Test: Brust oder Beule?

Dead or Alive 5 Test

Frauenquote hin oder her – in Spielen ist das weibliche Geschlecht längst ein Kaufargument. Paradebeispiel ist da Dead or Alive. Der erste Teil definierte sich über hüpfende Brüste, die Beachvolleyball-Ableger waren der Traum junger Pubertierender. Aber funktioniert das Prinzip auch noch im fünften Teil, was steckt unter der Haube?
Christoph Vent 29. September 2012 - 15:29 — vor 11 Jahren aktualisiert
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Selbst Team Ninjas Marketingabteilung hat mittlerweile begriffen, dass Brüste und frühreife Teenagerinnen allein nicht zwangsläufig über Jahre hinweg eine große Fangemeinde binden. So konnte nicht erst die 3DS-Version Dead or Alive – Dimensions im letzten Jahr eindrucksvoll unter Beweis stellen, dass hinter all dem Augenschmaus ein durchaus ernstzunehmendes Prügelspiel steckt, das trotz seiner Zugänglichkeit auch Fortgeschrittene und Profis fordert.

Wo Street Fighter zwischen leichten, mittleren und schweren Angriffen unterscheidet und Tekken ein Puppenspieler-Kontrollprinzip bietet (pro Arm und Bein eine Taste), setzt die Dead or Alive-Reihe auf eine Mechanik, die in etwa dem Papier-Stein-Schere-Prinzip ähnelt. Dieses System ist nicht nur reizvoll, sondern auch einzigartig im Genre. Das ändert sich auch nicht mit dem neuesten Ableger Dead or Alive 5. So haben Schläge eine sehr kurze Reichweite, eignen sich aber aufgrund ihrer Schnelligkeit hervorragend zum Verketten von Angriffen. Bei Tritten sieht es genau umgekehrt aus. Sie sind langsamer, haben jedoch eine größere Reichweite und verursachen weitaus mehr Schaden. In der Variation über hohe, mittlere und tiefe Angriffe wird so aus dem einst simplen Buttonmasher ein spielerisch gehaltvoller, taktischer Schlagabtausch.
 
Spielerische Tiefe,
gelungener Einstieg
Der Trainingsmodus wird mit hoher Wahrscheinlichkeit zur Spielwiese für Turnierspieler.
Schon direkt im Menü von Dead or Alive 5 macht sich bemerkbar, dass die Entwickler Wert auf Einsteigerfreundlichkeit legen. Im Auswahlmenü wird jeder Kämpfer auf einer Skala von 1 bis 5 in den Kategorien Angriff, Wurf, Griff, Kraft, Geschwindigkeit und Beweglichkeit eingestuft. Das sorgt für Transparenz und hilft gerade blutigen Anfängern, zu Beginn einen Überblick über die insgesamt 22 Kämpfer und Kämpferinnen zu gewinnen. Bevor es allerdings in den Ring geht, legen wir euch den Trainingsmodus ans Herz. Dieser richtet sich nicht nur an Einsteiger, sondern stellt sich insbesondere für Kenner der Materie als Juwel heraus – so viele und derart ausführliche Informationen wie hier findet ihr in keinem anderen Prügelspiel: Ihr könnt euch nicht nur die obligatorische Moveliste anzeigen lassen oder dem Sparringpartner das gewünschte Verhalten zuordnen, sondern sogar die Framelänge der Moves einblenden, was nun doch eher Profis interessiert. Zudem werden euch verwandte Kombos optisch eingängig vorgestellt.
Eine Schadensanzeige hilft euch schließlich bei der Bewertung eurer Übungen. Nicht zuletzt dieses Werkzeug dient dazu, euren ganz persönlichen, möglichst effektiven Kampfstil zu entwickeln. Dabei handelt es sich hierbei um ein fast banales Feature, das von Turnierspielern schon lange herbeigesehnt wurde.

Falls ihr noch nie zuvor ein Dead or Alive gespielt habt (oder die Erinnerung daran mit jenen an eure Jugend verblasst sein sollte...), solltet ihr als nächstes zum Storymodus übergehen. In diesem erlernt ihr das Kämpfen von der Pike auf – das geht von simplen Schlägen über Angriffsvarianz bis hin zu den für Tag-Team-Kombos notwendigen Basics. Die Kampagne stellt im Grunde ein XXL-Tutorial dar, das euch hilft, später auch in den anderen Modi zu bestehen. Bevor hier aber Verwirrung entsteht: Die Tag-Team-Matches sind alternativ zu verstehen, seinen Fokus legt DoA 5 wie die Vorgängerspiele auf die Eins-gegen-Eins-Duelle.
Sieg! Wir haben unseren Gegner gegen die Wand gedrückt. Mit der richtigen Angriffsfolge wird das ein 100%iges K.O.

