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Mittlerweile haben wir diesen Report aktualisiert und erweitert (Stand November 2017), ihr findet ihn hier.
Am 11. November 2011 erscheint der nächste Teil der
Elder Scrolls-Reihe. Kennt ihr den einen oder anderen Rollenspiel-Fan, der seit der Ankündigung von
Skyrim Ende letzten Jahres eine gewisse Aufregung an den Tag legt? Gehört ihr am Ende gar selbst dazu? Doch es gibt viele überzeugte
Oblivion- und
Morrowind-Fans, die von den alten Elder-Scrolls-Titeln
Daggerfall und
Arena nur den Namen kennen.
Kein Wunder, ist die Serie doch rund 17 Jahre alt – für manchen heutigen Fan machten da noch Wörter mit weniger Vokalen als "Arena" gewisse Schwierigkeiten. Wieso also ist die Serie so erfolgreich, was macht ihren Reiz aus? Und was passierte in den einzelnen Ablegern? Wir nehmen euch mit auf eine Reise in die Vergangenheit und stellen auch alle Spiele aus dem Elder-Scrolls-Universum von Bethesda vor.
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Die Karte von Tamriel. Arena spielt im ganzen Land, Daggerfall in High Rock und Hammerfell. Redguard bringt euch in die Heimat der Rothwardonen, eben Hammerfell. In Morrowind bereist ihr die Insel Vvardenfell, Oblivion führt euch ins Kernland des Kaiserreichs, Cyrodiil. Und Skyrim spielt in Himmelsrand. Bleiben Summerset, Valenwood, Elsweyr und Black Marsh für zukünftige Folgen... |
The Elder Scrolls Arena
Publisher: Bethesda / 1994 / System: PC
Elder Scrolls: "Solo-MMOs" seit 1994
Die Rollenspiele von Bethesda bieten allesamt eine große, frei erforschbare Welt, die ihr nach Lust und Laune durchstreift. Gegner erledigen, Schätze sammeln und dabei stetig den eigenen Helden weiterentwickeln. Neben der Hauptstory gibt es stets zahlreiche Quests, die erfüllt werden wollen und oftmals interessante Geschichten erzählen. Talente verbessert ihr in allen Teilen durch Benutzung oder durch das Aufsuchen von Trainern statt durchs Investieren von Aufstiegspunkten.
Doch die enorme spielerische Freiheit hat auch ihre Tücken, wie wir an einigen Beispielen erklären werden. Kurz gesagt, bot Bethesda mit der Elder-Scrolls-Serie schon früh einen "MMO-Flair" – noch bevor es dieses Genre überhaupt gab. Doch wie bei MMOs ist es teilweise einfach, sich in der Masse von Optionen zu verlieren – und regiert statt Klasse teils die Masse. Verloren und einsam in der Wildnis? Keinen Schimmer wie’s weitergeht? Beides kennen Serien-Veteranen zur Genüge. Lust am Entdecken, spannende Quests und eine faszinierend Spielwelt? All das bieten die Spiele der Elder-Scrolls-Reihe, in unterschiedlicher Ausprägung.
Im März 1994 feierte die Serie mit
Arena ihren Einstand. Genau wie alle späteren Spiele der Serie durchstreift ihr im Erstling den Kontinent Tamriel, der auf der Welt Nirn liegt. Der Kontinent war nach und nach von den Kaiserlichen (einer Menschen-"Rasse" im Elder-Scrolls-Universum) erobert worden. Die einstigen Eroberungen stellen die Provinzen der Spielwelt dar, die – ganz im Gegensatz zu den neueren Serienteilen –in Arena allesamt bereist werden. In allen späteren Serienteilen beschränkt sich die Handlung auf wenige Provinzen, meist auf eine einzige. Zu Beginn von Arena wird Uriel Septim VII, Herrscher des Kaiserreichs von Tamriel, von seinem Kampfmagier Jagar Tharn in die Sphären von Oblivion verbannt. Das ist eine Art Parallel-Dimension, in der die bösen Daedra hausen. Der verräterische Magier veränderte danach sein Aussehen so, dass er dem Kaiser bis aufs Haar glich und herrschte fortan über Tamriel.
