Messe-Report

CeBIT 2011 Report

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Businesstablets mit Windows7, Multimediatablets mit Android 3.0, Apple abwesend. (Foto: Deutsche Messe Hannover)

Tablets

Neben dem allgegenwärtigen Cloud-Gedanken wurde die CeBIT von einem weiteren Trend dominiert: Tablet-PCs in allen denkbaren Variationen. Kaum ein asiatischer Hersteller kam ohne eigenes Tablet aus, die meisten preiswerten Einstiegsgeräte unterschieden sich dabei allerdings kaum. Interessant waren dann schon eher die Vorstellungen der Branchengrößen.

Die CeBIT entwickelte sich dank Android 3.0 zu einer Kontrastveranstaltung der zeitgleich (am Mittwoch letzter Woche) stattfindenden Apple-Präsentation in den USA. In Hannover zeigte sich kein iPad 2 -- dafür aber viele vergleichbar und besser ausgestattete Tablets mit Android 3.0. Die Hersteller setzen dabei bevorzugt auf Nvidias Shootingstar Tegra 2. Dieser Doppelkernprozessor mit zwei 1GHz-ARM-Rechenkernen und einer ultramobilen Geforce-Grafikeinheit beschleunigt Tablets wie Motorolas Xoom, LGs Optimus und auch zwei Neuvorstellungen aus dem Hause Asus: Das EEE Pad Transformer und das EEE Pad Slider.

Beim EEE Pad Transformer handelt es sich um ein 10-Zoll-Tablet mit Android 3.0 und dem bereits erwähnten 1-GHz-Tegra 2. Das Transformer wird mit einer Dockingstation mit integrierter Tastatur ausgeliefert, auf die sich das Tablet stecken lässt. So verwandelt sich das Gerät in Sekundenschnelle in ein modern aussehendes Netbook, dank HDMI-Schnittstelle lässt sich auch ein externer Monitor mit maximal 1920x1080 Bildpunkten ansteuern.

Einen anderen Ansatz geht Asus mit dem EEE Pad Slider. Auch hier kommt ein 10-Zoll-Touchscreen zum Einsatz, ebenso nutzt das Slider Android 3.0 und Tegra 2. Das Slider verbirgt hinter dem Display allerdings eine vollwertige Tastatur, die sich bequem hervorschieben lässt. Der erste Eindruck: Wackelig aber mit Potential. Asus verspricht zum Produktstart eine besser verarbeitete Schiebemechanik, so dass das Gerät sich tatsächlich als Alternative zum Convertible oder Business-Slate entwickeln könnte.

Das Asus EEE Pad Slider ist eine spannende Mischung aus Netbook und Tablet: Die Tastatur lässt sich einfahren.

Als Slate bezeichnet die Fachwelt Tablet-PCs mit Notebook-Technik und professioneller Ausrichtung sowohl beim Preis als auch bei der Zielgruppe. Diese Geräte nutzen schnellere Prozessoren und zumeist Windows 7 als Betriebssystem. Asus hatte auf der CeBIT den EEE Slate EP121 im Gepäck. Dieses Gerät ist mit Intels Core i5 und vier Gigabyte RAM ausgestattet und setzt auf ein 12,1 Zoll großes Display, das sich wahlweise mit dem Finger oder einem beiliegenden Stift bedienen lässt. Der Stift ist allerdings auch dringend nötig: Windows 7 eignet sich leider in keiner Weise als Tablet-Betriebssystem. Die Touchbedienung von Windows 7 ist nicht auf die relativ kleinen Bildschirme der Mobilgeräte angepasst, noch schlimmer sieht es bei Anwendungsprogrammen aus. Winzige Bedienknöpfe, fummelig zu bedienende Menüs - eine Benutzerführung, die bis ins letzte Detail auf die Computermaus ausgelegt ist. Das große Angebot an Windows-Software ist in diesem Falle kein großer Pluspunkt für entsprechend ausgestattete Tablets, die größte Vielfalt nützt nichts, wenn die Bedienung nicht funktioniert.

