Glitchpunk

Glitchpunk Test+

Bugs, Fehler, wenig Inspiration

Dennis Hilla / 11. August 2021 - 14:52 — vor 2 Jahren aktualisiert
Steckbrief
PC
Action
Shoot-em-up
Dark Lord
11.08.2021
Link

Teaser

Eine Mischung aus GTA 2 und Cyberpunk klingt eigentlich wie eine Jahrhundertidee. Wenn das Spiel im Early Access aber mehr Bug als Glitch und mehr Klassik als Punk ist, geht dieser Ansatz nicht auf.
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Alle Screenshots und Videoszenen stammen von GamersGlobal

Es gab Zeiten, da waren die GTA-Spiele noch nicht die millionenschweren Blockbuster, als die man sie heute kennt. Vor der Jahrtausendwende gab es noch keine fotorealistischen Städte nach dem Vorbild realer Metropolen, das Geschehen wurde aus der Vogelperspektive verfolgt. Erst mit GTA 3 aus dem Jahr 2001 schaffte die Reihe den Sprung in die dritte Dimension, in den Mainstream und in das Blickfeld besorgter Jugendschützer. Doch wer die alten Teile damals gespielt hat wird zumindest mit einem nostalgisch weinenden Auge auf die simpleren 2D-Tage zurückblicken.

In diese Nische will nun das polnische Studio Dark Lord schlagen. Mit Glitchpunk nutzen sie zwar die aus alten GTA-Teilen bekannte Draufsicht, tauschen das klassische Gangster-Setting aber gegen den aktuell heißesten Scheiß im Videospielbereich aus: Cyberpunk. Ansonsten ist das gebotene aber so stark an den alten Rockstar-Spielen orientiert, dass es schon fast weh tut. Doch wie ich in meiner Zeit mit der Early-Access-Fassung von Glitchpunk erfahren musste, ist das wenig neuartige Spielprinzip noch nicht einmal das größte Problem des Titels. Wo es genau hapert und ob ich noch Hoffnung für das Projekt habe, das gebe ich in meinem Test zu Protokoll.
 

Standard-Story

Ihr steuert in Glitchpunk einen Androiden. Der ohne Erinnerung in einer ihm fremden Stadt aufwacht. Schon hier merkt man, wie kreativ Dark Lord an die Konzeption des Spiels herangegangen ist, denn noch mehr nach Schema F könnte der Anfang wohl kaum ablaufen. Immerhin dürft ihr entscheiden, ob ihr männlich oder weiblich seid. Einen Unterschied macht das nicht, die Auswahlmöglichkeit ist aber nett. Etwas mehr Anpassungsmöglichkeiten wären natürlich nett gewesen, aber bei einem 2D-Titel ist ein fehlender Charaktereditor noch zu verkraften.
Je nach angewähltem Charakter könnt ihr diverse Hacks ausführen, mal mehr, mal weniger nützlich.
 

Missionsdesign aus der 08/15-Library

Deutlich schwerer wiegt da schon, dass die Aufträge in Glitchpunk keine eigenen Ideen mitbringen. Das heißt nicht, dass sie teilweise nicht interessant wären, aber irgendwie hatte ich durchgehend das Gefühl, das alles schon einmal gespielt zu haben. Ob ich jetzt andere Androiden mit Schießprügeln zu Altmetall verarbeite, eine Zielperson in einem geklauten Taxi entführe und von der Brücke fliegen lasse oder gleich einen ganzen Bus voller Personen verschleppe, das alles gab es so schon mal – nicht selten in einem GTA-Teil. Immerhin bieten die Hacking-Module eine Abwechslung. Mit ihnen könnt ihr Charakter auf Blutrausch schicken, für euch kämpfen lassen oder ihr macht sie euch selbst zunutze und führt einen schnellen Dash aus.
 

Fraktions-Frage

In Glitchpunk gibt es drei unterschiedliche Fraktionen, die untereinander natürlich stark verfeindet sind. Und so könnt ihr euch entscheiden, von welcher ihr Aufträge annehmt und ob ihr euch mehr auf die Seite der religiösen Ordo-Sekte oder der Outlow-Bikergang Reaper stellt. Eine wirklich starke Auswirkung auf den Verlauf der „Story“ habe ich allerdings nicht bemerkt. Ein eigentlich nettes Feature ist, dass Gangs, in deren Ungnade ihr gefallen seid, euch keine Aufträge mehr geben. Doch das Spiel hebelt diese Konsequenz selbst aus, denn ihr könnt am Missionstelefon einfach eine kleine Strafe bezahlen und zack, sie haben wieder Missionen für euch.

