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Die mittlere Stufe der Sternenkarte zeigt hier das Porrima-System und alle Planeten und Monde darin. |
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Wir betreten erstmals das Constellation-Hauptquartier in New Atlantis auf dem Planeten Jemison im Alpha-Centauri-System. |
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Wir befinden uns hier in den Außenbezirken von Akila City des Freestar Collective. Ja, gewisse Firefly-Vibes sind zu spüren... |
Viel Spaß beim Lesen!
Ein Brett von Artikel, sehr cool! Genau das richtige nach der Präsentation gestern! Ich lese dann mal weiter :-).
Yes, Jörg Langer und eine Starfield Mega Preview
Ich finde ja, man sollte sich nicht zu sehr an den 1000 Planeten abarbeiten. Für eine halbwegs glaubwürdige Galaxie braucht es nun mal reichlich Sterne mit Planetensystem, ist halt auch stand der Forschung. Muss man die jetzt alle, oder auch nur 20 oder 30 anfliegen, nö sicher nicht. Aber irgendwie doch schön, das man es kann.
Der Punkt ist eher das man 1000 Planeten nicht so schön designen kann, wie man es bei ca 30 - 50 tun könnte. Auch bei No Mans Sky hat man einfach sehr schnell gemerkt das die einfach nur generiert wurden und somit viele Planeten öde waren.
Muss man auch nicht. Der No Mans Sky Vergleich ist zwar schon irgendwo logisch, nur sind die Planeten da völliger Bullshit. Bethesda verfolgen da einen realistischen Ansatz, Flora und Fauna abhängig von der Entfernung zum Stern, ob habitable Zone oder nicht, demnach auch Planeten völlig ohne Leben.
Bisher war halt nur jedes Spiel mit prozedural generierten Welten stinklangweilig. Ganz besonders bei Bethesda, man denke nur an Daggerfall oder die Dungeons in Oblivion und Skyrim.
Wenn Spiele ihre Welt grundsätzlich prozedural generieren und dann alles noch per Hand überarbeiten, kommt meistens aber was ordentliches bei raus. Die meisten aktuellen Open World Games dürften so entstehen.
Aber bei 1000 Planeten kann man nicht genug Zeit pro Planet investieren.
Ich hätte ein einzelnes Sonnensystem mit so zehn Planeten gut gefunden.
Ich befürchte weiterhin, dass es enginetechnisch immer noch so ist:
Skyrim-Oberwelt = ausgewählte Gegenden weniger Planeten
Skyrim-Gebäude = Gebäude auf den Planeten
Skyrim-Random-Dungeons = 1000 Planeten
Naja, Langweile liegt auch immer im Auge des Betrachters, was den einen langweilt, macht dem anderen Spaß.
Da hilft am Ende nur eins, macht man halt was anderes.
Zum Glück haben Bethesda-Spiele ja auch noch viele andere interessante Teile. Ich hab die langweiligen Dungeons so gut es ging immer gemieden, aber trotzdem sehr viel Zeit in den Spielen verbracht.
Wird mit Starfield vermutlich nicht anders sein.
Danke für die riesige Preview, zu einem gigantischen Spiel.
Eine schöne Preview, die das gezeigte Material gut analysiert und zusammenfasst. Starfield muss nach dem Redfall Desaster ein Volltreffer werden. Knapp daneben wäre in diesem Fall katastrophal vorbei und würde Bethesda auf Jahre in die Mittelmäßigkeit werfen. Die Last auf den Schultern des Teams wird entsprechend hoch sein.
Aber diesmal scheinen sie echt liefern zu können. Das Game macht einen sehr durchdachten Eindruck und die Spielelemente waren jedes für sich motivierend anzuschauen. Bei so einem riesigen Projekt und entsprechender Teamgröße besteht natürlich die Gefahr einer akuten Featuritis. Im schlimmsten Fall kommt vielleicht anstatt einem Leckerbissen am Ende nur ein Sci-Fi Eintopf dabei heraus, aber das wissen wir erst im September.
Ich mag Eintopf ... wenn er gut gemacht ist ;)
Mir klingt das Alles viel zu groß. Seit Valhalla und BotW bin ich durch mit zu langen und großen Spielen.
Mir klingt das ebenso fragwürdig, siehe meine größte Enttäuschung Cyberdreck 2077, aber die Hoffnung stirbt zuletzt.
"Cyberdreck" - ist das sowas wie der Powerwash-Simulator?
