In 11.45 A Vivid Life röntgt sich eure Spielfigur selbst, weil sie glaubt, ihr Skelett sei nicht ihres. |
Underground Hangovers ist das älteste Spiel der Sammlung und ein Metroidvania – ein Exot im Gesamtwerk des Indie-Studios. |
Ähnlich der Cocktails in The Red Strings Club erstellen wir in Eternal Home Floristry Blumen-Bouquets mit diversen Wirkungen. |
Marina González (v.l.), Paula "fingerspit" Ruiz und Jordi de Paco geben in zehn Videos Einblicke in ihre Spiele und ihr Seelenleben. |
Viel Spaß mit dem Test!
Vielen Dank für den Test eines etwas abseitigen Titels, war sehr interessant zu lesen.
Sehr spannender Test, vielen Dank.
Danke für den Test. Ich lebe meine Empathie dann doch lieber in Mortal Kombat 11 aus.
Von mir auch ein Danke für den Test. :) Ich hab von dem Entwickler nur Red Strings Club gespielt, das hat mir gut gefallen. Schade, dass sie in das Paket einfach nur die Game-Jam-Versionen gepackt haben, die man auch (bis auf das eine Exklusiv-Spiel) kostenlos spielen kann. Hätten sie an den Spielen noch was gemacht, hätte ich mir einen Kauf überlegt. Die Doku-Videos interessieren mich zu wenig für den Preis.
Vielen Dank für den Test.
Ich muss schon sagen, mich reizt der Titel irgendwie doch. Die kleinen Spielehappen, die zusammen mit den Videos mit dem "was soll das bedeuten" Erklärflair klingen interessant. Das ist kein Kinoabend mit Popcorn und Megaaction, das ist ein Sofaabend daheim mit Earl Grey und ZDFDoku.
Beides ist super, wenn man in der richtigen Stimmung ist. Für Essays on Empathy werde ich sicher irgendwann demnächst in der richtigen Stimmung sein.
Danke für den Test! Das Konzept finde ich schon interessant, aber leider beschreibt Thomas genau das, was ich befürchtet hatte. Es ist alles zu kurz gekommen, da es ja nur 72 Stunden pro Spiel gab... Aber vielleicht machen sie ja wirklich mehr aus den Einzelteilen wie in Red Strings Club? Hoffen würde ich es ja :)
Interessant, was Thomas da wieder ausgegraben hat. Zumindest die Intention, gewisse Themen in Spiele zu verpacken, gefällt mir, das Ergebnis spricht mich aber leider nicht so an.
Dennoch danke für den aufschlussreichen Test.
Ich gebe zu: Gegraben hat Hagen.
Oh Mann, als bekennender Indie-Kuschler und Pixelgrafikfetischist müsste ich frohlocken, aber hier reizt mich irgendwie gar nix. Obwohl das Teaserbild durchaus nett aussieht.
Aber schön, dass es den Test hier gibt. Solche und ähnliche Projekte bekommen leider viel zu wenig Aufmerksamkeit und gehen neben den Valhallas und Cyberpunks (50 Stunden? Eher das Dreifache...) mächtig unter. Wenn es ein paar Gamer anspricht, dann hat es sich schon gelohnt, darüber zu schreiben.
Interessanter Test, ich finde solche Aktionen immer ganz spannend und bin überrascht, was da in kurzer Zeit herauskommt. Klar, dass das in der Regel dann keine 9.0-Granaten werden können. Aber gerade das Stand-Up-Spiel hört sich interessant an.
Interessanter Einblick und eine erfrischend andere Herangehensweise. Hatte Spaß beim Lesen.