Kultklassiker, Folge 4

Pac-Man Report
Teil der Exklusiv-Serie Retro

Jonas Schramm 17. Juli 2012 - 21:46 — vor 2 Jahren aktualisiert
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Im Modus "Verteilen" begibt sich jeder Geist in seine eigene Ecke. Würden sie nun für immer in diesem Modus verharren, würden sie sich immer nur im Kreis bewegen, genau wie wir es eingezeichnet haben. Tun sie aber nicht...
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Vier Geister, vier Persönlichkeiten
Jeder, der auch nur ein paar Runden Pac-Man gespielt hat, kennt das Gefühl: Die vier unscheinbaren Geister scheinen ihre ganz eigene Persönlichkeit zu haben und Pac-Man auf ganz unterschiedliche Arten und Weisen das Leben schwer zu machen. Und das scheint nicht nur so zu sein! Während Blinky dem Protagonisten immer direkt auf den Fersen ist, findet Pinky ständig neue Wege, ihn in einen Hinterhalt zu locken, während Clyde kein sonderlich großes Interesse an der Jagd nach Pac-Man zu haben scheint. Eine komplexe KI ist für ihr Verhalten aber nicht verantwortlich, eine solche hätte wohl kaum in den Speicher oder in die Rechenzeit des Prozessors gepasst. Vielmehr setzt Pac-Man auf einige, für heutige Verhältnisse extrem simple, in ihrer Kombination aber effektive Verhaltensmuster. Diese erzeugen den Eindruck, dass die Geister einer ziemlich komplexen Wegfindung folgen. Nicht umsonst wird das Verhalten der Geister von Iwatani als der am schwersten zu entwickelnde Aspekt und als das „Herz des Spiels“ bezeichnet. Nachdem Pac-Man schnell eine so unglaubliche Popularität bei der Spielerschaft genoss, wurde es auch als eines der ersten Spiele mit Guides und Lösungsbüchern betraut. In diesen wurde dann nicht nur das Verhalten der Geister erklärt, sondern auch Routen aufgeführt, anhand derer Spieler schneller und unbeschadet in höhere Levelregionen vordringen sollten.
 
Der Rhythmus der drei Modi 
Die drei beschrieben Modi, in denen sich die Geister abwechselnd befinden, treten in einem festgelegten Rhythmus ein. Diese unterscheiden sich aber nur in den ersten vier Levels. Ab dem fünften bleiben die Intervalle immer gleich. Die folgenden Tabelle zeigt die Sekunden, die sich ein Geist im jeweiligen Modus befindet, bevor er diesen wechselt. Die Intervalle beginnen immer wieder von vorne, sobald Pac-Man ein Leben verliert oder ein Level erfolgreich abgeschlossen wurde. Wechseln die Geister in den ängstlichen Modus, wird der Timer angehalten und läuft dann weiter, wenn die Geister wieder den vorherigen Modus wechseln.
 
Modus
Level 1
Level 2 bis 4
Level 5
Verteilen
7s
7s
5s
Jagd
20s
20s
20s
Verteilen
7s
7s
7s
Jagd
20s
20s
20s
Verteilen
5s
5s
5s
Jagd
20s
1033s (entspricht etwas mehr als 17 Minuten)
1037s (entspricht etwas mehr als 17 Minuten)
Verteilen
5s
0,1s (=Richtungswechsel)
0,1s (=Richtungswechsel)
Jagd
unbegrenzt
unbegrenzt
unbegrenzt
 
Die Muster, nach denen die Geister agieren, basieren allesamt auf einer Kombination aus sogenannten Zielfeldern und einem von drei Modi: Jagen, Verteilen und Angst. Im Modus „Jagen“ ist es natürlich ihr Ziel, Pac-Man zu fangen. Im Modus „Verteilen“ begeben sich die vier dagegen in Richtung ihrer jeweiligen Ecke. Blinky nach oben rechts, Pinky nach oben links, Inky nach unten rechts und Clyde nach unten links. In diesen beiden Modi spielen auch die erwähnten Zielfelder eine Rolle. So lässt sich das gesamte Spielfeld in viele kleine Quadrate unterteilen, die die Geister anvisieren und sich anhand dieser einen Weg durch das Labyrinth an Gängen bahnen. Befinden sich die Geister im Modus „Verteilen“ visiert jeder von ihnen einen festgelegten Punkt außerhalb des Spielfeldes an. Diesen Punkt werden sie also nie erreichen.

