Bei Treffern wird Igor häufig benommen, taumelt nur langsam und seine Sicht verschwimmt. |
Monster sind mir im Spielverlauf deutlich seltener begegnet als menschliche Feinde. |
Dank Photogrammetrie-Technik wirken einige Ecken der Spielwelt besonders plastisch. |
Viel Spaß mit dem Test!
Danke für den Test!
Hab ich schon länger auf der Platte. Muss ich jetzt endlich mal weiter spielen. Tolles Spiel mit toller Atmosphäre. :-)
War schon lange nicht mehr in der Zone um das Kraftwerk Wladimir Iljitsch Lenin. Mal schauen, Survivalhorror mag ich eigentlich nicht, aber der Ruf von Pripyat ist schon sehr laut...
Die Survival-Aspekte sind recht zahm und der Horror kommt mit gewissen Abständen. Mit klassischem Survival-Horror hat Chernobylite nichts am Hut.
Na gut, überzeugt :)
Sieht mittelmäßig aus. Hatte auch beim Anspielen keinen so tollen Spaß wie mit Stalker. Stalker hat mich viel mehr gepackt.
Ist und will auch kein Stalker Ersatz sein. Du gehst mit den falscher Erwartungen an das Spiel ran.
Das ist sehr schade...vlt will es ja doch.
Bestimmt. :-)
Schöner Test, das Spiel klingt eigentlich ganz interessant.
Ist das Screentearing nur im Video zu beobachten oder fällt es auch im Spiel auf?
Man läuft ja permanent mit einem Geigerzähler herum. Kann man auch Zuviel Strahlung abbekommen?
Das Tearing liegt daran, dass in einigen Szenen VSync wohl versehentlich deaktiviert war.
Strahlung ist ein Statusmalus, der die maximale Lebenskraft reduziert. Das wird durch Salbe/Anstistrahlungsmittel sofort kuriert.
Danke für die Erläuterungen!
Da freu ich mich schon lange drauf, warte aber noch auf die Konsolenversion.
Danke für den Test. Mich sprichts nicht so an, sind zu viele Spielelemente dabei, auf die ich nicht so Lust hab, wie etwa Survival mit Ressourcen-Sammelei oder den Basis-Bau. Ändert auch nix daran, dass es laut Hagen nicht so anstrengend und nervig ausfallen soll.
Schönes Video auch wenn mich das Tearing ziemlich abgeschreckt hat und auch das Design mit der psychischen Verfassung
Wegen des Tearings siehe Hagens Kommentar weiter oben.
Jupp hatte ich gesehen. Die Spielmechanik klingt dennoch etwas nervig. Vielleicht mal in einem Sale...
Die psychische Verfassung hält sich in Grenzen. Es klingt schlimmer als es eigentlich ist. Während Hagen sich maßlos besäuft ;)), gebe ich meinem Igor ein paar Süppchen zum Trinken. Und das eigentlich auch nur, wenn man Meuchelmörderisch durch die Areale zieht und einen nach dem anderen abmurkst. Man kann die Gegner eigentlich recht gut umschleichen, wenn man auch etwas Geduld mitbringt. Zudem kann man sich so gegen Mitte des Spiels ein Upgrade für den Scanner zulegen, der die Gegner hervorgehoben anzeigt, was es noch einfacher macht. Atmospährisch finde ich das Spiel sehr gut. Mal sehen ob ich bereits am Wochenende ins Finale gehe oder etwas später im Urlaub.
Spontan ein paar Tipps für angehende Igors:
- Bei den Zufallsmissionen schauen, daß die Chancen bei mind. 85% liegen, wenn man seine Gang losschickt. Sie können auch drüber "schief gehen", aber so kommen sie "nur" mit leeren Händen anstatt ggf. verletzt zurück (oder werden gar gefangen genommen), was immer vertretbar ist.
- Rollenspieler kennen das: Alles einpacken was nicht niet- und nagelfest ist.