Das klingt mal sehr groß. Ich bin gespannt.
Vielen Dank an Jörg für dein tiefes Review! Wen ich an der Stelle an alle empfehle, die des Englischen mächtig sind, ist der Xbox takeaway von Kyle Bosman. Allein die Stelle, wo er meint "you even can romanticise the puppets" ist den Finger in die Wunde gelegt und gleichzeitig richtig witzig:
https://youtu.be/36V_KGbp5vU
Freue mich trotzdem irgendwie auf das Spiel, weil mit der tollen Community hier ist die Diskussion darüber manchmal erfüllender, als die Software selbst...
Das Video von Kyle geht ja damit weiter, dass er die Frage stellt, warum man sich an solchen Kleinigkeiten abarbeiten sollte, wenn doch so viel mehr im Spiel steckt - und zieht den Vergleich zu Tears Of The Kingdom: "(...)old-fashioned (...) performance issues (...) built upon a game that is 6 years old (...) and still despite all of that - it's one of the best video games I've ever played in my life."
Das trifft den Kern der Sache doch ganz gut (und passt übrigens auch zu der unsäglichen Starfield-30-FPS-Diskussion...)
Ha! Alle Ungläubigen die dachten, dass Star Citizen nicht mehr erscheint werden nun eines Besseren belehrt!
Jehova!
1000 Stunden sind vielleicht etwas viel, aber 200-300 Stunden hatte ich Spaß mit X3: Terran Conflict. Wenn Starfield da rankommt, wäre ich sicher nicht traurig :)
Ich sitze bereits im Hype-Train und der Artikel macht mir noch mehr Laune darauf. Danke!
1000 Planeten hätten es nicht sein müssen, aber der Rest klingt trotzdem sehr gut. Bin gespannt.
Die Preview hat mich nun endgültig angefixt! Tschuuup, Tschuuup, join the Hypetrain!!!
Könnte tatsächlich das versprochene mega Weltraumepos werden!
Ich freue mich riesig auf die Veröffentlichung und bin gespannt, ob das Spiel halten kann, was es verspricht!
Sebr ausführlicher Artikel, da konnte ich mir noch die ein oder andere Info rausziehen, die mir selbst nicht aufgefallen sind.
Hoffe nur, man kann die XP Nzeige deaktivieren, die find ich maximal deplaziert. Ansonsten genau die Art von Spiel die ich gerne zocke. Wobei nicht zum Release (falls es wirklich am 06.09. rauskommt), da bin ich in Japan :)
Mega Preview. Ich fiebere seit Monaten auf das Spiel zu und habe mir heute Morgen die CE gegönnt. Ja, das Risiko einer Vollplastik-Billig-Geschichte ist gegeben, aber ich freue mich einfach tierisch auf das Spiel und hoffe, dass unser aller Hoffnungen bestätigt werden.
Das ist mein Spiel. Ich freue mich total darauf!
Je mehr ich diese "wir wollen alles in einem" Spiele sehe, desto mehr sehne ich nach einfachem Gameplay.
nix für mich
Letztendlich Fallout 4 mit paar kleinen neuen Features im neuen Setting. Passt für mich.
Der Vergleich passt ja mal so gar nicht.
Starfield fehlt komplett der Fallout Charme. Aktuell der grösste Schwachpunkt am Spiel. Keinerlei Alleinstellungsmerkmal. Einfach nur Space. Nichts was wir nicht schon 1000x gesehen haben. Und irgendwie haben Sie keine Aliens gezeigt oder? Nur Menschen oder halt Tiere die man abballert. Gibts gar keine freundlichen Alien Rassen?
Doch, gibt es. In den Entwickler-Infos war die Rede von den Golmoianern. Die befinden sich auf allen 1000 Planeten (leider nur mit jeweils unterschiedlichen Paint Jobs) und beklatschen den Spieler, wenn er ein neues, stinklangweiliges System entdeckt hat. Man fühlt sich dann sofort willkommen. Die Entwickler bei Bethesda haben an alles gedacht!
Ich musste erst stutzen. *autsch*
Gehören die Golmoianer nicht zum Volk der Refunder? Ich glaube das hatte ich mal irgendwo gelesen.....
Ja, und sie schürfen Platin.
Ah, genau!
Also sowas wie die Ferengi?
Im Namen des großen Nagus verbitte ich mir diese Unterstellung! Golmorianer haben gar nichts mit dem edlen Volk der Ferengi gemeinsam, siehe 98 Regel des Erwerbs.
