und gewinnen, aber hier sterbe ich halt ständig. :/
Aladan
25 Platin-Gamer - P - 56632 - 13. Oktober 2018 - 18:10 #
Übe am besten mal bisschen ausweichen und parieren. Getroffen werden sollte die absolute Ausnahme sein,. Das Spiel kündigt die Angriffe ja ziemlich gut an.
Crizzo
20 Gold-Gamer - P - 23079 - 13. Oktober 2018 - 19:16 #
Gerade in so Situationen wo es unübersichtlich wird, wie auch in Höhlen oder im Getümmel, bekomme ich da aktuell noch zu viel ab. Hab dann schon oft noch die Finger auf L1 und R1, aber aufm Bildschirm steht "desynchronisiert". :S
rammmses
22 Motivator - P - 31651 - 14. Oktober 2018 - 13:01 #
Was sie geändert haben, sind die Unterschiede zwischen den Levels. Die Werte für Schaden/Rüstung usw. werden pro Level viel stärker verändert als bei Origins, sodass bereits bei 2 Leveln Unterschied ein erheblicher Gap entsteht. Wenn man also nicht ständig Ausrüstung auf Level hält, ist es schwerer. Kommt auch viel schneller vor, dass Stealth-Kills nicht sofort töten, wenn der Gegner bspw. nur einen Level über einem ist.
Aladan
25 Platin-Gamer - P - 56632 - 13. Oktober 2018 - 0:55 #
Ich war nun bestimmt 5 Stunden auf einer sehr bekannten griechischen Insel und bin dort mehreren "Nebenaufgaben" gefolgt. Das war echt super gemacht, wie alle Zahnräder ineinander greifen.
Viel Spaß beim Lesen, Anschauen oder Hören!
Es geht also los mit der Spieleflut. Hatte gar nicht mehr auf dem Schirm, dass das ja JETZT schon kommt.
Die hat mit Dragon Quest 11 und Spider-Man doch schon angefangen. Es geht aber natürlich mit Shadow of the Tomb Raider, Forza Horizon 4 und AC Odyssey munter weiter. :-D
Das Video werde ich mir sobald wie möglich anschauen. Sobald ich mit DQ 11 durch bin, wird Odyssey gestartet.
DQ 11 habe ich nach K:P auf dem Radar. Wie empfindest du den Kritikpunkt im Spiel mit den Speicherpunkten?
Hm, welchen Kritikpunkt? Man speichert halt an Statuen oder in der Kirche, aber das Spiel hat ja auch Auto-Saves.
Im Test stand das als nerviger Kritikpunkt, umständliches speichern. Deswegen die Frage.
Hm, ok. Ist mir in 60 Stunden bisher nicht negativ aufgefallen.
Gibt halt Leute die ein nicht freies Speichern als nervig empfinden. Ich unter anderem. Da fragt man halt mal nach ;-)
Ich bin bei 113 Stunden in DQ11, mit der Haupt-Story durch und nun im Post Game (was auch so langsam dem Ende entgegen geht) und das Speichersystem ist gut, so wie es ist. Normalerweise gibt es immer einen Speicherpunkt vor Bosskämpfen und selbst wenn die Party mal stirbt kann man sich zum zu letzt besuchten Ort zurücksetzen lassen und verliert nur die Hälfte des Geldes (dafür gibt es eine Bank, um das zu verhindern), behält aber XP und Items.
DQ11 ist eigentlich fast perfekt, wüsste nicht wo das Speichersystem ein Problem sein sollte. War halt schon immer so in den DQ Spielen und macht so wie es ist auch Sinn.
Edit: Der JRPG Thread ist dafür vielleicht ein besserer Ort als dieser Test hier. ;-)
Sollte ja auch nicht ausarten ;-)
Beim 4P Test stand unter Kontra: antiquiertes Speicher- & Inventarsystem
Da frag ich als DQ Laie erst mal nach.
Was ist denn K:P?
Huppsi, sollte natürlich P:K heißen ;-)
Pathfinder: Kingmaker
Irgendwie naheliegend. Aber hat mich trotzdem merkwürdig verwirrt. Danke für die Klarstellung.
Ich und Abkürzungen ^^
Brauchst du für Autofahrten/Wanderungen regelmäßig 20% mehr Zeit, weil du dir besonders gewitzt vorkommst? Wenn nein, ist alles gut :-)
*Duckt und Versteckt sich*
Net schlecht ^^
Das klingt doch dennoch nach einem gelungenen Serienableger mit störenden Nuancen auf hohem Niveau. Ich werde es sicherlich nicht direkt spielen, aber spielen werde ich es.
"Geschichte insgesamt schwächer als von Origins" - ok, das muss man erstmal schaffen ^^
Das ist mal ne Ansage ^^
Also ich kann mich da anschließen: So richtig gepackt hat mich diese Rachegeschichte auch nicht. Ich bin auch noch nicht mit dem Spiel durch, aber für mich war das mehr ein Abarbeiten einzelner hoher Tiere, mit mal spannenden (diese Wüstenstadt), mal weniger spannenden Geschichten.
Bei AC bestimmt, für mich, immer das Setting das Interesse. London fand ich lahm, Nordamerika genauso, aber die letzten beiden sind absolut mein Fall. Da kommt das Setting weit vor der Spielmechanik.
Ich drücks mal so aus, ohne die Eye Candy Grafik und die vielen wow, "sieht das geil aus" Momente wäre AC:0 ödes Mittelmaß.
Welches Spiel nicht?
Wenn man bei allen Spielen die Grafik abzöge, dann würde AC:O immer noch durch das sehr geschmeidige Kampfsystem ganz oben mitspielen.
Da kann ich dir einige nennen.
Mit einer mittelmäßigen Grafik kann ich bei einem sonst guten Spiel problemlos leben.
Wenn aber bei AC:Ori das "wow sieht das toll aus..." Feeling nachlässt, bleibt nur ein mittelmäßiges Spiel, trotz "geschmeidigem" Kampfsystem.
Geschmacksache wie man seine Prioritäten setzt. Ich dachte mir dann nur noch, spiels jetzt zackig zu Ende, sonst rührst du es nicht mehr an.
Letzteres passiert mir eigentlich grundsätzlich bei der AC Serie. Ich würde eher sagen: Zieht man das Kampfsystem ab dann bleibt ein mittelmäßiges Spiel, aber ja, das ist dann ein anderes Thema.
Ich finde sogar auch das Kampfsystem nur mittelmäßig. Habe trotzdem über 100h drin versenkt. Denn es hat einen gewaltigen optischen wow-Effekt.
Was ist denn im Actionbereich eigentlich so das Maß der Dinge wenn es ums Kampfsystem geht? Für mich ist so was wie Witcher 3 oder eben AC:O tatsächlich das Beste, was ich bisher gespielt habe. Was würdet Ihr denn im Genre als erstklassig einstufen?
Was Third-Person Action Kampfsysteme angeht, ist für mich persönlich immernoch Darks Souls 1 und 3 das Maß aller Dinge. Und Rocksteadys Arkham Spiele, easy to learn hard to master. Dicht gefolgt von Mittelerde: Schatten von Mordor.
Was Character Action Games angeht (wie Bayonetta, DMC, Metal Gear Rising Revengeance), hab ich keine Ahnung.
Mordors Schatten ist doch Arkham nur mit Fähigkeiten statt Gadgets. :D
Ok, mir dämmert so langsam, dass ich möglicherweise einfach ein mittelmäßiger Actionkämpfer bin. Dark Souls würde ich nie anfassen, Schatten von Morder war mir eigentlich schon zu stressig ...
Kurz gesagt AC:O kommt wahrscheinlich auf eine erstklassige Art meinen mittelmäßigen Kampfskills entgegen :)
Mit Verlaub, aber ich glaube du schreibst Unsinn und machst dich schlechter als du bist. Natürlich brauchen alle Kampfsysteme eine gewisse Eingewöhnungszeit, aber lernen kann die jeder. Das Dark Souls KS zum Beispiel ist sehr langsam und bedächtig und gibt einem ein hervorragendes Gefühl für die Trägheit der Waffen. Irgendwelche komplizierten Comboketten gibts da nicht; alles eine Frage der Positionierung und des richtigen Zeitfensters für Angriffe. Abwevhslung bekommt man durch verwendung unterschiedlicher Waffentypen.
