Monolith

Monolith Test+

Neues von den Geheimakte-Machern

Benjamin Braun / 9. Oktober 2023 - 15:32 — vor 27 Wochen aktualisiert

Teaser

Mit Geheimakte Tunguska und Lost Horizon entwickelte Animation Arts gleich zwei der erfolgreichsten Adventures der letzten 20 Jahre. Nun veröffentlichen die Hallenser ihr neuestes Werk.
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Alle Screenshots und Spielszenen stammen von GamersGlobal
Kurztests sind unser Format, um euch kompakt über Spiele zu informieren, die sonst vielleicht unter den Tisch fallen würden. Statt der typischen Wertung zwischen 1 und 10, gibt es bei Kurztests eine "Daumen-Wertung".


Das Adventure-Genre erlebte um die Jahrtausendwende eine Art zweiten Frühling, der über viele Jahre anhalten sollte. Verantwortlich dafür waren auch Pendulos Runaway - A Road Adventure und Black Mirror - Der dunkle Spiegel der Seele, aber nicht zuletzt deutsche Entwicklerstudios wie Daedalic oder Animation Arts. Letztere bescherten dem Genre mit Geheimakte Tunguska oder dem 2010 veröffentlichten Indiana Jones-esquen Lost Horizon (im Test: Note 9.0) gleich zwei klassische Point-and-Click-Abenteuer, die zumindest im deutschsprachigen Raum als absolute Highlights gelten. Von kleineren Projekten und Neuauflagen ihres letzten großen Spiels Lost Horizon 2 abgesehen, war von Animation Arts seit 2015 nichts mehr zu hören. Nun meldet sich das kleine Studio aus Halle an der Saale mit Monolith zurück – komplett in Eigenregie und ohne Publisher im Rücken. Ich habe das Science-Fiction-Adventure für euch gespielt und verrate euch als Genre-Veteran, ob sich die Anschaffung lohnt.
Die digital gezeichneten Hintergründe sind teils richtig hübsch und zeigen nette Effekte wie den Wasserdampf links. Es gibt auch ein paar nette Charakteranimationen wie diese Klettereinlage von Tessa. Allzu viele gute Spezialanimationen wie diese gibt es aber nicht.
 

Allein in einer fremden Welt

In Monolith übernehmt ihr die Rolle der Wissenschaftlerin Tessa Carter, die zu Beginn auf einem ihr unbekannten Planeten abstürzt. Ihr Forscherkollege Mark ist verschwunden, weshalb sie sich mehr oder weniger allein durchschlagen muss. Komplett auf sich allein gestellt ist die junge Frau, die im Laufe des Abenteuers nur sehr selten mal auf andere NPCs trifft, dann aber doch nicht. Recht früh gesellt sich die sprechende Drohne CORE an ihre Seite, die als "fliegender Fußball" entfernt an Wheatley aus Portal 2 erinnert – aber allenfalls begrenzt so witzig ist. Überhaupt zündet der durchaus vorhandene Humor mit seinen zahlreichen Referenzen auf die Popkultur nicht immer. Ich persönlich habe jedoch Freude daran, wenn CORE auf den Knopf an einem Terminal, auf dem "Push to Close" draufsteht, auf Jurassic Park verweist, oder Tessa vor dem Besteigen eines wohl nicht zufällig an den Mako aus Mass Effect erinnernden Fahrzeugs mehr oder weniger wörtlich einen anderen bekannten Film zitiert.

Der Aufbau der Story ist prinzipiell gleichsam typisch wie spannend: Tessa liegt in der Gegenwartshandlung im Krankenbett und berichtet ihrer Ärztin, was ihr nach der anfänglichen Bruchlandung auf dem Planeten widerfahren ist, was ihr wiederum in spielbaren Rückblenden nacherlebt. Dabei füllt ihr die (natürlich) anfangs vorhandenen Erinnerungslücken Tessas, erfahrt mehr über sie, ihren Arbeitgeber und auch so manches verstörende Geheimnis aus ihrer Vergangenheit.