Wäre aber defintiv konsequent: Meckern und darauf basierend refunden.
Geil. Hab mich sehr gut amüsiert. Sehr kreativ. :)
Die Preview ist so ein Brett wie es das Spiel vermutlich wird. Bin sehr gespannt.
Das wird von mir einfach eh gespielt im Game Pass. Also zumindest angespielt.
One of the most important RPG of all time, da haben sie aber auch eine ziemliche Ansage gemacht. Ob das klappt? Für one of the most important müsste es revolutionär sein. Möglich ist es.
Mein GP läuft im November aus. Wird schwer das bis dahin durchzubringen.
Job kündigen, Ehe scheiden lassen, Kinder zur Adoption freigeben, Lebensmittel preppen... und auf geht's! :)
Respekt Jörg!
Da GP Besitzer und Freund der Bethesda Spiele ist das für mich alles so Winwin ^^
Danke für dieses tolle Preview. Starfield ist genau mein Ding und das ist wieder ein Spiel, das einen länger beschäftigen kann. Ich mag das.
Es bleibt zu hoffen, dass es nicht, wie von Bethesda gewohnt, mit einer Unmenge an Bugs erscheint und dass die Community nicht solche banalen Dinge wie UI, Map oder Questlog fixen muß. Erinnerungen an Fallout 4 und Skyrim werden wach.
In den Punkten habe ich nicht die größte Hoffnung, eben weil es hierzu eine lange Bethesda-Historie gibt. Aber man soll die Hoffnung bekanntlich nie aufgeben. :)
Die gezeigte UI schreit auch nicht gerade: "Ich bin so toll!" :)
Zumindest was die Bugs angeht würde ich diese Hoffnung direkt begraben. Die gehören bei Bethesda doch zum guten Ton ^^
Hätten sich die Starship Troopers Lizenz krallen sollen.
Ich hab die SF-Direct 2x angesehen und mir entging dennoch einiges. Tolle Preview.
Hammerstarke Preview.
Ich bin zwar noch ein wenig rest-skeptisch, aber das sieht jetzt doch vielversprechender aus, als ich bisher dachte.
"Das ist dann auch meine größte Sorge im Vorfeld: Dass Starfield schlicht zu groß und komplex in seinen Spielsystemen wird, um mir wirklich zu gefallen. Ich will ja keine 1000 Stunden darin verbringen, 50 bis 100 wären mir genug."
Da teile ich Jörgs Bedenken voll und ganz. Bin auch skeptisch, was die Generierung und Wegwerf Inhalte angeht. Da fand ich das an sich ähnlich gelagerte Outer Worlds ja sehr angenehm. Insgesamt freue ich mich aber sehr auf Starfield.
Ich warte auch noch auf das Spiel, in dem "generiert" und "riesig" nicht dazu führen, dass es sich irgendwann beliebig anfühlt, sich die Dinge immer und immer wiederholen und man tatsächlich aufgrund einer spannenden Story oder des guten Gameplay wegens (oder idealerweise beidem) bis zum Schluss gerne dabei bleibt. Aber vielleicht wird Starfield ja dieses Spiel. Ich lasse mich überraschen. :)
Ich suche dann immer schnell gezielt den Quality Content. Schon Skyrim und Fallout 4 hatten ja ein paar generierte Endlos Quests, das hab ich dann ignoriert. Bei Starfield denke ich auch, dass man sich auf die handgemachten Planeten konzentrieren kann.
Das Schlimmste bei Bethesda-Spielen sind immer die hunderten Dungeons aus dem Zufallsgenerator. Aber die kann man zum Glück weitestgehend ignorieren.
Bei den 1000 Planeten wird es vermutlich ähnlich sein, ich schätze mal, dass die enginetechnisch auch das Äquivalent zu den Daedra-Dungeons aus Oblivion sind.
Dieser Part ihrer Spiele war immer so langweilig, dass ich den trotz angeborenem Completionist-Drang gut ignorieren konnte. :-)
Ich meine ja, dass die Dungeons in Skyrim nicht aus dem Zufallsgenerator stammen, aber halt aus einer begrenzten Anzahl an "Bausteinen" bestehen, die die Leveldesigner im Editor zur Verfügung haben.