- Bei den Gegnern kann man diese selbst und die fallengelassene Waffe looten, was ggf. neben Munition auch die Waffe selbst gibt.
- Es ist nicht schlimm, auch mal seine Gang oder einen Teil davon in der Basis zu lassen. Die Zufallsmissionen gibt's immer wieder.
- Laßt euch von der Restzeit in der Auswahl der Hauptmissionen nicht stressen. Sie werden nicht obsolet.
- Schickt keinen von der Gang für die Hauptmissionen "voraus". Das geht i.d.R. immer schief.
- In der Basis auch nicht vergessen Kräuter und Pilze anzubauen, braucht man immer.
- Jeder braucht ein Bett, am besten mit einer Trennwand für Privatsphäre (steigert das Wohlbefinden).
- Redet mit euren neuen Kumpels.
- Verteilt die Nahrungsrationen immer gleich, auch wenn's Fehlschläge gab.
- Wenn ihr euch trainieren laßt, dann setzt eure Punkte vorwiegend erstmal nach eurem Spielstil ein.
- Immer brav Süppchen kochen und für die Mission einpacken. Ich nehme jeweils immer 3 mit. Mit später mehr Platz auch mal 6.
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***SPOILER***
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- Macht euch auch nicht vor dem schwarzen Stalker in die Hose. Der Sturm und er tauchen meist eh total unpraktisch mitten in einer Mission auf, was nerven kann (besonders wenn man sich z.B. wegen Schleichen etwas mehr Zeit läßt). Ihr müßt also nicht "abbrechen" und durchs Portal fliehen, was zum Scheitern der Mission führt. Ein paar Mal mit der Shotgun auf ihn drauf und er zieht mitsamt Sturm von dannen. Dann könnt ihr in alle Ruhe eure Mission beenden.
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***SPOILERENDE***
Danke für den Test.
Ich habe in eine der vorigen Versionen mal reingespielt - und war "damals" schon ganz angetan. Jetzt wird am Wochenende die Release-Version installiert :-)
Ich hoffe, es wurden einige der Plotstopper-Bugs entfernt, die damals mitunter langwierige Missionen zunichte gemacht haben (z.B. Questitems konnten nicht aufgenommen werden oder NPCs liessen sich nicht ansprechen).
Hatte keine solche Bugs, lediglich einen Absturz in 10+ Stunden.
Danke für die Rückmeldung :-)
Die Grafik sieht ja sehr mittelmäßig aus und auch sonst sind da einige Punkte im Test die mich schon beim lesen abschrecken. Da waster ich lieber auf Stalker.
Klingt ganz nett, aber nicht nach einem must have. Für mich ein typischer Sale Kandidat.
Vielen Dank für den Test.
Spricht mich spontan nicht so an & kann wohl warten, bis es im Humble Bundle, oder bei PS+/ XBLG erscheint.
Mich zieht es sowas von zurück in die Zone und alles in mir ruft Stalker-Ersatz, aber das überzeugt mich dann doch zu wenig. Kein Sofortkauf, ab auf die Wunschliste.
Get Even war ein nicht perfekter, aber sehr interessanter Genremix. Das scheint hier auch der Fall zu sein. Survival ist leider nicht so mein Fall, deswegen bin ich nicht überzeugt, dass Chernobylite was für mich ist. Aber man kann es ja mal auf der Wishlist parken. Die Idee mit der psychischen Belastung, wenn man tötet, finde ich eigentlich ganz spannend. Könnte aber auch nervig werden.
Ich bin etwas enttäuscht: Auf der einen Seite die Zone, die ich grafisch echt stimmig umgesetzt finde, das bisschen Horror und die Erkundung... auf der anderen Seite diese Hub-Geschichte und noch einige andere Dinge, die mich einfach ärgern würden.
Schade.
Die Realität ist viel gruseliger wie dieses Spiel.
War schon zweimal da.
Habe auch mit Vertriebenen gesprochen.
Ob ihnen das Spiel gefällt?