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Auch auf der Switch gilt: Die Licht-und-Schattenspiele sind hübsch, der Weg nicht immer klar ersichtlich. |
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Das Biest ist angefressen, vermutlich weil die Auflösung immer wieder runter geht, wenn es seinen großen Auftritt hat. |
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Auch wenn die Filmkörnung optische Nachteile kaschiert, sieht das Spiel, wie hier zu sehen, auch ohne sie ziemlich gut aus. |
Viel Spaß beim Lesen/Hören/Sehen!
Danke :-)
Aktuell ist oben hinter dem Vorschau-Bild aber noch das "Darksiders Genesis"-Video von Benjamin verlinkt ;-)
Ja hoppla. Ist gefixt, danke!
Schön, dass Du passend zur Aussage zum Sounddesign einen passende Sequenz eingeschnitten hast!
Danke für den Extra-Switch-Test! Return of the Teewagen: Das gute Stück ist direkt auf dem ersten Bild zu sehen, oder?! :D
jep und im Video wurde diese Hürde nun auch bravourös gemeistert. ;)
Beholfen the mighty Teewagen!
Die Autokorrektur hat dir einen Streich gespielt. Du wolltest sicher unbeholfen schreiben ;-)
Das ist diese komische neumodische Technik, da solle behold stehen. ;)
Schon klar :-)
Unglaublich wie gut ein Titel für die Switch endlich mal portiert wurde. Nicht mehr so unscharf und nah an die Qualität der großen Konsolen. Moment..am Ende sehe ich eine Szene wie 5 Leute auf das Alien schießen und es nicht verletzt wird...in den Filmen kommt da doch Säure raus und die Alien tragen Schaden davon. Haja, sowieso kein Pflichtitel bei der Wertung...eh zu gruselig für mich.
Der Teewagen!
Crap bleibt Crap. ;)
Was auf dieses Spiel zum Glück ja nicht zutrifft
stimmt, aber was hat das mit dem Spiel zu tun?
Alles und nichts.
Aufgabenliste heute:
[X] Adventskalender geöffnet
[X] User in einem Kommentarthread getriggert
[ ] kleinem Kind den Schnuller weggenommen
[ ] Fahrrad repariert
;-)
Ich klaue einem kleinen Kind doch keinen Schnuller. Wo denkst du hin? :-)
Ist ja auch nicht abgehakt...! ;-)
Ey, nix gegen den besten Türöffnungssimulator!
Was für'n Teeewagen eigentlich? Ich habe das Spiel durchgespielt, fand es sogar ausnahmsweise mal besser als die GG-Wertung, aber an einen Teewagen kann ich mich nicht erinnern.
Was hat es mit dem Teewagen auf sich?Habs seit 2016 bei Dark Souls 3 LP vor allem oft gehört aber nie den Gag oder Hintergrund verstanden...scheint ein Insider zu sein..woher auch immer.
Ist kein Insider. Ihr müsst nur die SdK zu A:I anschauen. :)
Genau, die SDK könnte man angesichts der Switch-Version ja nochmal hochziehen :-)
Dein Wunsch — mein Befehl :-)
Mist, ich hätte ich mir mal was anderes gewünscht :-)
Zwei Wünsche hast wahrscheinlich noch frei :-) Wie wars bei Aladin und die Lampe.
Anderer Termin der Weihnachtsfeier? ;-)
Genau!
Im Testvideo oben schiebt Dennis bei 2:40 Min. ein Gerät (eine Art Staubsauger?) zur Seite. In dem Moment vorher stand da „Drücke X zum Wegschieben“ oder so... Dieses Objekt muss man verschieben um weiterzukommen. Jörg hat das bei seinem Test damals nicht gesehen bzw. es wurde nicht / nur kurz angezeigt. Entsprechend ist er lange durch die Gegend geirrt und hatte keinen Plan wie und wo es weitergehen soll... Es folgte ein Langer-typischer Rant gehen die Spielbarkeit des Titel und die Szene im Speziellen. Das o.g. Gerät hat Jörg damals als Teewagen bezeichnet. War wirklich eine spaßige Szene und für mich eines von vielen GG-Highlights in den letzten Jahren...
Achsooo..coole Sache. Die SdK werd ich jetzt nachholen!
Also ähnlich wie beim Resident Evil 2 Remake SdK...nur da ohne Teewagen.
Danke für die Aufklärung!
Edit: Angeschaut...aber die Stelle wo Jörg das Teil als "Teewagen" bezeichnet nicht gesehen bzw überhört..?
Oh, dann muß ich die SdK mal nachholen.
Lohnt sich. ;)
Immerhin etwas höher bewertet als damals, haben wohl den Teewagen rausgepatcht?
