Ob ihr die Rabbids als lustig empfindet oder Mario & Co. als echte Charaktere, ist für den Genuss dieses Rumlauf- und Strategiespiels nicht entscheidend. Sondern seine Güte bei der Rundentaktik.
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Alle Screenshots und Videoszenen stammen von GamersGlobal
Das neue Mario+Rabbids – Sparks of Hope ist die Fortsetzung eines ungewöhnlichen Spin-offs: Ubisoft hat zum zweiten Mal aus der eigenen Rabbids-Rasselbande – deren Humorpotenzial sich nicht jedermann vollumfänglich erschließen mag – und Nintendos Mario-Universum ein Rundentaktik-Spiel geschaffen, das auch Echtzeit-Elemente und Action-Adventure-ähnliches Erkunden der Spielwelt inkludiert. Dazu kommen Features, wie man sie aus den Super-Mario-Jump-and-runs kennt: Münzen sammeln unter Zeitdruck, Röhren als Abkürzungen, vor allem aber mit Prinzessin Peach, Mario selbst und seinem Bruder Luigi drei der beliebteste Nintendo-Charaktere überhaupt.
Mario & Co. sind Spielfiguren, keine Charaktere
Triggerwarnung! Obwohl ich durchaus ein Freund etlicher Mario-Spiele bin, geben mir als altem Rundenstrategen der Story-Überbau und die etlichen Cutscenes und Dialoge sehr wenig. Für mich sind Mario und Co. einfach Videospielfiguren, keine Charaktere. Sorry, ist so, werft mich jetzt nur nicht mit Münzen zu. Dabei hat Ubisoft den Charakteren sogar eine deutsche Sprachausgabe spendiert, aber die enthält immer nur einen Bruchteil der Sätze und macht vor allem mit den kurzen Ausrufen der Figuren im Kampf Laune. Ich habe, die Story-Schreiber und Cutscene-Animationskünstler werden mich auf ewig hassen, 90% der Dialoge und Szenen einfach weggeklickt, was dankenswerterweise geht. Aber, man höre und staune, ich hatte trotzdem meinen Spaß!
Worum geht’s? Irgendein riesiges Tentakel hat mehrere Planeten überfallen und sie in Zerrbilder verwandelt: Aus dem lauschigen Anfangsplaneten Strahlesand ist ein monsterbesetztes Albtraum-Archipel geworden, aus der Winterwelt Flockenbrocken eine ungastliche Eiswüste, aus Prima-Paletti, einer eigentlich lauschigen Herbstwald-Welt farbreduziertes Brachland. Indem wir mit unserer munteren Truppe auf jeder Welt nach Lust und Laune Nebenaufgaben lösen. Münzen und Diamanten sammeln und Gegner bekämpfen, werden wir stärker und können uns den jeweiligen Hauptaufgaben widmen, die meist darin bestehen, zumeist einfache, teils aber auch garstige Rätsel zu lösen und schwere Schlachten gegen Bosse zu gewinnen.
Wie in einem 3D-Jump-and-run (aber ohne Springen...) wirkt die "Oberwelt" jedes Planeten.
Drei Schwierigkeitsgrade
Ich spielte auf dem mittleren von drei Schwierigkeitsgraden und fand ihn einerseits etwas zu einfach, andererseits genau richtig: So musste ich nicht auf Perfektion spielen und mir zu viele Gedanken über den eingesetzten Trupp (bis zu vier Helden kämpfen gleichzeitig, deutlich mehr habt ihr insgesamt) oder die perfekte Kombination ihre Fähigkeiten und „Sparks“ machen – letzteres sind bis zu zwei „Special Moves“ pro Held, die ihr munter jeder Figur zuweisen könnt, und die ihr ebenfalls auflevelt. Sparks kosten in der Regel einen Aktionspunkt und verstärken beispielsweise euren ausgeteilten Schaden, fügen ihm Feuer- oder Energie- oder Wasser-Effekte bei, lassen euch zwei Kampfrunden lang unsichtbar werden oder buffen euren kleinen Kommandotrupp.
Jede Figur hat außerdem eine eigene Angriffs- und Verteidigungsaktion, das kann ein automatisches „Overwatch Fire“ (so würden Space Hulk und Co. das nennen) sein, aber auch Heilung und ähnliches. Dazu kommen mit Goldmünzen bei Händlern gekaufte Einmal-Items, darunter Heilung, Reset der Zugreichweite des aktuellen Helden und vieles mehr.
