Gestrandet in der Wildnis, nichts zu sehen außer Bäumen und Sträuchern. Doch die Welt ist nährstoffreich gefüllt... |
Oh nein! Gleich setzt die Abenddämmerung ein (zu sehen ganz oben rechts) und uns brennen nach einem Blitzeinschlag die Holzvorräte ab. Dabei hatten wir die Bäume doch gerade erst mühselig gepflanzt. |
Hm, dieses Permadeath nervt irgendwie, sonst klingts ja schon cool.
ohne permadeath wäre es aber nicht so spannend, so überlegt man sich 2x in einen sumpf zu gehen, oder bienenstöcke zu hauen. anders wie in minecraft ist die erstellte welt ja nicht sofort weg wenn man stirbt, man behält den fortschritt und schaltet auch noch neue charaktere frei.
man kann ja diese altare aktivieren und somit dem tod von der schippe springen.
also ohne dem gefühl, jederzeit dauerhaft sterben zu können, würde viel spielatmosphäre verloren gehen.
das ist der reiz bei einem survival game. ;)
Bei Minecraft ist doch die Welt nicht weg, wenn man stirbt, vielmehr kannst du zurück zu deiner Leiche und die fallen gelassenen Gegenstände aufsammeln. Wenn sie nicht gerade in die Lava gefallen sind...
Im Hardcore-Modus von Minecraft wird die Spielwelt mit dem Ableben mitgelöscht, sofern man vorher nicht mogelt und ein Backup anfertigt.
Da hast du Recht, aber ich sah oben keinen Verweis auf den Hardcore-Modus. Glaube nicht, dass das nennenswert viele spielen, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.
es ging um permadeath in don´t starve. also das man seinen charakter permanent verliert. davon geht man zumindest aus, wenn man in einem spiel von permadeath spricht. in minecraft ist es der hardcore modus, genauso wie bei diablo 3 oder anderen spielen, mit dieser option. anders als bei don´t starve ist bei minecraft oder diablo 3 der charakter aber wirklich weg, alles was man bis dahin erreicht hat ist futsch.
ich nahm an, das jeder der minecraft kennt und mit "permadeath" oder "hardcore modus" was anfangen kann, weiß das der hardcore modus gemeint war.
eigendlich ist der normale modus in minecraft (nicht hardcore) sogar ähnlicher wie in don´t starve. denn wenn man sich an einem altar bindet und dann stirbt (so wie mit einem bett in minecraft) verliert man ebenfalls alle sachen die man dabei hatte im inventar. man kann also zur unfallstelle und alles wieder aufsammeln...
anders sieht es natürlich aus, wenn man sich nicht bindet, oder zuweit weg ist von so einem altar. ich weis es nicht genau, bin bisher nochnicht dauerhaft gestorben.
Weichei!
Der Permadeath ist mit das Beste an dem Spiel. :)
Endlich ein Test! Habe mir das Spiel schon etwas länger bei Steam geholt, weil es toll und interessant aussah, von Klei ist und deren Games zu meinen Lieblingen gehören, sowie billig war. Hatte bisher noch keine Zeit das Game anzutesten. Warte noch auf die offizielle Ankündigung und lese erstmal diesen Test, damit ich weiß, was mich erwartet!
Danke für den Test! Vielleicht schaue ich mir es mal an.
Fantastisches Spiel! Hab es jetzt schon seit Anfang Dezember und sehr viel Spaß damit... man kann wunderbar immer mal wieder reinschauen und weiter nicht verhungern. Schöner Test! :)
Da Jörg es schon groß im MM-Podcast angekündigt hat, war ich echt gespannt. Leider jedoch trifft es nicht meinen Geschmack, obwohl ich den Artstyle klasse finde. Diese Art Spiele reizen mich überhaupt nicht mehr.
Klingt spannend! Nach dem brillianten Mark of the Ninja hat sich Klei bei mir sowieso einen Bonus erspielt.
Kingt ja schon mal ganz cool, besonders liebe ich spiele mit Permadeath.