Das Batman/Mordor Kampfsystem liefert bereitsgroße Erfolge, wenn man ordentlich pariert, damit den Combozähler nicht abreißen lässt und ab und zu ein paar Spezialmanöver einsetzt. Der Reiz darin liegt immer mehr Spezialmanöver und Gadgets einzusetzen und abwechslungsreicher die Gegner zu plätten. Dann wirds fast beliebig komplex und Variantenreich, ist aber nicht zwingend erforderlich.
Wirklich Skill braucht man mMn nur bei Character Action Games, denn da sind Reaktionszeit und Comboketten wichtig.
Danke für die aufmunternden Worte, meine Mittelmäßigkeit lebt aber eher von meinen Genrepräferenzen, hoffe ich zumindest ;)
Actionkampf á la Witcher 3 oder eben AC scheint mir schon auch noch die gelegentlichen Liebhaber mitzunehmen, bereits Mordor liegt schon etwas weit außerhalb meiner Spaßgrenze.
Kommt ganz darauf an, um welche Art Kampfsystem es geht. Single-Enemy-Systeme wie in Dark Souls, Bloodborne, The Surge oder God of War werden aktuell wohl von Bloodborne und God of War dominiert.
Free-Flow-Systeme wie in Batman, Mad Max oder Spider-Man werden momentan von Spider-Man dominiert. Bayonetta ist das Maß aller Dinge in Sachen Action Hack & Slash.
Und dann gibt es noch lauter Mischungen mit paar Eigenheiten, bei denen unter anderem die aktuellen AC Spiele auftauchen. Odyssey würde ich noch deutlich über Origins einsortieren und gehört definitiv zu den besseren. Tolles Gegner Feedback, klares übersichtliches System und viele Möglichkeiten.
Interessanter Subthread. Wo würdet Ihr Horizon Zero Dawn einsortieren?
Horizon steht mit seinem Fokus auf Fallen, Fernkampf mit Schwachstellen ziemlich allein. Und es macht seine Sache nahezu perfekt.
Entfernt könnte man es vielleicht mit Monster Hunter vergleichen, aber das hat wiederum einen Fokus auf Combos. Horizon ist vor allem wuchtig. Gewicht, Massenträgheit, Beweglichkeit und Planung vor und während des Kampfes entscheiden über den Ausgang und da überschneidet es sich mit Monster Hunter.
Ich erwische mich da leider immer wieder, dass ich irgendwann ungeduldig werde und in den Nahkampf gehe - und dann lebt Aloy meist nicht mehr lange. ;)
Das kenne ich. Hat bisschen gedauert bis ich mich angepasst hatte aber man hat ja genug Zeit dazu. :-D
Danke für die sehr informative Ausführung. Ich finde es gut wenn solche Wesentlichkeiten mal etwas deutlicher werden.
Ich würde Dragon's Dogma sagen.
Ich habe schon lange nicht mehr mein geliebtes Dragons Dogma gelobt ^^
Das steht als nächstes auf meiner Liste.
Dann drück ich dir die Daumen das du ein DD Typ bist ;-)
Es ist schon speziell.
Für mich hat Spider-Man das beste Kampfsystem. Kann man aber nicht auf andere Spiele übertragen, aber herrje, macht das Spaß. God of War fand ich auch super. Auf jeden Fall sehe ich Witcher 3 und AC nicht an der Spitze in der Hinsicht.
Ich möchte Origins sehr, das mich wirklich extrem positiv überrascht hatte. Aber mehr vom gleichen? Dann lieber Platin in origins anpacken, da steht noch ein bisschen was offen.
Und genau wie Aladan muss ich sagen: gerade Spider-Man am laufen und an Dragon Quest interessiert, wobei vermutlich nachdem Abschluss von Spider-Man Read Dead 2 aufschlagen wird....
Quests? Level? Fähigkeiten? Was zur Hölle?
Bei dem Assassins Creed das ich kannte ging es noch darum Attentate auszuführen. Ich bin wohl alt geworden.
Da hast du wohl schon den letzten Teil verschlafen, der das alles eingeführt hat. ;-)
Nicht nur den. Ich verstehe nicht so ganz wieso man da Assassins Creed draufschreibt wenn es überhaupt nichts mehr damit zu tun hat. Naja ich verstehe es schon. Ich find es nur nicht gut.
Die Kernkompetenz, also das erkunden einer großen offenen Welt in einer vergangenen Epoche mit viel Bewegungsfreiheit ist doch nach wie vor enthalten. Warum sollte da nicht Assassin's Creed draufstehen dürfen?
Die Kernaspekte der Reihe waren für mich (in der Reihenfolge) Klettern, Attentate, Verstecken (und das ganze in einer historischen (!) Epoche in Städten in denen man im Gewirr der Menschenmassen unerkannt bleiben kann).
Ich habe im ganzen Testvideo keine Kletterpassage gesehen und kein Attentat. Gibt es die versteckte Klinge überhaupt noch (das Erkennungsmerkmal der Serie schlechthin)? Von Assassinen kann ja auch schwerlich die Rede sein, da es die (theoretisch) erst seit den Kreuzzügen gibt. Die Straßen der "Städte" sind leergefegt und die Möglichkeiten heimlich vorzugehen scheinen arg begrenzt zu sein.
Für mich war das Thema "Assassins Creed" mit der Desmond Miles Geschichte abgehakt auch wenn ich mir die restlichen Spiele sicher irgendwann nochmal zu Gemüte führen werde.
So sind die Kernpunkte, verschieben sich bis zur völligen Aufgabe.
Da gibt es natürlich noch kein Hidden-Blade, wurde ja erst später erfunden. Soweit ich das gesehen habe, nutzt man in Odyssey einen Dolch. Der Orden wurde zu Zeiten von Origins gegründet und der neue Teil spielt zeitlich noch weit vor Origins. Und geklettert wird nach wie vor eine Menge, aber insgesamt viel gezielter.
Also bis auf dieses Untertauchen in der Masse hat sich eigentlich am Spielprinzip nicht viel geändert. Es spielt sich noch wie ein AC. Du stehst auf einem Gebäude, planst ein wenig wie du elegant Person X möglichst ohne Lärm aus dem Weg räumen kannst und dann geht es los. Ich hab auch bis Unity alle Teile gespielt und habe mich schon bei Origins gefragt, was, außer der riesigen Spielwelt und dem Piepmatz alles so großartig neu sein soll. Mich haben ja in den Spielen weniger die Attentate gereizt, sondern die historischen Schauplätze (z.B. die Hagia Sophia, oder die tollen Gebäude des Paris des Ancien Regime). Und Ägypten war voll mit historischen Bauten. Deswegen hab ich es auch immer genossen, dass man in diesen Spielen auch immer ein wenig etwas zur Geschichte gelernt hat.Und das ist auch der Grund, weswegen ich das neue AC mag.Und ich würde es auch mögen, wenn man diesen Templer/Assassinen-Kram vollkommen weglassen würde. Für mich war da auch spätestens nach ACIV die Luft raus. Und jetzt kümmert es mehr oder weniger nutzlos nebenher.
Okay, dann kam das in dem Test für mich irgendwie nicht so richtig rüber, da gefühlt außer Kämpfen im weichgespülten Soulslike Stil nichts gezeigt wurde.
"Quests? Level? Fähigkeiten? Was zur Hölle? Bei dem Assassins Creed das ich kannte ging es noch darum Attentate auszuführen. Ich bin wohl alt geworden."
Geht mir im Gegenteil genau anders rum, das spricht mich alles mehr an als dieser pure Mördersimulator, der das Spiel früher war.
Ich spreche dem Spiel auf keinen Fall seine Qualitäten ab. Ich stelle nur die Vermarktung unter dem Assassin's Creed Franchise in Frage (gilt natürlich auch für Origins)
wobei das ja auch wirklich nur der erste teil war, bei dem auch damals schon das sehr generische gameplay kritisiert wurde. erst AC2 war dann ein richtiges story getriebens action adventure. zwar auch mit attentaten, aber weit weg von einem mörder-simulator.
Ich habe bis Unity alle gespielt und da hat sich in dem Zusammenhang nur wenig geändert. Theoretisch könnten die Spiele recht interessante (optionale) Stealth-Mechaniken haben, in der Praxis funktionieren die aber nicht gut und letztlich geht es aber vor allem darum eine Menge Leute umzubringen. Wenn die beiden neuen Teile diese Mechanik dann um mehr RPG Elemente erweitern, ist mir das nur recht.