Das Kampfsystem ähnelt stark Valkyria Chronicles: Innerhalb der Bewegungsreichweite eures Helden dürft ihr ihn beliebig lange hin- und herbewegen, Aktionen ausführen, weiterlaufen oder zurück, bis ihr euren Hauptangriff (linker Trigger) einsetzt – dann bleibt er oder bleibt sie an dieser Stelle stehen. Idealerweise übrigens in Deckung, wovon es „volle“ (muss erst mal zerstört werden) und „halbe“ gibt, letztere reduziert die Trefferchance des Gegners auf die Hälfte. Auch Kanten oder andere Hindernisse verhindern bei den meisten (aber nicht allen) Waffen einen Treffer. Anders als bei Valkyria Chronicles gibt es auch kein Zeitlimit fürs Laufen, mit einer Ausnahme: Wenn ihr durch Dagegenrempeln eine herumlaufende Bombe scharf gemacht habt, solltet ihr sie schnell aufnehmen und damit werfen – um sie als Handgranate einzusetzen. Lasst ihr euch zulange Zeit, explodiert sie euch in den Händen.
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Die optionalen Schlachtfelder (etwa beim Zusammenstoß mit Monstern in der Oberwelt) sind meist recht kompakt.
Jörg Langer
Chefredakteur - P - 469822 - 22. Oktober 2022 - 12:55 #
Genau, du rennst beliebig vor/zwischen/nach den Aktionen hin und her, wechsrlst zwischendurch beliebig die Figur, und kannst durch Röhren, Teamsprung, Sprungfelder und Items deinen Radius sogar noch erweitern. Nach dem Abfeuern der Hauptwaffe musst du stehenbleiben (ohne passendes Item), kannst aber immer noch weitere Aktionen auslösen, z.B. Abwehrfeuer.
Bezüglich "Kinderspiel": stimmt, dafür ist auch schon der Vorgänger etwas zu komplex. Wir haben aber den Vorgänger mit 7 jährigem Sohn zusammen gespielt und es macht Spaß, gemeinsam zu planen. Zudem können Kinder dabei lernen, erst zu denken und dann zu handeln. Die von Jörg weggeklickten Zwischensequenzen sind super Motivation für Kinder :-)
Pat K.
17 Shapeshifter - 7476 - 22. Oktober 2022 - 8:47 #
Zwischensequenzen wegklicken als Tester geht aber mal garnicht...gerade Jörg, der doch den ersten Sonic-Film ins Herz geschlossen hatte, sollte so eine Knuddelstory doch zu schätzen wissen ;)
Dre
16 Übertalent - P++ - 4130 - 22. Oktober 2022 - 11:27 #
Das kann ich auch nicht verstehen. Er bemängelt im MoMoCa Kommentarbereich, wenn ein Tester nicht mit Maus und Tastatur spielt, aber klickt die Sequenzen in seinem Testspiel weg und macht 0,5 bis 1 Notenunterschied in der offiziellen Wertung aus.
Jörg Langer
Chefredakteur - P - 469822 - 22. Oktober 2022 - 12:52 #
Ich habe die Cutscenes und Dialoge ausführlich erduldet, sie als für mich irrelevant eingestuft und reflektiert, wieso das so ist – das ist etwas anderes, als bei Maus-Tastatur nur einen Standardsatz hinzuschreiben, womöglich ohne es ernsthaft ausprobiert zu haben. Jetzt klarer?
Außerdem ist die „offizielle Wertung“ bei uns eine subjektive. Du kritisierst also, dass ich reflektiere, dass Leute, denen die Cutscenes/Dialoge gefallen, noch tiefer eintauchen könnten und noch mehr Spaß haben könnten, als ich ihn subjektiv hatte. Diese Kritik ist sinnlos.
Dre
16 Übertalent - P++ - 4130 - 22. Oktober 2022 - 15:34 #
Maus und Tastatur sind nur Alternativen zum Gamepad. Niemand würde ernsthaft verlangen, dass jemand ein Strategiespiel mit Controller am PC spielt und das noch in einem Test.
Eure subjektive Note würde aber bei Testvergleichen aufgeführt werden. Da spielt es meiner Meinung nach schon eine Rolle, ob die Note 0,5 bis 1,0 höher ausfällt.
Subjektiv heißt aber ja gerade, dass Jörg das persönlich nicht mögen muss und er schreibt ja auch klar, dass jemand, der diesen Stil mag, entsprechend die Note etwas erhöhen kann.
Und umgekehrt wäre es doch auch nicht besser. Wäre das jetzt eine 9.5, würde da stehe müssen, dass alle, die die Sequenzen nicht mögen, 1.0 abziehen müssen. Wäre doch auch nicht besser, oder?
