The Shattering

The Shattering Test+

Erinnerungssuche im Weißraum

Thomas Schmitz / 20. April 2020 - 22:08 — vor 3 Jahren aktualisiert

Teaser

Der polnische Entwickler SuperSexySoftware spendiert uns mit The Shattering eine Freikarte für eine Fahrt auf dem wirklich bedrückenden Gedankenkarussell eines Erinnerungslosen.
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Alle Screenshots und Videoszenen stammen von Gamers Global

Wenn es still wird um ein Projekt, dann ist das in der Regel kein gutes Zeichen. Schon vor zwei Jahren sollte der Psychodrama-Walking Simulator The Shattering des kleinen polnischen Entwicklerstudios SuperSexySoftware erscheinen. Doch die Releasetermine verstrichen, die Nachrichtenlage zum Spiel wurde immer dünner. Ohne jede Vorwarnung ist es jetzt urplötzlich da. Und die Sorge war unbegründet. Das Spiel ist in vielerlei Hinsicht das geworden, das mir die Entwickler vor vier Jahren auf der Gamescom versprochen haben – auch wenn einige angekündigte Features gestrichen wurden. Damals war es mein Geheimtipp. Und der ist es noch heute!

Im Spiel schlüpfe ich in die Rolle von John Evans. Obwohl: So ganz richtig ist das nicht. Ich trete ein in die Gedankengänge von John Evans. Der wird nämlich von einem Psychiater hypnotisiert. Natürlich nicht aus Spaß an der Freude: John kann sich an bestimmte Ereignisse vor einem Autounfall nicht mehr erinnern, bei dem er sich schwere Kopfverletzungen zugezogen hat. Doch er will das Rätsel um die geheimnisvolle Frau aufdecken, deren Name ihm nicht mehr einfällt. Als Spieler greife ich ihm dabei hilfreich unter die Arme. Wie in Story-Adventures üblich sind die Bewegung durch die Räume und das Erleben der Story stark ausgeprägt – Mechaniken hingegen kaum.
Die Erinnerungen führen manchmal zu abstrusen Begegnungen. Hier wird unser altes Kinderspielzeug riesengroß!


Die Reise ins Ich

Doch zunächst einmal versetzt mich mein Psychiater in Trance. Öffne ich die Augen, finde ich mich im Behandlungszimmer wieder. Das ist der Ausgangspunkt für Die Reise ins Ich - nur ganz ohne dieses kleine Raumschiff und die junge Meg Ryan. Bereits im kurzen Prolog lerne ich die Minimalbedienung kennen: Neben der Bewegung sind das Benutzen mit der linken Maustaste und Fokussieren mit der rechten. Je nach Interaktion löse ich Trigger aus. In der 3D-Welt, die ich in der Ego-Perspektive erlebe, bilden sich Risse. Sie ist, wie der Titel vermuten lässt, zersplittert. Hinweise lassen die Mauern bröckeln, eröffnen neue Pfade und neue Welten. Ich trete hinein in gleißendes Licht - und bin gespannt, was mich nun für ein Hirngespinst erwartet.

Das Besondere an The Shattering ist die Farbgebung. Das Spiel ist in einem sterilen, meist sehr hellen Schwarz-Weiß-Look gehalten. Durchbrochen wird das ab und zu durch ein paar Farbtupfer: rotes Blut, ein sepia-farbener Fernsehbildschirm oder blaue Schmetterlinge. Die dominante Farbe ist aber Weiß, wodurch sich das Spiel für den gegenteiligen Weg des Film noir entscheidet, bei dem die Schatten entscheidend sind. Das ist sehr clever und bewusst gewählt. Ich fülle den Weißraum nach und nach mit Johns Erinnerungen. In der Psychologie steht das Weiß für Wahrheit und Klarheit. Und der bin ich auf der Spur. Die Gedanken sind wie ausgelöscht und mit weißer Farbe überpinselt, die ich langsam mit meiner Maus als Spachtelersatz abkratzen muss.
Der hypnotisierte John erfährt in seiner Vergangenheit, dass er schon einmal psychiatrisch behandelt wurde.


