Attics erstes DSA-Rollenspiel der sogenannten Nordland-Trilogie erfreute vor allem die Spieler des Pen&Paper, da der gesamte Heldenbogen übernommen wurde. Sowohl für Schicksalsklinge als auch die beiden folgenden Teile bestand die Möglichkeit, den eigenen Helden auszudrucken und damit für das Pen&Paper weiter zu verwenden. Nachteil war, dass viele Talente im Spiel selbst vollkommen nutzlos waren. Markant war die sogenannte Reisekarte, auf der der Reiseweg der Heldentruppe ähnlich wie bei Indiana Jones nachvollzogen werden konnte. Unterwegs sorgten kleine Ereignisse und Reisebegegnungen für Abwechslung. Auch international wurde das Spiel (im englischsprachigen Ausland unter dem Titel Realms of Arkania - Blade of Destiny veröffentlicht) positiv aufgenommen.