Nur Catherine kann uns aus diesem Albtraum wieder herausholen. |
Die Unterwasserspaziergänge in den Anlagen von PATHOS-II sorgen für spielerische Abwechslung. |
In den etwa zehn Stunden durchstreift ihr mehrere Anlagen der Forschungsstation PATHOS-II. |
Hier besorgen wir uns von einem Roboter eine Energiezelle. Das Stromgewehr verlieren wir danach sofort wieder. |
Viel Spaß beim Lesen!
Also wenn ich da lese:
Sehr gute Story
Packende Atmosphäre
Gut geschriebene Dialoge
Beklemmende Spielwelt
Spielzeit von 10+ Stunden
Guter Mix aus Schleichen, Erkunden, Rätseln und Horror
Erkunden wird durch Story-Infos belohnt
verbunden mit "Die Entwickler verstehen es dabei blendend, den philosophischen Ansatz in die Story von SOMA einzubetten, die etwa zehnstündige Reise niemals langweilig werden zu lassen und das Ganze zu guter Letzt in einem gelungenen Finale aufzulösen."
dann scheint die Wertung doch um gut 2 volle Punkte zu niedrig zu sein.
Nur wenn du die Negativpunkte ignorierst: Teils schwache Texturen, tumbe Gegner KI, lahme Rätsel, kein Wiederspielwert usw.
Ich denke, 7 passt schon, mehr als 8 wäre nicht drin. Das heißt ja nicht, dass einen das Spiel nicht wirklich fesseln kann. Mich haben schon 6er Games voll begeistert und mich lassen vieler 9er Games völlig kalt. Nennt sich persönlicher Geschmack.
teils schwache texturen: Na und?, das findet sich in jedem spiel, wenn man lange genug sucht. ich spiele zur zeit far cry 4 auf der PS4 und da ist grafisch auch nicht alles gold was glänzt.
Die Optik von SOMA ist jedenfalls stimmig.
tumbe Gegner KI: Na ja, das sind doch irgendwelche intelligenzbefreiten Monster, oder? Da erwarte ich nicht allzuviel KI
lahme Rätsel: Schön, wenig Frust. Ok, das sehe ich noch als einen evtl. validen Negativpunkt an
Kein Wiederspielwert: Einmal richtig reicht bei einem Spiel, das Wert auf seine Story legt.
Aber die ersten 4 Positivpunkte sind dagegen Merkmale, die doch nur sehr wenige Spiele heutzutage aufweisen. Da finde ich die negativen doch eher als Erbsenzählerei.
Ein Negativpunkt, der mir vorschwebt steht dagegen gar nicht drin: Dass man sich nicht verteidigen kann. Das kam mir schon im ansonsten sehr guten Outlast absurd vor. Es ist einfach unglaubwürdig, dass man in einer großen Anstalt oder hier in so einer Station nicht zumindest ein paar Werkzeuge findet, die man als Waffen verwenden könnte.
Der Test als solcher klingt aber mMn jedenfalls viel besser als die Wertung am Ende. Von Karstens Meinungskasten ganz zu schweigen.
Konsolenspiele haben häufig schlechtere Texturen als die PC Fassung, liegt am wenigen Speicher.
Übrigens, gerade bei einem Horror-Schleichspiel mit wenigen Feinden sollten Gegner durchaus eine gewisse Intelligenz haben. Im Test steht ja, dass die einen nicht mal bemerken, wenn man nur halb verdeckt direkt vor ihnen steht. Das ist bei so einer Art Spiel durchaus schwach.
Ob einige Merkmale nur wenige Spiele haben ist ja unerheblich. Für die Gesamtwertung zählt ja das Gesamtwerk.
Gerade die Gegner-KI kann teilweise echt frustrierend sein, weil das Vieh sich in einem Raum festbeißt, in dem man was machen muss. Es rauszulocken ist dann schwieriger als es klingt.
Bei Grafik bin ich eigentlich auch eher tolerant, aber die Menschen in SOMA und ganz besonders ihre Abbilder auf Computern passen einfach nicht zum Rest des Spiels. Die Modelle sehen ziemlich veraltet und leicht cartoonig aus und die Bilder auf Computern sind gezeichnet. Der Rest des Spiels hat hingegen auf Realismus getrimmte Optik, das passt nicht gut zueinander.
Irgendwie packt mich das Spiel auch nicht so richtig. Das erste Amnesia hat das besser hinbekommen und mittlerweile muss sich SOMA halt auch mit Alien: Isolation messen, wo es in fast jeder Hinsicht verliert.