Ich habe jedenfalls alle Infos an der Hand, um für mich einzuschätzen, ob ich das Spiel kaufen möchte (ja).
Und ja, es gibt Spiele, insbesondere Action-Spiele am PC, wo mir M+T durchaus wichtig ist. Da sollte ein Tester gerne ein wenig zu sagen, wenn möglich.
Chrik
15 Kenner - P - 2750 - 22. Oktober 2022 - 13:56 #
Ich finde das Wegklicken okay, denn es geht hier ja eh nur um subjektive Wertungen. Wichtig finde ich, dass es transparent gemacht wird und Jörg hat das ja direkt angekündigt. Jetzt kann man sich fragen, ob dem Test etwas fehlt, wenn die "Story" nicht verfolgt wurde. Was hätte es dem Test gegeben, wenn Jörg sie Story vollständig angesehen hätte? Ich vermute, er hätte am Ende fast das gleiche über die Story geschrieben und mehr als hier steht möchte ich über die Rahmenhandlung auch gar nicht lesen.
Pat K.
17 Shapeshifter - 7476 - 22. Oktober 2022 - 15:39 #
Es reicht denke ich, dass die Story lustig inszeniert und entsprechend präsentiert wird, glaube gerade so ein Spiel ist ja für viele angehenden Strategen ein Türöffner, wie oben jemand schrieb, der mit seinem Nachwuchs dieses Spiel spielt. Vielleicht werden jene Jungstrategen dann in einigen Jahren doch mal XCOM ausprobieren oder so. Aber werde es auch spielen (und mir die Sequenzen angucken), bin aber auch ein ewiges Kind, wobei mir die Mischung aus Rabbids und dem Mario-Universum nicht so schmeckt, man hätte lieber die "richtigen" Rayman-Charaktere nehmen sollen, dass wäre stimmiger gewesen...
Chrik
15 Kenner - P - 2750 - 22. Oktober 2022 - 18:28 #
Ich werde mir wie bei Teil 1 auch die Szenen angucken und nichts überspringen. Fürs mit Kind spielen haben wir erstmal noch Teil 1 zum Fertigspielen. Da hatte ich den Eindruck, dass die Story noch ein bisschen nebensächlich ist. Hauptsache es gibt überhaupt Cutscenes, Gegner, Waffen und es passiert was! XD - das mag auch am noch jungen Alter liegen.
Ich mochte die Rabbids- und Mario-Mischung aus dem ersten Teil.
Fairerweise muss man sagen, dass die USK-Einstufung nichts über die Komplexität des Spiels aussagen will. Da geht es wirklich nur um Sachen wie Gewaltdarstellung usw.
Ich vermisse die Tiefenanalyse von Story und Cutscenes! So kann ich nicht kaufen!
Im Ernst: Exzellenter Testartikel, den ich mit Genuß gelesen habe, auch wenn das Spiel sowieso schon auf meinem Tisch liegt. Mal sehen, wann mich meine Frau an meine (dachte ich mal!) Switch plus TV lässt ;)
Alter Hase
17 Shapeshifter - P++ - 8398 - 22. Oktober 2022 - 19:29 #
Es gefällt mir auch sehr gut, nur dass man zwischen den Bossen nicht speichern kann und diese zufällig generierten Gegner, welche mitten im Kampf dazukommen, kann nerven.
paule99
16 Übertalent - P - 5296 - 22. Oktober 2022 - 21:44 #
Der erste Teil hat mir gut gefallen und war einer der wenigen Titel der in der Bahn, auf den Weg von/zu der Arbeit, gut funktioniert hat.
Zeit die Switch abzustauben um die Verspätungen der DB mit ein paar Rundenkämpfen zu überbrücken.
Ich habe Teil 1, muss ich wohl endlich mal spielen. Denn wenn Teil 2 trotz weggeklickten Drumherums und Cartoonlook so gut weg kommt, bin ich irgendwie heiß drauf.
Auf "Mittel" kommt man auch mit Gewalt und Heilpilzen (statt perfekter Taktik) durch
Oder man nimmt Mario, Peach und Rabbit Peach. Ich hab mir so eine ziemlich aggressive und sehr schnelle Taktik angewöhnt welche somit (Level 3) null Herausforderungen bietet. Bin vielleicht selber Schuld aber Hard würde daran auch nichts ändern...
floppi
24 Trolljäger - P - 52634 - 26. Oktober 2022 - 0:10 #
Hatte mit dem ersten Teil eine ganze Weile meinen Spaß. Da ist es klar, dass auch der zweite Teil irgendwann hier muss. Schöner Test! Danke. Und mit 17 Minuten auch nicht zu lang. :)
Viel Spaß!