Introsequenz auf CoD-Niveau
Die Hintergrundgeschichte ist genretypisch äußerst dünn geraten: Die im letzten Serienteil vernichtete DOATEC-Organisation wird neu aufgebaut und will mit ihrer zwielichtigen Vergangenheit aufräumen. Das heißt zum einen, dass ihr Kasumis Kampfklon Alpha-152 finden und unschädlich machen müsst. Zum anderen will sich das Konglomerat aber auch der Öffentlichkeit neu präsentieren. Um deren Vertrauen zu gewinnen, wird – Überraschung – ein Kampfturnier ausgetragen. Zugegeben, die Logik bleibt über weite Teile des Plots auf der Strecke, die wirren Zeit- und Ortssprünge rollen euch garantiert die F
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ußnägel hoch, und einige Handlungen der Protagonisten sind selbst mit größter Naivität nicht zu erklären. Doch anders als in Tekken Tag Tournament 2 ist die Rahmenhandlung in Dead or Alive 5 trotz stilistischer und storytechnischer Fehlgriffe gehaltvoller. Auch die Dialoge sind nicht annähernd so peinlich.

Zudem punktet Dead or Alive 5 mit schön inszenierten und spannenden Zwischensequenzen, die eindrucksvoll die Leistungskraft der Grafikengine unterstreichen. Die schönste davon ist die Eröffnungssequenz, die es uns kalt den Rücken hinunterlaufen lässt mit einer Intensität, die auch aus einem Call of Duty stammen könnte. Wir sehen einer Squad im Nahen Osten dabei zu, wie sie durch die Ruinen eines Kriegsgebiets schleicht. Jedes Geräusch wird argwöhnisch registriert, doch dann werden die Kämpfer von einem schneidenden Blitz überrascht. Was war das? Wo kam das her? Das werdet ihr im späteren Spielverlauf noch herausfinden. Zur Geltung kommt in der Eröffnungssequenz auch der Sound. Ein Hubschrauber dröhnt durchs Bild, die Stiefel der Soldaten knirschen im Sand, die Rufe eines Jungen schallen durch die Ruinen.
Der Storymodus von DoA 5

Der Storymodus ist halb Gegner-Ersatz für Solisten, halb Tutorial für Neueinsteiger. Erzählt wird die Geschichte des Konglomerats DOATEC, das nach dem Zusammenbruch im letzten Serienteil von neuem beginnen will.  1 Firmenchefin Helena  möchte die Kampfmaschine Alpha-152 finden und unschädlich machen. 2  Das ist wohl auch im Interesse von Kasumi, die ihren bösen Zwilling auf eigene Faust sucht.  3 Dabei trifft sie auf Ayane, eine ehemalige Clan-Gefährtin, und weitere illustre Gestalten.  4 Von der Großstadt geht es dann ins arktische Eis und binnen weniger Augenblicke ins zerstörte Tokyo 5. Bei so einer verwirrenden Erzählweise den Überblick zu behalten, ist nicht leicht. Immerhin: Die Bonusziele 6 (unten im Bild) helfen euch, die Kampftechniken zu verinnerlichen.

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Janno 15 Kenner - 3720 - 29. September 2012 - 16:00 #

Im Test steht, dass im Onlinemodus keine spürbaren Lags auftreten.
Bei mir jedoch laggt das Spiel online wie die Sau (PS3). Habe das Problem bei JEDEM Prügelspiel und es treibt mich zur Verzweiflung. Habe dieses Problem aber auch NUR bei Prügelspielen. Online ist Dead or Alive 5 für mich also unspielbar und ich hab keine Ahnung, woran das liegt :(

Daniel Wendorf Freier Redakteur - 984 - 29. September 2012 - 16:16 #

Puh, welches PS3-Modell hast du?

Janno 15 Kenner - 3720 - 29. September 2012 - 16:23 #

Die große Dicke :)

Daniel Wendorf Freier Redakteur - 984 - 29. September 2012 - 16:26 #

Ja, ich kenne einige (bei Leibe nicht alle) Onlinetitel, die dort laggen. Bist du via Kabel oder via WLAN mit deinem Router verbunden?