Der Inszenierung fehlt es allerdings, wie in so vielen 2,5D-Adventures, an Dynamik, damit die Grundspannung der Erzählstruktur auch wirklich zur Geltung kommt. Selbst den hier und dort eingeschobenen Rendervideos fehlt es oft an Tempo und dramatischen Spitzen. Und überdies auch an Qualität. Oft sind sie zu grobpixelig, zu wenig dynamisch und selbst bei der Begegnung mit einem Verfolger verpufft der atmosphärische Effekt, weil das Timing weit entfernt von erstklassig ist.
Monolith bietet vor allem klassisches Point-and-Click-Gameplay. Besonders ist unter anderem, dass die manuelle Abspielfunktion von Hologrammen der Drohne CORE oder auch die Journaleinträge anderer NPCs oft wichtige Hinweise geben, ohne die ihr kaum weiterkommen würdet.
 

Zeichengrafik mit begrenzter Animationskunst

Hochwertige Animationen sind nicht nur eine Frage des Könnens, sondern letztlich auch eine des Budgets. In einem Nischengenre wie den klassischen Adventures verwundert es deshalb wenig, dass Animation Arts (wobei die eigentliche Umsetzung zu einem großen Teil vom ebenfalls in Halle ansässigen Entwickler Course Interactive durchgeführt wurde) trotz ihres Namens ausgerechnet bei den Animationen schwächelt. Mir geht es dabei nicht so sehr um die Standards, wenn Tessa sich über die ausnahmslos digital gezeichneten Hintergründe bewegt, die oft aus außergewöhnlichen Perspektiven gezeigt werden. Und auch nicht so sehr um ihre grobe Mimik in den gelegentlich enthaltenen Close-Ups. Aber gerade die mit Blick auf die Spezialanimationen (bei der Verwendung von Inventar-Objekten mit der Umgebung oder beim Aufschließen eines kleines Vorratsschränkchens in einem Laborraum) macht Monolith eine bestenfalls durchschnittliche Figur.

Viel mehr stört mich in Bezug auf die Präsentation allerdings, dass zwar Musik und Soundeffekte überwiegend passen, die Sprachausgabe aber gelinde ausgedrückt nicht ohne Tücken daherkommt. Tessa, die von der mir bislang gänzlich unbekannten Stefanie Garling gesprochen wird, finde ich insgesamt noch okay. CORE, der gemeinsam mit Tessa für mehr als 90 Prozent der Dialogzeilen verantwortlich sein dürfte, klingt für mich aber eher nach einer KI, die Probleme mit Silbenbetonungen hat als nach einem echten Menschen. Mag Absicht sein, ist ja eine sprechende Drohne, aber mir geht der Sprecher von CORE einfach zu oft auf den Keks. Die kleineren Nebenrollen, überwiegend in Form von kurzen abrufbaren Hologrammen vorhanden, sind ausnahmslos mittelmäßig bis schlecht besetzt. Das wundert mich schon, denn gerade in dem Bereich hatte Animation Arts mit Stefan Günther und Farina Brock (Fendton und Kim aus Lost Horizon) oder Solveig Duda (Nina Kalenkow in Geheimakte) mindestens mal ein gutes Händchen bewiesen.
Mehrfach müsst ihr auch Maschinen wie einen Baggerarm oder hier einen Roboter steuern. Während ihr alle anderen Minigames auf Wunsch sofort skippen dürft, müsst ihr diese "Maschinenrätsel" in jedem Fall erfolgreich absolvieren.