War es das jemals? Schon in Teil 1 musste man strunzöde Nebenaufgaben zwischen den Attentaten machen. Spaß hat mir damals eigentlich nur das Klettern gemacht. Habe dann auch keine weiteren Teile gespielt.
Wer Mördersimulator will, muss Hitman spielen.
Ich fand Origins schon zu überladen. Wenn da jetzt noch mehr drin ist, wird das wohl nichts für mich sein. Arbeite ich weiter am MoJ und warte auf RDR2.
Ja, klingt mir auch nach zu viel. Habe an Origins schon fast zu lange gespielt.
Na dann solltest du auf RDR2 auch einen Bogen machen - gerade die Rockstar Spiele sind ja wohl ebenso überladen mit irgendwelchen sinnbefreiten Minispielen...
Wahrscheinlich der Grund, warum ich nie eins durchgespielt habe ;-)
Ne, find ich nicht. Es gibt zwar in Rockstar-Spielen so Nebenbeschäftigungen wie Billard, Tennis usw., sowas seh ich einfach als Bereicherung der Interaktivität der Spielwelt an. Und dafür wird die Karte nicht mit Sammelsymbolen und unzähligen generischen Nebenaufgaben vollgeklatscht. Ein GTA 5 zu spielen, fühlte sich für mich völlig anders an als ein Ubisoft-Spiel. Weiß zwar natürlich noch nicht, wie es bei RDR 2 aussehen wird, aber ein Rockstar-Spiel fühlte sich für mich nie wie ein Abarbeiten von Punkten auf ner Karte an, wie es bei vielen anderen Open-World-Spielen der Fall ist.
Hatte mir Origins sehr viel Spaß. Das Level und Kampfsystem hat mir gefallen. Denke das wird auch bei Odyssey der Fall sein :-)
Origins habe ich wegen der Überladnung nach nur 3-4 Stunden abgebrochen. Bei Odyssey ist das Radar/die Karte schon direkt zu Beginn mit "?" zugekleistert. Man findet massenweise Ausrüstung, die sich nur in Nuancen unterscheidet und die man in Nuancen anpassen kann. Dazu sind die Dialoge schon zu Beginn bescheuert ("Kennst du die Zeus Statue?" Dabei wohnt sie direkt daneben. Ist wie wenn ich neben einer Kirche wohne und mich jemand fragt ob ich die Kirche schonmal gesehen habe.). Die Spielwelt wirkt völlig unglaubwürdig, da überall und auch offen Geldstücke und Eisenerz rumliegt. Direkt unter dem Haus am Anfang liegt eine Leiche -- bzw. die Knochen dieser -- an einem Lagerfeuer, das mitten am Tag noch brennt. Und der Protagonist lagert seine Kleidung natürlich in einer Kiste auf dem Dach.
Ne, also wirklich. Grafisch wirklich hübsch, aber mich spricht da ansonsten nichts, aber auch gar nichts, an. Nichtmal das Kampfsystem. Da stehen 5 Mann um dich herum, aber fast immer greift nur einer an, während die anderen um dich herumtänzeln. Kopf -> Tisch.
Zugekleistert mit 5 interessanten Orten auf der Start Insel...uiuiui soooo viel Zeug.. Wenn dich die Markierungen auf der Karte stören, wieso nimmst du dann den geführten Modus, obwohl der Erkundungsmodus der empfohlene ist? Scheinst also doch die Einblendungen zu wollen?
Im Ernst: Ich bin jetzt 12 Stunden drin, bin im dritten Gebiet und es hat bisher viel weniger Zeug auf der Karte als Origins. Dafür wesentlich mehr Quests und Entscheidungen, die teilweise sogar wirklich Auswirkungen haben, was ich nicht gedacht hätte.
Ich habe es nicht gespielt sondern bei den Rocketbeans mal 2 Stunden reingeschnuppert. Origins hatte ich gespielt.
Ausblenden ist für mich aber auch nicht die Lösung, der Kram ist ja weiterhin da und man stolpert zwangsläufig immer wieder darüber, wird nur nicht mehr so sehr durch die Zielanzeigen damit abgelenkt.
Ausblenden (was ich persönlich auch machen würde/werde) ist eigentlich die beste Lösung, denn dann stolperst Du über den Kram nur, wenn Du von Dir aus die Welt erkundest. Und wenn man die Welt erkundet, möchte man ja auch was finden. Falls man daran aber kein Interesse hat, erkundet man eben nicht und wird von dem Kram komplett in Ruhe gelassen. War in Witcher 3 ja auch so und das ist im Grunde ideal.
Nicht nur beim Erkunden, auch beim Querfeldein laufen stolpert man darüber. Ideal wäre, der Kram wäre gar nicht drin. ;)
Weil das jetzt auch voll schlimm ist, beim Querfeldeinlaufen irgendeine Kiste zu finden und dran vorbeizulaufen?
a) Für mich ja, für dich offenbar nicht.
b) Sind ja nicht nur Kisten und reißt mich aus der Immersion raus.
Wozu dann OpenWorld, wenn die Welt leer ist und nix zu bieten und zu entdecken hat?
floppi, evtl. ist das einfach nicht dein Genre? Mehr so Schlauch-Levels Ala Cod? ;)
Im Gegenteil, ich mag Open Worlds. Ich hasse nur diesen sinnlosen überfüllten Sammelkram. Ich mag in eine Open World eintauchen, die Immersion spüren. Der dort regelmäßig gebotene Kram stört mich dabei. Anders gesagt: Ich mag die Ubisoft-Formel schlichtweg nicht. Das ist auch der Grund warum ich Ubisoft-Spiele und solche, die in die gleiche Kerbe schlagen, in aller Regel seit Jahren meide wie der Teufel das Weihwasser. Mit Origins habe ich es mal wieder probiert und wurde in meinem Empfinden erneut bestätigt.
Wie das wesentlich besser geht zeigt das aktuelle God of War, oder auch Dark Souls. Oder aber aus früheren Zeiten Gothic 1 und 2, auch noch Risen 1. Danach wurde es schlimmer. Auch Kingdom Come macht das wesentlich besser, hat aber andere Probleme. ;)
Die anderen kenne ich nicht, aber God of War zocke ich jetzt ca. ne Stunde und finde schon wieder bei Gegner und Truhen und Co Geld und dann noch nen Schrein und irgendeine Tür. Kommt mir ähnlich voll vor und die Welt fühlt sich noch nicht mal OpenWorldig an.
Wieso ist das für dich angenehmer?
Gegner looten, klar. Nix dagegen. Wenn in Truhen Geld liegt, auch kein Ding, alles gut. Aber bei AC liegen ja alle paar Meter 1-2 Münzen oder 1-2 Eisenfragmente einfach so auf dem Boden. Das würde mir so dermaßen die Immersion am Spiel rauben, nerven und völlig unnötig Zeit kosten.
God of War öffnet sich aber noch, keine Angst. Und hat wesentlich weniger dieses Krams. Aber ja: Eine wirkliche Open World ist God of War nicht. Fühlt sich aber stellenweise dann doch so an. Du scheinst noch im Tutorial-Gebiet zu sein.
Hab gerade erst den Fremden verkloppt und begebe mich jetzt auf die Reise.
Da wünsche ich dir ganz viel Spaß, das ist wirklich ein ganz großes Spiel!
Seh ich auch so. Die können die Welt mit Kram vollpacken, aber solange mir das nicht überall vor Augen geführt wird auf der Karte und dem Kompass, sondern ich dann einfach beim Erkunden drauf stoße, stört mich das nicht. Das Problem sind halt echt die ganzen Markierungen auf der Map, denn dadurch artet das dann in ein stumpfes Abarbeiten aus. Und darauf hab ich keine Lust. Will einfach erkunden, was finden und halt auch mal was verpassen, ist dann eben so.
Die Fragezeichen bleiben doch auch im Erkundungsmodus. Finds schade, dass man die nicht wie in The Witcher 3 komplett deaktivieren kann, hab ich da gemacht und es war so die viel bessere Spielerfahrung.
Dito. =)
Der erste Serienteil seit Revelations, den ich (zu Release) aufgrund von akuter Übersättigung auslasse. Vor allem die extrem erhöhte Spielzeit von bis zu hundert Stunden von Origins hat mich das so lange spielen lassen, dass mir das jetzt zu ähnlich ist, zumal auch so riesig groß. Habe eh noch genug zu spielen bis RDR2. Und wenn nächstes Jahr kein AC kommt, wird der Teil vielleicht ja doch noch nachgeholt.