Wenn man etwas besser als der Chef kann, muss man mit seinen Worten sehr vorsichtig sein. ^^
Fand es beim Anspielen auf der gamescom ziemlich frustrierend, aber vielleicht geb ich dem Spiel nochmal ne Chance. Auf dem niedrigsten Schwierigkeitsgrad ist es vielleicht besser genießbar. Die Portierung ist ja ziemlich gut gelungen.
Wenn man die Alien Filme (da gab es ja nur Alien und Aliens ;) ) mag, sich auf die Atmosphäre und Grundstimmung einläßt, kann man damit viel Spaß haben. Man muss langsam vorgehen, die Umgebung gut im Blick haben, wissen wo man sich verstecken kann usw.
Ja. das bringt es gut auf den Punkt. Wer den ersten Alien-Film mochte, müßte das Spiel eigentlich mögen.
Lieben! Im Ernst, ich finde das Spiel schafft es unglaublich gut die Atmosphäre des ersten Teils einzufangen.
Völlige Einigkeit hier. Ich liebe den ersten Film und ich lieb(t)e dieses Spiel. Sowohl zum Film als auch zum Spiel habe ich mir die "The Art of" / bzw. "the Vault" - Bücher gekauft. Unglaublich geiles Artdesign. Nicht nur von Giger, sondern die ganze Technik, die Gänge, die Maschinen...
Aber sowas von, immer noch eines meiner Lieblingsspiele der aktuellen Generation.
Seeeehr langsam vorgehen. Am PC empfehle ich dringend einen Controller, wo man mit Analogstick gaaaanz langsam laufen kann. Mit Tastatur hat man ein großes Handicap.
A:I wird dann enorm gut, wenn man sich so verhält als wäre es kein Videospiel, sondern als wäre man wirklich mit dem Alien auf einer Raumstation und will um jeden Preis überleben. Also enorm vorsichtig vorgehen, die Umgebung peinlich genau beobachten, nie Risiken eingehen, auch keine kleinen, sich nicht auf Waffen verlassen, sondern v.a. nicht entdeckt werden usw.. Damit wird das Spiel zu einem Immersionerlebnis, was absoluter Wahnsinn ist.
Mit dem Vorgehen bin ich bei meinem Durchlauf übrigens nur 5x gestorben. Und da bin ich jeweils Risiken eingegangen, ich hätte es auch komplett ohne Sterben schaffen können. Wer oft stirbt, spielt es falsch und hat dann natürlich wenig Spaß damit.
Es gibt eine no-alien mod. Macht das Spiel besser.
Quark, das Spiel ist auf schwer am besten.
Aber nur auf PC, oder? ;-)
Ähhh ups :-)
Kein Alien?Sehr geil...walking simulator für mich. Hasse Versteckspiele in Horrorspielen.
Ich hasse generell Gegner in Spielen. Tetris spiele ich nur mit dem no-Klötzchen-Mod.
Kennst du die Wallmod für Pong? Da geht der Schläger über die ganze Seite. Kucks dir mal an, könnte vielleicht was für sich sein. :)
Krass, das ist noch besser als einen Walkthrough von einem Walking Simulator zu schauen.
Nennt mich kindisch, aber 'Xenomorph in der Hose' hat mich... ha... zum... haa.... MUUUHHAAAHHAAHHAAHHAAHHAAAAA
HR Giger würde das feiern...
Nachtest gut, Aufwertung gut, alles gut.
Moment, was schreibst du da: Aufwertung. Aufwertung?
DEEEEEEENNIIIIIISS!
Jetzt tu nicht so, das war abgesprochen!
....nachdem ich einen Teewagen vor deine Bürotür geschoben hatte...
Mensch Dennis, bist Du fies. Jetzt kommt Jörg stundenlang nicht aus seinem Büro raus, da er den Hotspot nicht findet. :)
Bester Mann :D
0,5 mehr für die Switch-Portierung, sehr schön. Also am besten noch sechs weitere Portierungen, dann bin ich mit der Wertung zufrieden. :-)
Die allgemeinen Durchnittswertungen waren damals tatsächlich um einiges höher als beim GG-Test.
Schade drum,das Spiel war für mich ein absolutes Highlight.
Erst nachm großen Shitstorm sind manche eingeknickt. GameStar hatte zu Beginn 73% gegeben und nachm Rant auf 80% erhöht. Von der PC Games gab es auch nur eine 69%. ;)
Was meiner Meinung nach wenig verwunderlich ist. Das Spiel ist nur dann richtig gut, wenn man es sehr langsam spielt. Den Luxus haben Tester selten.
Wenn man das Spiel zu schnell spielt, stirbt man sehr oft und die Fakereien mit dem Alien fallen auf (es bewegt sich nicht wirklich durch die ganze Station, sondern taucht zufallsgeneriert an den Stellen auf). Das macht das Spiel dann sehr viel schlechter.
