The Walking Dead - Saints & Sinners

The Walking Dead - Saints & Sinners Test+

So geht Survival in VR

Hagen Gehritz / 23. Januar 2020 - 21:00 — vor 4 Jahren aktualisiert

Teaser

In Saints & Sinners erkundet ihr frei das überschwemmte New Orleans. Mit jedem Tag wird die Ausrüstung besser, aber die Zahl der Zombies größer. Doch noch mehr Sorgen bereiten die anderen Menschen.
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 Alle Screenshots und Videoszenen stammen von GamersGlobal

The Walking Dead - Saints and Sinners von Skydance Interactive schickt euch auf einen Survival-Trip in Virtual Reality nach New Orleans. Noch bevor die Toten wieder auferstanden suchte eine große Flut die Stadt heim. Gerüchte von der "Reserve" locken eure Spielfigur ins Bayou. Was diese ominöse Reserve ist? Ein Schatz in Form eines Lagers riesiger Hilfsgüter für die Opfer der Überschwemmung, die aber wegen der Zombie-Plage nie verteilt wurden, bis ihr Aufenthaltsort in Vergessenheit geriet.

Zu Beginn könnt ihr Einfluss auf Geschlecht und Hautfarbe eures Alter Egos nehmen. Ihr seid ein Wanderer, der nur "der Tourist" genannt wird und habt mit keiner der beiden Fraktionen in New Orleans etwas zu tun. Doch sowohl die herzlose Tower-Diktatur als auch die durchgedrehten Reclaimed sind ebenfalls auf der Suche nach der Reserve. Um euer Ziel zu finden, erkundet ihr die Straßen der überschwemmten Stadt nach verwertbaren Materialien, um durch bessere Ausrüstung stärker zu werden und so leichter durch die Quests zu kommen.
Walker sind nicht nur für euch eine Gefahr, sondern auch für NPCs.


Ein mal Eins des Survival

Saints & Sinners ist in Spieltage aufgeteilt. Durch die Reise von eurem Lager in einem alten Bus zu einem der acht überschaubaren Gebiete per Übersichtskarte wird es Mittag und bei eurer Rückkehr ist die Nacht hereingebrochen. Schlaft ihr im Bus, werden die Stadtgebiete neu mit Beute aufgefüllt. Allerdings sinkt mit jedem Tag die Menge der Beute, während die Walker mehr werden. Bevor ihr vom Lager aufbrecht, steckt ihr am besten Verbände und etwas Nahrung ein. Auch Snacks von der Straße regenerieren Ausdauer, die ihr zum Kämpfen und Klettern braucht. Allerdings auf Kosten eures Lebensbalkens. Das lässt sich nur mit seltenen Medikamenten kurieren.

In der Umgebung liegen selten funktionsfähige Waffen und auch Mullbinden und Schrauben, die ihr für eure Crafting-Rezepte braucht, werdet ihr kaum direkt finden. Stattdessen haltet ihr Gegenstände vor das Gesicht und das HUD klärt euch auf, welche Stoffe ihr durch das Bearbeiten des Mülls erhaltet. Es ist ein schöner Abschluss eines Tages, sein Lager aufzufüllen und dann an die Werkbänke zu gehen. Die solltet ihr mit den gefundenen Materialien unbedingt verbessern, damit ihr noch bessere Waffen herstellen oder eure Werte wie maximale Lebensenergie oder den Ausdauerverbrauch beim Sprinten verbessern könnt.
Wer nicht die Nerven verliert und sich durch Stöße Raum verschafft, erledigt auch größere Walker-Gruppen im Alleingang.
 