Spiegelbild verzweifelt gesucht

Eine wichtige Rolle in The Shattering spielt der Sound. Damit ist nicht nur der sehr gute Sprecher von Psychiater Dr. Richards gemeint (der leider nur Englisch spricht, Deutsch gibt es nur als Untertitel). Die Geräuschkulisse insgesamt ist gelungen. In einer Hotellobby erklingt ruhige Swing-Musik. Im Kontrast dazu stehen die basslastigen Störgeräusche. In einigen spannungsgeladenen Szenen treibt mich  die Musik an. Deshalb beherzigt die Empfehlung der polnischen Entwickler: Nutzt Kopfhörer!

Ansonsten solltet ihr euch nicht auf allzu viel Interaktion einstellen. The Shattering verläuft streng linear. Wie in einem Walking Simulator üblich, liegt der Spielefokus auf dem Erkunden der Umgebung. Natürlich gibt es auch ein paar "Ablenkungsmanöver". Ich kann viele Schubladen öffnen - aber nur in den wenigsten versteckt sich etwas Nützliches. Schade. Ebenso wie die Tatsache, dass es zwar viele Spiegel in The Shattering gibt, aber keiner zeigt unser Spiegelbild. Das ist aber wohl gleichzeitig auch der krasseste Immersionsbruch. Gleichzeitig bleibt das Spiel damit konsequent: Menschliche Gesichter gibt es nicht. Selbst weitere Spielfiguren sind rar - und tauchen wenn als Puppen oder Schemen auf, wie in der Schulklasse. Witzig ist der komplett körperlose Psychiater, dessen Kaffeetasse sich wie bei einem Unsichtbaren bewegt.
Der beliebteste Schüler in der Klasse war John Evans nicht gerade, wie wir in Akt 2 feststellen.
 

Schaut zu lange in den Abgrund...

Nur aus fünf Leuten besteht SuperSexySoftware - und über den Firmennamen möchte ich mich lieber nicht auslassen. Stattdessen aber über das Spiel, an dem Game Designerin Marta Szymanska rund sieben Jahre gearbeitet hat. Stück für Stück setze ich Johns Erinnerungen zusammen. Von dem ursprünglichen Horror-Konzept ist nicht viel übrig geblieben, auch sind getroffene Entscheidungen für den Spielverlauf genauso wenig wichtig, wie in den Telltale-Adventures. Stattdessen steht für die Entwickler der psychologische Aspekt im Vordergrund. Denn John hat mehr Abgründe, als man glaubt.

Und das, was ich erlebe, setzt zu. Noch nie war der Hinweis, dass ein Spiel auf Menschen mit mentalen und psychischen Problemen Auswirkungen haben könnte, treffender. Nehmt euch diese Warnung zu Herzen, denn in The Shattering geht es auch um Traumata. Selbst ich, als offensichtlich geistig völlig gesunder Mensch, musste nach dem zweiten Akt eine Pause einlegen. Deshalb halte ich die Länge von nur dreieinhalb Stunden auch für absolut ausreichend. Jedes Strecken hätte dem Spiel geschadet, weil sich Konzepte wiederholt und abgenutzt hätten. So ist The Shattering eine runde Sache geworden.

