In diesem Taktik-Gefecht muss ich die Zombie-Ströme stückweise schwächen, bevor der Mob im Zentrum seine Kräfte vereint. |
In der Kampagne bringt der Zug alle zwei Minuten erst die Bewohner für die neu errichteten Häuser. Per Tech-Tree-Upgrade liefert er zudem Rohstoffe ab. |
Die Action-Abschnitte sind trotz detaillierter Umgebungen recht blutleer und mechanisch dröge geraten. |
Viel Spaß beim Lesen, Ansehen und Anhören!
(Fun Fact: Korrekt wäre eigentlich am Ende vom Video die Formulierung "Eine-Milliarden-Euro-Frage" als Referenz auf die englischen Billions, ich wollte es aber nicht so kompliziert machen.)
Danke, da hast Du Dich aber für uns chic gemacht.
Dachte das bietet sich an als Annäherung an die Steampunk-Ästhetik.
Ja, ich finde, das ist Dir gut gelungen!
Nette Idee und von der "Billion" war ich kurz echt irritiert.
Habe ich so verstanden und sieht sehr schick aus. :-)
Sehr fesch. :)
Endlich mal ein seriöser Tester bei GG ;-)
Dem schließe ich mich an. Top :)
Wow! Sehr gut.
Schöner Test udn schickes Outfit ;)
Danke
Danke für den Test, Hagen. Wie immer auf den Punkt gebracht.
Schönes Testvideo. Schade dass die Kampagne so langweillig ist :-)
Schöner Test. Hagen hat sich ja richtig fein gemacht für den Test :-D
Ich finde die Kampagne selbst auf Stufe einfach unnötig schwer, ich habe das Spiel wieder deinstalliert, ich will Spaß beim Spielen haben und nicht ständig gefrustet werden.
Schade - ich hatte mir einen Kick in Richtung "kaufen & spielen" erhofft. Stattdessen bleibt es wohl beim "irgendwann mal für 5€, wenn ich Zeit habe". Ich mag Kampagnen bei Echtzeitstrategie - aber nur, wenn die Spielzeit nicht künstlich gestreckt ist. Wegen der oft repetitiven Abläufe braucht man eigentlich ein spannendes Story-Grundgerüst.
Ich hab soooo viel Zeit in den Überlebensmodus gesteckt und soooo viel Spaß gehabt. Bei der Kampagne hatte ich dagegen überhaupt kein Problem, mich nach 2, 3 eher öden Einsätzen von They Are Billions loszureißen, weil ich anderen Kram für die Arbeit zocken durfte. Schade. Sehr schade. Hatte mich richtig drauf gefreut ...
Danke für den Test. Hört sich für mich aber ziemlich ernüchternd an. Vielleicht wenn es das Spiel mal im Angebot gibt. So werde ich nicht zuschlagen. Schade das es kein Multiplayer gibt. Aber keine Ahnung ob das funktionieren würde oder langweilig wäre.
Da lohnt sich für dich evtl. ein Blick auf den Test zu Conan Unconquered: Deutlich von They are Billions abgekupfert, aber mit ein paar ganz eigenen Merkmalen und Multiplayer-Coop.
Link: https://www.gamersglobal.de/test/conan-unconquered
Unterhaltsamer Test, besten Dank.
Nobel geht die Welt zu grunde und nobel wird sie auch wiederbevölkert.
Verstehe nicht ganz, dass die Reaktionen von euch so unterkühlt sind: Die Kampagne ist nicht der Brüller (das habe ich angesichts der Vorabinfos auch nie erwartet), was aber nichts am sehr soliden, fordernden Überlebensmodus ändert. Und die Note ist ja nun auch keine, die abschrecken muss.
Aber ich vermute, die TheyAreBillions-Spieler äußern sich hier weniger als jene, die mit dem Kauf noch gezögert haben?
Wenn wir einmal davon abgesehen, daß wir Nordlinge immer etwas unterkühlt wirken: In meinem Falle ist es schlicht die erfüllte Erwartungshaltung. Das Spiel ist meines Wissens auch nur digital verfügbar, was meine Kaufbereitschaft auch gen Rabattierung treibt.
Vermutlich wirklich eher letzteres. Das ist auch sicher der überall einfach und günstig verfügbaren Spielekonkurrenz und der knappen Zeit geschuldet.
Wenn ich gerade wirklich richtig Lust auf diese Art Spiel hätte, dann würde ich hier zuschlagen. Oder bei Conan.
So ändert die Kampagne halt nichts am "abwarten"-Status. So wie sie beschrieben wurde, würde ich sie eher nicht spielen wollen - und stattdessen direkt zum bereits seit langem verfügbaren Überleben-Modus greifen.
Dass das Spiel in dem Bereich gut ist, war mir ja schon lange klar. So wirkt der Kampagnenrelease eher wie etwas, auf das man (für mich) auch hätte verzichten können.
Ich bin sehr spät noch zum Early Access eingestiegen und kann bestätigen, dass der Survivialmodus sehr spaßig (und schwer) ist.
Von der Kampagne habe ich aus Zeitmangel bisher nur wenige Missionen gespielt, bin aber bisher durchaus angetan. Zeitaufwendig ist es bestimmt, grinding könnte ein Problem werden, aber schlecht fand ich es auf keinen Fall! Die 7.5 ist wohl angemessen, wobei ich (momentan jedenfalls) eher zur 8.5 tendieren würde.
Ich hab es ja noch nicht einmal gekauft, sondern es war bereits in der Early-Access-Fassung einfach bei Origin Premier dabei. Und womit ich beim Abschluss des Jahresabos nicht gerechnet hätte: They Are Billions (53h) ist nach Battlefield V (236h) das Premier-Spiel mit der meisten Spielzeit bei mir (und gespielt hab ich einige Sachen wie Anthem, Battlefront 2 oder FIFA 19).
Ich hatte nach der Kenntnisnahme der Ankündigung einer Kampagne nur gedacht, dass mit dem Release eben jener locker noch einmal derselbe Spielzeitwert draufkommen würde - so viel Spaß haben mir die Karten des Überlebensmodus gemacht. Nach den ersten Missionen bezweifel ich das aber leider.
Aber ja: Nur für den Überlebensmodus hätte sich der Kauf für mich bereits gelohnt.
Danke für den informativen Test. Das Wichtigste scheint mir der Überlebensmodus zu sein, welcher gelungen wirkt.
Leider überzeugt die Kampagne mich damit auch nicht von dem Spiel...
Lustigerweise ist bei mir mit etwas Abstand dann doch spontan Lust entstanden und ich habe es gekauft.
Das Spielen und freischalten der einzelnen Karten reicht mir aber wohl. Das wird mich zig Stunden beschäftigen.