Und die Spaziergänge auf dem Meeresboden sind einfach stinklangweilig, ich bin jedes Mal sehr froh, wenn so eine Sequenz endlich vorbei ist.
Die Wertung finde ich bisher (etwa 3-4 Stunden Spielzeit) auch recht passend. Bin auf hohem Niveau doch leicht enttäuscht. Sicher noch ein gutes Spiel, aber es gibt einfach bessere.
Jetzt nach 9 Stunden (und etwa zwei Dritteln des Spiels) muss ich doch etwas zurückrudern, das Spiel ist super! :-) Es braucht nur seine Zeit, um sich zu entfalten. Das zweite Drittel ist auf jeden Fall viel besser als das erste - in jeder Hinsicht.
So gings mir auch. Das erste Drittel war noch lahm, aber dann hats mich nicht mehr losgelasssen bis zum Ende. Für mich ne klare 10/10 wenn man den Spielspaß nimmt und sich die Kleinigkeiten wegdenkt. XD
Ich hab's seit gestern auch durch und fand es unterm Strich wirklich toll, war ein schönes Erlebnis. Das Ende passte auch perfekt, genau so musste es sein.
Das ist genau das was ich bei den GG Wertungen bei solchen Spielen immer total daneben finde. Aber das darf man sich auch selbst denken.
Ich weiß, dass hier sehr viel Wert auf Mechanik, UI oder Grafik gesetzt wird und immersives Gameplay, gute Story oder sogar Innovationen nicht so gewürdigt werden wie ich das gerne hätte.
Wenn ein Spiel mir den Grusel beibringen möchte, und das in Verbindung mit einer guten und gut erzählten Geschichte schafft, dann hat es alles erreicht, was es sich vorgenommen hat. "Teils schwache Texturen" ist was für eine andere Zielgruppe ;)
Bin da voll bei dir!
Genau, weswegen wir ja auch die Telltale-Spiele regelmäßig so richtig abstrafen hier auf GamersGlobal...
Weil ich ja auch explizit die Telltale-Spiele meinte...
Dann ignorier doch die Zahl unter dem Test;) die fakten stimmen ja und jeder setzt andere Prioritäten. Für mich ist es auch eher eine 9, wirklich tolles spiel.
Scheint ja ein nettes Spiel geworden zu sein.
Kann das Spiel jedem, der ein besonderes Erlebnis sucht, empfehlen. Es ist die Atmo-Bombe geworden die ich mir so erhofft hatte, Bravo FG!
Welches Karsten-Scholz-Bild ist eigentlich das aktuellere?
Sind jedenfalls zwei sehr unterschiedliche Bilder ;-)
Das am Anfang des Testes.
Ich find die Wertung klar zu niedrig, gerade wenn ich an "Everybody´s gone to the Rapture" denke, aber darüber kann man natürlich streiten.
Für mich war Soma eine echte Überraschung. Selten hab ich so gebannt vorm Monitor gehockt und einige Gedanken zum Spiel nachts noch mit in´s Bett genommen.
Die Gegner sind leider wirklich doof. Allerdings trifft man auch weit weniger davon, als man meinen mag. In einem Durchlauf gibt es vielleicht 6-8 Begegnungen.
Also 6-8 Begegnungen erscheinen mir definitiv zu wenig. Ich habe erst 2,5h gespielt und bin bei 4 potentiell letalen Begegnungen (5 wenn man gescriptete Begegnungen mitzählt bei denen man nicht sterben kann). Gerade im Vergleich mit Amnesia, erscheint mir das nämlich in den ersten Stunden fast schon etwas zu viel. Und selbst Amnesia hat da in dem einen oder anderen Bereich schon zu dick aufgetragen, wie ich fand
Klingt irgendwie nach "Penumbra in Rapture".^^
Da die Story zu stimmen scheint, werde ich irgendwann sicher mal eine Auge riskieren. Aber so langsam wirkt das Notizen lesen-, Audiologs hören- und Sicherungen einsetzen-Gedöns doch ein wenig ausgelutscht. So langsam wäre es auch in diesem Genre mal Zeit für anspruchsvollere Rätsel. Oder man verzichtet konsequenterweise komplett auf Rätsel und orientiert sich an den The Chinese Room- oder Telltale-Spielen.
Bei SOMA ist das in einem sehr dezenten Rahmen und nicht so extrem wie z.B. in Bioshock.
