Stilvolle Roman-Adaption

The Pillars of the Earth Preview

Benjamin Braun 11. Mai 2017 - 0:00 — vor 6 Jahren aktualisiert
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Es gibt zwar viele klassische Adventure-Elemente wie ein Inventar, knifflige Rätsel dürft ihr allerdings nicht erwarten.
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Alles für den Spielfluss

Pillars of the Earth stellt die Story ins Zentrum des Geschehens. Die Spielfiguren besitzen zwar ein Inventar, das auch für typische Adventure-Interaktionen mit der Umwelt genutzt wird. So sammeln wir Objekte wie ein Holzscheit in der Umgebung auf und benutzen ihn anschließend mit der Feuerstelle oder wenden Jacks Steinschleuder auf ein Rehkitz an. Allerdings wird es im Spiel nicht allzu viele oder knifflige klassische Adventure-Rätsel geben. Der Grund dafür ist, wie uns Ko-Autor Matthias Kempke (Night of the Rabbit, What makes you tick - A Stitch in Time) sagt, dass man den Spieler nicht künstlich ausbremsen möchte. Der Spieler soll sich flüssig durch die Geschichte spielen können. Über den Umfang müsst ihr euch deshalb jedoch keine Sorgen machen. Allein das für August in Aussicht gestellte erste „Buch“ – wann genau die beiden anderen folgen, steht noch nicht konkret fest – soll eine Spielzeit von rund zwölf Stunden haben.

Komplexität kommt deshalb vor allem bei den Entscheidungen ins Spiel, die wir oft in Dialogen fällen oder auch mal durch Unterlassung erzielen. In der eingangs geschilderten Szene muss Jack beispielsweise nicht direkt den Schreien des Säuglings folgen – was ihr übrigens mittels eines nach dem Schrei im Inventar erscheinenden „Gedankensymbols“ auslöst. Wir können auch zunächst noch das Rehfleisch garen, sprich die Mahlzeit vollenden. Wie groß die Tragweite der Entscheidungen in Pillars of the Earth am Ende ausfallen wird, können wir noch nicht beantworten. Valentina Tamer, die neben Kempke und Kevin Mentz (A New Beginning, The Devil's Men) ebenfalls als Autorin am Spiel arbeitet, verspricht jedoch mehr. Neben direkten Konsequenzen, bei denen es auch um Leben und Tod gehen kann, soll es auch längerfristige Auswirkungen geben, die teils in Spielszenen führen, die bei einer anderen Entscheidung verborgen bleiben können.

In jedem Fall werden sich die Entscheidungen auf das Ende des Spiels auswirken. Das Schicksal von Jack, Aliena und Philip mündet also nicht immer in derselben Form.
Mit der Maus steuert sich The Pillars of the Earth intuitiver, aber auch die Gamepad-Bedienung funktioniert gut.
 

Die Konsolen im Blick

Die Frau von Tom (links) stirbt bei der Geburt.
Wie die meisten anderen der kommenden Daedalic-Spiele wird Pillars of the Earth neben dem PC auch für Konsole veröffentlicht. Ganz so optimal wie in Deponia (im Test: Note 9.0) ist den Entwicklern die Gamepad-Steuerung zwar nicht gelungen, aber sie funktioniert. Im Spiel könnt ihr die Spielfigur direkt durch die Welt bewegen und wählt mit drei der vier Hauptbuttons Aktionen  wie „nehmen“ und „betrachten“ aus. Mit dem rechten Stick wählt ihr wiederum das aktive Inventar-Objekt aus, das ihr dann bis zu einem manuellen Wechsel mit der Y- beziehungsweise Dreieck-Taste anwendet.

Nicht ganz optimal ist die direkte Steuerung in Verbindung mit Ausgängen. Auch hier poppt, wenn ihr euch nahe genug am dazugehörigen Hotspot befindet, das kleine Aktionsmenü auf. Ein Druck auf den A-Knopf (oder X auf PS4) lässt euch die Szene wechseln. Berührt ihr währenddessen oder kurz darauf allerdings noch mal den linken Stick für die direkte Bewegung, brecht ihr damit den Befehl ab. Auch deshalb ist das Point-and-Click-System mit Maus und Tastatur wie gewohnt intuitiver. Genauigkeitsprobleme gibt es aber weder mit der einen, noch der anderen Eingabemethode.

Autor: Benjamin Braun (GamersGlobal)


 

Meinung: Benjamin Braun

Ich bin positiv überrascht – nein, nicht spielerisch, aber was die technische Umsetzung angeht! Als Daedalic vor einigen Monaten Spielszenen zeigte, wirkte das gerade mit Blick auf die Animationen doch bei weitem nicht so hochwertig, wie man das von einer Adventure-Großproduktion (groß und Adventures beißt sich bekanntlich ein wenig) erwarten darf.