Könnte auch sein, aber genau das kann man echt gut automatisieren. Ich hatte schon Ende der 90er ein Tool, was baustein-basiert komplette Doom-Levels automatisch erstellt hat. Die waren eher noch besser als die Bethesda-Dungeons. :-)
Da es in den Bethesda-Spielen enorm viele Dungeons gibt (locker über 250 pro Spiel, würde ich schätzen), würde ich erwarten, dass die vollautomatisch generiert und nur noch probegespielt und etwas optimiert werden.
Bis auf ein paar storyrelevante Dungeons, die sehen dann durchaus auch etwas anders aus als die vielen generischen.
Ich spiele gerade wieder Skyrim und kann die oft geäußerte Kritik an den Dungeons nicht so ganz nachvollziehen. Ja, sie bestehen aus Versatzstücken. Aber sie sind liebevoll angelegt, fast alle haben irgend eine schöne oder beeindruckende oder ungewöhnliche Formation, Feature oder Struktur. Und alle sind, wie ein Dark Souls Level, zirkular angelegt, so dass man am Ende des Dungeons wieder in der Nähe des Anfangs herauskommt. Was total Quatsch ist, ist die Einrichtung der Dungeonbewohner. Was man wo in den Dungeons findet ergibt in den seltensten Fällen Sinn. Und die Gegner sind generisch. Zu den Dwemer-Ruinen kann ich mich nicht äußern. Ich weiß noch, dass ich die damals nervig fand, aber bei meimnem aktuellen Durchgang habe ich noch keine betreten; und ich habe ein schlechtes Gedächtnis.
Ganz schrecklich sind aber die Dungeons in ES IV Oblivion.
Ich war erst skeptisch hier - ein Preview basierend auf einer Präsentation, die sich jeder ansehen konnte? Ich habe sie auch gesehen, wenn auch nicht mit 100% Aufmerksamkeit - und für Frame-by-Frame Analysen ist mir schlicht meine Zeit zu schade. Aber hier kamen trotzdem ein paar Details heraus, die ich noch nicht kannte - aber eben nur Details.
Mein Einschätzung bleibt ähnlich: das Teil hat das Potential, zu groß zu werden, um am Ende Spaß zu machen. Ich hoffe, die fast ein Jahr zusätzliche Zeit wurde vor allem darin investiert. Ich bin gespannt, aber werde erstmal Tests abwarten. Zumal ich mit den vorherigen Bethesda-Rollenspielen nie so wirklich war geworden bin, bzw. sie mich recht schnell verloren haben. Bei Morrowind habe ich mich schlicht verirrt, Oblivion hat mich nicht gepackt und Skyrim habe ich vier oder fünf Mal angefangen, aber bin nie weit über die Einführung hinaus gekommen. Ich brauche mehr roten Faden, bin nicht der Typ, der einfach so drauf los erkundet. Mal sehen ob Starfield für mich auch was anbietet.
So geht's mir auch, ich war immer guten Willens, habe alle Elder Scrolls- und Fallout-Spiele versucht, aber letztendlich keins zu Ende gebracht, weil mich die schwachen Stories immer verloren haben. Erkunden ist mir nicht genug. Durchgespielt habe ich nur "Fallout: New Vegas", aber Moment... ;-)
Ähnliches befürchte ich bei Starfield. Wirkt alles zu viel, zu riesig, zu generisch, und von einer Story war in der Präsentation kaum die Rede. Zu viel No Man's Sky, zu wenig Mass Effect, zu wenig Wing Commander. Wie immer kriegt Bethesda aber auch von mir wieder seine Chance. Danke, Game Pass.
Ich mag No Mans Sky und bin außerdem der Typ, der ohne Story einfach mal irgendwo hinrennt. Daher denke ich, dass die von euch geschriebenen Kritikpunkte für mich keine sind und freue mich auf das Spiel und die kommenden Mods.
Ja die Bethesda-Welten sind immer ganz spannend am Anfang, verlieren für mich aber auch immer an Reiz. Am Ende ist es nur noch generisch und man macht immer dasselbe. Bei Starfield habe ich ähnliche Bedenken. Naja, sollen die Metacritics dieser Welt urteilen.
Danke für die Erläuterungen. Bin sehr gespannt auf das Spiel und muss so langsam mal schauen, wie ich den DLC von Cyberpunk, Baldurs Gate 3 und das hier in Reihenfolge bringe....
Wenn man immer die Euphorie und Hype zu Bethesda Spielen mitbekommt (egal welches), fühlt man sich immer so alleine auf dieser Welt.