Die Geister bleiben zudem nie stehen, sondern denken immer nur bis zur nächsten Abzweigung. Befinden sie sich erst einmal in ihrer Ecke, schlagen sie also immer wieder die kürzeste Route ein, um in die Nähe des Zielpunktes zu gelangen – sie bewegen sich also effektiv im Kreis. Im Jagd-Modus zielen sie dagegen nicht auf eine festgelegten Punkt ab, sondern greifen auf ihre individuellen Verhaltensmuster zurück, aber dazu später mehr. Im dritten Modus spielen die Zielfelder dagegen keine Rolle. Sind die Geister ängstlich (heißt: wenn Pac-Man einen Energizer zu sich genommen hat), wird ihr Verhalten durch den Pseudo Random Number Generator (PNRG) bestimmt. Erreicht ein Geist eine Wand, werden die Richtung in der Reihenfolge hoch, links, runter, rechts durchprobiert. Wenn das Gespenst also an eine Biegung kommt, an der es sich entweder hoch oder nach unten weiterbewegen kann, schlägt es den Weg nach oben ein.
 
Egal, in welchem Modus sich ein Geist befindet, er bewegt sich stur in eine Richtung und ändert diese nur, wenn er an eine Wand stößt. Das bedeutet: Bewegt sich ein Geist einen Gang entlang, muss er diesen auch zu Ende gehen, und darf nicht auf halben Weg einfach umkehren. Aufmerksamen Spielern dürfte aber aufgefallen sein, das es eine Ausnahme gibt. Wechselt ein Geist nämlich seinen Modus, ändert er auch sofort seine Bewegungsrichtung – eine Tatsache, die sie sich Pac-Man-Profis zunutze machen.
 
Die wahren Persönlichkeiten der Vier kommen erst dann zu tragen, wenn sie Jagd auf Pac-Man machen. Dann folgen sie nämlich vier sehr unterschiedlichen Routinen, die ihrerseits einen sehr großen Anteil am Wiederspielwert des Titels haben. Für einen Spielehallen-Titel war dieser Umstand natürlich noch wichtiger, da das Spielprinzip nun einmal darauf abzielte, dem Spieler nach und nach immer mehr Geld aus der Tasche zu ziehen. Iwatani erklärt seinen Gedankengang wie folgt: „Ich wollte, dass jeder Geist einen eigenen Charakter mit seiner ganz eigenen Bewegungsroutine besitzt. So jagen sie nicht alle einfach nur stur nach Pac-Man, was mit der Zeit ermüdend und langweilig geworden wäre. […] Wenn ein Spieler andauernd angegriffen wird, leidet seine Motivation, also erfolgen die Angriffe wellenartig. Die Geister greifen an, ziehen sich zurück, formieren sich neu und greifen dann wieder an.“
Im Jagd-Modus visiert Blinky Pac-Man direkt an (links), während Pinky etwas vor den gelben Held zielt (rechts).
 
Blinky, der im japanischen „oikake“ genannt wird (was in etwa für „verfolgen“ steht), ist der mit Abstand aggressivste der Vier. Befindet er sich im Jagd-Modus, visiert er genau das Feld an, auf dem sich Pac-Man gerade befindet. Vor allem wenn Blinky dem Protagonist direkt auf den Fersen ist, wird es deshalb schwer, ihn los zu werden. Hinzu kommt, dass er sich nicht immer mit konstanter Geschwindigkeit bewegt, sondern zwei Mal im Laufe einer Runde schneller wird. In der ersten Phase ist er dann genauso schnell wie Pac-Man in der zweiten sogar etwas schneller. In diesem Zustand wird Blinky „Cruise Elroy“ genant, wobei nicht klar ist, woher diese Bezeichnung überhaupt stammt. Wann sich der rote Geist in Cruise Elroy verwandelt, ist vom jeweiligen Level abhängig. Neben der erhöhten Geschwindigkeit, ändert sich auch sein Verhalten im Modus „Verteilen“: Blinky begibt sich nämlich nicht mehr zurück in Richtung seiner Ecke, sondern verfolgt von da an auch in diesem Modus Pac-Man auf Schritt und Tritt.
 