Die Kämpfe sind eine Wucht

Neben dem clever auf Hüften, Brust und Rücken verteilten Schnellinventar sind auch die Kämpfe sehr gut auf die Virtuelle Realität ausgelegt. Im Nahkampf einem Hirnfresser ein Messer in die Rübe zu rammen und die feststeckende Waffe wieder herauszuziehen wird bei einzelnen Gegnern Routine. Doch wenn ganze Gruppen von Untoten auf euch zuschlurfen geht schon mal ein Schuss vor Nervosität daneben, das realistische Nachladen kostet wertvolle Zeit, die schon vorher fehlte, um die gute Axt wieder aus dem Gegner zu hebeln. Saints & Sinners baut hin und wieder eine gruselige Stimmung auf, wenn es euch in unterirdische Grüfte entführt oder ihr auf einem zugerümpelten Dachboden einen Walker schon hört, aber noch  nicht wisst, hinter welcher Ecke er gleich hervor kommt. Jedoch entsteht in erster Linie Anspannung und in engen Situationen Panik. Ihr werdet selten eiskalt von Walkern überrascht, da ein Jingle euch warnt,  wenn ihr von Untoten entdeckt wurdet. Auch verzichten die Entwickler auf billige Jump Scares.

Bei Kämpfen gegen Menschen zeigt die KI einige Schwächen: NPCs stehen gerne angewurzelt herum und halten drauf, solange sie Sichtlinie zu euch haben. Auch das Alarm-System beim Schleichen ist nicht ganz nachvollziehbar: Ein tödlicher Messerangriff, bei dem der Gegner keinen Mucks machen konnte, alarmiert trotzdem Wachen in der Nähe, wenn euch euer Opfer vorher bemerkte. Fliegt ihr dagegen in einer Halle auf, bekommen Wachen außerhalb des Gebäudes scheinbar nichts von der wilden Schießerei drinnen mit. Da aber Menschen allein durch ihre Schusswaffen eine enorme Bedrohung darstellen und selten allein sind, ist trotzdem etwas Taktik gefragt. Auch nach dem Ableben der Gegner sollte man nicht vergessen, dass ein Teil von ihnen als Walker aufersteht, sofern ihr nicht den Kopf zerstört.
Ab und zu fällt ihr Entscheidungen in Gesprächen. Ein versehentlicher Schuss kann den Plausch aber schnell zunichte machen.
 

Technische Schwächen

New Orleans als Schauplatz von The Walking Dead - Saints & Sinners ist angenehm unverbraucht. Es finden sich so einige Bezüge zur Voodoo-Kultur in den Straßen. Doch die Grafik gewinnt keinen Schönheitspreis: Die Matschtexturen mancher Objekte springen einen regelrecht an. Dazu ähneln sich diverse Straßenzüge doch sehr, ebenso wie die NPC-Modelle sich bald wiederholen.

Getestet habe ich die Steam-Version von The Walking Dead - Sains & Sinners mit einer Oculus Rift S. Die Bedienung ging im Test sehr gut von der Hand, auch wenn hin und wieder Befehle nicht richtig erkannt wurden. Wenn es richtig doof läuft kann es schon einmal passieren, dass man statt die Taschenlampe auszumachen aus Versehen auf seinen Gesprächspartner schießt! Solche groben Fauxpas sind mir allerdings nur selten untergekommen, eine Mechanik machte aber immer Probleme: Das Schleudern von Wurfwaffen auf Gegner setzt das Spiel häufiger nicht korrekt um, ganz zu schweigen davon, dass ich den Kopf gezielt treffen könnte.

Zum Launch bietet The Walking Dead - Saints & Sinners lediglich englische Texte und Sprachausgabe. Deutsche Texte sollen zu einem späteren Zeitpunkt nachgeliefert werden.