Bei der Direct war ich von Anfang bis Ende so dermaßen gelangweilt und unbeeindruckt.
Ja, wäre das alles nicht von Bethesda, dann hätte es Potential. Aber sterile Charaktere, Gesichter, hässliche UI, die einen sofort aus jeder Immersion holt (Allein wieder nur Standbilder in Gesprächen mit Satzauswahl darunter), grottenlangweiliges Kampfsystem, etc
Was sehen nur alle da draußen, was ich nicht sehe. Muss wohl doch wieder mal zum Augenarzt.
Mich erreicht Bethesda auch nie.
Ach das hat man doch immer wieder bei gewissen Spielen.
Bei den Bethesda Dingern ist da eher die Hoffnung, dass Welt und (Neben)quests das wieder wett machen.
Aber mit Fallout bin ich auch nie warm geworden und habe meine Zweifel ob ich mich auf sowas heute noch einlassen kann.
Nachdem Cyberpunk 2077 die Messlatte bei Dialogsequenzen in jeder Hinsicht ein paar Meter höher gelegt hat, sah das für mich im Trailer auch sehr altbacken aus.
Wird man halt wieder schnell durchskippen ohne die Audiospuren komplett anzuhören.
Aber mit ChatGPT besteht immerhin die Hoffnung, dass spätere Bethesda-Spiele bei den Dialogen zumindest besser geschrieben werden. :-)
25 Jahre in der Mache?
Glaube ich sofort. Sieht grafisch nämlich auch fast so aus.
Star Citizen schafft es mit noch mehr Budget in der Zeit nämlich nicht.
So wie ich das im Showcase verstanden habe, meinte Howard nicht ansich in der Mache, sondern seitdem ist die Idee zu so einem Spiel da. Sein Wortlaut war "Starfield is our first new universe in 25 years." Damit hat er nicht unrecht. Bethesda ist ja nicht Chris Roberts. Dem sein Ding wird noch weitere 15 Jahre in der Mache bleiben ;).
Außer er ist nach 10 schon pleite :)
Dem schieben sie doch immer noch und mehr Kohle in den Hin... äh Rachen. Wozu also noch ein Spiel "fertig" machen, wenn die Kohle dafür so schon kommt.
Das ist genau der Punkt, warum so Dinge wie prozedurales Kantinenessen und Lippensynchronität zur Spracheingabe integriert werden, obwohl es 100x dringendere und wichtigere Dinge gibt.
Die haben einfach das ideale Szenario für einen Spieleentwickler gefunden. Geld kommt konstant rein, man muss nicht Jahre im Voraus mit hohem Risiko finanzieren wie sonst üblich. Chris Roberts kann sich jährlich auch ordentlich was abzweigen und immer reicher werden. Und alle Beteiligten können sich kreativ austoben, wie sie Lust haben und durch die Alphas gibt es auch immer wieder Erfolgserlebnisse, wenn die Medien und Fans sich über coole Features austauschen.
Da wäre man schon echt blöd, wenn man dieses Entwicklerparadies mit einem Release des Spiels beendet.
Vielen Dank, Jörg, für diese umfangreiche Vorschau.
Ich hoffe Gutes, aber noch hallt mir Todds Marketingsprech vor Release von dem m.M.n. desaströsen Fallout76 in den Ohren.
Ich bleibe skeptisch.
edit: So einen Lügner (Todd) hätte man zum Teufel jagen sollen. Damals, 2018.
Microsoft kauft Studios und pämpert willige Figuren. Man bräuchte aber vorallem Techniker und weniger Visionäre. Und Erstere haben sie nicht.
Alles floppt.
Alles? Nein! Nicht alles. Ein kleines, mittelalterliches Spiel hält die 88 bei Metacritic hoch :D Pentiment ist denke ich nicht gefloppt. Da sieht man, was mit Leidenschaft und Kompetenz (Sawyer), ohne Kommerz, gerissen werden kann.
Wo floppt denn bei Fallout 76 was? Ich meine, ist jetzt auch nicht so das Spiel für mich, aber habe was von über 13 Mio Spielern Ende 2022 in Erinnerung.
Von der eigenen Befindlichkeit auf die Weltlage zu schließen funktioniert nur im seltensten Fall...
Sind das aktive Spieler oder nur Verkäufe?