Nach etliche Runden Brogue , Faster Than Light und NetHack wird die sucht danach auch immer größer
Dann wird der Crawler "Sword of Fargoal", der irgendwie auch bald für den PC kommt, sicher auch was für dich sein ;-)
Das ist aber nur ein Casual-Rogue :-) Gnade, hab's selbst lange auf dem iPhone gespielt, aber ich meine: Grafiken?! Seit wann ist das denn erlaubt bei einem Hack/Rogue.
joar sieht ganz gut aus,
Das Problem ist halt das die bis jetzt genannten immer noch spiele. Weil ich will die irgendwie schaffen. Geht nur nicht... ich sterbe ja immer ):
Ich habe hier auch noch Dungeons of Dredmor rumliegen. Das soll auch cool sein und ich habs auch mal angetestet und macht auch nen sehr guten Eindruck. Aber wirklich intensiv damit beschäftigt habe ich mich noch nicht.
Dungeons of Dredmor ist super, das spiele ich immer wieder sehr gerne. Macht unheimlich Spaß die unterschiedlichen Charakterkombinationen auszuprobieren. Und der Humor ist köstlich.
Oh das habe ich auch schon viele Stunden gezockt. Aber wenn man mal den Endboss besiegt hat, verliert es bissel seinen Reiz. War dann im Endeffekt garnicht so lange und man kann extrem mächtig werden..zu mächtig.
Oh! Danke, für den Test! Das sieht nach einem sehr interessanten Spiel aus. Gleich mal über den HumbleStore geholt ;P
Bei den Alternativen fehlt aus meiner Sicht Terraria. Irgendwie hat mich Terraria sogar erheblich mehr geflasht als Minecraft :)
Ganz ehrlich, Terraria hab ich geistig längst als Minecraft-Klon klassifiziert (nicht negativ gemeint), und dann hätte man noch zig andere Spiele aufzählen können.
Da liegst du mit deiner Einschätzung aber doch recht daneben. Terraria hat weniger mit Minecraft zu tun als eher mit einem Metroidvania-Spiel mit der Möglichkeit die Umwelt zu verändern. Natürlich war Minecraft sicher eine Inspiration aber von einem Klon ist es sehr, sehr weit weg.
Da hast du wohl recht und ganz so fies hab ich es auch gar nicht gemeint. Aber das grundlegende Spielprinzip war halt irgendwie ähnlich und Minecraft kam für mich als offensichtliche Alternative an erster Stelle :)
Schöner Test, werde mir das Spiel dann doch noch holen. Habe es mir vorher schon mal auf der Steamshopseite angeschaut, weil es jemand aus meiner Freundesliste spielt, könnte aber irgendwie damit nix anfangen. Der Test dazu hat mich jetzt aber heiß darauf gemacht, danke dafür (ist ja nicht so das ich nicht schon genug zum noch-zu-zocken hätte *fg*)
Kann man denn eigentlich bei dem Spiel auch irgendwie "gewinnen" oder stirbt man immer unweigerlich an einer gewissen Stelle? Falls das nicht zu viel gespoilert ist, bzw. den Spaß an der Sache ruiniert.
Nun, du kannst den Abenteuer-Modus beenden. Der Rest des Spiels ist wie bei Minecraft open end. Oder fieser ausgedrückt: Irgendwann wirst du mit Sicherheit sterben :) Ob aber nach zehn, zwanzig oder 70 Tagen, das kommt ganz auf dein Geschick/deinen Selbsterhaltungstrieb an.
Steigt der Schwierigkeitsgrad also bis ins "unendliche" an, so dass man irgendwann unmöglich weiterleben kann oder könnte man mit fehlerfreier Spielweise wie bei Minecraft "ewig" spielen?
Gute Frage. Bislang habe ich mich immer vergleichsweise früh verabschieden müssen, irgendwas Richtung 30 Tage. Bei mir war es eigentlich immer Eigenverschulden, also würde ich sagen, dass man mit fehlerfreier Spielweise und viel vorausplanen theoretisch ewig spielen kann. Ich will aber nicht ausschließen, dass nach Tag 50 vielleicht noch etwas total Verrücktes kommt.
Wird vorgemerkt und gekauft, wenn es mal 2,50€ bei Steam kosten wird!