Mal schnell durch´s Spiel laufen ist bei A:I wirklich eine schlechte Entscheidung.
Nach meinem kurzen Gespräch mit Benjamin über die knappen Abgabetermine(SW:Fallen Order in 2 Tagen),kann ich aber so manche Tester auch ein wenig besser verstehen.
Ganz schlechte Entscheidung ist das und verfälscht im Zweifel den Eindruck vom Spiel. Und da liegt manchmal vielleicht auch die Krux beim testen, wenn es unter Zeitdruck geschieht.
Vor allem werden aber Spiele wahrscheinlich zu 90 Prozent nicht durchgespielt wenn sie getestet werden. Außer bei GG. Irgendwer hats mal irgendwo erwähnt.
Dürfte in der Praxis aber kein echtes Problem sein. Ich hab bestimmt über 1000 Spiele in meinem Leben gespielt und mir fällt keines ein, was nach 50% signifikant schlechter wurde. Sollte nur nicht zu wenig sein, Spiele, die nach 10% schlechter wurden fallen mir einige ein. V.a. Ubisoftspiele haben oft einen sehr starken Beginn und versumpfen danach dann etwas.
Davon abgesehen spielt auch ein großer Teil der Spieler die Spiele nicht durch. Kann man schön an den Achievements sehen. Etwas im Test zu berücksichtigen, was dann vielleicht 80% eh nicht sehen, lohnt sich auch nicht wirklich vom Aufwand her.
Aber ist Alien Isolation nicht ein gutes BEispiel dafür? Bis zu seinem Klimax in der Mitte (Alphakern) ist es ein richtig tolles Spiel, danach nur noch gestreckt und nervig. Die zweite Hälfte hat AI für mich extrem abgewertet.
Hab ich überhaupt nicht so empfunden, nein. Ich war regelrecht traurig als das Spiel vorbei war. Das hab ich bei Spielen sehr selten.
Sehe ich überhaupt nicht so, da kommen ja später noch ganz neue Ideen. Das äußerste Ende fand ich jetzt nicht so gelungen, aber sonst würde ich das nicht so sehen.
Da muss ich auch widersprechen, den Eindruck hatte ich gar nicht. Fand es bis zum Schluss hochgradig spannend.
Es mag vielleicht der verklärte Rückblick sein, aber ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich das beim spielen so empfunden habe.
Ich kann mich genau erinnern, wie ich das beim spielen empfunden habe :-). Aber schön, wenn es euch anders ging! Ich glaube, ich habe was AI anbetrifft auch nicht die Mehrheitsmeinung.
Grundsätzlich meine ich auch, mich erinnern zu können. An das gute Alien-Feeling, das vorsichtige vorantasten, die Erleichterung, wenn bestimmte Passagen gemeistert waren und auch, dass mir das Spiel bis zum Schluss Spaß gemacht hat. Aber rückblickend betrachtet waren auch die drei Jahre Ausbildung mit teilweise monatelangem Blockunterricht fernab der Heimat total witzig, was es damals tatsächlich nicht unbedingt gewesen ist.
Ich fands beim Zuschauen gruselig :-)
"Durchspielen" ist relativ, man sollte es halt so lange gespielt haben, um ein fundiertes Urteil fällen zu können, also alle Kernmechaniken und die Handlung umfassend einschätzen zu können. Das kann bei manchen Spielen schon nach dem ersten Level so weit sein, bei anderen muss man das Ende gesehen haben, weil sie zum Beispiel viel Wert auch Handlung legen und deren Auflösung entscheidend ist. Und dann kommt es natürlich auf die Zielgruppe an. Um etwa ein Division 2 grundsätzlich einschätzen zu können, reichen im Grunde 5 Stunden Spielzeit, da sich dann eh alles nur noch wiederholt, will ich aber den Hardcore-Fans was übers Balancing und Endgame erzählen, müssten es 100 Stunden sein.
Es geht ja um die Bewertung der Qualität, um eine Kaufempfehlung oder Kaufwarnung.
Klar, theoretisch kann ein Spiel gegen Ende plötzlich viel schlechter werden. Wahrscheinlich finden sich auch ein paar Beispiele dafür. Aber ich schätze mal bei 99% der Spiele ist das nicht so.
Wenn ein Tester es trotzdem für den Test durchspielt, ist das natürlich lobenswert. Aber meiner Meinung nach nicht nötig. Die Grundaussage wird sich praktisch nie ändern.
Mir fällt spontan nur eine Ausnahme ein: Bioshock Infinite. Das Ende macht viel vom sehr mittelmäßigen Gameplay wett. Ob das Einfluss auf die Wertung haben sollte, ist aber wieder eine andere, schwierige Diskussion.