Dass diese enorme Spielwelt in Arena nicht gerade liebevoll von Hand designt und mit Inhalten gefüllt wurde (die wohl vorsichtigste Untertreibung, seit es GamersGlobal gibt...), versteht sich da fast von selbst: Sie wurde zu weiten Teilen zufallsgeneriert, nach bestimmten, von der Region abhängigen Regeln. Die dadurch erst entstehenden Datenmengen konnten bei entdeckungsfreudigen Spielern die Hardware in die Knie zwingen, bis hin zum Absturz. Apropos Entdeckerdrang: In Arena müsst ihr nicht etwa der
dünnen Haupthandlung folgen, in der ihr nach den einzelnen Teilen des Stabs des Chaos sucht, um Jagar Tharn zu besiegen, sondern erforscht im wesentlichen auf eigene Faust Städte und Dungeons. Vor allem in letzteren kommt es alle naselang zu Kämpfen. Zugeschlagen wird per Mausklick, Zauber müssen vor dem Wirken erst umständlich vorbereitet werden. Das sollte bis Oblivion so bleiben. Gespielt wird in der Ego-Perspektive – noch immer ein Markenzeichen der Serie.
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Sehen diese Goblins nicht furchterregend aus? |
Wer die Geschichte selbst nacherleben will, kann das jederzeit tun, denn Bethesda hat Arena inzwischen
zum kostenlosen Download freigegeben. Der Haken daran: Arena erschien in zwei Spielversionen, eine auf Disketten und eine auf CD-Rom. Bei der herunterladbaren Version handelt es sich um die abgespeckte Disketten-Version. Deswegen müsst ihr auf diverse Videosequenzen, eine umfangreichere Vertonung und die verbesserte Soundqualität verzichten. Verzichten müsst ihr übrigens auch auf ein gerüttelt Maß an Einsteigerfreundlichkeit. Bereits der Startdungeon war so schwer, dass viele Spieler zig Versuche brauchten, um ihn zu absolvieren – sogar der spätere Lead Designer von Morrowind,
Ken Rolston, brauchte 20 Versuche. Wer sich zu viel Zeit ließ, musste zudem damit rechnen, dass die Monster stärker werden. Ebenfalls zu schaffen machten den Spielern zahlreiche Bugs – zwar besserte Bethesda mit Patches nach, doch waren die damals praktisch nur über Spielezeitschriften mit Datenträger zu bekommen.
Für damalige Verhältnisse war Arena enorm innovativ, vor allem was die Größe der Spielwelt anging. Auch ein Tag und Nachtwechsel war enthalten und NPCs gingen am Abend schlafen. Mit einem wirtschaftlichen Erfolg rechnete man indes nicht. Bethesda, bisher nur für Sportspiele und Lizenzumsetzungen bekannt, hatte es nicht leicht, Publisher von ihrem Spiel zu überzeugen. Schlussendlich produzierten die Firma auf eigene Kosten etwa 3.000 Exemplare und lieferte diese im März 1994 aus – ein erfahrungsgemäß schwacher Monat für Computerspiele. Trotz aller Bedenken war Arena ein Erfolg und Bethesda konnte seinem Dasein als Sportspiele-Schmiede den Rücken kehren. Ein echter Glücksfall für uns Rollenspieler!
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Links seht ihr das Charaktermenü unserer Heldin, rechts einige Skelette, die es zu bekämpfen gilt. |
Sehr schöner Artikel! Ich kann mich noch erinnern wie über Daggerfall geschimpft wurde, neben den Bugs auch über das miese Balancing: da konnte man sich durch einen Dungeon mit Herrscharen von Gegner kämpfen und am Ende gibts ne Truhe mit 200 Goldstücken - aber die Ausrüstung der besiegten Gegner war dafür 2 Millionen werd:-)Habs leider nie wirkich gespielt, hatte auch nur mal kurz rein geschaut als es kostenlos wurde. Bin erst mit Might and Magic 6 zum Rollenspiel und mit Morrowind zu The Elder Scrolls kommen...
habe mit morrowind tage und monate verbracht, einfach ein genuß. großartiges spiel. bei oblivion dagegen war nach einem abend schon die luft raus, da wollte der funke überhaupt nicht überspringen :(
Bei Daggerfall hab ich mal ein paar Tage rumgespielt, aber bei bisher keinem TES ist der Funke übergesprungen. Und Oblivion find und fand ich schon immer extrem unschön anzusehen, es sieht einfach aus wie ein Baukastenspiel.