Ich hab mir das Spiel neulich in einem Sale für 10€ geholt und nach kurzer Zeit wieder liegen lassen, weil es schon wirklich arg altbacken wirkt und zumindest in den ersten Stunden sehr viel langweiliger als Fallout 3, Fallout New Vegas und Fallout 4 war.
Frage mich, wie vielen Käufern es genauso geht.
https://www.xboxdynasty.de/news/fallout-76/135-millionen-spieler-und-weitere-zahlen-fuer-2022/comment-page-1/
Immerhin kommt nun, gerade auf der Showcase angekündigt, die Atlantic City Erweiterung raus und es würde nicht zu Microsoft passen, ein totes Pferd weiterzureiten.
Danke! Also nur insgesamt. Finde es bei solchen Statistiken dann direkt verdächtig, dass man sowas wie aktive User pro Monat oder maximal gleichzeitig eingeloggte User nicht auflistet.
Lohnen wird es sich sicher noch, aber ich denke, die Zahl der wirklich aktiven User ist schon deutlich kleiner.
Von einem totalen Flop kann halt nicht die Rede sein.
Das sicher nicht, alleine die 13 Mio. Verkäufe haben ja schon ordentlich Geld eingespielt, auch wenn viele davon nur aus Sales sind.
Ich lese immer öfter, daß Howard irgendwie/irgendwo gelogen haben soll. Aber niemand schreibt bei was eigentlich genau. Was sind denn diese Lügen, die er verbreitet haben soll? Mit Quelle bitte, da die auch nie einer bringt.
Das einzige was ich ihm zuschreiben kann ist sein "Es ist nicht wichtig wie es auf den Markt kommt, sondern wie es wird" Zitat. Da hat er auch nicht unrecht, das machen ja mittlerweile alle so, erst recht mit Bestehen des Digitalvertriebs und einfach mal Patches zum Download rauswerfen :).
Ich weiß nicht ob ich ein No Mans Sky 2 von Bethesda möchte. Die Grundidee war ja mal ganz nett, aber das ähnelt sich jetzt doch schon sehr stark von den Gameplay Elementen, also dem was man da so machen kann. Und die Release Zustände von Bethesda Games, das definitiv ein "Warten wir mal ab" für mich.
Spannend. Danke für diese detaillierte Preview.
Ich hab grundsätzlich immer Angst gehabt, dass es sich wie ein neu angepinseltes Fallout oder Skyrim anfühlt... Das Setting und Design gefallen mir schon - mal sehen, wie es dann letztendlich wird. Die Angst vor "zu viel" und dem NMS Feeling teile ich.
Außenposten und Raumschiffe bauen, Materialien sammeln und Waffen modden? Sorry aber so viel Crafting schreckt mich eher ab. Das Ding wird mir zu Sandboxig.
Also mir ist eine Sandbox sogar viel lieber. Ich sehe schon, dass sich hier die Geister scheiden. :)
Dieses Spiel wird nach Release gehasst oder geliebt werden, glaube dazwischen wird es wenig geben.
So, jetzt endlich die Mega-Preview durchgelesen. Danke!
Ich habe Bedenken, dass Starfield ein Spiel für mich werden wird. Crafting, Ressourcenverwaltung, Raumschiffupgrades, usw. Das ist alles nicht mein Fall und ich meide Spiele, deren Hauptaugenmerk darauf ausgerichtet ist.
Ich tue mich sehr schwer mit dem Spiel. Alle Features wurden so vorgestellt, so als ob es sie noch nie gegeben hätte und eine Revolution im Gamingbereich darstellen. Im Grunde ist es nur Skyrim/Fallout in Space, so wirkte es zumindest auf mich. Was an sich absolut nichts schlimmes ist, ich liebe Skyrim/Fallout und habe in alle jeweils dreistellige Stunden versenkt. Aber die 1.000 Planeten machen mich nach wie vor sehr skeptisch. Ich hoffe, sie haben auch eine handvoll manuell generierte dabei, die entsprechend was für die Story abwerfen. Und trotz der fast einjährigen Verschiebung befürchte ich, dass das am Anfang sehr verbuggt sein könnte, aufgrund der Größe und dem Zusammenspiel der einzelnen Features. Natürlich lasse ich mich gerne positiv überraschen aber für eine Vorbestellung und den Hypetrain reicht es (leider!) (noch?) nicht...
Steht in der Preview: Es gibt keine handgefertigen Planeten, also nicht im Sinne da ist alles designt und von Hand platziert. Natürlich haben sie garantiert die Parameter getweakt und und um die Städte herum geschaut, dass es schön aussieht, dass da tolle Gebirge sind usw. Richtig designt wurden die Städte und besonderen Orte.