Die Geschichte ist wie zu Beginn erwähnt schon sehr einfach gehalten und wird in öden Textboxen vorangetrieben. Zu allem Überfluss ist nie klar erkennbar, ob die Dialoge automatisch weiterlaufen oder ihr sie per Knopfdruck weiterschalten müsst. Das ist jetzt weniger schlimm, weil sie so spannend wären, sondern vielmehr, weil sie einen großen Teil des Bildschirms verdecken. Vertont sind sie außerdem nicht.
Nicht selten haben mich trotz SSD solche Anblicke erwartet: Nicht geladene Texturen.
 

Dunkel und ruckelig

Abgesehen von einigen Defiziten im Gamedesign selbst hat Glitchpunk aber noch eine weitere Baustelle, die Dark Lord unbedingt angehen müssen: Die Technik. Denn diese ist selbst für ein Early-Access-Spiel in vielen Bereichen eine Frechheit. So hat der Titel selbst mit einer SSD Probleme damit, die Bodentexturen nachzuladen. Und so bin ich einen großen Teil meines Testzeitraums auf matschigen Untergründen herumgelaufen, die minutenlang nicht mit richtigen Texturen versehen wurden. Interessanterweise laden diese schneller nach, wenn ihr sie auf „ultra“ stellt.

Auch die Framerate macht oft einen Strich durch die Spielspaß-Rechnung, denn sie schwankt mitunter extrem. Weder 30 noch 60 Bilder pro Sekunde können zuverlässig eingehalten werden und besonders bei Autofahrten sorgt das gerne mal für Crashes. Allerdings ist die Vehikelsteuerung für sich genommen schon problematisch, denn die Boliden lassen sich nur sehr schwammen bedienen und selbst mit viel Übung endeten meine Fahrten gerne mal in einer Wand.

Der letzte Nagel für den technischen Sarg ist die insgesamt viel zu dunkle Optik. Selbst wenn ich die Helligkeit massiv hochgeschraubt habe, hatte ich noch Probleme, zu erkennen, wo die nächste Wand kommt. Das hat oftmals auch erschwert zu erkennen, ob eine Ebene über, unter oder direkt auf meiner Ebene ist.

Autor: Dennis Hilla (GamersGlobal)

 
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Meinung: Dennis Hilla

Ich hatte große Hoffnungen für Glitchpunk. Geile GTA-Vibes, verpackt in ein schmuckes Cyberpunk-Szenario mit diversen Fraktionen und coolen Hack-Modulen. Das klingt eigentlich so, als könnte nichts schiefgehen. Allerdings ist das Spiel mehr Bug als Glitch und auch das Spielprinzip ist mehr Klassik als Punk. Die Missionen stammen aus der Standard-Library und oftmals ist das Spieldesign fragwürdig. Speichern kann ich nur in meinem virtuellen Zuhause, gesagt wird mir das nirgends. Und so sagte der Spielstand "Auf Wiedersehen", weil ich von Autosave ausgegangen bin und das Spiel einfach beendet habe – super. Aber hey, immerhin darf ich auf Knopfdruck furzen.

Einen Cyberpunkt machen sollten die Entwickler auch bei den Kopfgeldaufträgen. Bei diesen muss ich eine bestimmte Anzahl vorgegebener Gegnertypen erledigen, blöd ist dabei nur: Selten befinden sie sich in der Nähe des Auftrags und so ist es nahezu unmöglich, den Auftrag im vorgegebenen Zeitraum zu erledigen. Auch, weil man teils ewig warten muss, bis ein Auto zum Klauen vorbeikommt. Die Stadt ist irgendwie leer. In Kombination mit der selbst für Early-Access-Verhältnisse unterirdischen Technik muss ich eine Empfehlung für Glitchpunk also in den Cyberspace verbannen. Was schade ist, denn es könnte so viel besser sein. Vielleicht tut sich ja durch Updates noch etwas.
 
Glitchpunk PC
Einstieg/Bedienung
  • Steuerung per Maus & Tastatur in Ordnung
  • Controller reagiert schlecht oder gar nicht
  • Nahezu keinerlei Tutorials
Spieltiefe/Balance
  • Interessanter Ansatz auf Basis alter GTAs
  • Spannende Möglichkeiten durch Hacking-Module
  • Missionen zwar nicht über-innovativ, aber im Kern gut gelungen
  • Theoretisch viel zu tun
  • Öde Standard-Story
  • Langweilige Textboxen
  • Stadt wirkt leer, kaum Autos unterwegs
  • Überempfindliche Polizei
  • Pseudo-lustiger Humor (auf Knopfdruck furzen und rülpsen)
  • Map nicht wirklich hilfreich
  • Kopfgeld-Missionen nahezu unschaffbar
  • Fraktionen wirken sich kaum aus
Grafik/Technik
  • Charmanter Retro-Look
  • Starke Framerate-Einbrüche
  • Viel zu dunkel
  • Höhenunterschiede kaum ersichtlich
Sound/Sprache
  • Manche witzige Radiosendungen
  • Gelegentlich netter Metal-Soundtrack
  • Schlimme Abmischung, Musik in Autos viel zu laut im Vergleich zum Rest
  • Soundeffekten fehlt es an Wucht
Multiplayer