Spar ich mir, Horizon 4 und dann R2D2, die Odyssey bleibt mir mit Kirk Douglas auch besser in Erinnerung, als dieses aufgeblasene Ungetüm.
Ich habe es sogar vorbestellt und freue mich auch wirklich drauf. Aber da ich vorher noch so einiges anderes vor mir habe, verschiebe ich das anders als eigentlich geplant wohl auf den Winter.
Scheint ja doch einige Schwächen aufzuweisen. Naja, habe es bei der neuen Grafikkarte dazubekommen, werde es also auf jeden Fall mal anspielen.
Wirkt auf mich mehr wie ein Addon als ein Nachfolger
Recht umfangreiches Addon allerdings
Ein gigantisches Add-On mit zahlreichen Neuerungen von einem anderen Hauptstudio. Respekt, Ubisoft. :-D
Na ja die meisten Neuerungen scheinen aber eher nicht so anzukommen, bzw das Spiel noch mehr zu überfrachten.
Zahlreiche Neuerungen?
Ja, da gibt's einiges. Entscheidungen in Gesprächen mit Hilfe des neuen Dialog Systems treffen, Schiffskampf erweitert inklusive Boot und Crew, die man ausbauen kann. Es herrscht Krieg im Land, an dem man aktiv teilnehmen kann.
Das Kampf Gameplay wurde ähnlich wie Dark Souls <> Bloodborne verändert und zusätzlich noch stärkerer Fokus auf aktive Fähigkeiten gelegt. Die Auswahl zwischen Mann und Frau bei Spielstart ist vollkommen neu und es gibt noch einiges mehr.
Spricht mich sehr an, gerade da das Spiel klar auf den Stärken von Origins aufbaut, diese ausbaut und ergänzt.
Dialog System ist jetzt aber schon weit gegriffen. Es ist mehr multiple choice ohne weitreichende Mechanik. Das neue alte Kampfsystem nimmt einen noch mehr aus der Athmo, so wie ich es im Lets Play sah, da nun Gegner und Waffen Leuchten. Die Fall Animationen der Gegner und das drauf prügeln auf den liegenden Gegner sieht alles ziemlich ausbau Fähig aus. Bei einem Addon können auch solche Änderungen der Spielmechanik vollzogen werden ohne Vollpreis zu kosten. Klar die Welt an sich wirkt nicht wie DLC, aber das kann man auch für 70€ erwarten
Das kommt doch nur darauf an, womit du das Dialogsystem vergleichst. Im Rahmen der AC Reihe ist das natürlich auf einem anderen Level. Man kann es natürlich auch mit Baldurs Gate vergleichen ...
Ich steh auf das Gameplay . Muss dir ja nicht gefallen, aber ich werde es genau deswegen spielen.
Und 70€? Ist dann aber schon die Gold Edition. Ich habe für die Standard Version bei Ubisoft 45€ bezahlt..
Mit GS+ 43 Euro bei Gamrsplanet. Wobei ich mal schauen muss, ob du Kauf für die PS4 nicht atmosphärischer gewesen wäre (Fernseher und so)?
Öhm? Fernseher einfach am PC mit anschließen? Ist doch wirklich kein Hexenwerk. Wobei ich doch lieber bei meinem Setup mit Monitor und bequemen Stuhl bleibe. Da kommt keine Couch ran. ;-)
Re-Skin
Freue mich riesig drauf, die Wertungen fallen ja insgesamt vorzüglich aus. Viel besseres Szenario als das dann doch recht dröge Origins. Nur Unity hatte ein noch besseres Setting :)
Ich bin noch nicht mal dazu gekommen, Origins zu spielen. Mich reizt Griechenland mehr als Ägypten. Vielleicht steige ich dann nach langer AC-Pause mit diesem Teil wieder ein.
Schon ok, ich hab erst noch Unity vor mir.
Mein Beileid. ;-)
Wie erwartet viel zu groß und vollgepackt. Ne Nummer kleiner hätte dem Spiel sicher nicht geschadet, vor allem so kurz nach Origins. Da können sie jetzt erstmal zwei Jahre Pause machen mit AC. ;)
Odyss, ey!
Ich habs gekauft. Ersatzdroge bis RDR2. Ich kann schon nicht mehr schlafen....WIR SIND IM RELEASE MONAT VON RDR2 !!! Holy Shit! Der Hype Train hat Lichtgeschwindigkeit erreicht und durchbricht bald die Schallmauer!
Vorsicht, vorsicht!Nicht versehentlich abdrücken...
Müsste die Schallmauer dann nicht schon längst durchbrochen sein?
Danke fürs gelungene Testvideo. ;)
Eigentlich ähnliches Szenario wie in Origins und noch mehr von Origins. Origins fand ich sehr gut..deswegen wird mir Oddyssey auch gefallen, denke ich :-) Wird heute vorbestellt im Store.
Wen werdet ihr zum Spielen auswählen und warum?
Alexios oder Kassandra?
Natürlich Alexios,da ich keine Kampfweiber mag.
Alexios, da ich mich schon gerne in meinem Charakter im Spiel wiederfinde und das fängt halt schon beim Geschlecht an.
#TeamKassandra
#dabinichdabei
Hab Kassandra gewählt, da ich mich mit sonem Schmierlappen wie Alexios mal so gar nicht identifizieren kann. Hinzu kommt noch das mir die englische Synchronstimme nicht gefällt.
Ich finde die englische Synchro allgemein eher so lala. Die deutsche gefällt mir bisher durchgehend besser.
In der deutschen Synchro gefallen mir die Stimmen von beiden nicht. :D
Hinzu kommt noch, das ich das mag, das alle mit Akzent sprechen, was auf deutsch ja komplett wegfällt.
Bin froh, dass sie den Schwachsinn in der deutschen Synchro weggelassen haben. Es macht halt überhaupt keinen Sinn, dass die alle mit Englisch-Griechischen Akzent sprechen. Als würde ich vor die Tür gehen und jeder spricht einen Englisch-Deutschen Akzent.
Im deutschen wird Alexios übrigens von Marios Gavrilis gesprochen, auch ein halber Grieche und eine sehr passende Stimme. Kassandra wird von Julia Kaufmann gesprochen.
Wie kannst du sowas sagen, mach der Diskussion unter Rdr2 wissen wir doch, Synchros sind die Hölle und O-Ton ist immer besser. ;)
O-Ton wäre hier dann Griechisch und Englisch auch nur eine Synchro!
Altgriechisch.
Putzig, wie alle wieder auf den Hatetrain aufspringen, sich bei Origins an den mit Akzent sprechenden Charakteren aber nicht gestört haben. Und eine Diskussion über Sinnhaftigkeit in einem fiktiven antiken Griechenland, in dem man auch gegen Fabelwesen wie die Medusa kämpft, empfinde ich eh als müssig. Schlussendlich eine Geschmackssache, nicht mehr und auch nicht weniger.
Mir gefällt das jedenfalls und ich fands auch schon bei Game of Thrones ärgerlich, das der Akzent der Leute aus Dorne bei der Synchro wegrationalisiert wurde.
Was genau ist denn daran bitte putzig?
Ich fand das schon in Origins nicht allzu passend. Dialekte und Akzente machen vollkommen Sinn, wenn die entsprechenden Charaktere eine andere Muttersprache haben. Als Grieche in Griechenland mit Griechen macht es keinen Sinn, dass jeder Akzent spricht. Ich hatte gerade erst die tolle englische Synchronisation von Dragon Quest 11 in den Ohren, jetzt wird's halt mal wieder deutsch.
Bin froh, dass die deutsche Synchronisation darauf verzichtet, obwohl sie es ohne Probleme hätten machen können.
Ich spring jetzt auch mal total putzig auf den Hatetrain auf (ich seh hier nur keinen) und sage, dass ich es auch grade gut finde, dass sie im Deutschen auf diesen Akzent verzichtet haben, find den auch eher störend. Und woher weißt du, dass die "alle" hier auf dem Hatetrain es damals bei Origins nicht auch schon doof fanden? Hast du es überprüft? :P
Ich finde die deutsche Synchro voll ok.
Da gibts keinen Grund auf Englisch zu gehen.