Da bleib ich als Gothic-verwöhnter Spieler doch lieber bei Gothic, Risen, The Witcher und co.
/E: Dazu muss ich sagen, dass ich sowohl Morrowind als auch Oblivion besitze, beide jeweils ungefähr 5 - 10 Stunden gespielt habe.
Oblivion besitzt eine geradezu absurde Anzahl an Mods. Zu nennen wäre das better landscape-Paket, dass aus ca. einem Dutzend Teilen besteht und fast die komplette Spielwelt umkrempelt. Wo sonst nur langweilige Hänge waren, erstreckten sich nun felsige Schluchten die mit Wasserfällen durchsetzt waren. Die Städte haben auch einiges abbekommen. Teilweise wurde der Detailgrad derart hochgedreht, dass auch dicke Rechner ihre Probleme bekamen. Und mit Ren's Beauty Pack konnte man endlich hübsche Charaktere erstellen (Tattoos und zweifarbige Augen, alles war dabei).
Oblivion ungemoddet ist nicht sonderlich spannend, aber wenn man das Ding mit 2-3 Gigabyte (XD) an Mods aufbohrt, wirds interessant.
Ich erinnere mich an Morrowind. Hab mal in den Ferien die Haupthandlung durchgespielt. komplett zwei Wochen am Stück. Davon bin ich eine Woche lang nur sinnlos rumgelaufen...
Das sind schon echt alles geniale Spiele! Ich persönlich bin aber erst seit Morrowind dabei und werde die Alten Teile wohl auch nicht nachholen...das schaffen meine FULL HD verwöhnten Augen einfach nicht ;)
Ich habe ja schon derbe Probleme mit Oblivion...habe mir das Spiel vor kurzem nochmal für Xbox 360 zugelegt und wollte es vor Skyrim Release eigentlich nochmal durchspielen! Die Umgebungsgrafik ist ja noch immer ganz nett aber was mich am zweiten Oblivion Durchgang momentan total abturnt sind die hässlichen Charaktere und langweilligen Dialoge (nicht vom Inhalt sondern von der Aufmachung!). Aber ich denke bis Skyrim dann endlich in den Laden kommt werde ich es schon noch mal durchgeschafft haben.
Schöner Artikel! Ich habe damals mit Daggerfall angefangen. Es war zwar bugverseucht und wirklich absurd groß, aber die Faszination war durchaus schon da.
Mein Liebling bleibt aber bis heute Morrowind. Die Welt hat mir dort am besten gefallen. Morrowind ist bis heute das einzige Spiel, in dem ich einen kompletten Echtzeitnachmittag in einer Bibliothek verbracht und Bücher gelesen habe.
Und was die Hauptquest angeht: Nach den ersten paar Quests habe ich diese für geschlagene drei(!!!) Wochen komplett vergessen. Ich bin in jeden Winkel der Welt gereist und habe gar nichts vermisst. Erst nach diesen drei Wochen ist mir plötzlich eingefallen: Moment - da war doch noch sowas wie eine Hauptquest!
Genial war auch die Einbindung des Editors. Ich habe mir z.B. mal irgendwann überlegt, eine Hexe als Klasse zu basteln. Und passend zu einer Hexe habe ich im Editor einen Besen mit einem Flugzauber belegt und ihr den in ein kleines, einfaches, selbstgebautes Haus gelegt, wo sie ihn dann einsammeln konnte. Drauf sitzen konnte sie natürlich nicht, aber sie hielt ihn halt in der Hand und konnte so durch die Lande fliegen. Einfach, dass so etwas so einfach machbar war, war schon klasse!
