Die Erinnerungen führen manchmal zu abstrusen Begegnungen. Hier wird unser altes Kinderspielzeug riesengroß! |
Der hypnotisierte John erfährt in seiner Vergangenheit, dass er schon einmal psychiatrisch behandelt wurde. |
Der beliebteste Schüler in der Klasse war John Evans nicht gerade, wie wir in Akt 2 feststellen. |
Viel Spaß beim Lesen oder Anhören oder Ansehen :-)
Danke für Deinen Test, Tom! Das hört sich doch ganz interessant an, vielleicht finde ich dazu ein gutes Let‘s Play.
Dauert doch nur dreieinhalb Stunden. Selber spielen!
Gibt es ja nur für Windows, das läuft emuliert bei aktuellen Spielen nicht so toll.
Hast Du mal Stadia ausprobiert? Das gibts ja gerade 2 Monate gratis. Läuft auf meinem MacBook super und könnte mit ein paar Abo Diensten wie UPLay+ auf dem Mac eine echte Alternative sein.
Der Test hat doch mein Interesse geweckt und ist damit auf meiner Steam-Wunschliste gelandet.
Irgendwie verstehe ich unter spendieren immer noch was anderes.
Denn wenn ich jemanden ein Eis, ein Bier oder den Eintritt ins Kino spendiere, dann zahlt der Empfänger nichts.
Da muss ich dir zustimmen.
Schöner Test, Danke. Mal sehen. Mir wird's ja schon zu abgründig, wenn bei meinen Damen Criminal Minds läuft ;)
Hört sich gut an - eine Konsolenfassung und ich würde wohl mal reinschauen.
Bei einer Xbox-Umsetzung wäre ich sicher dabei. Vielleicht kommts noch, wenn der Erfolg auf dem PC entsprechend ausfällt.
Klingt interessant. Ich setze es mal auf die Wishlist. Danke für den Test!
Kurzer, knackinger Test, werds mal im Hinterkopf behalten, vielleicht kommt es ja auch noch auf gog raus.
Im Video bin ich aber schwer über
"The Shattering ist spielerisch nicht sehr anspruchsvoll. Fast immer weiss ich was zu tun ist." gestolpert:
Ich finde diese Sätze haben nichts miteinander zu tun. Sollte ein gutes Spiel nicht immer klar kommunizieren, was ein/e Spieler/in zu tun hat ? Auch wenn der Spieler weiss was er zu tun hat, heißt das ja noch lange nicht, dass das Spiel es einem leicht macht diese Aufgabe auch zu erfüllen.
Edit: Oder anders herum - bloß weil ein Spiel es mir "schwer" macht eine Aufgabe zu erfüllen, weil es nichts oder nur wenig kommuniziert wird es ja auch nicht automatisch gut oder anspruchsvoll.
Wenn ich darüber nachdenke, hast du nicht unrecht. Aber ich beschreibe ja später noch, was ich damit meine. Es gibt wenig Interaktion, viele Schubladen, die ich öffnen kann, sind leer. Das Spiel ist streng linear.
Mir hat das nichts ausgemacht, das ist eher eine Warnung.
Dass man in einem Spiel tatsächlich immer wissen wollte, was man tun soll, hat wirklich nichts mit Anspruch zu tun, sondern mit der "Usability", wenn man es so ausdrücken kann.
Beim Schnitt hab ich es im Kontext direkt so verstanden, dass es fast immer ein No-Brainer ist, wie das Spiel vorangetrieben wird. The Shattering also nicht Gameplay-Hürden (etwa anspruchsvolle Rätsel) aufstellt.
Hmm, hab ich mich wohl teilweise falsch ausgedrückt: Mir ging es nicht darum die Richtigkeit der beiden Sätze in der Einzelbetrachtung in Frage zu stellen > es ging nur um die Kombination beider Sätze
Danke für den Test. Hat mein Interesse geweckt.
Danke für den Test. Würde es mir für andere Plattformen wünschen.
Interessantes Setting, danke für das Review. :)
Eine Frage hätte ich noch: Wie speichert man im Spiel, geht das automatisch oder kann man manuell abspeichern? (Das war ja bei The Suicide of Rachel Foster, das ja auch relativ kurz war, nicht optimal gelöst.)
Wie mittlerweile bei fast allen Story-Adventures üblich wird automatisch gespeichert. Und das wird zum Glück auch nicht nur durch ein fitzeliges Symbol angezeigt, sondern durch einen Schriftzug "Spiel gespeichert" oben links auf dem Bildschirm. Außerdem wird recht häufig gespeichert. So etwas wie am Anfang von Rachel Foster (den ich auch zweimal gespielt habe), passiert hier meiner Meinung nach nicht.
Ok, danke für die Rückantwort. ;)
Ein guter test und ein interessanter Titel.
ich habe die audioversion von den Test über Podcastfeed angehört und ich hätte mir gewünscht wenn noch der preis und die Systeme auf denen der Titel veröffentlicht werden noch genannt werden
Guter Test, mich spricht The Shattering aber nicht so richtig an, obwohl ich solchen Spielen nicht abgeneigt bin.
Schöner und knackiger Test. Ich hadere mit mir, was das Spiel angeht. Neugierig wäre ich schon...
Danke für den Test, der Tom hat immer interessante Sachen auf Lager. :-)
Durch den Test bin ich auf das Spiel aufmerksam geworden, danke dafür. Steht jetzt auf meiner “Noch-zu-spielen“-Liste sehr weit oben.
Auf meiner Liste war es vorher auch nicht. ;)
Ihr habt euch vor vier Jahren nicht meinen Gamescom-Geheimtipp gemerkt? Pffft!
Ich gestehe :(