Gut das du das schreibst. Infinite habe ich im zweiten Drittel sein lassen, weil ich es dann doch recht schwach fand. Ich sollte das wohl noch mal nachholen ;)
Kommt auf das Spiel an. Bei einem MMO kann es im Ausnahmefall begründet sein, wenn man es im Test nicht schafft das Endgame komplett zu ergründen. Aber grundsätzlich sollte schon das Ziel sein, ein Spiel, für den Test vernünftig zu Ende zu spielen.
Zeugt es nicht eher von Stärke, wenn man Fehler eingesteht und korrigiert? Ist ja insbesondere im Internet eher selten. Glaube auch nicht, dass die Alien-Fanbase so groß ist, dass man von dieser einknicken müsste.
Das bedeutet natürlich nicht, dass alle Tester, denen das Spiel nicht gefiel, Fehler gemacht haben.
Sehe ich auch so und wirklich selten, dass Fehleinschätzungen auch mal korrigiert wird, sofern man sie als solche erkennt.
Ist halt die Frage ob es eine Fehleinschätzung ist oder nicht? Vielleicht sind es einfach die Wertungen die das Spiel verdient hat? Das muss aber doch nicht heißen, dass man mit diesem Spiel keinen Spaß haben kann? Scheinbar ist es aber heutzutage üblich, dass man einen Shitstorm starten, sobald die Wertung nicht passt. Siehe die Kommentare, unter dem Youtube-Video von Hagen zu Terminator.
Nun ,das ist ja alles sehr subjektiv und letztlich bekommst du heute wahrscheinlich immer einen Shitstorm, egal was du machst. Aber wie bei aller Kritik sollte man auch dabei in der Lage sein zu unterscheiden, ob das nur billige Hetze ist oder inhaltliche Kritik, die Substanz hat. Und wenn ein Tester die Kritik annimmt, nachvollziehen kann und daraufhin seine Wertung ändert, scheint das nicht nur ein billiger Shitstorm zu sein.
Und wenn ein Tester die "Kritik" nicht annimmt? Was dann? Steinigen? Boykottieren?
Nichts und dann. Dann ist das auch ok. Vielleicht stellt er dann 10 Jahre später fest, dass er es hätte tun sollen. Oder er stellt 10 Jahre später fest, dass es genau richtig war, nicht darauf einzugehen.
Umgekehrt ist so aber auch nicht jede Wertungsänderung ein "Einknicken".
Dann bleibt er bei seiner Meinung und die Kritiker im Zweifel bei ihrer, das geht auch ohne Steinigen und Boykott.
Alien: Isolation ist eines meiner allerliebsten Spiele und da geht natürlich jede Rationalität verloren und ich hab mir das Spiel nach PC, PS4 und mit VR-Mod jetzt auch noch für die Switch geholt.
Wirklich toller Port, aber das kleine Display im Handheldmode macht vieles von der Stimmung kaputt. Und da das Display auch ziemlich stark spiegelt und A:I oft sehr dunkel ist, hat man ständig störende Reflexionen. Sollte man definitiv am Fernseher spielen.
Ich freu mich schon sehr drauf, dass im Weihnachtsurlaub bei den Eltern dann auf dem TV zu spielen.
Fun facts für andere Plattformen: für den PC gibt es eine enorm gute VR-Mod namens MotherVR für A:I, das Spiel fühlt sich weitestgehend wie ein natives VR-Spiel an (war es auch mal, die Mod reaktiviert diese Teile). Und auf der PS4 nutzt das Spiel die Kamera und man kann sich in der Realität ducken oder über Kisten schauen, das wird von der Kamera erkannt und im Spiel umgesetzt. Sehr cool! Man kann auch das Mikro nutzen und wenn man in der realen Welt Geräusche macht, hört sie das Alien im Spiel. Und der Motiontracker-Sound kommt aus dem Lautsprecher des PS4-Controllers, was auch ein großer Immersionsbonus ist.
Sieht sehr hübsch aus. Ich fand das Teil spieltechnisch etwas träge, aber die Atmosphäre ist schon dicht und die Details sehr liebevoll gestaltet.
Hehe, dass ihr den Teewagen doch glatt nochmal abgebildet habt...^^
ps: thx für den Test!
Och menno, warum hat'n das Jörg nicht getestet? ;)
Er hat das Testmuster immer wieder übersehen.
...schön wäre doch auch ein nachträglicher test oder ein lets play für die motherVR version. evtl. in verbindung mit der unpredictable mod...
scheint ja ein ganz besonderes erlebnis zu bieten.
Aber o.k. farmers dynasty ist natürlich auch ziemlich interessant ;-0
Nicht meine Plattform, aber freut mich, dass es eine solide Umsetzung geworden ist :)
Nicht solide, sondern die beste (Konsolen-)Fassung ;)
https://m.youtube.com/watch?v=u8kvSGUwAyc
"Ist das ein Xenomorph in der Hose oder freust du dich so, mich zu sehen?"