Pinky wird im japanischen „machibuse“ genannt, was so viel bedeutet wie „ jemanden in einen Hinterhalt locken“. Er visiert Pac-Man nie direkt an, sondern zielt immer auf vier Felder vor Pac-Man. Bewegt sich Pac-Man also nach rechts, liegt Pinkys Ziel vier Felder rechts von Pac-Man. Es gibt aber eine Ausnahme: dann nämlich, wenn ihr euch nach oben bewegt. In diesem Fall liegt das Zielfeld nicht nur vier Stufen nach oben versetzt, sondern auch noch vier Felder nach links. Dies ist auf einen Bug zurückzuführen. Aufgrund der Tatsache, das Pinky Pac-Man nie direkt anvisiert, ist er auch relativ leicht zu umgehen. So reichen schon ein, zwei schnelle Richtungsänderungen aus, um ihn ins Leere laufen zu lassen.
 
Inky weist das komplexeste Verhalten der vier auf und ist deshalb auch am schwersten einzuschätzen. Seinem Verhalten entsprechend wird er „kimagure“ genannt, was für eine stark schwankende Stimmungslage steht. Inky errechnet seine Zielfeld nicht nur aus Pac-Mans Position und seiner Bewegungsrichtung, sondern auch der Standort von Blinky spielt eine wichtige Rolle. Im Grunde errechnet Inky sein Ziel, indem er auf zwei Felder vor Pac-Man in dessen Bewegungsrichtung zielt. Nun wird der Abstand von Blinky zu diesem Punkt berechnet. Dieser Wert wird verdoppelt, woraus sich das finale Ziel des Geistes ergibt. Wie auch schon im Falle von Pinky trifft diese Berechnung auf alle Bewegungsrichtungen von Pac-Man zu, außer wenn er sich nach oben bewegt. Dann liegt das Zielfeld nicht zwei Felder nach oben sondern auch zwei nach links verschoben. Die enge Verzahnung mit der Verhaltensroutine von Blinky macht sich auch im Spielverlauf bemerkbar. Ist Blinky weit von Pac-Man entfernt, strahlt auch Inky keine allzu große Gefahr aus. Je näher der rote Geist kommt, desto mehr solltet ihr aber auch auf den blauen Geist achten. Meist sind vor allem schnelle Richtungsänderungen oder deren Andeutung erfolgversprechend.
 
Und Clyde? Der ist sicherlich der ungefährlichste der vier Geister und wirkt meist ziemlich unbeteiligt am Spielgeschehen. Er startet immer als letzter ins Spiel und trennt sich erst einmal von den restlichen Geistern. Trotzdem kann sein Verhalten zu bösen Überraschungen führen. Befindet er sich im Jagd-Modus, unterscheidet sich sein Verhalten, je nachdem wie weit er von Pac-Man entfernt ist. Liegen mehr als acht Felder zwischen ihm und Pac-Man, verhält er sich wie Blinky und visiert den gelben Held direkt an. Ist er näher als acht Felder an euch dran, begibt er sich zurück in Richtung seiner eigenen Ecke. Durch sein eigenes Verhalten wird Clyde Pac-Man somit nie gefährlich. Trotzdem sollten Spieler auf einen relativ hohen Abstand achten und ihm unter keinen Umständen in die Quere kommen. Vor allem im Bereich rund um seine eigene Ecke ist Clyde nicht zu unterschätzen.
Für Inky spielt zum einen die Bewegungsrichtung Pac-Mans, zum anderen Blinkys Position eine wichtige Rolle. Daraus berechnet er sein Zielfeld (links). Clyde zielt direkt auf Pac-Man, wenn er weiter als acht Felder von ihm entfernt ist. Befindet er sich in diesem Gebiet, ergreift Clyde die Flucht in seine Ecke (rechts).
Jörg Langer Chefredakteur - P - 469804 - 17. Juli 2012 - 21:54 #

Ach, die Kindheitserinnerungen! Damals, auf dem Dorf-Jahrmarkt, als neben der Boxauto-Fläche ein kleiner Anhänger mit heruntergeklappter Seite stand, und darin einige Arcade-Automaten. Und einer davon war Pac-Man. Und davor stand gerne mal ein Acht- oder Neunjähriger namens Jörg...

Äh, wollte schreiben: Viel Spaß beim Lesen!