Autor: Thomas Schmitz, Redaktion: Hagen Gehritz (GamersGlobal)

 
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Meinung: Thomas Schmitz

Es gibt Shooter, die einen nach langen Ballerpassagen ebenso schweißgebadet zurücklassen wie knifflige Stellen in Jump-and-Runs und Roguelikes oder das Autorennen im ersten Mafia, wenn man keinerlei Rennspielerfahrung hatte. Die Erschöpfung, die sich beim Spielen von The Shattering einstellt, ist psychischer Natur. Selten hat mich ein Spiel emotional so mitgenommen. Selbst die Todesszenarien aus What Remains of Edith Finch sind in ihrer ganzen Stilisierung ja eher romantisierend. Doch The Shattering tut weh. Deshalb hier noch einmal die Warnung: Menschen, die selbst traumatische Erlebnisse zu verarbeiten haben, besonders eine traumatische Kindheit, oder die an Wahnvorstellungen leiden: Seid vorsichtig mit diesem Spiel!

Wer einen Titel sucht, der gute Spielmechaniken hat, sollte ebenso Abstand nehmen. The Shattering ist linear und handlungsgetrieben und besitzt sehr wenige spielerische Elemente. Ein Inventar wird angedeutet. Aber meist agiere ich direkt in der Spielumgebung, löse Ereignisse durch Handlungen aus. Der Fokus liegt auf der Geschichte. Und die ist stark genug, um für die recht kurze Spieldauer zu fesseln.

Der Grafikstil war mir durch die Preview bekannt. Zunächst wollte ich kritisieren, dass mir für ein Schwarz-Weiß-Spiel die Schattierungen aus dem Film-noir-Genre fehlen. Aber im Grunde genommen ist The Shattering ein Weiß-Schwarz-Spiel. Eines, dass Weißraum nicht nur als Stilmittel, sondern als Teil der Geschichte einsetzt. Zumal es dann doch Szenen gibt, in denen starke Kontraste vorkommen. Die sind zwar recht dosiert, dafür aber ungemein eindringlich. Wie eben auch dieses Spiel.
THE SHATTERING PC
Einstieg/Bedienung
  • Der Prolog lehrt alle Spielelemente
  • Nur zwei Aktionen: Nutzen und fokussieren
 
Spieltiefe/Balance
  • Beeindruckend tiefgehende Story
  • Psychisch äußerst packend
  • Der Look passt perfekt zur Geschichte
  • Inhaltlich anspruchsvoll
  • Unverbrauchtes Szenario
  • Viele Objekte sind nur Mittel zum Zweck (leere Schubladen!)
  • wenige Interaktionsmöglichkeiten
  • Keine alternativen Routen oder echte Entscheidungen, daher kein Wiederspielwert
Grafik/Technik
  • Interessanter Weiß-Schwarz-Look...
  • ...der in bestimmten Szenen zum intensiven Schwarz-Weiß-Look wird
  • Gelungener Grafikstil
  • Sterile Spielwelt dürfte nicht jedem gefallen
  • Bei der Rückkehr aus einem anderen Tab ruckelt das Spiel minimal
Sound/Sprache
  • Sehr gute englische Sprecher
  • Gute und dezente Musikuntermalung
  • Sehr guter Einsatz von Soundeffekten
  • Nur deutsche Untertitel
Multiplayer

   Nicht  vorhanden
8.0
Userwertung0.0
Mikrotransaktionen
Hardware-Info
Minimum: Intel Core i3-2120/AMD FX-4100 X4, 6 GB RAM, Geforce GTX 750 Ti/AMD Radeon R7 265, 8 GB HDD, Windows 10 mit installiertem Media Feature Pack for N Versions

Maximum: Intel Core i5-4590/AMD FX-8300, 8 GB RAM, Geforce GTX 1660/AMD RX 580, 8 GB HDD, Windows 10 mit installiertem Media Feature Pack for N Versions
 
Eingabegeräte
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  • Lenkrad
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  • HTC Vive
  • Playstation VR
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Thomas Schmitz 20. April 2020 - 22:08 — vor 3 Jahren aktualisiert
Jörg Langer Chefredakteur - P - 469823 - 20. April 2020 - 22:09 #

Viel Spaß beim Lesen oder Anhören oder Ansehen :-)

Danywilde 30 Pro-Gamer - P - 163008 - 20. April 2020 - 22:24 #

Danke für Deinen Test, Tom! Das hört sich doch ganz interessant an, vielleicht finde ich dazu ein gutes Let‘s Play.