Mangelnder Bedienkomfort bei Windows7-Tablets ist eine Erfahrung, die unter anderem auch Elitegroup auf der CeBIT machen musste. Auf dem Messestand präsentierte man diverse Tablets auf Basis von Intels Tablet-Atom namens Oak Trail. Modelle wie das ElitePad S104 mit Z670-Prozessor und GMA600-Grafik beweisen sogar trotz speziell angepasster Oberfläche, wie schlecht sich ein Tablet bedienen lassen kann. Anwendungen auswählen ist mit dem Finger kaum möglich. Dazu kommt ein eher gemächliches Bedientempo, das wohl auch dem kleinen Arbeitsspeicher von nur einem Gigabyte geschuldet sein dürfte. Verlässt man die Elitegroup-Oberfläche über den kleinen Windowsbutton wird es dann komplett unbenutzbar. Internetseiten wollen per Scrollbalken genutzt werden, was aufgrund winziger Eingabeflächen ohne Stift unmöglich ist. Die Bildschirmtastatur scheint auch für größere Displays entwickelt zu sein, vernünftig schreiben lässt sich so nicht. Das schwache Display in Verbindung mit nur sechs Stunden Akkulaufzeit und einem durch die teure Windows-Lizenz voraussichtlich nicht sehr einsteigerfreundlichen Verkaufspreis wird einen Verkaufserfolg eher unwahrscheinlich machen.

Der französische Hersteller Archos hingegen hat seit dem Aufkommen des Tablet-Hype vieles richtig gemacht. Archos konzentriert sich auf bezahlbare und sinnvoll abgespeckte Tablets für den Multimediabereich. Mit der neuen Serie Arnova möchte Archos den Einstiegspreis noch weiter drücken - das Arnova 7 mit sieben Zoll großem resistiven Touchdisplay und Android 2.1 soll nur knapp 100 Euro kosten. Allerdings verfügt dieses Einsteigermodell nur über einen vergleichsweise langsamen Prozessor und spielt Videos mit maximal 720p ab. Bis zu 1080p vertragen die größeren Modelle Arnova 8 und Arnova 10 für 130 Euro respektive 200 Euro. Gut bedienbare kapazitive Bildschirme gibt es bei Archos weiterhin mit der Baureihe Internet Tablet, diese Geräte nutzen zudem Android 2.2. Die bessere Ausstattung schlägt allerdings auch mit zusätzlich knapp 100 Euro gegenüber dem vergleichbaren Arnova-Pendant zu Buche.

Eines der umfangreichsten Tablet-Portfolios bietet Archos. Im Hintergrund: Das neue Arnova-Einsteigertablet.
Anonymous (unregistriert) 8. März 2011 - 0:01 #

Thx, nette Zusammenfassung.
Aber wenn es schon nicht viel Neues gab, gab es dann wenigstens brauchbare "normale" Technik? Zum Beispiel 2D-Monitore mit gutem Bild und Blickwinkeln, schnellen Schaltzeiten und zu vernünftigen Preisen?
Oder bugfreie, lieferbare Intel-Boards? Sowas ist doch für Gamer ohnehin interessanter als Touchscreen, Tablets oder dieses Monsterdisplay.

Dennis Ziesecke 21 AAA-Gamer - 30866 - 8. März 2011 - 0:21 #

Hmmm.. Bugfreie Intelboards kommen eh im April. Und 90% der Anwender können auch Bug-verseuchte Boards nutzen, die zwei bis sechs bereitgestellten bugfreien SATA-Ports reichen fast allen Anwendern.

Anonymous (unregistriert) 8. März 2011 - 1:42 #

Mag ja sein, daß im Normalbetrieb reicht. Aber ein fehlerhaftes Produkt zum vollen Preis zu kaufen, behagt mir irgendwie trotzdem nicht. Und gute, normale Monitore gabs also nicht, schade.

wolverine 16 Übertalent - 5132 - 14. März 2011 - 20:18 #

Hmm... Bugfreie Intelboards... Buggy SATA-Ports... Könnte mir jemand bitte auf die Schnelle in drei knappen Sätzen verklickern, was genau das Problem ist? (Asche auf mein Haupt für meine Unwissenheit...)