Ungewohnte Stärke: Gameplay

Es ist natürlich immer auch eine Frage der persönlichen Präferenzen, aber wenn ich einen zentralen Schwachpunkt der Spiele von Animation Arts benennen müsste, wäre meine Antwort in quasi allen Fällen das Gameplay, genauer gesagt: das Rätsel-Design. Exakt in diesem Punkt kommt Monolith zwar auch nicht ganz ohne Schwächen aus, aber in diesem Aspekt zeigt sich, wie sich Animation Arts weiterentwickelt hat. Die Entwickler kombinieren in Monolith klassische Point-and-Click-Tugenden (also alles einsammeln, was so rumliegt, Inventar- und Kombinationsrätsel) mit ein paar fürs Genre eher ungewöhnlichen Elementen und rätsellastigen Minispielen. Bei Letzteren gibt es auch typische Varianten etwa bei der Eingabe eines Türcodes. Ihr müsst aber auch verschiedene Metallsorten in passender Menge abwiegen, um die richtige Legierung für ein Ersatzteil zu erzeugen. An anderer Stelle sucht ihr eine bestimmte Substanz für eine Aufgabe, doch da alle Fläschchen unbeschriftet sind, müsst ihr deren Inhalt anhand chemischer Reaktionen herausfinden.

 
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Ihr dürft alle "echten" Minigames sofort überspringen, auch die simpelsten davon.
Fast alle dieser Minigames habe ich gerne absolviert. Nur zwei davon, die ich hier aus Spoilergründen nicht näher beschreiben werde, haben mir überhaupt nicht gefallen. Aber da trifft es sich gut, dass Monolith den Spielkomfort ähnlich großschreibt wie die vorherigen Werke von Animation Arts. Hier gibt es nämlich nicht bloß die von Simon the Sorcerer erfundene, aber erst durch Geheimakte Tunguska im Genre etablierte "Hotspotanzeige", sondern auch eine Skip-Funktion für die Minigames. Um diese zu überspringen, braucht es hier nicht mal Fehlversuche. Skippen könnt ihr jedes davon auf Wunsch unmittelbar nach dem Start des Minispiels. Es gibt sogar eine jederzeit abrufbare spielinterne Komplettlösung.

Was Monolith zu etwas Besonderem macht, sind ein paar andere, für das Genre eher ungewöhnliche Elemente oder besser gesagt Features. Dazu zählen auch Aufgaben, bei denen ihr aktiv Maschinen steuert und beispielsweise einen in die richtige Position bewegt, um Müll in die energieerzeugende Verbrennungsanlage einer Forschungsstation zu befördern. Natürlich verknüpft mit einigen weiteren, klassischen Rätseln, in dessen Rahmen ihr eine Art Laserkanone zusammenbaut oder mit einer bestimmten Substanz Verkrustungen löst, die eine Apparatur blockieren. Besonders speziell ist aber, dass ihr manche der (aufgrund einer hohen Linearität teils unerlässlichen) Hinweise nur durch die Nutzung von Funktionen erhaltet, die es so nur in Monolith gibt. So sammelt Tessa unter anderem verschiedene ID-Karten, die jeweils auch Zugriff auf die Journaleinträge des Besitzers geben. Nur darüber erfahrt ihr etwa mehr über ein bestimmtes "Rezept". Eine andere wichtige Hinweisquelle sind die Hologramm-Aufzeichnungen, die ihr später mit CORE an den einzelnen Locations abspielen könnt. Eine dieser Sequenzen gibt euch beispielsweise einen Hinweis auf mit "Zaubertinte" geschriebene Markierungen, ohne deren Inhalt ihr einen Code nicht zielgerichtet herausfinden könntet.

Das kann, da eben eher ungewohnt im Genre, durchaus auch Hänger verursachen. Ich empfinde das aber unterm Strich als eine Bereicherung. Obgleich es durchaus auch gewisse rätseltechnische Streckmechanismen gibt, gehe ich aber so weit zu sagen, dass Monolith das beste Rätseldesign aller bisherigen Spiele von Animation Arts hat. Und das ist in der Tat eine positive Überraschung.