Bin ganz deiner Meinung Morrowind war mein erster und bisher bester Teil. Mir ist damals in einem Test der Gamestar die Kinnlade runter geklappt, als ich die Wasseranimation gesehen habe. Die Vielseitigkeit der Charakterentwicklung haben mich fasziniert. Solche Sachen, wie zum Vampir werden und trotzdem noch "angepasst" spielen zu können fand ich einfach nur geil. Der Forscherdrang war extrem groß. Ich wollte unbedingt wissen was denn mit den Dwemern passiert ist und hab alles abgesucht :D Bei Oblivion hat mich die Grafik auch mitgerissen (hatte nur dafür 2 x 7800GTX im SLI), aber ich habe die Hauptquest nie durchgespielt. Am schlimmsten waren für mich die 0815-Dungeons wo man nach dem betreten nur noch dachte: Ah das ist No. 4. Die mitlevelnden Gegner waren auch übel. Ich hatte kein Bock mehr auf Schwierigkeit anpassen. Das Einfach-so-überall-Hinreisesystem war auch ein übler Missgriff, dagegen war das System von Morrowind einfach nur genial gebalanced. Allerdings wurden ja zum Glück Nehrim geschaffen, was fast alle Fehler beseitigt hat. Daher sehe ich mit einem lachenden und einem weinenden Auge auf Skyrim und denke auch, dass ich es mir nicht vorbestellen werde sondern erst den Test auf GG abwarte, da ich persönlich ein 2tes "Oblivion" für mich vermeiden will.
morrowind war einer meiner größten fehlkäufe. ich hab wirklich alles versucht, um mit dem spiel warm zu werden, eber es war mir einfach zu abgefahren, textlastig und unübersichtlich.
Ach ja Morrowind wie viele Monate hab ich damit verbracht, Oblivion war mir danach einfach viel zu klein, bot keine Abwechslung, keinerlei Freiheiten und mitlevelnde Gegner. PS. Seite 3 das Bild zu Bloodmoon die Insel hieß Solstheim und nicht Soltsheim.
Ja das waren sehr schöne Zeiten als ich als Krieger durch oblivion reiste und viele abenteuer
Bestritt, ich freue mich schon So sehr auf den nächsten Teil dan gehts wieder rund , Leute freut euch bald gehts los
Ich hab mir gerade nur mal die Karte angeschaut. Und bei den Namen Balmora und Vivec auf Vardenfall hab ich fast eine Gänsehaut bekommen. Das sind Erinnerungen, die wohl nie wieder ein Spiel hervorrufen wird. Ich werde Morrowind im Sommer auf jeden Fall noch mal spielen!!
Daggerfall hab ich damals im Regal liegen gelassen weil selbst der Verkaeufer mir gesagt hat es waere einfach zu frustrierend aufgrund der ganzen Bugs.
Morrowind hatte zwar wirklich eine unglaublich gute Grafik (fuer damals) aber ich bin weder mit dem Spiel noch mit dem System warm geworden.
Bei Oblivion dachte ich mir, ok jetzt probierst du es noch einmal. Wieder super Grafik (wobei irgendwie alle Gesichter unglaublich haesslich sind) aber das Spiel fand ich sehr langweilig und schon wieder dieses komische Auflevelsystem. Man springt nur noch durch die Welt damit man schnell seinen Skill steigert.
Zur Zeit hab ich die Mod Nehrim fuer Oblivion installiert weil ich darueber einen Bericht gelesen hatte und ich muss wirklich sagen die ersten Stunden sind tausendmal besser inszeniert als ganz Oblivion. Das hat mit Oblivion nichts mehr zu tun, sondern nur noch die Grafikengine denn auch das Levelsystem wurde veraendert. Macht mir auf jeden Fall viel Spass.
Bei Skyrim bin ich sehr skeptisch. Ich denke die Grafik wird wieder super werden aber ob der Rest mir auch gefallen wird wage ich zu bezweifeln.