Ist ein tolles Spiel, vor allem ist es absolut faszinierend was Klei daraus gemacht hat in den letzten Monaten. Zu Beginn war es ja doch eher rudimentär, aber unterdessen ist es sehr gut ausgebaut und ein wirklicher Zeitfresser. Das Permadeath-Feature in einem Survival-Game anzukreiden finde ich allerdings etwas eigenartig :D
Aha, es gibt also einen Showdown mit Maxwell...
Wie kommt ihr eigentlich darauf anzunehmen, mich würde das interessieren??
In der Beta dachte ich "oh, so eine Art G-Man" Dank euch weiß ich jetzt, dass er´s nicht ist.
Ja, ein paar Spoiler hätten nicht sein müssen. Insbesondere die Fähigkeiten der einzelnen Charaktere, die man im Spielverlauf freischalten kann, sowie besagtes Treffen auf Maxwell hätte man ohne weiteres verschweigen können, bzw. nicht derart ausführlich darauf eingehen müssen.
Ach bitte. Wir haben hier ein Baukastenspiel, das quasi komplett ohne Story auskommt. Wenn ich verrate, dass die Creeper in Minecraft böse sind, wäre das nicht mehr gespoilert. Und zum Showdown in Don't Starve ... ach nein, spiel erstmal, dann reden wir weiter :-)
Das klingt doch gut. Hoffentlich haben die Entwickler tatsächlich noch ein paar Dinge im High Level Bereich versteckt. Fraglich ist nur, ob ich da hinkomme... :-)
Ach danke. So einfach aus der Affäre ziehen läuft nicht.
Irgendwelche Gegner zu erwähnen ist zwar tatsächlich nicht schlimm, (für mich)
aber das mit Maxwell is schon ziemlich hart.
Vielleicht war es deiner Meinung nach ja kein spoilern, aber das möchte ich gefälligst selbst entscheiden!
Kann jawohl nicht so schwer sein, den Endgegner, Endkampf unerwähnt zu lassen.
Ganz ehrlich, da nehme ich keine Überraschung weg. Wenn man den Weg in den Abenteuer-Modus findet, muss man durch Maxwells Tür gehen. Und zu Beginn jedes Levels, quasi in Sekunde 1 des Abenteuers, triffst du Maxwell, der dich überhaupt nicht gern hat. Wie kann man nicht davon ausgehen, dass man dem Kerl irgendwann gegenübersteht? Zumal der Endkampf, so du ihn so nennen magst, überhaupt nicht beschrieben wird. Der Schluss ist mit Sicherheit anders, als du es dir vorstellst.
Naja, dann will ich dir mal glauben. Aber wie ich schon schrieb, war Maxwell für mich wie der "G-man", dass ich irgendwann gegen ihn kämpfen muss, ging mir eigentlich nicht durch den Kopf.
Aber in Zukunft denkt bitte daran, den Schluss nicht zu erwähnen. Selbst wenn tatsächlich nichts wichtiges gespoilert wird, man denkt doch irgendwie immer wieder daran, was man so im Vorfeld las.
Dear Esther als "abgedrehtes Welterkunden" welterkunden zu bezeichnen finde ich dann doch sehr abwegig. Für mich war das ein enspannter Viertelsündiger Spaziergang, aber nicht "abgedreht" und nur minimal mit "Erkunden" zu beschreiben...
Ein Kumpel schwärmt da auch schon längere Zeit von, das was ich davon bisher gesehen habe scheint mir auch ganz nett. Ist eine Konsolenfassung in Planung/Arbeit?
"Don't Starve ist für PC, Max und Linux erhältlich..." Dieses Max scheint interessant zu sein, muss ich mich mal genauer informieren. :-P
Das Spielprinzip sieht gut aus, werd ich mal rein schauen.
Willst du mir damit etwa sagen, dass ich das all die Jahre falsch geschrieben habe? Ich war mir so sicher ... Max, wie der Name, du weißt schon. Hm, egal
Für mich ist das nichtts aber schön wenn es gut geworden ist :)
Schön, daß ihr einen Test zu dem Spiel macht!