Janno 15 Kenner - 3720 - 29. September 2012 - 16:31 #

WLAN mit Router. Aber soweit ich mich erinnern kann, war das bei mir damals mit Kabel kaum besser.
Und wie gesagt, es ist NUR bei Prügelspielen so extrem.

Daniel Wendorf Freier Redakteur - 984 - 29. September 2012 - 16:32 #

Mmmh, hast du eine feste IP-Adresse? Ich habe auch noch das Fat-Modell und hatte bis zur Einstellung einer statischen IP-Adresse auch so einige Probleme gehabt. Seitdem ist es okay.

John of Gaunt 27 Spiele-Experte - 78508 - 29. September 2012 - 16:30 #

"Nach wie vor lächerliches „Bouncing Breasts“-Feature"
Eigentlich sollte man Feature hier auch in Anführungszeichen setzen xD

COFzDeep 23 Langzeituser - - 41400 - 29. September 2012 - 23:57 #

Aber was bitte ist daran lächerlich? Das gehört einfach dazu bei DoA, und auch wenn es früher vielleicht etwas übertrieben war, ist es irgendwo doch rein physikalisch betrachtet korrekter als starr modelierte Charaktere.
... aber eigentlich muss ich es ja nicht rechtfertigen - es ist drin und gut ist ;P und wer's net mag kann's ja abschalten (oder geht das nicht mehr?).

NickL 15 Kenner - 2834 - 30. September 2012 - 0:09 #

Stimmt das Feature gehört halt zu DoA.

Außerdem gehts ja noch. Wenn man das aller erste DoA betrachtet war es da noch sehr viel übertriebener & auffälliger als heute. Jetzt wackeln die Brüste ja nur ein klein wenig.
Aber irgendwie vermisse ich das Feature das ich mein Alter eingeben konnte, wie es noch bei den anderen DoA Teilen war. Denn damit hatte man den Bouncing Effekt regeln können. Von unter 18 mit keinen wackeln bis zu 99 Jahre alt mit übertriebenen wackeln.

partykiller 17 Shapeshifter - 7410 - 2. Oktober 2012 - 21:10 #

Ja, das stimmt schon, und irgendwie würde man was vermissen, wenn es nicht mehr enthalten wäre, oder? Außerdem hätte man einen Ruf zu verlieren.
Ein DoA ohne Bouncing Breast Effekt wäre wie ein God of War Ableger ohne das bekannte "Sex-Minigame", das gehört einfach mittlerweile dazu, jeder erwartet es irgendwie.

Kraten85 (unregistriert) 29. September 2012 - 16:31 #

Äh im Storymodus bin ich mit Kokoro auf den Kämpger Akira gestoßen. Da ich den Kämpfer noch nie in DOA Reihe gesehen habe, würde ich spontan nach kurzem googeln vermuten, dass Akira ein Gastkämpfer aus der Virtual Fighter-Serie stammen könnte. Oder irre ich mich da XD

Janno 15 Kenner - 3720 - 29. September 2012 - 16:32 #

Ist vollkommen richtig. Soweit ich weiß, sind zwei (oder sogar drei) Gastkämpfer aus Virtua Fighter mit von der Partie.

Daniel Wendorf Freier Redakteur - 984 - 29. September 2012 - 16:34 #

Jop. Neben Akira auch Sarah und Pai aus Virtua Fighter. Ein Geheimnis? Eher nicht - die Charaktere stehen unter den ©opyrights auf der Rückseite der Verpackung.

Hagen Gehritz Redakteur - P - 174635 - 29. September 2012 - 17:16 #

Danke für den schönen Test.
Da kann ich mich doch unbeschwert auf das Eintreffen meiner CE freuen =D

Eines der wichtigsten Markenzeichen der Serie für mich sind die Arenen mit mehreren Ebenen und interaktiven Elemente. Ich hatte auch befürchtet die Gefahrenzonen könnten sich als nervend entpuppen, scheint aber nicht der Fall zu sein, zumal man sie ausschalten kann.

Guldan 17 Shapeshifter - 8554 - 29. September 2012 - 18:09 #

Schöner Test. Hab die CE seit gestern und wieder soviel Spass wie mit Teil 4. Ich spiele ja extra auf Casual weil ich eben nur meinen Spass haben will und nichts lernen möchte. Ist zwar imo auch recht hart so aber fordernd. Das Kmapfsystem ist so oder so grandios imo.