Kann ich nur bestätigen. Man merkt auch, dass sie nicht nur einfach 1:1 übersetzt haben, sondern ein paar Dinge angepasst haben, damit sie im deutschen z. B. den Witz behalten.
Die Spielzeit wird also künstlich gestreckt indem die Hauptmissionen nicht genug XP geben. Für Echtgeld kann man sich allerdings XP-Booster kaufen, die doppelte Erfahrungspunkte versprechen. Ein Schelm wer Böses dabei denkt.
Mir war Origins schon umfangreich genug, war am Ende froh durch zu sein. Noch mehr Content brauche ich eigentlich nicht.
Aber vielleicht schau ich es mir nächstes Jahr mal an, wenn ich mit Spider-Man und Red Dead Redemption II durch bin und ich wieder Lust auf ein Open-World-Spiel habe.
so schon die Welt bei Origins gestallte war. Hätte sie ruhig kleiner sein können. Dann wäre der Missions fluß etwas intesiver gewesen. durch die langen wegen hatte ich immer Missionen dazwischen geschoben die auf dem Weglagen. Das hatte mich dann dorch immer wieder rausgerissen. Und dazu geführt, daspiel auch mal länger Ruhen zulassen. Jetzt habe ich mir vorgenommen zuerst nur die Haupstory zu erledigen.
Der Klassiker heutezutage
Schöner Test, sieht schon super aus das neue AC. Mal sehen wahrscheinlich dann in der GOTY oder so. :)
Genau, als GOTY sacke ich das ein. Origins habe ich noch nicht die DLC durch, also kann ich gerne eine Pause zwischen Origins und Odyssey einlegen.
Verstehe ich das richtig, dass die Mikrotransaktionen genauso dezent beworben werden wie in "Origins"?
--
Wird eigentlich irgendwo erklärt bzw. begründet, wieso man kein Schild trägt?
Das Schild vermisse ich aktuell auch ein wenig! Vor allem da ich immer noch wie in Origins blocken will. Argh :-(
Frage ich mich auch, vor allem, da ja anscheinend viele Gegner einen Schild tragen. Könnte man ja auf die Idee kommen, auch einmal einen in die Hand zu nehmen.
Man wollte ein schnelleres Kampfgefühl haben, bei dem man aktiv ausweichen und parieren muss, anstatt sich hinter dem Schild einzuigeln. So die offizielle Aussage der Entwickler.
Da muss aber trotzdem eine Art Logik im Spiel hinter stehen, dass macht ja sonst für den Spieler/Charakter keinen Sinn.
Man trägt in der Offhand etwas, also der Arm hängt nicht schlaff runter... ;-)
Das Schild würde das Gameplay verlangsamen, deshalb haben sie es ähnlich wie in Bloodborne gelöst. Odyssey ist ein viel offensiveres Spiel als Origins.
Hat sich beim Probespielen auch tatsächlich viel schneller und offensiver angefühlt. Hat mir gut gefallen, dadurch spielt es sich teilweise schon sehr anders als Origins.
Ich werd dieses Jahr nicht mehr dazu kommen, aber ich freue mich jetzt schon wie Bolle :-)
Mal wieder ein fantastischer Test, bzw. fantastisches Video!
Komischerweise schrecken mich die Aussagen über das Kampfsystem eher ab. Ist das auch mit M&T spielbar oder controller-lastig?
In Origins liefen die Kämpfe sowohl mit MT als auch mit Controller absolut einwandfrei. Ich bin mir sehr sicher, dass auch hier das Niveau stimmt.
Die Gamestar schreibt:
"Die Tastaturbedienung geht ebenfalls voll in Ordnung, wir empfehlen trotzdem, sich einige Tasten umzubelegen oder direkt das griffigere Gamepad zu benutzen."
Heißt für mich, wer mit Maus und Tastatur besser umgehen kann als mit Gamepad, kommt gut damit zurecht.
Stimmt, danke für das Raussuchen des Zitats. :)
Bin mit dem ersten und vierten Teil nicht warm geworden (ersteres im Sale, den vierten Teil gab es mal umsonst) aber hier spricht mich das Setting an und auch das Gameplay scheint etwas anders zu sein. Ich setze es mal auf die Wishlist.
Da Griechenland eh nicht so meins ist, war ich am Überlegen. Die Kritikpunkte, insbesondere "zu schwer auf gleichem Level" geben dann den Ausschlag zum Nichtkauf. Das ist echt eine Unart die gerade in einigen Titeln um sich greift. Wenn "Easy" draufsteht muss auch Easy spielbar sein. War leider weder bei Mittelerde noch beim neuen Tomb Raider so. Positiv zu nennen wäre Zero Dawn.
Ich hatte das Spiel gar nicht wirklich auf dem Radar, habe dann gestern Abend aber den Quick Look bei GiantBomb gesehen und muss sagen, daß mich das Spiel doch ziemlich anspricht (genau so wie schon das noch nicht gespielte AC:Origins). Diese ganze Kombination aus Setting, Atmosphäre und dem ganzen RPG Drum & Dran macht mir deutlich mehr Lust als die ganzen Vorgänger.
Muss ich bei Zeiten doch wirklich mal AC Syndicate anfangen, denn das wäre nun das nächste AC, das vor mir liegt. Unity fand ich ja extrem dröge aber Syndicate spricht mich vom Setting her dann doch wieder mehr an. Mal schauen.
Wie auch immer, der Punkt ist: Ich habe weder AC Origins noch Odyssey gespielt, die Richtung in die Ubisoft die Serie weiterentwickelt macht auf mich aber einen guten Eindruck.
Wie kann etwas, dass so gut aussieht nur so dröge sein? AC Unity war das letzte AC, das ich noch als gut empfand.
Ich hatte gerade beim Video spaßeshalber die Untertitel an, und ein Testvideo, das mit "Hallo zusammen hier ist tennis killer" beginnt, kann ja nur gut sein ;)
Jaaa, hab ich auch gesehen :)
Verdammt, meine geheime Identität ist enthüllt!
Ha, ha, genial :-)
Braucht jemand noch Codes für die Vorbesteller Mission "Der blinde König" ?
Ubisoft hat mir irgendwie drei Stück geschickt, lol!
Diese hier sollten gehen (PS4 - vielleicht auch woanders?)
M3X8-RENQ-FMPK
RKA8-MFNB-MA9Q
Hallo Freunde,
eins was ich nicht verstehe: wie kann man bei der Vielzahl an Contras dem Spiel überhaupt noch 80% als Gesamtwertung geben??? Das ist völlig gaga.
Euer
Johny
„Subjektive Wertung“ heißen die Zauberworte. Wenn der Tester trotz einiger negativer Punkte viel Spaß hatte, zückt er trotzdem eine hohe Wertung und umgekehrt.
So ganz verstehe ich es aber auch nicht. Der Test klang eigentlich sehr nach viel Spielspaß und dann plötzlich die vergleichsweise maue Bewertung? Ich meine bei ME Andromeda, entsprach die gleiche Bewertung ja schon einer maximal denkbaren Abstrafung.
Erscheint mir zu sehr aufgebläht. Für diese Art Spiele mag ich mir keine Zeit mehr nehmen.
Einmal im Jahr gehen solche Titel, aber mehr sind mir auch zu viel, wenn ich sehe, dass ich für ME-Andromeda und Origins schon ein Vierteljahr benötigt habe. Deswegen liegt auch GTA 5 bei mir seit Jahren auf der Halde.
Und das macht mich bei solchen Spielen total kirre. Ich mag solche Spiele, aber wenn ich sie spiele, möchte ich wirklich so gut wie alles mitnehmen, aber dafür bräuchte ich gefühlt 7 Leben. Und wenn ich an so einem Epos ein Vierteljahr hänge, kommen in der Zwischenzeit wieder zwei Spiele raus, die mich ebenfalls stark interessieren, so dass der Epos brach liegt.
So geht es mir jedenfalls gerade mit Origins und meinem geliebten Kingdom Come Delieverance. Und nun kommt noch Griechenland dazu. Ich könnte heulen...