Dachte das zumindest ein paar ausgewählte storyrelevante Planeten handgeneriert sind. Hm... ich bleibe skeptisch und hoffe, dass sich alle vermeintlichen negativen Aspekte in Luft auflösen bei Release. Es klingt einfach alles zu schön um wahr zu sein.
So, durch die Präsi und so hab ich jetzt mal das schicke Headset bestellt. Selbst man Spiel net so toll wird, hab ich zumindest ein schönes Headset für die XBox.
Danke für den Tipp!
Bin kein großer Freund von Previews. Aber das hier liest sich echt gut und bietet ne Menge Infos und Eindrücke. Vielen Dank! :)
Sieht für mich sehr nach Feature Overkill aus. Ich bin auch skeptisch, wie sich das ganze mit zig verknüpften Systemen anfühlen wird - zusammen mit dem Raumschiff rüstet man quasi schon zwei Charaktere gleichzeitig aus, aber mit komplett getrennten Mechaniken.
Aber auf jeden Fall werde ich schauen, ob man für den Herbst mal wieder günstig an ein paar Monate GamePass kommt :)
Was mir gerade bezüglich Grandma einfällt: Ich bin der festen Überzeugung das ist ein Easter Egg oder Hommage an Shirley Curry, der sogenannten Skyrim Grandma auf Youtube. Howard ist ein Fan von ihr bzw. ihre Liebe zu Sykrim und sie soll mal in irgendeiner Form in Elder Scrolls 6 als NPC "verewigt" werden. Er lud sie auch schonmal zu Bethesda ein inkl. Motion Capture dafür. Da das aber noch sicherlich einige Jahre dauert und sie auf die 90 zusteuert, könnte es auf diese Weise passiert sein. Wäre auf jedenfall eine super Geste von Bethesda.
Super Trivia, klingt nicht unwahrscheinlich!
Vielen Dank für die sehr interessante und schön zu lesende Preview. Ich kann Jörg nur Recht geben: für mich ist das der real gewordene Traum, seit ich Elite auf dem C64 gespielt habe (und mir bei dem storylosen Elite selber die Geschichten im Kopf vorgestellt habe :-) ). Jetzt muss es noch super spielbar sein, dann wäre ich sehr zufrieden. Ich habe auf jeden Fall Lust auf mehr.
Das ist mir persönlich zu viel, von allem zu viel. Zu viele Spielsysteme, zu viel zu erkunden, zu viel generiert. Ich möchte Spiele die ich "durchspielen" kann. Klar erkunde ich auch gerne, aber ich möchte damit irgendwann fertig werden. Ich befürchte auch, dass hier neben den handgemachten Quests alles sehr beliebig und austauschbar werden könnte.
Ich bin raus, den Fans wünsche ich natürlich trotzdem ein bugfreies Mega-Game ;-)
Du kannst es doch durchspielen, spiel einfach nur die Hauptquest bis zum Ende und gut ist. :D
Das ist die offensichtliche Lösung, klar :-) Aber mich macht es dann total verrückt was man alles verpasst, was man nicht gesehen hat. Vor allem wenn man dann geniale Nebenquests verpasst. Ich merke das aktuell bei dem neuen Zelda, das ist mir mittlerweile auch von allem zu viel.
Ich merke einfach das solche Spiele nichts mehr für mich sind.
V.a. ist es ein Bethesda-Game, wo die Nebenquests traditionell viel besser als die Hauptquest sind. :-)
Bei Zelda TotK hab ich gemerkt, dass es am besten ist, wenn man einfach macht, worauf man gerade Lust hat (eigentlich wie bei Skyrim, nur noch stärker). Ich würde das Spiel nicht systematisch angehen. Die Stärke des Spiels sind nicht die Quests, sondern dass es eine der besten Sandbox-Welten der Spielegeschichte ist. Und mit Sandbox meine ich jetzt nicht, dass man sich die ganze Zeit Häuser und Kampfroboter baut, sondern dass man einfach genau so spielen kann, wie man gerade will.
So spiele ich es aktuell auch, aber ich quäle mich da schon durch. Mich nervt auch der erste Boss (bei den Ornis). Ich finde der ist auch einfach handwerklich schlecht gemacht, da man kein Gefühl für den Abstand zum Gegner hat, die Steuerung behäbig ist und die Waffenhaltbarkeit tut ihr Übriges. Letzteres fand ich bei Botw nicht so schlimm, hier nervt es mich hart.