Thomas Schmitz Freier Redakteur - P - 14354 - 20. April 2020 - 22:25 #

Dauert doch nur dreieinhalb Stunden. Selber spielen!

Danywilde 30 Pro-Gamer - P - 163008 - 20. April 2020 - 22:32 #

Gibt es ja nur für Windows, das läuft emuliert bei aktuellen Spielen nicht so toll.

Flammuss 21 AAA-Gamer - 28815 - 21. April 2020 - 8:27 #

Hast Du mal Stadia ausprobiert? Das gibts ja gerade 2 Monate gratis. Läuft auf meinem MacBook super und könnte mit ein paar Abo Diensten wie UPLay+ auf dem Mac eine echte Alternative sein.

Slaytanic 25 Platin-Gamer - - 62104 - 20. April 2020 - 22:49 #

Der Test hat doch mein Interesse geweckt und ist damit auf meiner Steam-Wunschliste gelandet.

Claus 31 Gamer-Veteran - - 421655 - 20. April 2020 - 23:57 #

Irgendwie verstehe ich unter spendieren immer noch was anderes.
Denn wenn ich jemanden ein Eis, ein Bier oder den Eintritt ins Kino spendiere, dann zahlt der Empfänger nichts.

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469823 - 21. April 2020 - 10:01 #

Da muss ich dir zustimmen.

Harry67 20 Gold-Gamer - - 24322 - 21. April 2020 - 5:58 #

Schöner Test, Danke. Mal sehen. Mir wird's ja schon zu abgründig, wenn bei meinen Damen Criminal Minds läuft ;)

euph 30 Pro-Gamer - P - 130159 - 21. April 2020 - 6:27 #

Hört sich gut an - eine Konsolenfassung und ich würde wohl mal reinschauen.

Bantadur 17 Shapeshifter - 7049 - 21. April 2020 - 9:45 #

Bei einer Xbox-Umsetzung wäre ich sicher dabei. Vielleicht kommts noch, wenn der Erfolg auf dem PC entsprechend ausfällt.

Drapondur 30 Pro-Gamer - - 161785 - 21. April 2020 - 7:18 #

Klingt interessant. Ich setze es mal auf die Wishlist. Danke für den Test!

DerBesserwisser 17 Shapeshifter - P - 7903 - 21. April 2020 - 8:08 #

Kurzer, knackinger Test, werds mal im Hinterkopf behalten, vielleicht kommt es ja auch noch auf gog raus.
Im Video bin ich aber schwer über
"The Shattering ist spielerisch nicht sehr anspruchsvoll. Fast immer weiss ich was zu tun ist." gestolpert:
Ich finde diese Sätze haben nichts miteinander zu tun. Sollte ein gutes Spiel nicht immer klar kommunizieren, was ein/e Spieler/in zu tun hat ? Auch wenn der Spieler weiss was er zu tun hat, heißt das ja noch lange nicht, dass das Spiel es einem leicht macht diese Aufgabe auch zu erfüllen.
Edit: Oder anders herum - bloß weil ein Spiel es mir "schwer" macht eine Aufgabe zu erfüllen, weil es nichts oder nur wenig kommuniziert wird es ja auch nicht automatisch gut oder anspruchsvoll.

Thomas Schmitz Freier Redakteur - P - 14354 - 21. April 2020 - 8:40 #

Wenn ich darüber nachdenke, hast du nicht unrecht. Aber ich beschreibe ja später noch, was ich damit meine. Es gibt wenig Interaktion, viele Schubladen, die ich öffnen kann, sind leer. Das Spiel ist streng linear.

Mir hat das nichts ausgemacht, das ist eher eine Warnung.