Da ist Disziplin gefragt ;-) Ich habe in Fallout 4 inklusive der Erweiterungen ein dreiviertel Jahr investiert. Serien und Filme habe ich kaum gesehen, zwischendurch nur kurz Thimbleweed Park eingeschoben. Nicht nur im Rückblick kommt mir das allerdings etwas extrem vor :-)
Bei mir ist das Problem, dass in einem Vierteljahr nicht nur zwei interessante Spiele dazu kommen, sondern sicher so 10-20, mich interessiert einfach noch zu viel an Indie-Kram. :D Fang deswegen auch immer ungern so riesige Spiele an (obwohl ich gern würde), da ich auch ein Komplettierer bin (wobei ich mir mittlerweile angewöhnt hab, Kram, der mir keinen großen Spaß macht, auch mal zu ignorieren) und spiel deswegen lieber irgendwelche kleineren Spiele.
Deswegen hoffe ich, dass sich die 4-Tage-Arbeitswoche irgendwann durchsetzt. ^^
Bin immer wieder erstaunt wenn Leute bei umfangreichen Spielen nach wenigen Wochen die Platin-Trophäe haben. Ich hab zwei Monate für Origins gebraucht und hatte nach 50 Stunden immer noch nicht alles von der Spielwelt gesehen.
Ich hätte ja lieber ein Setting im alten Rom gehabt und werde dieses Mal wieder aussetzen
Kommt vielleicht beim nächsten AC Ende 2020. Erst Ägypten, dann Griechenland und am Ende das Römische Reich. Würde passen.
Dem Trend nach (Nioh 2, Sekiro, Ghost of Tsushima) wohl eher mittelalterliches Japan. :-)
Damit könnte ich auch sehr gut leben... Obwohl gerade hier das 16. Jahrhundert mit der Kontaktaufnahme der Europäer und den ersten Schießpulverwaffen sehr spannend wäre...
Also Grundsätzlich bin ich schon interessiert. Was mich an Origins jedoch gestört hat, war der Barbipuppen Aspekt. Ihr wisst schon: ankleiden, ausrüsten, cool aussehen. Bis auf das Zeug aus dem Ubisoft Store hat nämlich fast alles ausgesehen wie ein Haufen Lumpen.
Dazu war die Spielbalance lächerlich. Ne Mission gab 200 Gold. Ein Item-Upgrade kostete um die 4k-5k. Man hatte die Wahl entweder die wenigen guten Items upzugraden - durch härtesten Grind, Geld zu kaufen oder wie ein Bauer rumzurennen. Das ganze Spiel war in die Richtung balanciert und von Pferden über Kamele bis hin zu Kartenmarkierungen gab es überall was zu kaufen. Nichtmal Cheaten konnte man gescheit, weil ja Geld verkauft werden musste. Diese Lootbox-Mentalität hat sich durch alles durchgezogen und das Gesamterlebnis einfach nur - für meine Begriffe - ruiniert.
Schöner Test! Ich werde es wie bei Assassins Creed Origins halten und es mir kaufen, wenn es unter 30 Euro kostet. Momentan habe ich viele andere Dinge noch auf dem Stapel (Spider-Man bin ich jetzt durch, mal sehen, was ich jetzt anzocke... ;-) )
Ob man mit Kassandra auch an der Nackedei-Party teilnehmen kann? Oder ist die nur für Männer? ;-)
Ich bin mir sehr sehr sicher, das sämtliche Nackedeiereien mit beiden Charakteren möglich sind. Im Zweifel sind sie halt dann nicht mehr oder schon gleichgeschlechtlich.
Das wäre sogar historisch korrekt.;-)
Kann die Abwertung gegenüber dem Vorgänger nicht nachvollziehen. Das Spiel packt mich deutlich mehr als Origins.
Negativ ist mir speziell der Satz "Stattdessen geht Ubisoft nur ein Jahr später den Weg und packt sein neues Assassin's Creed mit Schlachten, Söldnern, Seekämpfen sowie Dutzenden Nebenaufgaben wieder gleich so voll, dass ich mich gar nicht richtig auf eine Sache konzentrieren kann, weil wirklich überall etwas zu tun ist." aufgestoßen.
Wie kann man sich in einer Open-World RPG wünschen, dass man sich auf eine Sache konzertieren kann? Das wäre doch dann genau das Gegenteil - ein lineares Spiel. Evtl. ein Problem das Spiel zu sehr im Review-Stress unter Zeitdruck spielen zu müssen, statt sich richtig darauf einlassen zu können.
Wären die Aufgaben wirklich schlecht (so wie z.B. die Handelsrouten in AC3) dann würde die Kritik Sinn machen, aber ansonsten kann so ein Spiel gar nicht genug unterschiedliche Aufgaben beinhalten.
GTA V bekommt es ganz gut hin, dass die offene Welt nicht völlig überfrachtet wirkt. Und vermisst habe ich da nie was. Dito für das aktuelle Zelda.
Die Kritik aus dem Test kann ich absolut nachvollziehen. Das mag ich überhaupt nicht bei den Ubisoft-Spielen und Rockstar und Nintendo zeigen ja schon, dass es viel besser geht.
Selbst das alte Gothic von 2001 hatte eine offene Welt, wo man konstant beschäftigt war ohne eine Karte von Icons zu befreien. Das ist in meinen Augen viel besseres Spieldesign bei offenen Welten.
Und selbst wenn man die große Welt mit sehr viel Möglichkeiten komplett zukleistern will, bekommt das bspw. Bethesda erheblich besser hin. Ubisoft kann das einfach nicht besonders gut.
Ich finde die Welt bisher sehr abwechslungsreich. Es gab jetzt schon mehrere echt coole Überraschungen bei meiner Sightseeingtour, gerade im dritten Gebiet. :-D
Das Weltdesign ist bei Ubisoft auch immer herausragend! Ich hadere gerade die ganze Zeit mit mir Odyssey zu kaufen, einfach nur um die Welt zu erkunden.
Dabei hab ich nicht mal ansatzweise Zeit für das Spiel (hab noch nicht mal Origins durch) und das Gameplay interessiert mich weniger.
Wenn ich wüsste, dass der Aufbau des Gameplays wie bei GTA oder Zelda ist, würde ich es auch wider jede Vernunft kaufen. Aber da's noch überfrachteter als bei Origins ist (was ich schon zuviel des Guten fand), kann ich mich gerade noch ganz gut beherrschen und werde wohl erst im Xmas-Sale schwach.
Letztendlich fährt Ubisoft halt weiterhin die Billigmasche bei den Aufgaben und kaschiert es nur besser, indem nicht von Anfang an die Map mit Icons zugekleistert wird, sondern erst nach und nach. Das macht es aber nicht viel besser. Weiterhin ziemlich repetitiv und Quests nutzen selten gut die offene Welt.
Verstehe ehrlich gesagt nicht, was du meinst. Odyssey spielt sich für mich genauso wie z. B. Witcher 3. Die Karte hat sogar wesentlich weniger Markierungen als der Hexer und neben Festungen und Lagern gibt es ne Menge griechische Geschichte zu sehen.
Die Quests betten sich bisher super in die Welt und führen einen über weit und fern durch die Welt. Man erforscht Höhlen, jagt Tiere, kundschaftet Lager aus, rettet Leute, findet Hinweise über *spoiler*,schlägt sich mit Söldnern, greift in den Krieg ein und verdient damit gutes loot und vieles mehr.
Witcher 3 war in Sachen Open World ja auch schlecht. Das Spiel hätte mit den Hubs wie bei Witcher 2 genauso funktioniert, mit der offenen Welt wurde kaum was Sinnvolles gemacht. Sowas wie die Monsternester war auch übelster generischer Kram. Genau wie bei Ubisoft. Erst in den Addons wurde es besser.
Die Quests, die du aufzählst, sind für sich alleine ja auch ok. Das Problem ist nur, dass man alles 20x macht und nicht 1x.
Aber ich sage ja auch nicht, dass es niemandem Spaß machen darf. Gibt ja auch viele Leute, die alleine MMOs spielen und an der 100. Fetchquest Spaß haben. Ich will lieber etwas mehr Abwechslung à la GTA V.
Man macht das nicht 20x, es sei denn du möchtest wiederholbare Aufgaben machen. Wie gesagt, du redest über etwas, von dem du scheinbar Null Ahnung hast.
Ich glaube eher du verstehst nicht was er meint.
Odyssey hab ich wie gesagt nicht gespielt, davon hab ich tatsächlich keine Ahnung. Nur von Origins. Wenn du die Kritikpunkte auch bei Origins nicht verstehst, bin ich ehrlich gesagt ratlos. Vielleicht fällt dir die Generik der Quests schlichtweg weniger auf als mir.