Spielerisch scheint mir Pillars of the Earth (schon kurios, dass das Spiel auch bei uns so heißen wird anstatt Säulen der Erde) nicht allzu viel auf dem Kasten zu haben. Mir persönlich ist es relativ schnuppe bei einem storylastigen Spiel, ob da komplexe Rätsel drinstecken oder nicht. Freunde klassischer Point-and-Click-Adventures werden aufgrund der großzügigen Zugeständnisse an den Spielfluss aber in dieser Hinsicht sicher nicht auf ihre Kosten kommen.

Dafür aber wohl atmosphärisch. Ich habe Ken Folletts Roman-Vorlage nicht gelesen – oder noch nicht, jetzt habe ich zur Vorbereitung auf den Test im August einen guten Grund! Und dennoch haben die ersten eigenen Spielerlebnisse großes Interesse an den Charakteren und ihren Geschichten geweckt. Wie bedeutend die Story ist, sieht man nicht bloß an den praktisch komplett verdrängten klassischen Rätseln.

Man merkt es nicht zuletzt der fantastischen deutschen Vertonung an. Besonders Jacks erwachsenes Ich, das die zeitlich zurückliegenden Spielereignisse aus dem Off kommentiert, sind einfach nur brillant eingesprochen! Und diese Qualität erreicht Pillars wohl nicht zuletzt auch, weil Matthias Kempke, Kevin Mentz und die anderen Autoren beeindruckend belegen, dass sie schreiben können! Nach anfänglicher Skepsis muss ich sagen: Ich freue mich schon sehr auf Buch 1!
 
The Pillars of the Earth
Vorläufiges Pro & Contra
  • Gelungene Atmosphäre
  • Toll geschriebene Dialoge
  • Sehr gute Sprecher
  • Schöne Grafik
  • Vielversprechendes Entscheidungssystem
  • Bietet Rätselfreunden voraussichtlich nur wenig
Aktuelle Einschätzung
Es ist hübsch, die Atmosphäre ist stark und es glänzt mit gut geschriebenen Dialogen sowie tollen Sprechern. Ob es nur gut oder richtig gut werden könnte, wird vor allem von der Tragweite der Entscheidungen abhängen. Auf knifflige Rätsel wird man wohl in jedem Fall verzichten müssen.
Gut
Aktueller Stand
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Benjamin Braun 11. Mai 2017 - 0:00 — vor 6 Jahren aktualisiert
Benjamin Braun Freier Redakteur - 440299 - 10. Mai 2017 - 17:22 #

Viel Spaß beim Lesen!

Jonas S. 21 AAA-Gamer - P - 25071 - 11. Mai 2017 - 0:03 #

Klingt doch allem in allem gar nicht schlecht. Gerade das ich wenig rätseln muss, kommt mir sehr gelegen.

Steffi Wegener 21 AAA-Gamer - 26937 - 11. Mai 2017 - 0:32 #

ENDLICH mal Infos zu dem Ding! Und von wem sonst als unseren Jungs..? Hab schon überlegt, bei Daedalic direkt vorbeizuschauen, ich arbeite zwei Straßen weiter :-}

guapo 18 Doppel-Voter - 11864 - 11. Mai 2017 - 7:23 #

Das schreit doch quasi nach einem User-Besuch-Artikel

Sp00kyFox (unregistriert) 11. Mai 2017 - 4:31 #

ich kenne den TV-mehrteiler, der ist ganz spannend. das spiel könnte interessant werden. der artstyle sieht aus wie rotoskopie, gefällt mir.

floppi 24 Trolljäger - P - 52632 - 11. Mai 2017 - 6:46 #

Ich rate dringend vom TV-Mehrteiler Die Tore der Welt ab. :) Dazwischen liegen Welten!

Punisher 22 Motivator - P - 32223 - 11. Mai 2017 - 7:09 #

Verglichen mit dem Buch meinst du? Wenn man das nicht kennt kann der Film wahrscheinlich durchaus unterhalten, sonst ist es halt wie so oft - bei der filmischen Umsetzung ging viel verloren. ;-)

floppi 24 Trolljäger - P - 52632 - 11. Mai 2017 - 18:37 #

Nicht nur, auch verglichen mit Die Säulen der Erde und der Qualität der Darsteller. ;)

Jonas S. 21 AAA-Gamer - P - 25071 - 11. Mai 2017 - 13:39 #

So schlecht fand ich Tore der Welt jetzt nicht. Klar Säulen der Erde war da besser, aber es war trotzdem gute Unterhaltung.

floppi 24 Trolljäger - P - 52632 - 11. Mai 2017 - 18:42 #

Ich habe es direkt nacheinander gesehen und war in hohem Maße enttäuscht. :)

Aladan 25 Platin-Gamer - P - 57121 - 11. Mai 2017 - 6:39 #

Spiele zwar keine Adventures, aber klingt gut. Mag die Bücher ganz gern.