Autor: Hagen Gehritz; Redaktion: Dennis Hilla (GamersGlobal)

 
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Meinung: Hagen Gehritz

Tauche ich erst einmal ab in das verheerte New Orleans von Walking Dead - Saints & Sinners, mag ich die VR-Brille gar nicht so schnell wieder abnehmen. Die wuchtigen Schläge und das realistische Nachladen machen die Kämpfe sehr spaßig. Die befriedigende VR-Steuerung ist das sehr gute Fundament, auf dem das Survival-Action-Gameplay aufbaut. Das Überleben ist mit dem Tandem aus Ausdauer und Hunger sowie Lebenskraft und Gesundheit gut balanciert, ohne zu nervig zu werden. Die Upgrades an den Werkbänken verlocken dazu, sich wirklich genau umzusehen. Sanfter Zeitdruck und genau richtig begrenztes Inventar verlangen Abwägungen von mir.

Die Verwandlung von toten NPCs in Walker, die Tarnung mittels Walker-Innereien, die Reaktionen von NPCs in der Welt und die Veränderungen in der Spielwelt runden den Spielalltag ab. Demgegenüber stehen einige Schwächen: Ein großer Teil der Spielwelt ist doch nur Kulisse, mit der ich nicht interagieren kann. Das Verhalten der Gegner bei Alarmen gibt Rätsel auf. Die Steuerung erkennt nicht immer Befehle richtig und das Schleudern von Wurfwaffen sogar häufig falsch. Doch in Anbetracht der sinnvollen Nutzung von VR-Features und dem packenden Spielablauf verblassen diese Kritikpunkte schnell und so ist Saints & Sinners definitiv ein lohnender Ausflug für Virtual-Reality-Besitzer.
 
The Walking Dead - Saints & Sinners PC
Einstieg/Bedienung
  • Gelungen auf stehendes Spielen optimiert...
  • Sehr immersive Bewegungssteuerung (Axt richtig schwingen, realistisches Nachladen)
  • Tutorial führt durch alle Bewegungsabläufe
  • Charaktererschaffung für Geschlecht und Hautfarbe
  • .. nutzt dadurch aber Roomscale kaum
  • Eingaben werden hin und wieder nicht richtig erkannt
  • Keine Speichern-und-Beenden-Funktion
  • Nur ein Schwierigkeitsgrad
Spieltiefe/Balance
  • Für VR-Spiele gute Spielzeit von über 12 Stunden
  • Spaßig-wuchtige Kämpfe, in denen man gezielt Schwachstellen angreift
  • Feststeckende Stichwaffen und langsames Nachladen bringen Spannung
  • Attraktive Werkbank-Upgrades
  • Tote NPCs verwandeln sich in Walker
  • Lage in Stadtgebieten ändert sich mit der Zeit
  • Quests mit Entscheidungen sowie Option, Questgeber zu töten und auszurauben
  • Meist diverse Wege in Gebäude
  • NPCs bekämpfen einander und Walker
  • New Orleans interessanter Schauplatz
  • Schleichsystem teils unlogisch
  • Manipulierbarkeit der Umgebung merklich begrenzt
  • Wurfwaffen durch schweres Handling kaum zu gebrauchen
  • Story und Charaktere größtenteils zweckdienlich
  • Beute füllt sich zu offensichtlich in geplünderten Gebieten wieder auf
Grafik/Technik
  • Detailreich gestaltete Umgebungen
  • Matschige Texturen und detailarme Menschen
  • Gebiete ähneln sich überwiegend
  • Nur wenige unterschiedliche NPC-Modelle
Sound/Sprache
  • Soundkulisse hilft beim Orten von Feinden
  • Signal-Jingle verdeutlicht, wenn man von Walkern entdeckt wurde
  • Gute englische Sprecher
  • Manche Dialoge zu ausufernd
  • Momentan nur englische Texte und Sprachausgabe
Multiplayer

Nicht vorhanden
8.0
Userwertung7.9
Mikrotransaktionen
Hardware-Info
Minimum: Win 10, Core i5-4590/ Ryzen 5 1500 X,  GTX 1060/ RX 480, 8 GB RAM, 15 GB HDD 
Maximum: Win 10, Core i7 8700k/ Ryzen 7 1800X, GTX 1070/ Vega 56, 16 GB RAM, 15 GB HDD
 