Dennis Ziesecke 21 AAA-Gamer - 30866 - 14. März 2011 - 23:51 #

Hm, fehlt da ein Link auf die entsprechende GG-News? Sowas.

Aufklärung: Die ersten Boards für Intels Sandy-Bridge-CPUs weisen einen winzigen Fehler auf: Ein einzelner Transistor wird mit einer zu hohen Spannung angesprochen und kann sich unter Umständen und bei Belastung (oft erst nach längerer Zeit) für Instabilitäten sorgen. Dieser Transistor sitzt in den Intel-Chipsätzen und ist für die SATA-II-Ports zuständig.

So kann es also sein, dass an einen dieser vier Ports angeschlossene Festplatten nach einer gewissen Zeit nicht mehr erkannt werden oder plötzlich "verschwinden". Die Gefahr von Datenverlust ist zwar extrem gering, ärgerlich ist ein solcher Fehler aber trotzdem. Die beiden SATA-III-Ports des Chipsatzes lassen sich übrigens problemlos nutzen, ebenso alle mit Chips von Fremdherstellern zusätzlich angebundenen SATA-Ports!

So wirklich schlimm ist der Bug also nicht, es ist aber nachvollziehbar, dass potentielle Kunden lieber ein vollkommen funktionsfähiges Board wünschen..

wolverine 16 Übertalent - 5132 - 15. März 2011 - 1:37 #

Danke vielmals. Ich nehme an, im Rückschluss ist zutreffend, dass sich dieses Problem damit im Wesentlichen auf Boards mit einem 1155er Sockel beschränkt...?!

Dennis Ziesecke 21 AAA-Gamer - 30866 - 15. März 2011 - 8:56 #

Ausschließlich sogar, es geht nur um Sandy-Bridge und damit nur um LGA1155. Wer allerdings plant sich ein solches System zu basteln und nur zwei Laufwerke verbauen will kann trotzdem zugreifen, die SATA-III-Ports sind ja bedenkenlos nutzbar.

wolverine 16 Übertalent - 5132 - 15. März 2011 - 9:13 #

Erneut herzlichen Dank... ;-)

rAmbAzAmbA 17 Shapeshifter - 7391 - 8. März 2011 - 0:21 #

Benötigen aktuelle DDR Speicher den Kühler oder ist das nur Optik?

Schade die Messe wird echt immer unwichtiger, die allgemeine Berichterstattung dieses Jahr war sehr gering, hätte es fast nicht mitbekommen das sie stattfindet :D Wird sich aber wohl auch so schnell nicht ändern, zumindest wenn man nicht gravierend das Konzept und besonders den Termin überdenkt.

Die 6990 findet man so langsam schon in Onlineshop für fast 600€
http://www.cs-edelhof.de/products/Hardware/Grafikkarten/Andere-Bustypen/Keine-Angabe/EAH6990-3DI4S-4GD5-Grafikkarte.html?XTCsid=3ih4d9g9vhcb7v1lt534cqrgr4

Dennis Ziesecke 21 AAA-Gamer - 30866 - 8. März 2011 - 0:23 #

Die meisten Speicher benötigen keinen Kühler. Extrem-OC-RAMs mit mehr als 1800 MHz können allerdings ein paar Grad gewinnen, die meisten Heatspreader sind aber nur für die Optik. Und aktive Lüfter nutzt man wohl eh nur wegen der tollen LED-Laufschriften ;) .

rAmbAzAmbA 17 Shapeshifter - 7391 - 8. März 2011 - 3:44 #

Was mich wundert ist das die eher stagnierende Leistungssteigerung so wenig bei den leisen Kühlsystemen gebracht hat, bis auf die 560TI hat mich da jetzt nichts wirklich überrascht. Braucht man als CPU Kühler immer noch so Riesen Klumpen um das System leise zu bekommen? Oder gab es hier auch irgendwelche Fortschritte?

