Die Baller-Action hatte in RE6 überhandgenommen. Mit RE7 kehrt Capcom zum klassischen Survival-Horror zurück und liefern den besten Serienteil seit zwölf Jahren ab – inklusive gutem PSVR-Support. Lest unseren *spoilerfreien* Test!
Nach der letzten Ballerorgie bringt Capcom als Nachfolger wieder ein richtiges Horror-Spiel, in dem wir nicht ständig den Abzug betätigen. Was einst als „The Kitchen“-Demo für Angst und Schrecken auf PlayStation VR sorgte, gibt es nun als vollwertiges Spiel, bei dem kein Höschen trocken bleibt.
Als das Original im Jahr 2002 in Japan herauskam, hatte er gerade bei Capcom angefangen. Jetzt ist er Chef des Remake-Teams: Im Interview redet Tsukasa Takenaka über die Neuauflage des Gamecube-Klassikers und die Resident-Evil-Serie an sich.
Während der letzte Teil der Kernreihe überwiegend als Enttäuschung wahrgenommen wurde, war der direkte Vorgänger dieses Spiels bereits in der 3DS-Version für viele ein Lichtblick. Nun schickt uns Capcom mit Moira Burton und Claire Redfield in die Fortsetzung des Zombie-Abenteuers, und das erstmals in Episodenform.
1996 begeisterte der Suvival-Horror-Pionier mit seiner angsterfüllten Erkundung eines Herrenhauses. Ab Teil 4 vollzog die Serie eine Wandlung hin zu immer mehr Action – wie wirkt da anno 2015 die Neuauflage des allerersten Resident Evil?
Gut zehn Jahre nach dem Debüt bringt Capcom die gefühlt 35te Auflage des Klassikers Resident Evil 4 auf den Markt. Nach PlayStation 2, Wii, PC, Xbox 360 und PlayStation 3 kommen PC-Spieler ein weiteres Mal in den Genuss einer weiteren HD-Auflage. Lohnen sich die 20 Euro?