Habe es jetzt ca 2 Wochen intensiv gespielt, eine Menge Freude und Spannung gehabt, mehr Stunden versenkt, als in die meisten großen Titel der letzten Zeit. 5 Stunden Spieldauer? Das hatte ich schon am ersten Tag! Und ich werde wohl noch längere Zeit immer wieder die eine oder andere Stunde verbauen, vor allem immer dann, wenn ein neues Update rauskommt..
Richtig geil wirds, wie schon bei Minecraft, wenn man wieder etwas völlig Neues entdeckt,das man noch nicht gesehen hat. Nach dem Motto: "Wofür das wohl gut ist? Oder ist es gefährlich?!"
Aber stimmt, nach einem Tod(und der wird anfangs oft kommen!), wieder und wieder die ganzen Zweige usw sammeln, kann echt nerven. Man wird darin aber immer besser, bis man merkt, daß man nur die Leertaste gedrückt halten muss und solche Sammelaktionen dann fast von allein gehen, wenn viel Zeug um einen herumsteht. Viel schneller oder spannender wirds dann aber trotzdem nicht.
Die Bedienung fand ich auch bei weitem nicht perfekt. Am schlimmsten war wohl -vor Allem anfangs-, daß man nie weiß, wo nochmal das Ding war, was man bauen will. Unter "Survival"? Oder bei den Werkzeugen? Oder doch unter Waffen?? Außerdem, aber das ist nicht soo schlimm, stört es manchmal, daß man die Ansicht drehen muss, um etwas auzuheben, weil man es ums verrecken nicht schafft, das Objekt der Begierde anzuklicken, weil nahe daneben z.B. ein Busch steht.
"[...] stört es manchmal, daß man die Ansicht drehen muss, um etwas auzuheben, weil man es ums verrecken nicht schafft, das Objekt der Begierde anzuklicken, weil nahe daneben z.B. ein Busch steht."
Tipp: Die Space-Taste zum Aufsammeln nutzen. Damit hebt man immer automatisch das auf, was einem in Blickrichtung am nächsten ist. Wenn da also eine Karotte schräg hinter 'nem Baum ist und man sich hinter die Karotte stellt, sammelt Space die Karotte. Nochmal Space, und man fällt den Baum.
Edit: Ähh, upps, hast du selbst ja schon geschrieben, sehe ich gerade ;)
..trotzdem danke :-)
Jetzt müssen sie nur das Ingame-UI noch verbessern und dann gibts von meiner Seite kaum noch Kritikpunkte - bzw einen gravierenden weniger.
Endlich mal wieder ein größerer Test eines Indie-Spiels hier :). Danke dafür!
Jetzt fehlt ja eigentlich nur Antichamber ;-).
Liest sich gut. Ich warte dann mal auf den Sommersale, vielleicht gibt es das dort auch schon ermäßigt.
Juhu! Kein Shooter. Und Indie. Danke für den Test.
Klingt interessant und sieht auch so aus. Werde ich mal im Auge behalten. Danke für den Test.
Ich glaube, eine Stunde der Kritiker wäre zu dem Spiel interessant.
ja gebt uns eine SDK zu Don´t Starve :)
Ich habs ja schon lange aufm Schirm...
ich hab es gestern auch im steam für linux gesehen und es juckt schon in den fingern ....
gekauft!
jau, hab auch bis jetzt immer gezögert. Danke für den guten Test! Nun ist in der Steam Bibliothek :)
mal schauen wie teuer...
12,59... guter Preis wie ich finde
13,49$, also etwa 10,50€. Steam-Key, Google Webstore Key und eine DRM freie Standalone Version.
http://www.dontstarvegame.com/blog/landing/buynow.html
Ich finde es richtig gut.
Das Spiel ist wirklich eine Bitch ... absolut Empfehlenswert. ;)
Ich finde es auch ziemlich gut. Aber ich kann mir schon vorstellen, dass es auf dauer etwas nerven kann, jedes Mal die komplette Freischalterei an der Science Machine zu machen. Aber bis dahin find ich es sehr unterhaltsam.
ich werd nicht warm mit dem Spiel
Da hilft Lagerfeuer bauen.
Besonders Nachts, wenn die Geister kommen... ;)