Nicht vorhanden
 
3.5
Userwertung0.0
Mikrotransaktionen
Hardware-Info
Minimum: Win 7, i5-4590 oder Ryzen 5 1600, 8 GB RAM, GTX 960 oder RX 570, 14 GB HDD
Maximum: Win 10, i7-8700 oder Ryzen 7 2700, 16 GB RAM, GTX 1070 oder RX 590, 14 GB HDD
 
Eingabegeräte
  • Maus/Tastatur
  • Gamepad
  • Lenkrad
  • Anderes
Virtual Reality
  • Oculus Rift
  • HTC Vive
  • Playstation VR
  • Anderes
Kopierschutz
  • Steam
  • Kopierschutzlose GoG-Version
  • Epic Games Store
  • uPlay
  • Origin
  • Hersteller-Kontoanbindung
  • Ständige Internetverbindung
  • Internetverbindung beim Start
Dennis Hilla 11. August 2021 - 14:52 — vor 2 Jahren aktualisiert
Dennis Hilla 30 Pro-Gamer - P - 172474 - 11. August 2021 - 14:52 #

Viel Spaß beim Ansehen und Lesen!

euph 30 Pro-Gamer - P - 130097 - 11. August 2021 - 15:37 #

Ui, ein Verriss - ich bin gespannt.

doom-o-matic 17 Shapeshifter - P - 8580 - 11. August 2021 - 15:47 #

Nice. (or not?)

Hannes Herrmann Community-Moderator - P - 42935 - 11. August 2021 - 15:47 #

Aua. Davon halte ich mich dann doch erstmal fern.

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75314 - 11. August 2021 - 16:28 #

Dass man furzen und rülpsen kann, ist eigentlich auch nur ne Idee aus GTA 1 und 2. Dort konnte man das nämlich auch, wenn man außerhalb eines Fahrzeugs auf die Hupen-Taste gedrückt hat. :D

vgamer85 (unregistriert) 11. August 2021 - 16:37 #

Ach stimmt :D Hat bestimmt noch viel mehr Anspielungen, dieses Glitchpunk^^

vgamer85 (unregistriert) 11. August 2021 - 16:36 #

Anscheinend haben Cyberpunk Szenario Games echt schwer:D Die Grafik von GTA 2 aus 1999 kann ja mehr oder minder mithalten ^^ Und die Furz und Röps Taste gabs ja damals auch, interessant :-)

rammmses 22 Motivator - P - 32637 - 11. August 2021 - 17:20 #

Nomen est Omen?

Cyd 20 Gold-Gamer - P - 22600 - 11. August 2021 - 17:23 #

In Glitchjunk können sie es wohl auch umbenennen.

rammmses 22 Motivator - P - 32637 - 11. August 2021 - 17:31 #

Sehr gut :D

Green Yoshi 22 Motivator - P - 36249 - 11. August 2021 - 17:37 #

Ich hab schon GTA 2 gehasst, kein Spiel für mich also. ^^

Alain 24 Trolljäger - P - 47335 - 11. August 2021 - 21:39 #

Oje...

Naja alternativ, für GTA 2 Vibes hätte ich hier noch American Fugitive rumfliegen...

toreyam 27 Spiele-Experte - P - 83684 - 11. August 2021 - 22:13 #

Ich dachte ich hätte mich im MoMoCa verhört, aber es ist wirklich ein Test geworden statt einer Preview.
Das zeigt wohl, dass nicht jeder Entwickler in early access geht, wenn sie viel Feedback fürs Tuning wollen, sondern wenn Geld reinkommen muss. Ich drücke noch die Daumen, dass es was wird,ansonsten werfe ich Dosbox für "das Original" an.
Vielen Dank fürs Anspielen.

bUd 13 Koop-Gamer - 1278 - 12. August 2021 - 18:59 #

Eigentlich ist ein solcher Zustand genau das was ich von einem Early-Access erwarten würde. Eigentlich. Die Erwartungshaltung ist ja aber trotzdem beim Konsumenten so, dass er ein praktisch fertiges Spiel vorfindet was vielleicht noch nicht alle Inhalte hat.