Story Modus ist bisher auch nett. Also ich bin sehr zufrieden mit DoA 5 ;)

Sciron 20 Gold-Gamer - 24182 - 29. September 2012 - 18:09 #

Für mich klingt das alles nach sehr souveränem Standard. Grade in Sachen Story-Modus warte ich in dem Gerne aber schon lange auf etwas richtig innovatives und langfristig motivierendes. Der Tekken Force Mode in den diversen Ablegern war ganz interessant, wenn auch spielerisch oft eher mau. Chronicles of the Sword in Soul Calibur III war ebenfalls ein guter Ansatz.

DoA5 scheint nun wirklich gar keine Experimente zu wagen sondern ganz auf Nummer sicher zu gehen. Dadurch hebt es sich leider noch weniger von früheren Teilen oder anderen Genre-Vertretern ab. Vielleicht erwarte ich in dem Punkt aber auch einfach zuviel.

Janno 15 Kenner - 3720 - 29. September 2012 - 18:25 #

Von einem Prügler sollte man im Grunde nie mehr als die üblichen Standards erwarten, denn im Grunde beiten sie fast alle das Gleiche.
Hauptsächlich sind die Dinger halt dazu gedacht, gegen andere Leute anzutreten, daher wird ein zünftiger Prügler nie einen ausgefeilten Storymodus bieten, da dieser, wie hier, meist nur eine kleine Dreingabe ist, um ein paar Techniken zu üben...so auch hier.
Und auch Innovation wird es in kaum einem Prügelspiel geben, sondern alle konzentrieren sich auf das Kernelement: das Gekloppe :)
Und genau das macht DoA5 richtig fein. Dazu noch die Gefahrenzonen und die mehrstöckigen Stages. Mir gefällt es von den bisherigen Beat 'em Ups am besten.

Sciron 20 Gold-Gamer - 24182 - 29. September 2012 - 18:34 #

Im Grunde sind Beat-em-Ups ja schon reine Multiplayer-Titel mit meistens einer Alibi-Kampagne, aber man darf ja noch auf etwas frischen Wind im Genre hoffen ;). Grade dadurch, dass diese Titel ja nicht jährlich erscheinen, wie z.B. die WWE-Wrestlinggames, hätten die Entwickler doch Zeit um sich mal was gescheites auszudenken. Tekken und Soul Calibur haben's wie gesagt schon versucht. Darauf könnte man doch aufbauen. Im Grunde kommt mir DoA5 im Vergleich zum Vorgänger auch nur wie ein Upgrade mit frischen Charakter-Models, Arenen und Moves vor. Wie rechtfertigt man denn da die lange Entwicklungszeit?

Daniel Wendorf Freier Redakteur - 984 - 29. September 2012 - 18:39 #

Die lange Entwicklungszeit geht zumeist für das Balancing und die Steuerung drauf. Klar, ein "echter" Storymodus wäre super, aber dazu müssten die Entwickler sich auf wenige Charaktere konzentrieren, denke ich.

Sciron 20 Gold-Gamer - 24182 - 29. September 2012 - 18:50 #

Es müsste ja nicht wirklich eine Fixierung auf eine charakterbezogene Geschichte vorhanden sein, sondern eine Kampagne mit unterschiedlichen Zielen. In "Chronicles of the Sword" bestreitet man diese ja sogar mit einem selbst erstellten Charakter.

Was ich noch völlig vergessen habe, ist der Konquest-Modus in Mortal Kombat: Deception für die PS2. Hier bewegt man sich im Sinne eines Open-World-RPGs durch eine offene Welt und muss auch diverse Aufgaben erfüllen. Das war wirklich mal eine sehr willkommene Abwechslung, auch wenn das Prinzip später nie mehr wirklich effektiv probiert wurde.

ThomasThePommes 13 Koop-Gamer - 1450 - 29. September 2012 - 20:02 #

Ich fand damals den Modus von Soul Calibur 2 sehr gut in dem man eine große Karte hatte auf der man dann verschiedene Aufgaben auswählen konnte. Die waren auch alle irgendwie per Story verknüpft. Wichtiger war aber, dass dort auch nicht nur Prügelaufgaben dabei waren sondern auch spezielle Sachen wie "werfe den Gegner aus dem Ring", "besiege den Gegner in der Luft" oder spezielle Arenen die zum Beispiel ständig Leben abgesaugt haben.

Mit dem Modus hab ich glaube auch rund 20 Stunden verbracht. Auch weil man Unmengen freispielen konnte. Neue Waffen, Kostüme, Stages etc. Keine Ahnung wie das in Teil 3 umgesetzt wurde, kenne das nur aus Teil 2 und da fand ichs großartig.