TheRaffer 23 Langzeituser - P - 40297 - 11. Mai 2017 - 20:24 #

Ich habe die Bücher auch verschlungen. Dem Spiel gebe ich, dank des Videos, eine Chance. :)

Sierra 27 Spiele-Experte - 84767 - 11. Mai 2017 - 7:10 #

Ein Point and Click Adventure ohne Rätsel ist doch ein Story Adventure. An welchem Subgenre ist Das Spiel eher dran?

Marulez 16 Übertalent - 4682 - 11. Mai 2017 - 7:26 #

Schicke Artworks.

DerBesserwisser 17 Shapeshifter - P - 7897 - 11. Mai 2017 - 8:22 #

Bin eher skeptisch was die Entscheidungen angeht: Prinzipiell hat das Potential die Selbstwirksamkeit des Spielers zu steigern, und auch den "Wiederspielwert" zu erhöhen. Aber da man hier einen sehr konkreten, narrativen Rahmen hat, frage ich mich, ob das nicht die Tragweite der Entscheidungen zu stark einschränkt.

Smoove Move (unregistriert) 11. Mai 2017 - 8:35 #

Mal abwarten, spiele liebend gern Adventures, konnte mit den Deadalicspielen leider nie groß etwas anfangen, abgesehen von den DSA Teilen, die fand ich extrem gelungen.

funrox 16 Übertalent - P - 5173 - 11. Mai 2017 - 8:52 #

Ich denke, dass man im Vergleich zu DSA extreme Abschläge bei den Rätseln hinnehmen muss.
Eigentlich schade, die Rätselketten in den Deponia-Spielen sind klasse...
Bin mal gespannt. Es steht auf jeden Fall auf meiner Beobachtungsliste.

Rumi 18 Doppel-Voter - P - 10518 - 11. Mai 2017 - 9:04 #

irgendwie bezweifel ich, dass man bei der Umsetzung mitbekommt, dass in dem Buch ganz schön viele vergewaltigt werden...aber da das sowieso zu viele waren wird das am Ende die Story etwas weniger hart rüberkommen lassen

KlausigerKlaus 16 Übertalent - P - 4196 - 11. Mai 2017 - 9:46 #

Hm, mal abwarten. Gerade, dass erneut bei einem Daedalicspiel die Rätseldichte heruntergefahren wird, stellt anders als bei anderen für mich ein Problem da.
Bin schon mit Silence nicht zufrieden gewesen und bis auf The Wolf Among Us haben mir auch keine Telltalespiele richtig gefallen.
Ich bin eben doch noch klassischer Point Click Fan und leider reicht Daedalic dieses Publikum nicht mehr aus ;(
Allein die starke Vorlage durch das Buch könnte helfen, dieses Manko für mich auszugleichen.

One-Eyed Jack 14 Komm-Experte - 1995 - 11. Mai 2017 - 12:12 #

Während mehr schwere, klassische Rätsel bei einem Adventure von einem großen Publikum zu begrüßen sind (das ich da voll verstehen kann), finde ich, dass Daedalic da in der Vergangenheit ein ums andere Mal sogar etwas über die Stränge geschlagen ist. Ich denke da an einige Passagen aus The Whispered World oder der Deponia-Reihe. Insofern vielleicht ganz gut, wenn sie sich diesbezüglich etwas zurücknehmen. Oder sich vielleicht auch mal eine Scheibe von Wadjet Eye abschneiden, wie man fordernde, aber wirklich spaßige Rätsel erstellen kann.

Crazycommander 15 Kenner - 3024 - 11. Mai 2017 - 12:34 #

Da hast du recht, ich bin inzwischen zu ungeduldig für viele Rätsel der klassischen Daedailic-Spiele. Und im Zeitalter der Guides und des Internets im allgemeinen funktioniert so etwas bei mir einfach nicht. Nächtelanges Grübeln über ein abstruses Rätsel ist einfach nicht mehr möglich. Schade, aber irgendwie auch gut so :)

Lencer 19 Megatalent - P - 14544 - 11. Mai 2017 - 12:40 #

Interessant, dass Du Wadjet Eye als Referenz für gute Rätsel nennst. Welches ihrer Spiele ist in den vergangenen Jahren als überragend bewertet worden und würde diese Referenz rechtfertigen?