Autor: Benjamin Braun, Redaktion: Hagen Gehritz(GamersGlobal)
 
Monolith PC

Fazit: Benjamin Braun

Mich freut es sehr, endlich wieder ein Adventure von Animation Arts vorliegen zu haben, und noch mehr, dass mich es spielerisch besser unterhält als alle vorherigen Werke des Studios aus Hagens Heimatstadt Halle an der Saale. Erzählerisch und audiovisuell kann mich Monolith allerdings nur begrenzt überzeugen. Ich finde es auch in diesen beiden Bereichen noch ganz okay. Aber das hat eben auch was mit einem ohnehin recht ausgedünnten Adventure-Markt zu tun, bei dem man als Genre-Teufel in der Not eben auch Fliegen frisst. Monolith ist kein schlechtes Adventure, aber eben auch kein richtig gutes, weshalb ich es nur ganz großen Genre-Anhängern empfehlen kann.
Benjamin Braun 9. Oktober 2023 - 15:32 — vor 27 Wochen aktualisiert
Hagen Gehritz Redakteur - P - 174599 - 9. Oktober 2023 - 15:33 #

Viel Spaß mit dem Test von Benjamin!

Gorkon 21 AAA-Gamer - - 30191 - 9. Oktober 2023 - 16:28 #

Danke für den Kurztest. Für mich ist das alles ausreichend. Hatte so oder so vor, dass Spiel zu kaufen. :-)

yeahralfi 16 Übertalent - P - 5797 - 9. Oktober 2023 - 16:59 #

Geht mir genauso. Ich kann alle Kritikpunkte vollkommen nachvollziehen. Trotzdem werde ich es kaufen. Ich habe einfach eine unheimliche Schwäche für diese Adventures im klassischen deutschen Stil der Nullerjahre.

Schade, dass die nur noch so selten kommen...

advfreak 22 Motivator - - 32081 - 9. Oktober 2023 - 18:21 #

Ich hole es mir auch auf GOG aus Solidarität, weil ich momentan auf das SiFi Setting echt überhaupt nicht kann... :/

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75314 - 9. Oktober 2023 - 19:03 #

Erfreulich, dass die Rätsel gelungen sind, fand ich auch immer als eine Schwäche von Animation Arts. Aber der Rest klingt jetzt nicht so super, dass ich es unbedingt mal spielen muss, vor allem da ich ohnehin kein großer Fan des Entwicklers bin, am besten fand ich noch Geheimakte Tunguska, den Rest eher so mittel, auch das hochgelobte Lost Horizon. Monolith ist für mich also höchstens ein Sale-Kandidat. ;)

Flooraimer 15 Kenner - P - 3368 - 9. Oktober 2023 - 20:57 #

Sehe ich genauso :). Die Geheimakte Titel habe ich alle sehr gerne gespielt. Lost Horizon nur noch angezockt.

McRaider 11 Forenversteher - 792 - 9. Oktober 2023 - 19:24 #

Wertung ist mir sowas von egal. Wird sowieso geholt.

Labrador Nelson 31 Gamer-Veteran - P - 266481 - 9. Oktober 2023 - 19:39 #

Aha, das ist also das Spiel, weswegen Monolith seinen Namen zu Star of Providence ändern musste...

Burtchen Freier Redakteur - P - 5465 - 9. Oktober 2023 - 19:44 #

Wenn ich mich recht entsinne, war So Blonde dereinst das erste Adventure mit direkt überspringbaren Minispielen :nerd:

TheEdge 16 Übertalent - 4426 - 10. Oktober 2023 - 7:09 #

Hatte in Halle im Saturn mal gemeint, dass die Spiele von Animation Arts hier aus der Stadt sind und man sie extra bewerben könnte so als kulturellees Gut der Stadt aber die Verkäufer waren wohl nicht so die Adventure Spieler...
Ich mag diese Art der Adventures sehr. Nicht zu anstrengend und vor allem dank Hotspots kein ewiges gesuche. Spielen sich auch mit dem. Steamdeck richtig gut. Wird gekauft!

toreyam 27 Spiele-Experte - P - 83684 - 11. Oktober 2023 - 15:42 #

Ich merke einfach mal an, dass das Game zum "Vollpreis" von 12,49€ bei GoG ist. Also ja, es mag keine Horde an Grafikern eingestellt haben... aber es kostet einen Nachmittag im Café. Ich werds mir bestimmt holen!