Dass man in einem Spiel tatsächlich immer wissen wollte, was man tun soll, hat wirklich nichts mit Anspruch zu tun, sondern mit der "Usability", wenn man es so ausdrücken kann.

Hagen Gehritz Redakteur - P - 175542 - 21. April 2020 - 10:44 #

Beim Schnitt hab ich es im Kontext direkt so verstanden, dass es fast immer ein No-Brainer ist, wie das Spiel vorangetrieben wird. The Shattering also nicht Gameplay-Hürden (etwa anspruchsvolle Rätsel) aufstellt.

DerBesserwisser 17 Shapeshifter - P - 7903 - 21. April 2020 - 13:01 #

Hmm, hab ich mich wohl teilweise falsch ausgedrückt: Mir ging es nicht darum die Richtigkeit der beiden Sätze in der Einzelbetrachtung in Frage zu stellen > es ging nur um die Kombination beider Sätze

amenon 17 Shapeshifter - 7271 - 21. April 2020 - 8:07 #

Danke für den Test. Hat mein Interesse geweckt.

FantasticNerd 24 Trolljäger - P - 47073 - 21. April 2020 - 8:35 #

Danke für den Test. Würde es mir für andere Plattformen wünschen.

Maverick 34 GG-Veteran - - 1330912 - 21. April 2020 - 9:33 #

Interessantes Setting, danke für das Review. :)

Eine Frage hätte ich noch: Wie speichert man im Spiel, geht das automatisch oder kann man manuell abspeichern? (Das war ja bei The Suicide of Rachel Foster, das ja auch relativ kurz war, nicht optimal gelöst.)

Thomas Schmitz Freier Redakteur - P - 14354 - 21. April 2020 - 14:26 #

Wie mittlerweile bei fast allen Story-Adventures üblich wird automatisch gespeichert. Und das wird zum Glück auch nicht nur durch ein fitzeliges Symbol angezeigt, sondern durch einen Schriftzug "Spiel gespeichert" oben links auf dem Bildschirm. Außerdem wird recht häufig gespeichert. So etwas wie am Anfang von Rachel Foster (den ich auch zweimal gespielt habe), passiert hier meiner Meinung nach nicht.

Maverick 34 GG-Veteran - - 1330912 - 21. April 2020 - 15:30 #

Ok, danke für die Rückantwort. ;)

reen 16 Übertalent - P - 4028 - 21. April 2020 - 10:23 #

Ein guter test und ein interessanter Titel.
ich habe die audioversion von den Test über Podcastfeed angehört und ich hätte mir gewünscht wenn noch der preis und die Systeme auf denen der Titel veröffentlicht werden noch genannt werden

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75380 - 21. April 2020 - 19:44 #

Guter Test, mich spricht The Shattering aber nicht so richtig an, obwohl ich solchen Spielen nicht abgeneigt bin.

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40319 - 21. April 2020 - 21:00 #

Schöner und knackiger Test. Ich hadere mit mir, was das Spiel angeht. Neugierig wäre ich schon...

Ganon 27 Spiele-Experte - - 83933 - 22. April 2020 - 22:40 #

Danke für den Test, der Tom hat immer interessante Sachen auf Lager. :-)

Gedracon 19 Megatalent - - 19551 - 25. April 2020 - 22:47 #

Durch den Test bin ich auf das Spiel aufmerksam geworden, danke dafür. Steht jetzt auf meiner “Noch-zu-spielen“-Liste sehr weit oben.

Slaytanic 25 Platin-Gamer - - 62104 - 26. April 2020 - 0:29 #

Auf meiner Liste war es vorher auch nicht. ;)

Thomas Schmitz Freier Redakteur - P - 14354 - 26. April 2020 - 12:28 #

Ihr habt euch vor vier Jahren nicht meinen Gamescom-Geheimtipp gemerkt? Pffft!

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40319 - 26. April 2020 - 15:19 #

Ich gestehe :(