Einige setzen auch automatisch ein, z.B. wenn man in einen Raum geht und die Fernseher angehen und die letzten Meldungen zeigen. Man läuft also nicht wie ein Zwangsgestörter herum, klappert alle möglichen Schränke und Schubladen ab, um bloß kein Audiolog zu verpassen wie es bspw. in Bioshock Infinite der Fall ist.
Die Texte, die man findet, sind auch immer sehr kurz. Man hat also nicht so ein Stop&Go-Gameplay, wo man ständig lange aus dem Gameplay gerissen wird, weil man ein minutenlanges Audiolog anhören ohne einen seitenlangen Text durchlesen muss.
"Kopierschutz: Steam"?
Aber nicht bei meiner GOG-Version!
Vielleicht auch noch interessant:
Bitte keine großartigen Storytwists erwarten. Es ist recht früh klar, was vor sich geht. Die Geschichte wird insgesamt recht gradlinig erzählt. Das Spiel möchte nicht mit irgendwelchen Twists ablenken sondern lieber die aufgeworfenen philosophischen Fragen diskutieren. Die sind nicht wirklich neu in der Science Fiction aber ich mag es, dass sich hier mal wieder ein Spiel damit beschäftigt. Das fand ich durchaus symphatisch. Zusammen mit der genialen Atmosphäre ein sehr schönes Spiel.
Wer Soma mag, dem empfehle ich übrigens einen Blick auf J.U.L.I.A. Among The Stars. Packt ähnlich klassische SciFi Themen an, hat ein entfernt vergleichbares Setting mit ebenfalls toller Atmosphäre. Wesentlicher inhaltlicher Unterschied: J.U.L.I.A. ist ein klassischeres Point&Klick Adventure ohne Horroreinlagen oder Firstperson Perspektive.
Danke für den Tip. Nie davon gehört, aber das sieht in der Tat interessant aus.
Klingt sehr gut, wenn auch nach weit weniger Horror als gedacht. Solange die Atmosphäre stimmt soll mir das aber egal sein.
"Tief in mir schlummert nämlich ein kleiner Junge, der sich im Dunkeln vor Angst in die Hose macht, sofern er kein Gewehr im Anschlag hält."
Hey, den kenne ich. Jedenfalls einen, der so ähnlich ist. Meiner hat auch mit Gewehr noch so viel Angst, dass er um Horrorspiele und -filme einen großen Bogen macht, auch wenn die oft recht interessant erscheinen.
Liest sich sehr gut und ist auch schonmal auf der Wunschliste gelandet.
Bin grade durch. 9/10... mir fehlte im Gegensatz zu Amnesia nur etwas mehr "Horror-Stress", der war zwar mal da, aber eher kurzfristig. Hier hätten 1-2 Begegnungen mehr dieser Art gut getan.
Amnesia gefiel mir aufgrund des Settings und Horrors besser. Ich steh einfach mehr auf den Gothic-Horror-Novel-Style. Soma ist in Sachen Story und Tiefgang dafür um Welten besser. Und vor allem: die Technik, WOW! Mir kommts fast so vor als wenn man dieses Unterwasser-High-Tech-Setting extra mal gewählt hätte, um zu zeigen das man es drauf hat, sozusagen die "Entwickler-Meisterklasse".
Ich denke mal das selbst die best ausgestattete Gruselburg anno 1900 wesentlich weniger Aufwand in der Entwicklung/Design ist, als dieser High-Tech-Wahnsinn. Hut ab! Braucht sich vor Alien Isolation und anderen Triple-A Spielen audiovisuell echt nicht zu verstecken. Und jetzt bitte das nächste Amnesia :)
Ich reite ja normalerweise nicht auf irgendwelchen Wertungen herum, aber Soma unterhalb von "A Machine vor Pigs" anzusiedeln, kann ich nicht unkommentiert stehen lassen.
Irgendwie passt für mich der Test einfach nicht zur Wertung. Ihr beschreibt zu fast allen Negativpunkten, dass sie das Gesamtbild nicht trüben, aber straft dann trotzdem so hart ab?
Naja egal. Für mich hat das Spiel alles geliefert, was ich erwartet habe. Schade dass es euch scheinbar nicht so begeistert hat.
Ich hoffe, dass sich Fans des gepflegten Grusels nicht zu sehr von der Wertung abschrecken lassen.
jup im vergleich mit machine for pigs passt das hier wertungstechnisch einfach nicht. soma ist klar das bessere spiel.