Eingabegeräte
  • Maus/Tastatur
  • Gamepad
  • Lenkrad
  • Anderes
Virtual Reality
  • Oculus Rift
  • HTC Vive
  • Playstation VR
  • Anderes
Kopierschutz
  • Steam
  • Kopierschutzlose GoG-Version
  • Epic Games Store
  • uPlay
  • Origin
  • Hersteller-Kontoanbindung
  • Ständige Internetverbindung
  • Internetverbindung beim Start

 
Hagen Gehritz 23. Januar 2020 - 21:00 — vor 4 Jahren aktualisiert
Hagen Gehritz Redakteur - P - 173899 - 23. Januar 2020 - 20:20 #

Habt viel Spaß beim Anhören, Ansehen und Lesen!

AufeinemBaum 13 Koop-Gamer - P - 1216 - 23. Januar 2020 - 21:21 #

Alter Schwede, Hagen, du schießt der Frau bei Minute vier voll ins Gesicht! So groß kann die Immerson also gar nicht sein...oder... ;)

Hagen Gehritz Redakteur - P - 173899 - 23. Januar 2020 - 21:26 #

Sie war nun mal eine feindliche Wache! Soll ihr erst Pfeile ins Knie schießen, wie ein sadistischer Nordmann? ;-]

Hannes Herrmann Community-Moderator - P - 42930 - 23. Januar 2020 - 21:26 #

Verständlich, wenn er schonmal in Halle-Neustadt war.

Cura 16 Übertalent - P - 4664 - 25. Januar 2020 - 14:42 #

Schlimmer noch: Silberhöhe ;)

euph 30 Pro-Gamer - P - 130065 - 23. Januar 2020 - 23:07 #

Sieht verdammt spaßig aus. Muss ich bei Gelegenheit mal ausprobieren

Wesker (unregistriert) 23. Januar 2020 - 23:08 #

Habe vorhin ungefähr eine gute Stunde reingespielt.
Gefällt mir soweit echt ziemlich gut.

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469343 - 24. Januar 2020 - 12:43 #

Wie würdest du denn die Grafik beschreiben?

Wesker (unregistriert) 24. Januar 2020 - 16:54 #

Zweckmäßig wäre zu gemein... hmm
Ich mag den Stil, die Texturen hätten schärfer sein können.
Störte mich aber nach einer Weile kaum.

Kurz: Der Vorlage entsprechend mit Luft nach oben

Habe aber auf der Quest einige Spiele, die halt alles andere als gut aussehen, aber die Immersion stimmt. Da stört mich schlechte Grafik bei einem "normalen Spiel" eher.

Doktorjoe 19 Megatalent - P - 16914 - 24. Januar 2020 - 8:27 #

Ich freue mich immer über neue richtige VR Spiele. Aber das hier sieht so unfassbar schlecht aus, dazu kommt Crafting...nein danke. Da warte ich lieber auf den ersten Sale mit Asgard‘s Wrath.

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469343 - 24. Januar 2020 - 11:22 #

Meine erste, zweite und dritte Reaktion ist auch, Gott, sieht das ... aus. Aber Hagen schwört auf die inneren Werte. Ich bin sicher, die Grafik vergisst man schnell, und nimmt die Zombies dann als reale Bedrohung war.

Wesker (unregistriert) 24. Januar 2020 - 16:35 #

Ging mir tatsächlich so. Die Grafik blendet man schnell aus. Habe aber die Erfahrung gemacht, dass das bei fast jedem VR-Spiel so ist.

Experiences may vary.

Hagen Gehritz Redakteur - P - 173899 - 24. Januar 2020 - 21:07 #

Zur Grafik wurde ja schon gesagt, dass sie beim Spielen die Schwächen nicht so ins Auge springen.