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469386 - 13. August 2021 - 9:18 #

Early Access definiert halt jeder so, wie er es für richtig hält. Manche EA-Spiele sind von Anfang an spaßig und weitgehend bugfrei, andere nicht. Geld kosten beide Sorten. Unsere Einstellung ist: Was verkauft wird, kann auch getestet werden.

rammmses 22 Motivator - P - 32637 - 13. August 2021 - 14:05 #

Naja, es wird ja unter der Maßgabe und klaren Warnung verkauft, dass es eben nicht fertig ist und definitiv noch Fehler hat. Der ganze Sinn von Early Access ist ja, dass man das Feedback der Spieler und Bug-Meldungen in den Entwicklungsprozess einfließen lassen kann. Finde ich schon ziemlich fraglich, dass den Entwicklern nun vorzuhalten. Ich würde vorschlagen, man macht entweder eine Art Preview bzw. Check ("Lohnt der Kauf bereits?") oder testet grundsätzlich keine Early Access Spiele; aber die so zu behandeln wie offiziell fertige Spiele ist schon ein bisschen unfair.

euph 30 Pro-Gamer - P - 130097 - 14. August 2021 - 9:12 #

Der Grundsatz ist nicht falsch - trotzdem sollte dabei eine Rolle spielen, das es eben noch nicht fertig ist. Gerade bei EA macht eine Kaufberatung ja auch fast am meisten Sinn. Vielleicht könnte man dem Kind trotzdem noch einen entsprechenden Namen geben, gerade wenn das finale Produkt von euch keinen Test mehr bekommt, steht dann da eine Note, die dann ggf. überhaupt nicht mehr stimmt.

Flammuss 21 AAA-Gamer - 28815 - 17. August 2021 - 16:09 #

Ich bin da ganz bei Jörg. Vor allem wenn man schon in der Early Access Phase den vollen Preis zahlen soll.

RoT 21 AAA-Gamer - P - 26097 - 12. August 2021 - 22:12 #

Okay, also muss sich noch ziemlich viel entwickeln...

mit den anleihen haben sies doch ein bisserl übertrieben.

Heissen die wirklich ORDOS? und dann gibts neben cyberpunk und GTA ja auch noch die Davkul-Anhänger...

Harry67 20 Gold-Gamer - - 24308 - 13. August 2021 - 9:28 #

Bekommt ein Spiel, das direkt nach der Early Access Veröffentlichung getestet wird, eigentlich einen Nachtest oder bleibt so was als feste Note festgeschrieben?

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469386 - 13. August 2021 - 10:52 #

Wenn es interessant genug ist und sich deutlich verbessert, dann ja. Ob das in diesen Fall so sein wird, ist die Frage. Dennis beschreibt ja schon gravierende Mängel.

Harry67 20 Gold-Gamer - - 24308 - 13. August 2021 - 12:47 #

Die kann ich auch gut nachvollziehen. Bin mir allerdings nicht ganz sicher, ob das schon so testwürdig ist. Preview passt bei Early Access aber auch nicht so unbedingt.

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83896 - 14. August 2021 - 9:25 #

Ich wollte auch schon die Frage in den Raum werfen, ob ein Test in dieser Phase sinnvoll (oder wenn man so will, fair) ist. Es ist ja offensichtlich noch lange nicht fertig und weit von der endgültigen Veröffentlichung entfernt. So gesehen wäre eine Preview eher angebracht. Andererseits kann man es halt schon kaufen. Die Käufer wissen bei EA aber, worauf sie sich einlassen und dass das Spiel noch weiterentwickelt wird. Ich denke, ich hätte eher ein Preview befürwortet. Ein Nachtest bei Release wäre interessant um zu sehen, was noch verbessert wurde und was nicht.

Cyd 20 Gold-Gamer - P - 22600 - 14. August 2021 - 13:26 #

Ein Test bei Early Access Titeln ohne Nachtest halte ich auch für überflüssig. Wie hier auch schon bei fertigen Vollversionen geschehen, die zu verbuggt waren, fände ich erstmal nur ne Kaufwarnung + kurze Begründung warum passender und zusätzlich ein Hinweis darauf, dass es sich im EA, noch in Entwicklung befindet.
So z.B. bei Spellforce 3: "Spellforce 3 befand sich in keinem bewertbaren Zustand. Deshalb haben wir uns dazu entschlossen den Test zu verschieben."
https://www.gamersglobal.de/news/138569/spellforce-3-darum-erst-mal-kein-test

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40297 - 16. August 2021 - 14:38 #

Das der Controller nicht erkannt wird ist ja egal, aber der Rest ist ja auch nicht besser. Schade drum...

Maddino 18 Doppel-Voter - 10766 - 27. August 2021 - 2:53 #

Puh das sieht ja in jeder Hinsicht mal übel aus. Ein richtig cooles Cyberpunk-Spiel (Shadowrun SNES) wäre mal wieder toll aber das dürfte hier eher nix werden. Dass da zwischen Early Access und Release noch ernsthafte (weil massiv erforderliche) Verbesserungen stattfinden, halte ich für quasi ausgeschlossen.