Ich weiß nicht. Einerseits finde ich SOMA von Story und Erzählweise deutlich besser, andererseits war A Machine for Pigs für mich ein Spiel, wo mich wenig gestört hat. Bei SOMA gibt es hingegen einiges, was mich ziemlich nervt. Am schlimmsten sind die Unterwasserspaziergänge, in AMFP gab es nichts vergleichbares, was ich so störend fand. Und die (optische) Darstellung der Menschen in SOMA ist für mich auch ein Atmosphärekiller. Ganz besonders auf den Computern, wo man Zeichnungen zu sehen bekommt - in einem Spiel, was sonst auf realistische Optik setzt. Der Bruch stört mich jedes Mal wieder.
Für mich ist es bisher (bin noch nicht ganz durch) unterm Strich in etwa auf einem Level wie AMFP. Amnesia The Dark Descent oder gar Alien Isolation finde ich deutlich besser. Ich würde es genauso wie GG bewerten (und auch trotz der Mängel wieder kaufen).
So verschieden können die Geschmäcker sein. Neben den philosophischen Ansätzen der Story waren gerade die Unterwasserspaziergänge für mich absolute Highlights.
Immerhin in Sachen The Dark Descent und Alien Isolation sind wir uns einig.
Jetzt hab ich etwas doppelt so lange gespielt und finde es doch ein Stück besser als AMFP. :-) Ganz ungewohnt, dass ein Spiel mit zunehmender Zeit immer besser wird, ist man sonst eher umgekehrt gewöhnt.
Habe jetzt cirka 4 Stunden gespielt. Finde es eigentlich ganz nett aber die Unterwasser Passagen ohne Karte, ohne viel Licht und mit sehr begrenzter Sehreichweite sind ultra nervig.
Schneckentempo nicht zu vergessen. :-) Ja, wirklich störend, v.a. weil sie auch so lang sind. Bei Bioshock 2 haben sie auch genervt, aber waren wenigstens schön kurz.
Bei BioShock hat es aber trotzdem mehr Spass gemacht weils auch einfach viel beeindruckender & interessanter aussah! Hier ist es optisch leider arg trist und daher macht dieser Part noch viel weniger Spass.
Ich hab das Spiel jetzt durch und muss sagen, dass die Meeresboden-Levels wie der Rest des Spiels immer besser werden.
War ein tolles Spiel, viel besser als ich nach den ersten Stunden dachte. Das zweite und dritte Drittel sind hervorragend!
Tipp für alle, die mit Nvidia-Karten massives Tearing haben: Triple Buffering im Nvidia-Controlpanel für die soma.exe erzwingen. Im Gegensatz zu VSync und GSync eliminiert das das Tearing komplett.
Leider führt es auch zu einem leichten Lag, da ja ein Frame mehr im Buffer gehalten wird. Bei 60 Hz fühlte sich das bei mir unangenehm an, mit 120 Hz spüre ich es nicht mehr. Für 120 fps braucht man allerdings eine recht starke Grafikkarte und natürlich einen entsprechenden Monitor.
Generell scheinen die Entwickler in den Setting bei VSync auch on/off vertauscht zu haben, bei off hat man eine feste Framerate, bei on eine variable. Allerdings hat man das Tearing generell auch immer mit VSync. Ich hab VSync im Spiel, im Nvidia Controlpanel und auch GSync (ich hab einen entsprechenden Monitor) ausprobiert und bei allen hatte ich Tearing der übelsten Sorte. Nur mit Triple Buffering war es dann wirklich vollständig verschwunden.
Ich würde auch sehr empfehlen Color Separation für die chromatischen Aberationen abzuschalten. Das nimmt einiges an Unschärfe aus dem Bild. Und zwar generell, nicht nur während der Angst-Sequenzen, wo die Farbseparation völlig ausrastet. :-) Gerade weiter entfernte Objekte, die in der Mitte des Bildes sind, leiden ziemlich unter dem Effekt, obwohl er da gar nicht auftreten sollte. Ohne ihn sehen sie jedenfalls deutlich schärfer aus.
klingt sehr merkwürdig. denn triple buffering (TP) selbst ist ja keine eigene methode, sondern lediglich eine option fürs vsync. mit vsync und nur double buffering sollte das tearing auch komplett weg sein, es gibt im vergleich zu TP halt framerate drops falls die fps unter die monitor-frequenz fallen. und bei gsync sollte es ja auch weg sein, solange sich die framerate im unterstützten intervall aufhält. sehr merkwürdig.