Sehe ja nicht nur ich so sondern auch ein paar andere in diesem Thread...
Die Quests, außer den optionalen vom Aushang, sind bisher (15 Stunden) sehr gut und abwechslungsreich.
Dass bestimmte Grundmuster sich ähneln liegt in der Natur eines Open World Titels, wenn nicht sogar noch viel allgemeiner in der Natur eines Spiels oder des Lebens.
Auch die Aufgaben in BOTW (übrigens auch mein Open World Favorit) haben sich wiederholende Muster.
Im empfohlenen Spielmodus wird die Welt nicht mit Icons zugeknallt.
Ich bin großer BOTW-Fan, aber GTA war für mich kein Spiel, sondern immer nur eine Sandbox, die schnell langweilig wurde. Da sind AC3, Black Flag und jetzt eben Odyssey IMO deutlich besser. Auch Far Cry 3+4 ziehe ich jedem GTA vor.
Odyssey kommt bisher nach meiner Einschätzung übrigens am besten an das BOTW-Feeling heran und ist daher neben BOTW die erste Open World in der ich wohl über 100 Stunden verbringen werde.
Wenn Odyssey wie Origins aufgebaut ist, wird das Zukleistern mit Icons nur kaschiert. In früheren AC-Teilen hat man sofort die ganze Map voll, jetzt passiert das erst nach und nach, indem man anderen Aufgaben löst oder die Welt erkundet.
Das macht es aber nicht besser. Letztendlich hat man ein paar wenige Quest-Schemata, die man zig mal auf der Map hat. Und diese Quests finden dann in einem kleinen Areal statt und nutzen die Welt praktisch nicht.
Bei GTA V fällt es mir hingegen schwer, die Masche hinter Quests zu erkennen. Jede wirkt etwas anders. Und die offene Welt wird ganz massiv eingebunden. Da taucht man erst mit einem U-Boot, um etwas zu finden, ballert sich dann zu Fuß durch ein Gebäude und entkommt am Ende mit dem Helikopter.
Von der Qualität sind die Ubisoft-Spiele weit entfernt. Die ähneln eher MMOs vom Questdesign.
Es ist in Odyssey definitiv nicht so wie du denkst. Du hast ein falsches Bild vom Spiel.
Er hat exakt das gleiche Bild davon, wie ich. Muss ja irgendwo herkommen. Ist halt einfach kein Spiel für jeden Geschmack. Wem es gefällt, bitte. Scheint ja genügend zu geben. GTA ist immersionstechnisch jedem Ubisoft-Spiel weit überlegen.
Wer einfach lange beschäftigt werden möchte, bei guter Grafik und (vielleicht) ordentlicher Story, der ist bei Assassins Creed richtig. Wer in die Welt eintauchen möchte, ist da falsch.
Es geht darum, dass er Unrecht mit dem Quest Design hat. Die Haupt- und Nebenaufgaben haben eine Varianz wie in anderen vergleichbaren Spielen.
Odyssey hab ich nicht gespielt, nur Origins. Laut Test hat es sich in der Hinsicht aber wohl nicht verändert.
In Origins hatte ich ständig Quests nach Schema F. Ob ich in einem Lager nun jemanden befreien, eine Leiche stehlen oder nur Loot sammeln soll, ist am Ende trotzdem immer spielerisch das Gleiche. Auch die Grabmäler erkunden ist immer das Gleiche nur mit leicht variierendem Leveldesign. Und Gegenstände in Gebäuden suchen spielt sich auch immer gleich. Dito für das Besteigen der Türme.
Ubisoft hat vielleicht so 15 Questtemplates, die bei Story und Items zwar variieren, aber ansonsten identisch sind.
Natürlich sind die Hauptquests etwas besser, da geben sie sich Mühe. Mir wäre es ehrlich gesagt auch lieber, wenn es nur die gäbe. Und ignorieren kann man den Rest auch nicht, da man dadurch ja hochlevelt.
Die Einschätzung der beiden Tester ist nach meiner Einschätzung falsch - keine Ahnung was da schief gelaufen ist, ich kann nur Zeitdruck und daraus resultierendes, mangelndes Einlassen auf das Spiel vermuten.
Das Spiel ist in nahezu jedem Punkt verfeinert, stellenweise dem Vorgänger deutlich überlegen. Es ist mir vollkommen unverständlich, wie man hier stattdessen zwei Stufen runter gehen kann mit der Wertung.
Man braucht die generischen Aufgaben vom Aushang nicht um ausreichend hochzuleveln. Es reichen die Aufgaben auf der Map und diese sind oberes Genre-Niveau und in keinem mir bekannten Open World Titel deutlich besser gelöst.
Ja, sehe ich nach bisher 20 sehr vergnüglichen Stunden auch so.
Ok, ok, ich habe es mir jetzt wider jede Vernunft (akuter Zeitmangel und großer Spieleberg, RDR2 um die Ecke) gekauft. Bin gespannt! :-)
Sehe ich ebenfalls so. Macht mir bei weitem mehr Spaß als Origins.
Volle Zustimmung.
Wie viele solche Aufgaben gibt es denn und kommen U-Boot und Helikopter dann nur 1x im Spiel zum Einsatz oder wird nicht doch auch immer wieder mit den gleichen Versatzstücken gearbeitet?
Auch Ubisoft hat neben eher simplen Aufgaben in jedem Spiel eine größere Menge an Missions-Highlights. Far Cry 4 hat z.B. einige Missionen, die sich wie ein großartiges James Bond Abenteuer spielen, in einer Qualität die seit Goldeneye und No One Lives Forever nicht mehr erreicht wurde.
Im Unterschied zu GTA steuern sich die Missionen bei Ubisoft-Titeln auch immer mind. gut, während bei GTA die Steuerung immer als Immersionskiller negativ auffällt.
Was ist denn an der Steuerung von GTA schlecht? Zumindest mit Maus und Tastatur hab ich nix auszusetzen. Das einzige, was mir negativ in Erinnerung geblieben ist, ist die Steuerung der Mini-Hubschrauber in Vice City, das wars aber auch schon.
Ich glaube diese Mission hat bei vielen Spielen Angst und Schrecken hinterlassen :D
Kann ich komplett zustimmen. Die Rockstar-Spiele gehören zu den wenigen Open-World-Spielen, in denen ich nicht das Gefühl hab, Punkte auf der Karte abzuarbeiten.
Wow, eben an einem Story Punkt angekommen der mich echt mega postiv überrascht hat! Und dabei hatte ich kurz davor noch drüber nachgedacht und philosophiert das diese Chancen in sehr vielen Spielen in denen zwei Charaktere wählbar sind auf der Strecke gelassen wird.
Eigentlich hatte ich niemals nie nicht nie vor, mir dieses Spie zu kaufen, aber ein guter Freund hat es mir dennoch sehr empfohlen und da dachte ich ... na gut.
"Origins" war für mich ja ein Totalausfall. Wirre Geschichte und ziemlich unsymphatische Characktere. Das war nix udn ich hab das Ding schnellstens wieder verkauft.
Was oll ich sagen? Obwohl "Assassins Creed - Oddysey" dem verhassten Vorgänger sehr ähnlich scheint, ist es Welten besser. Vor allem die Geschichte wird endlich wieder klassisch erzählt und die Figuren im Spiel sind toll gezeichnet. Ich bin immer gespannt, wie es weiter geht. Auch die Nebenaufgaben sind bisher super inszeniert. Knapp 12h hab ich dieses WE in dem Spiel verbracht. Das hat bisher kein Serienteil geschafft. Hut ab.
Ich komm ja von der anderen Seite, hatte viel Spaß mit Origins und ging eher von einem müden Abklatsch aus, aber nein: Odyssey ist ein verdammt geiles Spiel geworden, das mich immer weiterzieht und keinesfalls schlechter als Origins, sondern besser ist.
Aus meiner Sicht wurde es hier auch relativ lieblos bewertet. Die vielen Features wirken endlich mal nicht überfrachtet, sondern als unaufdringlicher Rahmen für einen persönlich favorisierten Spielstil. Von der vollgepropften Ödnis eines DA:I weit entfernt.
Gut ausgedrückt. Das tolle am Spiel ist tatsächlich, dass man Aufgaben die einem nicht liegen problemlos ignorieren kann, da das Spiel so viele Alternativen bietet, dass trotzdem noch reichlich zu tun ist und man daher ohne gefühlten Grind locker mehr als ausreichend im Level aufsteigen kann.