Dennis Ziesecke 21 AAA-Gamer - 30866 - 8. März 2011 - 8:51 #

Naja, die Prozessoren werden halt auch immer stärker, was die theoretisch möglichen Energieeinsparungen wieder auffrisst. Vor einigen Jahren hatten wie CPUs mit einem Kern und 3 GHz, die haben dann 95 Watt geschluckt. Heute haben wir sechs Kerne und 3 GHz, immer noch um die 100 Watt herum. Ist durchaus ein Fortschritt.

Und der Trend geht ja zu ARM-Design und anderen stromsparenden Techniken. So ein Llano wird inklusive GPU und Chipsatz 45-65 Watt schlucken, Bulldozer dann mehr. Aber eigentlich reicht für viele Zwecke die Rechenleistung eines Llano wohl auch aus. Dazu muss man halt bedenken: Llano wird grob den Athlon ersetzen, Bulldozer den Phenom.

Also ja, CPUs brauchen tatsächlich noch die dicken klobigen Kühler (kleine und schmale gehen auch, dann muss der Lüfter aber lauter ackern). Grafikkarten sind ja eh so ein Ding, die meisten neuen Modelle nutzen ja alles an Energie was sie finden. Auch wenn AMD löblicherweise den Trend zu halbwegs sparsamen Modellen begonnen hat und NV mitziehen musste, die Topmodelle brauchen unter Last immer noch unmengen an Strom. Da man aber ja die Topmodelle immer seltener überhaupt benötigt sondern die Mittelklasse aka 6850/GTX460/560 reicht, wirds da dann halt wieder leise und halbwegs sparsam.

Wenn man sich aber vorstellt, dass ARM-Quadcores mit zwei GHz auf dem Weg zur Serienreife sind (und Nvidias Superman-Chip Kal-El ist bis auf den Takt gut davor..) könnten diese Dinger den klobigen x86 durchaus bald beerben. Warum wohl ist AMD gerade so bedacht darauf, sparsame Fusion-Chips zu bauen? So ein ARM benötigt halt keine 125 Watt mehr sondern 2 bis 5 (als Quad, viele Singlecores kommen inklusive "chipsatz" und Grafik auf Milliwatt-Mengen. Nvidia ist schlau genug, das zu nutzen um den kommenden Grafikkarten einen ARM-Prozessor zur Seite zu stellen, so dass die Grafikkarte theoretisch autonom von der CPU arbeiten kann. Müssen halt nur noch die Programmierer umdenken und GPUs stärker in die Programme einbeziehen anstatt alles die CPU berechnen zu lassen. Das hat doch auch beim C64 geklappt ;) ..

rAmbAzAmbA 17 Shapeshifter - 7391 - 8. März 2011 - 9:22 #

Na ok dann bleibt es beim nächsten Rechner wohl erst mal noch beim alten System :) Dachte evtl hat sich mal was getan wegen BTX oder DTX ( den Ansatz fand ich damals sehr gut, weg vom klobigen aber nicht zu klein um keine Rechenpower zu haben, aber das scheint man ja nun anders zu lösen - Llano - :) )

Dennis Ziesecke 21 AAA-Gamer - 30866 - 8. März 2011 - 9:26 #

Naja, wie geschrieben - der Trend geht ja schon seit einiger Zeit zu kleinen und kompakten Gehäusen. Slimline-DVD-Brenner (oder Blu-ray-Laufwerk), SSD und Micro-ITX - schon hat man den Pizzakarton-PC (und ich meine nicht diese 90cm-Nerd-Pizzen :D).. Shuttle und co. haben da sehr winzige Gehäuse, eines der passenden Boards sieht man ja auch auf den Fotos. Intel hat ja schon energiesparende Sandys auf dem Markt, damit lassen sich dann auch sehr leise und schmale Computer bauen - mit immer noch ausreichender Leistung.