Benjamin Braun Freier Redakteur - 440299 - 11. Oktober 2023 - 15:45 #

Wobei ich einen meiner Meinung nach zu hohen Preis zwar kritisiere, der Preis an sich bei der Wertung für mich aber keine Rolle spielt. Ist ja eine Spielspaßwertung und keine zum Preis-Leistungsverhältnis.

TheEdge 16 Übertalent - 4426 - 16. Oktober 2023 - 6:45 #

Der Preis spielt sehr wohl eine Rolle. Wenn ich 80 Euro für ein Starfield ausgebe, dann muss das schon länger als 10h Spaß machen. Für zu kurze Spiele würde ich egal wie gut sie sind keine hohen Beträge ausgeben.

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75314 - 16. Oktober 2023 - 19:59 #

Bei einer Testwertung sollte er trotzdem keine Rolle spielen. Oder soll bei nem Sale dann das Spiel aufgewertet werden und danach wieder ab? :P

Gorkon 21 AAA-Gamer - - 30191 - 11. Oktober 2023 - 17:33 #

Ich habe es schon eingetütet und werde es heute Abend anspielen. Ich freu mich schon mächtig drauf. :-)

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83898 - 12. Oktober 2023 - 8:05 #

Oh, die strenge Wertung hat mich dann doch überrascht, gerade wo das Rätseldesign so gelobt wird. Ich hab mir neulich mit der Demo schon einen Eindruck verschafft und auch wenn die Präsentation genretypisch bieder ist, hat mir das soweit gut gefallen. Das wird sicher in meine Sammlung wandern. :-)

Benjamin Braun Freier Redakteur - 440299 - 18. Oktober 2023 - 8:54 #

Ich weiß nicht, ob die Wertung streng ist. Kann ja nicht das Ziel der Kurztests sein, dass am Ende alles einen Daumen nach oben kriegt, das nicht total mies ist. Ich denke, es wird deutlich, dass sich das Spiel für Genre-Fans auf jeden Fall lohnt, gerade für die, denen die spielerische Seite besonders wichtig ist. Aber ja, vielleicht klingen manche Formulierungen etwas zu harsch, wie das mit Genre-Teufel und den Fliegen. Ich wollte damit aber eigentlich eher darauf hinaus, dass man Monolith als jemand, der das Genre an sich mag, aber nicht unbedingt den Status eines Genre-Fans hat, zwar ohne große Einschränkungen kaufen und Spaß damit haben kann, es für diese Gamer aber auch nicht (ganz) das Zeug zur Kaufempfehlung hat. Für echte Fans des Genres würde ich die hingegen uneingeschränkt aussprechen.

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83898 - 18. Oktober 2023 - 10:32 #

Da hast du sicher recht. Danke für die zusätzliche Einordnung.
Die Einschätzung als "streng" steht vielleicht auch in bisschen im Kontrast zur selben Wertung bei Gothic, die mir eher großzügig vorkam. ;-)

reen 16 Übertalent - P - 4028 - 29. Oktober 2023 - 15:47 #

Also ich hatte richtig Spaß mit dem Spiel
Kann das jedem ans Herz legen, der die Titel des Studios machte

Ich freue mich auf weitere Titel mal sehen was als nächstes kommt

Benjamin Braun Freier Redakteur - 440299 - 10. November 2023 - 15:01 #

Aufgrund des Hinweises auf die bisherigen Titel von Animation Arts: du findest Monolith spielerisch aber auch besser als (insbesondere) Geheimakte, oder?