Das hier im Review so gelobte DA:I war im Gegensatz dazu übler Grind.
Die Party in Athen ist sehr speziell...*määähhh* :-D
Assassin's Creed Odyssey ist eigentlich in jedem Aspekt gelungener als der Etwas generische Vorgänger meiner Meinung nach.
Nachdem ich P:K (80h) jetzt doch genervt beendete brauchte ich einen neuen Lückenfüller.
WoW, ich weis jetzt was ihr meint. Das ist mal richtig WOW Eyecandy. Das setzt zu Origins noch ne Schippe drauf. Was eine wunderbare Spielwelt. Ich bin echt beeindruckt. Mein Alexios ist zwar ein bissel deppert, aber das wird schon noch ^^
Geiles Spiel. Allein die ersten 5 Stunden gestern haben sich gelohnt.
Ich würde gerne Markos verhauen, geht leider nicht...
@Lorion
Auf der Startinsel hab ich lauter Markierungen von dir gefunden.
Manche Comedy-Einlagen von Alexios sind aber richtig "on point". Das wird später noch richtig gut. ;-)
Ich sags ja, der wird schon ^^
Bin ich der einzige der nicht mit Alexios spielt?
Nein, mein Eindruck ist daß sehr viele Leute mit Kassandra spielen. Vielleicht liegt es aber auch einfach daran daß die Kassandra-Spieler ihre Wahl etwas lauter verkünden weil sie froh sind, endlich einen guten weiblichen Hauptcharakter in einem AC zu haben (wobei Evie auch gut ist), aber so ganz allgemein habe ich den Eindruck daß Kassandra die populärere Wahl ist.
Oder anders gesagt: Die einen wählen halt einfach Alexios und spielen mit diesem, aber die, die Kassandra wählen, tun dies mit deutlich mehr Leidenschaft und Überzeugung und betrachten Kassandra eher als den "wahren" Hauptcharakter des Spieles. Quasi ähnlich wie mit FemShep in Mass Effect. So zumindest mein Eindruck.
Naja, wie auch immer, meine Wahl wäre auch eindeutig Kassandra, die gefällt mir nach allem, was ich bisher von beiden gesehen habe, doch deutlich besser und die englische Sprecherin wirkt ebenfalls exzellent.
Alles klar Toxe, der "wahre Hauptcharakter" und mehr Leidenschaft der Fem. Spieler. Musst doch selbst lachen, oder ;-)
Ich hab das einfach der Abwechslung wegen gemacht, aber hab auf das Feature jetzt nicht gerade gewartet. Mehr Auswahl ist mir aber immer lieber als weniger Auswahl
Mit oder ohne Leidenschaft? ;-)
Ich hab mich in 5sec mit innerem Münzwurf entschieden, ich weiß nicht wie leidenschaftlich das ist.
Mir ist gerade kein besserer Begriff eingefallen und ich will keine Romane schreiben.
Ich meinte damit, daß die Spieler, die Kassandra wählen, diese Wahl vermutlich mit einer grösseren Überzeugung und entschiedener treffen. Und weil sie damit mehr hinter ihrer Entscheidung stehen hört man dann vermutlich auch eher von diesen Spielern statt denen, denen die Wahl relativ wurscht ist. Genau so wie man in einem Forum auch nur die Leute von einem Spiel berichten sieht, die das Spiel interessiert, und alle anderen denen das Spiel am Pöppes vorbeigeht auch nichts dazu sagen.
Und was das Mass Effect Beispiel angeht: Man hört quasi nur von den FemShep Spielern, wie sehr diese FemShep als generell "den" oder einfach nur "ihren" Hauptcharakter in der Serie betrachten. Das hört man über den männlichen Shepard eher weniger. Die Begeisterung über die Charakterwahl liegt da eher auf Seiten der FemShep Spieler.
Ich spiele grundsätzlich keinen weiblichen Charakter, wenn ich die Wahl habe, da ich mich einfach wesentlich besser mit einem Männlichen Charakter identifizieren kann.
Kassandra hat aber einen großen Vorteil, den auch FemShep schon hatte. Der Charakter ist grundsätzlich als Mann geschrieben, was diverse Frauen-Klischees verhindert und den Charakter letztendlich einfach anders und vielleicht sogar ein bisschen besser macht.
Kassandra ist im Grunde Wonder Woman.
Eine Frau ist ein besserer Charakter, wenn sie eigentlich ein Mann ist? Häh?!
Wonder Woman wurde übrigens von einem Feministen erfunden, nur mal nebenbei.
Nicht, weil sie ein Mann ist, sondern weil der Charakter ohne typische Klischees auskommt, die sonst praktisch jeder weibliche Charakter auf den Leib geschrieben bekommt.
Eine harte Frau reagiert in der Wirklichkeit mindestens genauso wie ein harter Mann, vielleicht sogar noch härter. In Spielen reagiert eine "harte" Frau jedoch zumeist komplett anders als ein "harter" Mann, weil die Entwickler das weibliche trotzdem noch mit drin haben wollen.
Merkt man auch bei den Diskussionen. Egal ob Kotaku, Polygon oder andere. Sie alle loben die herangehensweise an Kassandra und stellen sie z. B. teils deutlich über Lara.
Das Lob kann ich nachvollziehen. Bis auf ein paar Stellen im Drehbuch, die Niveau kosten, ein sehr klarer, geradezu spartanischer Charakter ;)
In UO und EQ habe ich früher gerne Frauen gespielt. Da wurde man auch wirklich zu 75 % für ne Frau gehalten. War echt witzig teilweise. Das änderte sich aber in den frühen 2000ern.
Seitdem kann ich mir auch Männer Hintern angucken ohne rot zu werden ;-)
Und Shepard ist und bleibt ein Kerl, auch mit Gender OP! ^^
Mich hat gerade ein Huhn (Level 7) angegriffen zusammen mit Banditen. o.O
Und? Wer hat gewonnen?
Das Huhn hatte den ersten Schlag, kann aber nix einstecken... ;)
Braucht mehr Power, das Tierchen :)
Kommt mir das eigentlich nur so vor oder ist das spürbar schwerer als Origins? Ich sterbe quasi ständig.
Hm schwer zu sagen. Finde es auf schwer sehr einfach.
Hatte halt die erste Schlacht und ohne voll ausgerüstet zu sein, bin ich da quasi permanent gestorben. Zudem hab ich mich ewig am Hafen von Mageris(?) festgebissen und dann aufgegeben. In Origins konnte ich meistens auch nach einer Entdeckung noch kämpfen und gewinnen, aber hier sterbe ich halt ständig. :/
Übe am besten mal bisschen ausweichen und parieren. Getroffen werden sollte die absolute Ausnahme sein,. Das Spiel kündigt die Angriffe ja ziemlich gut an.
Gerade in so Situationen wo es unübersichtlich wird, wie auch in Höhlen oder im Getümmel, bekomme ich da aktuell noch zu viel ab. Hab dann schon oft noch die Finger auf L1 und R1, aber aufm Bildschirm steht "desynchronisiert". :S
Was sie geändert haben, sind die Unterschiede zwischen den Levels. Die Werte für Schaden/Rüstung usw. werden pro Level viel stärker verändert als bei Origins, sodass bereits bei 2 Leveln Unterschied ein erheblicher Gap entsteht. Wenn man also nicht ständig Ausrüstung auf Level hält, ist es schwerer. Kommt auch viel schneller vor, dass Stealth-Kills nicht sofort töten, wenn der Gegner bspw. nur einen Level über einem ist.
Ich war nun bestimmt 5 Stunden auf einer sehr bekannten griechischen Insel und bin dort mehreren "Nebenaufgaben" gefolgt. Das war echt super gemacht, wie alle Zahnräder ineinander greifen.
Gibt es eigentlich wieder diese Tour, in der einfach nur die Spielwelt erkundet wird mit historischem Schwerpunkt bzw. wird diese Tour nachgereicht?
Die Tour wurde bereits angekündigt, ja. Mal sehen, wann sie kommt.
Sehr schön.
Meine häufigste Todesursache ist Verbrennen, wie bekomme ich denn das Feuer wieder aus, wenn mir der Kittel brennt und kein Wasser in der Nähe ist?
Hechtsprung/Rolle.
Und natürlich auf Resistenzen achten ;)