Hagen Gehritz Redakteur - P - 174635 - 29. September 2012 - 20:51 #

Das ist eines der großen Mysterien der Spielewelt, die ich nicht verstehe: Da hat man in Soul Calibur II diesen unglaublich guten Waffenmeister-Modus eingebaut und danach nie wieder. Warum? WARUM? Ganz ehrlich, warum?

Es war im Grunde auch nur Stages auf einer Landkarte, ab und an mit Dungeonverschnitten(kämpfe dich von Feld zu Feld bis zum Ausgang), Bonuszielen oder Besonderheiten wie unsichtbare Gegner, verbunden durch Textfenster die versucht haben, dass in eine Geschichte zu kleiden. Wie sich das Endergebnis allerdings gespielt und angefühlt hat war einfach super.

Ich finde den Story-Modus in Mortal Kombat auch nicht zu verachten, da er seinen Namen durchaus verdient. Auch der Turm war nett, aber ich kenne nichts, was an den Waffenmeister-Modus heranreichen würde. Vielleicht ist es aber auch die verklärte Erinnerung.

. 21 AAA-Gamer - 28253 - 29. September 2012 - 20:24 #

Guter Test und deckt sich mit meiner Erfahrung bisher. DoA5 ist ein feiner Prügler.

McGressive 19 Megatalent - 14300 - 29. September 2012 - 21:12 #

"Brust oder Beule"
Hehe, I giggled ;)

COFzDeep 23 Langzeituser - - 41400 - 29. September 2012 - 23:53 #

Und ich hab's nur Dank dir überhaupt gesehen ^^ Merci!

Sehr schönes Spiel, ich mag die DoA Serie total. Und da ich mangels XBox nur Teil 1 und 2 kenne, muss ich mir Teil 5 ASAP besorgen.

Anonymous (unregistriert) 30. September 2012 - 10:38 #

Mich würde interessieren, ob es endlich ein Kontermittel gegen Reversals gibt. DoA spielt sich immer ganz motivierend, bis man dann mekrt, dass man absolut jeden Kampf nur durch Reversals gewinnen kann, die obendrein auch noch viel zu einfach in der Ausführung sind. Gerade im Multiplayer unter geübten Spielern bedeutete das dann gerne mal: Wer zuerst angreift, verliert. Das hat DoA 2 und 3 für mich mehr oder weniger gekillt. :( Kann da schon jemand was zu sagen?

Daniel Wendorf Freier Redakteur - 984 - 30. September 2012 - 11:06 #

Die Frames, in denen Reversals ausgeführt werden können, wurden verändert. Leider gibt es _noch_ recht viele Möglichkeiten, einen Kampf wie von dir beschrieben zu gewinnen. Einfach warten, bis der Gegner angreift - mit ein wenig Übung ist das aber durchaus zu entschärfen. Das Kampfsystem bietet genug Tiefe, als dass schon bald der Vergangenheit angehören könnte. Verfolge doch einfach ein-zwei Wochen die Community und schau, was sich für neue Kampftechniken ergeben?

KrateroZ 06 Bewerter - 91 - 30. September 2012 - 14:18 #

Guter Test - ich warte mit dem Kauf, bis die Download-Variante (X360) von DOA 5 erscheint.

. 21 AAA-Gamer - 28253 - 30. September 2012 - 14:33 #

So ich habe nun den Storymodus durch und er hat mir sehr gut gefallen. Sicher kein Epos wie in einem Rollenspiel aber doch sehr ansprechend und unterhaltsam. Für einen Prügler Top.

A Scattered Mind 14 Komm-Experte - 1841 - 1. Oktober 2012 - 12:52 #

Gibt es eigentlich empfehlenswerte Seiten/Streams/YT-Channels, wo man sich als "fortgeschrittener Einsteiger" von den "Profis" inspirieren lassen kann?

Daniel Wendorf Freier Redakteur - 984 - 1. Oktober 2012 - 13:14 #

Ich schaue mal nach. Kriegst dann eine PM von mir.

Labrador Nelson 31 Gamer-Veteran - P - 266497 - 1. Oktober 2012 - 23:06 #

will wie immer für PC! will will will ;)

pauly19 15 Kenner - 2957 - 2. Oktober 2012 - 17:52 #

Hehe

. 21 AAA-Gamer - 28253 - 2. Oktober 2012 - 22:03 #

Es kommt für PC am Releasetag von Read Dead Redemption ;-)