Ich spiele gerade mal wieder Morrwowind. Mit den TexturAddons und dem Grafikextender siehts auch immer noch recht gut aus, von den Animationen abgesehen :). Das mit den Quests stimmt schon. Die müssen zwar nicht auffälig auf der Karte markiert sein aber einige der damals verwendeten Wegbeschreibungen sind sehr grenzwertig und arten in wildes über die Karte laufen aus. Atmosphärisch ist das Spiel aber Oblivion überlegen durch die verschiedenen Baustile. Zudem gab es bei MW in den Höhlen auch wirklich was in den Kisten oder in Ecken zu entdecken. Bei Oblivion kam mir das alles zu zufalls-generiert vor auch wenn es ein gutes Spiel ist.
Hachja Oblivion. Unmodifizierte Spielzeit ca 70 Stunden. Danach kamen geschätzte 3 bis 4 Gigabyte an Mods dazu. Darunter Ren's Beauty Pack, der Schwarzglassensen-Mod, ein Ebenholzkleid, das geradezu behämmert riesige Better-Landscapes-Pack und diverse zusätzliche Quests. Shivering Isles nicht vergessen.
Bis heute mein RPG mit der mit Abstand höchsten Spielzeit jenseits der 200 Stunden. Die einzigen Titel, die da rankommen, sind Total War 3 und Anno 1404.
Kurz gesagt freu ich mich wie ein Schneekönig auf Skyrim.
wen ich den Artikel so lese, frag ich mich warum diese Serie überhaupt noch existiert. Ich selber bin mit Morrowind und Oblivion auch nie warm geworden.
Das hab ich mich auch gefragt, klingt nicht als ob das viele gute Aspekte hatte, ist scheinbar für eine bestimmte Gruppe RPGler genau richtig. Ich war da merh der Gothic Fan :)
Morrowind, eines meiner LieblingsRPGs, welches ich heute immer noch zocke :) Die Hauptstory ist zwar nicht der Kracher, aber das ganze Drumherum und die Vielzahl an Nebenquesten machen die Welt immer wieder einen Besuch wert.
Morrowind ist für mich bis heute das beste Elders Scroll oki die ersten Teile haben ehrlich gesagt bei mir ein bissel an Flair verloren *snief* aber oblivion stinkt aufjedenfall nicht dagegen an und das heißt scho was. :P
Erwähnung hätten hier aber auch die fortgeschrittenen Community-Projekte finden können. Daggerfall-Deutsch (Übersetzungsprojekt), DaggerXL (neue Engine), Daggerfall-Almanach (Guide zu Daggerfall), Arena-Almanach (Guide zu Arena), Tamriel-Almanach (Enzyklopädie),...
Die erleichtern deutschen Spielern den Zugang zu Arena und Daggerfall immens. Und das mit dem 2.13er Patch Daggerfall definitiv spielbar gemacht wurde und die deutsche Übersetzung von der Community vorangetrieben wird ist definitiv erwähnenswert. Daggerfall ist ein Spiel welches heutige Spiele reihenweise noch in die Schranken weist. Ich kann diese negativen Aussprüche über das Spiel nicht mehr hören. Man muss sich auf das Spiel einlassen. Arena ist kult, nicht mehr. Aber Daggerfall ist revolutionierend. Ich spiele das Spiel seit fast 10 Jahren, immer noch denselben Spielstand und habe es bis heute nicht komplett in all seinen Facetten durchgespielen können.
Ansonsten schöner Artikel. Gut das sich wieder einmal jemand damit auseinandersetzt, beim nächsten mal einfach noch etwas intensiver.
Wird Zeit die alten Teile nochmal auszupacken bevor es mit Skyrim los geht :>
Vielen Dank für diese Reportage, bin erst mit Skyrim in die Serie eingestiegen.
@Deepfighter
Arena und Daggerfall waren nur schlechte, generische und leere Bildschirmschonersspiele und einfach Zeitverschwender.
Wie man diese als revolutionierend bezeichnen?