Das ist halt nur kein Grund zum Aufrüsten sondern eher ein Anreiz beim Neukaufen.

rAmbAzAmbA 17 Shapeshifter - 7391 - 8. März 2011 - 9:43 #

Gerade den Test des I5 2400S gelesen und muss sagen, Intel hat mit der CPU (leider) im Moment eine sehr geile CPU im Angebot die nicht übertrieben teuer ist. Dazu die 560TI und ich hab meine Traumkombi im Moment, nur steht da kein AMD drauf *grr* :D

Dennis Ziesecke 21 AAA-Gamer - 30866 - 8. März 2011 - 9:56 #

Gibt doch eh noch keine fehlerfreien Boards für Sandy ;) ;) ..

Llano kommt bald. Das Notebook auf der Messe war lauffähig, wird noch etwas optimiert und zur Serienreife gebracht. Und Llano könnte interessant werden, allerdings wohl primär wenn nicht die Grafikleistung einer 560 gefordert ist. Aber HTPCs könnten durch die Decke gehen was die Grafikpower angeht :) .

flow7 (unregistriert) 8. März 2011 - 0:35 #

Guter Artikel!

Sven 18 Doppel-Voter - 9221 - 8. März 2011 - 0:37 #

Verdammt gut! Schönes Ding, Dennis. :-)

Ganesh 16 Übertalent - 5116 - 8. März 2011 - 10:12 #

Danke für den guten Bericht!

Sollte es in der Übersicht nicht AiO statt AiW heißen? Unter AiW finde ich nur eine ältere ATI-Karte im Computerbereich... ;)

Dennis Ziesecke 21 AAA-Gamer - 30866 - 8. März 2011 - 10:23 #

Korrigiert, danke :) .

(Aber kennst du nicht die bekannten All-in-Wann-Computer?) :D

icezolation 19 Megatalent - 19280 - 8. März 2011 - 11:03 #

Woah, fünf Seiten Bericht - Du Hengst! :) Sehr interessant zu lesen. Das OCZ Z-Drive dürfte dann beim nächsten GG Gewinnspiel verlost werden, oder..? :>

Dennis Ziesecke 21 AAA-Gamer - 30866 - 8. März 2011 - 11:05 #

Wie, du hast noch keines? Die gabs auf der Messe doch für jeden Standbesucher als Geschenk ;) .

rAmbAzAmbA 17 Shapeshifter - 7391 - 8. März 2011 - 18:20 #

Hast du zufällig davon einen mitgebracht :D ?

http://www.physorg.com/news/2011-03-ambient-powered-lcd-samsung.html

Corthalion 16 Übertalent - 4865 - 8. März 2011 - 13:13 #

Ich glaube, ich habe die interessantesten Sachen verpasst, als ich da war. Merke für's nächste Mal: Einen Plan zusammenstellen, welche Stände ich besuchen will, und nicht wieder planlos rumlaufen. :D

Freeks 16 Übertalent - 5525 - 8. März 2011 - 13:16 #

Vielen Dank für die nicht ganz so kompakte Zusammenfassung :)
Im großen und ganzen fand ich alle Themen interessant und lesenswert. Weiter so!

Azzi (unregistriert) 8. März 2011 - 19:55 #

Die Intel Extreme Masters die dort stattfanden hätte man noch erwähnen können. Immerhin eins der grössten Starcraft Turniere...

Dennis Ziesecke 21 AAA-Gamer - 30866 - 8. März 2011 - 19:59 #

Am Rande wurde es erwähnt. Aber noch eine sechste Seite im Artikel??

Anonymous (unregistriert) 9. März 2011 - 0:00 #

Sehr schön geschrieben, danke für den Bericht.

Asto 15 Kenner - 2904 - 20. Juli 2011 - 18:43 #

Danke für all die Infos, mein Rechner braucht ein Update :) Nächsten Monat gehts los ^^