ps: wenn TP korrekt umgesetzt wird, merkt man den zusätzlichen framebuffer auch bei 60fps nicht. das wäre ja höchstens 16,6ms mehr und das kann man nach der psychologischen studien nicht wahrnehmen. die wahrnehmungsschwelle bei eingabe-verzögerungen beginnt so in etwa bei 50ms, auch wenn esportler sich einreden sie könnten das ^^
Bei VSync und GSync sollte es ja generell nie Tearing geben, ich weiß auch nicht, wie sie das Kunststück vollbracht haben. :-) Wenn VSync/GSync aktiv sind, liegt immerhin die Framerate bei konstanten 120 Hz, ohne sie schwankt sie zwischen 140 und 180 fps. Generell funktioniert es also. Aber halt mit sehr starkem Tearing.
Bei 60 Hz und TP war das Lag schon deutlich spürbar, wie bei richtig schlechten Bluetooth-Mäusen oder der Wiimote. Gut, ist eine 10000dpi-Kabelmaus, die extrem feinfühlig ist, aber so stark sollte das Lag auch damit nicht spürbar sein (Mouse Smooting ist natürlich aus). Bei 120 Hz und entsprechend 120 fps merke ich dann nichts mehr davon, obwohl es das Lag ja eigentlich nur halbiert.
Das Tearing ist auch seltsam, da es nicht das ganze Bild, sondern nur Teile betrifft, ganz extrem ist es in der Wohnung am Anfang mit Objekten an der Wand. Und es variiert auch nach Location in der Stärke. Keine Ahnung, was Frictional da zusammenprogrammiert hat, das hab ich so noch nicht gesehen. Aber das Steamforum ist voll von Problemmeldungen von Nvidia-Usern und bei allen löst Triple Buffering das Problem.
Dachte, ich poste das mal, damit andere nicht wie ich erst eine Stunde sinnlos mit viel VSync-Testerei verschwenden.
Bei mir läuft's jetzt auch sehr gut damit, von den massiven Framerate-Einbrüchen, von denen viele schreiben, merke ich nichts. Nur bei der einen frühen Szene mit dem einbrechenden Wasser hatte ich eine Diashow, aber das liegt wohl eher an der Szene selbst, die scheint ja bei niemandem flüssig zu laufen.
jo, danke jedenfalls für den hinweis. das werden sie aber bestimmt auch noch behoben bekommen.
Nach Lesen des Tests war ich von der Wertung überrascht. Vom Testbericht her hätte ich mit einer 8 oder 8.5 gerechnet.
Bin auf der gamescom zufällig drüber gestolpert und war positiv überrascht, da ich vorher noch nie von Soma gehört habe. Hat mich angenehm an das fantastische Alien Isolation erinnert. Und da der Rest vom Schützenfest es durchaus wohlwollender aufnimmt als GG, werd ich's mir auf jeden Fall mal angucken. Nicht-AAA Spiele haben es hier halt traditionell schwer und meine Schwerpunkte liegen woanders.
Ach Gottle, immer dasselbe Geseier. Na gut, für 1 Minute Kindergarten ist immer Zeit:
"Dark Souls ist Gott hat es traditionell nicht so mit den Fakten und schreibt gerne Mist bezüglich GG-Tests."
Zufrieden?
Ruhe hier...verdammt noch eins:-D
to soma = altgriechisch für "Schlaf"; das ist aber hier nicht negativ, oder? ;-) ...danke für den Test.
Also Amnesia und Alien Isolation waren mir auch zu viel Horror Stress. Das vertrage ich nur als Film. Ich weiß nicht ob ich es mal mit Soma versuchen sollte.
Das ist schon ein Stück weit subtiler. Es sei denn kommst grundsätzlich nicht mit Horror ohne Waffen klar ;)
Es gibt ein paar Stellen ,die ähnlich stressig sind wie in Alien Isolation, aber das sind nur Passagen , danach folgen häufig wieder ruhigere Phasen. Das haben sie sehr gut umgesetzt.
Also ich hab's mir heute im Digital Sale des PSN gekauft. Bin echt gespannt und freue mich sehr auf das Spiel!
Habe das Spiel gerade beendet. Wirklich ein sehr gelungenes Spiel. Mit einer Mischung aus Action, eher chilligen Passagen, der audiovisuellen Darbietung und der sehr guten Geschichte hinterlässt das Spiel bei mir einen bleibenden Eindruck. Einzig die manchmal etwas fummelige Bedienung in zeitkritischen Szenen könnte besser gelöst sein. RAT: Spielen !!!
okay :-) fange gerade an!