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75314 - 11. Mai 2017 - 13:32 #

Würde Wadjet Eye auch nicht als Garant für großartige Rätsel nennen. So toll z.B. die Blackwell-Reihe auch ist, die Rätsel sind nicht deren Stärke. Aber rätseltechnisch wirklich toll fand ich Technobabylon, die waren ziemlich kreativ, nicht zu leicht, aber trotzdem immer logisch. Resonance und Primordia sind rätseltechnisch auch nicht schlecht, wenn auch nicht total großartig. Eher schwach sind die Rätsel bei A Golden Wake und Shardlight. Jetzt hab ich glaub ich fast alles von Wadjet Eye erwähnt. :D

Lencer 19 Megatalent - P - 14544 - 11. Mai 2017 - 14:21 #

Das ist ein großartiger Kurzüberblick ;-). Technobabylon würde mich auch interessieren, wenn die Grafik nicht wäre. Damit kann ich mich einfach nicht mehr anfreunden.

Crazycommander 15 Kenner - 3024 - 11. Mai 2017 - 12:30 #

Ich kriege gerade richtig Lust auf dieses Spiel.

Danke für die Eindrücke!

gamalala2017 (unregistriert) 11. Mai 2017 - 13:17 #

Mir ist da bei den Hintergründen des Adventures aufgefallen, dass diese nicht nur HighRes sind, sondern es wurde anscheinend wirklich versucht die sogenannten "einfarbige Flächen" zu vermeiden. Der Detailgrad ist hier wirklich hoch.

Ich gehe davon aus das Deadelic nicht bei allen Teilen konstant diese Qualität halten kann. Die "einfarbige Flächen" dürften bei den nachfolgern also bei ~15x15 Pixel liegen. Das ist aber Grafikkritik auf hohem Niveau. Weil selbst mit 20x20 sieht das noch lange nicht Cartoonig aus und spricht noch von einer sehr hohen Qualität.

Die Figuren haben stellenweise mehr als ~20x20 Pixel in einem einzelnen Animationsframe. Aber die sind auch animiert und denke die Animationen sind auch sehr flüssig. Ich denke hier kann man den darauß resultierenden Cartoonlook wirklich verzeihen. Die Schattierungen hätten aber zum schluss noch weichgezeichnet werden müssen. Das wäre nun aber ein i-tüpfel und ist vllt. besser für in eine GOTY-Edition besser aufgehoben oder wenn alle Games als 1 Pack angeboten werden. So ´ne art letztes Polishing in diese Richtung wäre schon Hammer.

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75314 - 11. Mai 2017 - 13:34 #

Finds immer noch schade, dass Daedalic von knackigen Rätseln abkehrt, war für mich immer eine ihrer Stärken. Aber werd Pillars of the Earth woll trotzdem spielen, es sieht toll aus und klingt auch interessant (die Bücher hab ich nicht gelesen und auch keine Filme dazu gesehen).

John of Gaunt 27 Spiele-Experte - 78508 - 11. Mai 2017 - 14:14 #

Ich mochte das Buch sehr gerne, kann ich mich erinnern (ist schon eine ganze Weile her), aber das hatte schon auch einige Längen drin. Architekturbeschreibungen sind nicht für jeden was ^^

Lencer 19 Megatalent - P - 14544 - 11. Mai 2017 - 14:25 #

Das Buch ist einfach klasse. Hat wohl mein Interesse an historischen Romanen geweckt. Es gibt auch ein Brettspiel zum Buch, das nebst Erweiterung gut umgesetzt ist.

Slaytanic 25 Platin-Gamer - - 62062 - 11. Mai 2017 - 15:39 #

Das Preview hat doch mein Interesse geweckt, habe es gleichmal auf die Warteliste gesetzt.

Dan Sky 15 Kenner - - 3823 - 11. Mai 2017 - 18:22 #

mir geht es da ganz ähnlich!

_XoXo_ (unregistriert) 11. Mai 2017 - 18:54 #

Sieht sehr gut aus.

Benjamin Braun Freier Redakteur - 440299 - 11. Mai 2017 - 21:18 #

Wie mir Carsten Fichtelmann übrigens heute im Laufe des Tages schrieb, wird das Spiel in Deutschland am Ende wohl doch "Die Säulen der Erde" mit dem englischen Buchtitel als Untertitel heißen. Aber das nur zur Info: Zuletzt war seitens Daedalic auch in den deutschen Pressemitteilungen (und auch im deutschsprachigen Zwiegespräch auf dem Event) immer nur die Rede von "Pillars".

Flatinger 11 Forenversteher - 820 - 12. Mai 2017 - 8:26 #

Ich müsste erstmal die DSA Titel spielen. Die sollen ja auch super sein.
Vor allem wenn man früher selbst Pen&Paper gespielt hat.

Can1s 15 Kenner - 3455 - 12. Mai 2017 - 9:42 #

Das Spiel kommt erst mal auf die Warteliste.

Michael D. 20 Gold-Gamer - - 22879 - 12. Mai 2017 - 19:15 #

Das klingt tatsächlich vielversprechend.
Kommt auf meine Wunschliste.