Habe Gestern die ersten 2 Stunden in das Spiel gesteckt und es ist wirklich ein
Tolles Spiel, kann ich Jörg nur beipflichten
Allerdings hab ich jetzt schon Angst vor der von Jörg angesprochene Stelle mit dem Türenlabyrinth.
Ich werde garantiert hängen bleiben :-/
Kein Wort zum Vorgänger als Vergleich? Sind die Kämpfe genau gleich von der Mechanik her?
Sind sie nicht, weil man sich jetzt frei bewegen kann und (wenn ich den Text richtig verstanden habe) auch mehr als einmal.
Genau, du rennst beliebig vor/zwischen/nach den Aktionen hin und her, wechsrlst zwischendurch beliebig die Figur, und kannst durch Röhren, Teamsprung, Sprungfelder und Items deinen Radius sogar noch erweitern. Nach dem Abfeuern der Hauptwaffe musst du stehenbleiben (ohne passendes Item), kannst aber immer noch weitere Aktionen auslösen, z.B. Abwehrfeuer.
Ah, okay! Jetzt hab ich es verstanden. Danke!
Bezüglich "Kinderspiel": stimmt, dafür ist auch schon der Vorgänger etwas zu komplex. Wir haben aber den Vorgänger mit 7 jährigem Sohn zusammen gespielt und es macht Spaß, gemeinsam zu planen. Zudem können Kinder dabei lernen, erst zu denken und dann zu handeln. Die von Jörg weggeklickten Zwischensequenzen sind super Motivation für Kinder :-)
Zwischensequenzen wegklicken als Tester geht aber mal garnicht...gerade Jörg, der doch den ersten Sonic-Film ins Herz geschlossen hatte, sollte so eine Knuddelstory doch zu schätzen wissen ;)
Das kann ich auch nicht verstehen. Er bemängelt im MoMoCa Kommentarbereich, wenn ein Tester nicht mit Maus und Tastatur spielt, aber klickt die Sequenzen in seinem Testspiel weg und macht 0,5 bis 1 Notenunterschied in der offiziellen Wertung aus.
Das finde ich nicht professionell.
Ich habe die Cutscenes und Dialoge ausführlich erduldet, sie als für mich irrelevant eingestuft und reflektiert, wieso das so ist – das ist etwas anderes, als bei Maus-Tastatur nur einen Standardsatz hinzuschreiben, womöglich ohne es ernsthaft ausprobiert zu haben. Jetzt klarer?
Außerdem ist die „offizielle Wertung“ bei uns eine subjektive. Du kritisierst also, dass ich reflektiere, dass Leute, denen die Cutscenes/Dialoge gefallen, noch tiefer eintauchen könnten und noch mehr Spaß haben könnten, als ich ihn subjektiv hatte. Diese Kritik ist sinnlos.
Maus und Tastatur sind nur Alternativen zum Gamepad. Niemand würde ernsthaft verlangen, dass jemand ein Strategiespiel mit Controller am PC spielt und das noch in einem Test.
Eure subjektive Note würde aber bei Testvergleichen aufgeführt werden. Da spielt es meiner Meinung nach schon eine Rolle, ob die Note 0,5 bis 1,0 höher ausfällt.
Subjektiv heißt aber ja gerade, dass Jörg das persönlich nicht mögen muss und er schreibt ja auch klar, dass jemand, der diesen Stil mag, entsprechend die Note etwas erhöhen kann.
Und umgekehrt wäre es doch auch nicht besser. Wäre das jetzt eine 9.5, würde da stehe müssen, dass alle, die die Sequenzen nicht mögen, 1.0 abziehen müssen. Wäre doch auch nicht besser, oder?
Ich habe jedenfalls alle Infos an der Hand, um für mich einzuschätzen, ob ich das Spiel kaufen möchte (ja).
Und ja, es gibt Spiele, insbesondere Action-Spiele am PC, wo mir M+T durchaus wichtig ist. Da sollte ein Tester gerne ein wenig zu sagen, wenn möglich.
Ich finde das Wegklicken okay, denn es geht hier ja eh nur um subjektive Wertungen. Wichtig finde ich, dass es transparent gemacht wird und Jörg hat das ja direkt angekündigt. Jetzt kann man sich fragen, ob dem Test etwas fehlt, wenn die "Story" nicht verfolgt wurde. Was hätte es dem Test gegeben, wenn Jörg sie Story vollständig angesehen hätte? Ich vermute, er hätte am Ende fast das gleiche über die Story geschrieben und mehr als hier steht möchte ich über die Rahmenhandlung auch gar nicht lesen.