Roland 18 Doppel-Voter - 11619 - 17. Juli 2012 - 22:57 #

Da kommen wirkliche Erinnerungen auf. Damals konnte ich Pac-Man auf dem C64 als Kind erstmals erleben und biss mich da eine Weile durch. Aber an bestimmte Persönlichkeiten zu den Geistern dachte ich nie - es ging immer nur um das Fressen und blanke Überleben. Und Heidenspass hat es gemacht ... und heute ebenso. Selbst im Reallife, wie der bekannte französische Komiker Remi Gaillard zeigte: http://www.youtube.com/watch?v=FvKP-Rwru7A

Claus 31 Gamer-Veteran - - 421649 - 14. April 2023 - 20:07 #

Lustig, sowas gab es auf unserem Kleinstadtjahrmarkt in dem Ort, den du bei der Kingsoft-Reportage (oder war ein eine Bildergalerie aus der Zeit?) so prominent mal erwähnt hattest ebenfalls.
Und der kleine Claus, der das so alle nicht kannte, spielte das erste mal in seinem Leben an einem Flipper.
Die einzigen Automaten, die er aber kannte, waren die Geldspielautomaten aus den Imbissen.
Und was freute sich Clausi, als er die Score wachsen sah, und wie verstört blickte er aus der Wäsche, als nach dem Spielende kein gleichlautender Geldbetrag aus dem Flipper rasseln wollte.

jjbromi 13 Koop-Gamer - 1794 - 18. Juli 2012 - 19:29 #

Meine erste Begegnung mit PAC-MAN hatte ich in Form eines LCD-Handhelds, welches mir mein Vater aus den USA mitbrachte. Das war noch vor den seeligen VCS 2600 Zeiten, auf welchem ich PAC-MAN auch durchgespielt habe. Als es dann nur noch blinkte habe ich mich seinerzeit sehr gewundert, gedacht ich hätte die Konsole kaputt gespielt.
"Seufz", gute alte Zeit.
Dieser Artikel ist excelent und konnte selbst einem alten Gamer wie mir noch viel Neues vermitteln.
Vor allem die Details über die Geister, einfach genial!
Herzlichen Dank.

JackoBoxo2 (unregistriert) 17. Juli 2012 - 22:08 #

Toller Retro Artikel. Vielen Dank. Bitte mehr davon.

Punisher 22 Motivator - P - 32223 - 17. Juli 2012 - 22:11 #

... aber ein cooler Artikel... wieviel Zeit hab ich nur damals mit dem alten Pillenschlucker verbracht...

Olphas 26 Spiele-Kenner - - 66901 - 17. Juli 2012 - 22:51 #

Sehr schöner Artikel. Und beim lesen ist mir sogar etwas eingefallen, was ich längst verdrängt hatte. Als Kind hatte ich allen erstens ein Pac Man Brettspiel! Nachdem ich mir gerade ein YouTube-Video dazu angesehen habe, weiß ich spontan nicht mehr, warum ich das gern gespielt hab :D

Pitzilla 20 Gold-Gamer - P - 22256 - 17. Juli 2012 - 22:57 #

Schöner Artikel, der überraschend viel auf die Spielmechanik eingeht. Ich wollte ihn eigentlich gar nicht lesen, konnte dann aber nicht aufhören.

Kenner der Episoden 20 Gold-Gamer - 22195 - 18. Juli 2012 - 15:30 #

Etwas zu viel, wenn Du mich fragst. Der Mittelteil des Artikels ist dadurch etwas zäh zu lesen. Das ist zwar bestimmt gut recherchiert, aber an dieser Stelle wäre vielleicht weniger mehr gewesen...ich fand Anfang und Ende des Artikels wesentlich interessanter.

Keksus 21 AAA-Gamer - 25149 - 17. Juli 2012 - 23:42 #

Ich freu mich auf das Pac-Man Social-Game. :) :D

SaRaHk 16 Übertalent - 5249 - 18. Juli 2012 - 0:05 #

"Pac Man S" kann man via Facebook finden. Ebenfalls von Namco. Für `ne schnelle Runde zwischendurch immer gut (und kostenlos). :)

btw: großartiger Artikel

FLOGGER 17 Shapeshifter - 8976 - 18. Juli 2012 - 5:38 #

Tolle Hintergrundinfos!