Crafting ist für mich meist auch etwas, dass ich ignoriere. Bei Saints & Sinners ist aber zum einen ein gewisser Reiz durch das haptische, sich etwas zu packen und über die Schulter in den Rucksack zu werfen. Zum anderen sind die Rezepte und passiven Verbesserungen wie beschrieben so gemacht, dass ich sie auch gern haben wollte. Das Auseinandernehmen der Beute und die Herstellung der Sachen selbst ist angenehm entschlackt.

Wesker (unregistriert) 25. Januar 2020 - 14:49 #

Das ist ja das Schöne an VR: selbst das Öffnen einer Tür ist ein Erlebnis. :D

Ich habe gestern mal wieder Boneworks gespielt und alleine die Tatsache, dass ich mit einem Sturmgewehr eine Tür zuhalten, durch die versuchen Gegner zu kommen, und dabei nachladen kann, ist schon jeder Negativpunkt wert.

Wobei Boneworks natürlich ein anderes Kaliber ist als TWD:S&S.

MachineryJoe 18 Doppel-Voter - 9259 - 24. Januar 2020 - 12:34 #

Schönes Video, auch wenn ich persönlich Zombie-Spielen und -filmen einfach gar nichts abgewinnen kann. Eine VR-Brille kann man mir damit also nicht verkaufen. Bin gespannt, was Alyx diesbezüglich an Verkaufszahlen abliefern wird.

Makariel 19 Megatalent - P - 18310 - 24. Januar 2020 - 20:06 #

Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust. Einerseits klingt es toll als VR Titel, andererseits hab ich von Zombies sowas von die Nase voll...

Jamison Wolf 19 Megatalent - P - 14080 - 26. Januar 2020 - 14:46 #

Als TWD & Zombie Fan und zwei vor sich hinstaubenden VR-Brillen (vom gelegentlichen Beat Sabern mal abgesehen) hab ich da mal zugeschlagen.

Gefällt mir richtig gut, viel besser als "Arizona Sunshine". Ist nen Tick ernster und die Stimmung kommt besser rüber. Gab ja kleinere "proteste" das man sich nur via Knopfdruck auf die Knie begeben kann - das wurde aber mittlerweile mit nem Hotfix Beta-mässig hinzugefügt - für mich selbst ist nicht in die Knie zu müssen ein Segen. ;)

Für meinen Geschmack könnte der Tag im Spiel länger sein, da man so nur gehetzt erkundet - und ich würd mir gerne Zeit lassen.

Technisch hatte es bei mir keine Macken, lief ordentlich durch. Ich spiels zZt mit der VIVE.

Kann ich nur empfehlen!

direx 22 Motivator - - 37039 - 28. Januar 2020 - 9:52 #

Letzte Woche war ich unterwegs. Jetzt bin ich zu Hause und ... krank. Super! Ich hab aber am Sonntag ca. 90 Minuten gespielt und bin bisher sehr angetan von dem Spiel. Die Atmo ist der Hammer und wenn mehrere Walker auf einen zusteuern, dann steigt der Paniklevel krass an.
Es ist schon verrückt. Eigetnlich weiß ich ja, dass ich in meinem Wohnzimmer stehe. Es kann nichts passieren und trotzdem reagiert der Körper und das Hirn, als stünde man einer realen Gefahr gegenüber. Wer also schon mal für die Zombiapokalypse trainieren will, dem sei dieses Spiel ans Herz gelegt ...

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40287 - 28. Januar 2020 - 20:14 #

Das klingt doch so, als wäre es einen Versuch wert. Sehr schön:)

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83891 - 5. Februar 2020 - 21:48 #

Ich bin nicht so der Fan von Survival und Crafting. Und diese Grafik... Aber ich glaube euch, dass das in VR besser wirkt. Und das mit dem Herausziehen der Waffen aus den Gegnern, um sie dann gleich in den nächsten zu stechen (s. letzte Szene im Video mit den Pfeilen) ist schon irgendwie cool.