Es reicht denke ich, dass die Story lustig inszeniert und entsprechend präsentiert wird, glaube gerade so ein Spiel ist ja für viele angehenden Strategen ein Türöffner, wie oben jemand schrieb, der mit seinem Nachwuchs dieses Spiel spielt. Vielleicht werden jene Jungstrategen dann in einigen Jahren doch mal XCOM ausprobieren oder so. Aber werde es auch spielen (und mir die Sequenzen angucken), bin aber auch ein ewiges Kind, wobei mir die Mischung aus Rabbids und dem Mario-Universum nicht so schmeckt, man hätte lieber die "richtigen" Rayman-Charaktere nehmen sollen, dass wäre stimmiger gewesen...
Ich werde mir wie bei Teil 1 auch die Szenen angucken und nichts überspringen. Fürs mit Kind spielen haben wir erstmal noch Teil 1 zum Fertigspielen. Da hatte ich den Eindruck, dass die Story noch ein bisschen nebensächlich ist. Hauptsache es gibt überhaupt Cutscenes, Gegner, Waffen und es passiert was! XD - das mag auch am noch jungen Alter liegen.
Ich mochte die Rabbids- und Mario-Mischung aus dem ersten Teil.
Fairerweise muss man sagen, dass die USK-Einstufung nichts über die Komplexität des Spiels aussagen will. Da geht es wirklich nur um Sachen wie Gewaltdarstellung usw.
Müsste erst mal den Vorgänger durchspielen. Schade, dass die Grafik durch den größeren Scope Federn gelassen hat.
Bester. Tester. Ever
Da lacht ein junger Langner einem entgegen.
Danke für den sehr ausführlichen Test. Wird aber warten müssen, bis ich mal den ersten Teil gespielt habe ;)
Ich vermisse die Tiefenanalyse von Story und Cutscenes! So kann ich nicht kaufen!
Im Ernst: Exzellenter Testartikel, den ich mit Genuß gelesen habe, auch wenn das Spiel sowieso schon auf meinem Tisch liegt. Mal sehen, wann mich meine Frau an meine (dachte ich mal!) Switch plus TV lässt ;)
Noch ne Switch kaufen?
Das wäre ja machbar, aber eben "plus TV" das finde ich dann schon etwas oversized ;)
Es gefällt mir auch sehr gut, nur dass man zwischen den Bossen nicht speichern kann und diese zufällig generierten Gegner, welche mitten im Kampf dazukommen, kann nerven.
Wobei ich nicht glaube, dass die zufällig generiert sind, das wird schon vorgegeben sein. Man selbst weiß halt nicht, was da kommt.
Ja, stimmt. Nach längerer Spielzeit muss ich auch sagen, dass es mich nicht mehr so stört.
Der erste Teil hat mir gut gefallen und war einer der wenigen Titel der in der Bahn, auf den Weg von/zu der Arbeit, gut funktioniert hat.
Zeit die Switch abzustauben um die Verspätungen der DB mit ein paar Rundenkämpfen zu überbrücken.
Ich habe Teil 1, muss ich wohl endlich mal spielen. Denn wenn Teil 2 trotz weggeklickten Drumherums und Cartoonlook so gut weg kommt, bin ich irgendwie heiß drauf.
Wären diese Hasen nicht würde ich es mir kaufen. So aber stößt es mich ab. Sie sind für mich ein krasser Fremdkörper in der Super Mario Welt.
Bei mir steht eine 20cm große Rabbid-Peach auf dem TV Board, die gerade ein Selfie schießt ;)
Naja wem es gefällt. Geschmäcker und so…. ;)
Charakterstärke ist keine Frage von Geschmack ;)
Soll nicht irgendwann auch Rayman auftauchen? Find der passt eher in die Mario- Welt.
Als DLC, ja.
Danke für den ausführlichen Test. Wird nicht mein Spiel. ;)
Auf "Mittel" kommt man auch mit Gewalt und Heilpilzen (statt perfekter Taktik) durch
Oder man nimmt Mario, Peach und Rabbit Peach. Ich hab mir so eine ziemlich aggressive und sehr schnelle Taktik angewöhnt welche somit (Level 3) null Herausforderungen bietet. Bin vielleicht selber Schuld aber Hard würde daran auch nichts ändern...
Hatte mit dem ersten Teil eine ganze Weile meinen Spaß. Da ist es klar, dass auch der zweite Teil irgendwann hier muss. Schöner Test! Danke. Und mit 17 Minuten auch nicht zu lang. :)