Die Championship Edition bzw. die DX-Version ist übrigens eine gelungene Modernisierung von Pac-Man mit zeitgemäßem Gameplay und viel Retro-Charme.

mihawk 19 Megatalent - 16921 - 18. Juli 2012 - 8:10 #

Also, am Anfang von dem Artikel hab ich mich echt gefragt, was ihr 5 Seiten lang über Pac-Man schreiben wollt. Aber ihr habt es tatsächlich geschafft, die 5 Seiten mit unglaublich vielen interessanten Infos zu füllen, Respekt, ist nie langweilig geworden beim Lesen.

Zum Pac-Man selber: Hab ich eigentlich nie wirklich gespielt (außer diverser Shareware-Klone), das Original war noch vor meiner Zeit als Spieler (und auch vor meiner Geburt ;))

Anonymous (unregistriert) 18. Juli 2012 - 8:42 #

Hab damals schon gelebt, aber wie so viele andere "Klassiker" nie wirklich interessiert. Warum auch? Absolut langweiliges Spieleprinzip, das man maximal 2 Minuten am Smartphone spielen würde.

Epic Fail X 18 Doppel-Voter - P - 10462 - 18. Juli 2012 - 8:46 #

"Und so präsentierte der Hersteller den Automaten im Jahr 1981 auf der Arcade Machine Trade Show in Chicago. Dort machte sich Balley Midway – der amerikanische Vertriebspartner – ein Bild von dem Titel."
"so änderte Midway den Titel vor dem Release im Oktober 1980 in das bis heute gängige Pac-Man."

Ich rieche ein Zeitparadoxon.

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469804 - 18. Juli 2012 - 10:45 #

Ich finde den Geruch ziemlich stark. Klären wir, danke!

DarkMark 15 Kenner - 3016 - 18. Juli 2012 - 9:41 #

Fantastischer Artikel, vielen Dank dafür! Würde von mir 10 Kudos bekommen, wenn das technisch möglich wäre.

Anonymous (unregistriert) 18. Juli 2012 - 11:27 #

Der Automat war ohne entsprechendes Investement und Beobachtungsgabe schwer.

Die VCS 2600er Version war für ne Konsole vom Gameplay irre gut umgesetzt: mit der für damals üblichen Vielfalt an Spielmodi.

Wer heute mit Mac Man Spaß haben will, der sollte Pac Man CE spielen - gibt's für Konsolen und Mobiles - ; das ist ein nahezu unglaublich gut designets Spiel mit tonnenweise Spaß.

bonc 11 Forenversteher - 677 - 18. Juli 2012 - 21:21 #

Ach,wat hab ich gebettelt;Mama bitte kauf mir das spiel dann ist mir auch nie wieder langweillig(das hab ich auch wirklich geglaubt)
140 DM hat das damals gekostet für mein atari und locker ne woche hab ich gejammert bevor ich es endlich bekamm

eksirf 18 Doppel-Voter - 11744 - 19. Juli 2012 - 16:25 #

Pac Man und Pit Stop - meine ersten Spiele...sehr schöner Artikel, danke.

Bratapfel (unregistriert) 3. Februar 2013 - 1:42 #

Hallo, kann mir jemand sagen, warum die erreichten Level sich nicht speichern? Muss man wirklich immer wieder alle Level durchspielen, wenn man game over ist?

ynot 09 Triple-Talent - 327 - 5. September 2013 - 14:04 #

vor allem die genaue Beschreibung der KI finde ich sehr gelungen

immerwütend 22 Motivator - 31893 - 3. März 2014 - 18:19 #

Und wer hätte gedacht, dass es damals schon eine KI gab :-)

arcade (unregistriert) 1. April 2014 - 15:03 #

Gelten die Bewegungsmuster der Geister eigentlich auch für Ms. PacMan? Habe die PCB ersteigert und in meinem Spielautomaten verbaut und bin fleissig am Spielen.

P-six (unregistriert) 18. Februar 2015 - 18:12 #

Mir fehlen ein paar Quellenangaben; eine hätte es auf jeden Fall verdient: mal nach "Jamey Pittman Pacmandossier" gugeln.

Bunterhund (unregistriert) 5. Dezember 2016 - 18:44 #

Ich bin gerade dabei Pacman nachzuprogrammieren und mir hat es sehr viel über das Veralten der Geister beigebracht.

knusperzwieback 13 Koop-Gamer - 1215 - 18. April 2017 - 15:25 #

Toller Artikel. Zocke heute immer noch gerne ab und an eine Stunde Pac-Man und Ms. Pac-Man.