Botw habe ich durchgesuchtet und war schwer begeistert, Totk holt mich aktuell überhaupt nicht ab.
Das ging mir genauso, die ganze Questreihe zu diesem Boss hat mich genervt, v.a. weil ich keine vollständig kälteresistente Kleidung hatte und mir irgendwann die Gegenmittel ausgingen.
Den Boss besiegt man am schnellsten, indem man im Sturzflug durch seine empfindlichen Stellen fliegt. Mit den Pfeilen ist das aus dem von dir genannten Grund enorm nervig. Ich konnte den Abstand auch nie richtig einschätzen und hatte auch den Eindruck, dass die Pfeile sich bei dem ganz anders als in der offenen Welt verhalten.
Ich blühe in dem Spiel aber richtig auf, wenn ich die von den Entwicklern geplanten Wege verlasse und v.a. mit dem Crafting eigene Lösungen für Probleme schaffe. Alleine deswegen gefällt es mir schon besser als BotW.
Die Quests finde ich bisher schlechter als bei BotW. Das Tutorial-Gebiet fand ich regelrecht nervig, v.a. mit dem aufgezwungenen Crafting.
Aber sich improvisierte Rampen bauen, ein Brett mit Raketen versehen und sich damit irgendwo hochzuschießen, wo man eigentlich hochklettern sollte, ist schon sehr befriedigend. :-)
Du musst das umgekehrt sehen: erstmal die Hauptquest machen, solange noch genug von der Anfangsmotivation da ist. Dann hast du das abgehakt und bist frei, dich solange das Spiel noch Spaß macht um Nebenquests zu kümmern. Wenn die gut sind, motivieren die dich dann ja weiter.
Da fühlt man sich ja schon von der Preview erschlagen. Ich glaub ich hab dieses Jahr gar keine Zeit mehr für Starfield...
Wow wow wow! Vielen Dank für dieses Preview. Bin jetzt supergehyped. Habe die Präsentation anschließend gesehen, jetzt würde ich es sofort spielen wollen. Ein Traum wird wahr! Mass Effect war ja schon dicht dran. :)
Für mich ist die Frage wieviel Neues es in diesem Spiel geben wird. Die Kampfszenen auf den Planeten erinnern mich sehr stark and die Fallout 76 Kämpfe. Die Waffen, die Waffenkategorien...das Handling scheint sehr stark durch Fallout 76 beeinflusst zu sein. Die speziellen Fähigkeiten scheinen nicht zu weit weg zu sein von den Mutationen in Fallout 76. Ich wäre also wirklich überrascht wenn das look & feel auf dem Planente nicht sehr eng an Fallout 76 angelehnt wäre. Was für mich ein Problem wäre....nach über 1500 Stunden Fallout 76 braucht es nicht mehr von dem selben.
Was ich nicht einordnen kann ist das Spiel im Weltraum, die Kämpfe im Weltraum und rund um die Raumschiffe. Was wird das Spiel hier bieten können?
Gibt es hier viel Neues, Eindrucksvolles dann stehen die Chancen gut, dass mich das Spiel in seinen Bann ziehen wird auch wenn sich meine Befürchtung dass, das Gameplay auf dem Planeten sehr nahe an Fallout 76 sein wird. Gibt es dies nicht..warte ich lieber auf VI
Ich habe über 1500 Stunden weniger Fallout 76 gespielt als du, weswegen mir eventuelle Ähnlichkeiten ziemlich egal sind:-).
1500 h Fallout 76... Das muss ja ein hammergeiles Spiel sein. Wenn mich Starfield dazu verleitet auch nur 100 oder 200h zu spielen, wäre alles im absolut grünen Bereich ;)
MMO halt. Da kommt man langfristig auf solche Zeiten. Die spielt man aber auch normalerweise nicht die ganze Zeit. Ich hab seit 2017 4000 in Neverwinter versenkt. Und trotzdem genug anderes gespielt.
Interessante Info. Es ist völlig normal, dass sich Studios an internen Standards und Entwicklungen bedienen, im Guten (konkret z.B. Spielwelt-Atmosphäre!) wie im Schlechten (z.B. Listen-Inventar!). Insofern denke ich, dass deine Beobachtung zutrifft und sich die Kämpfe tatsächlich sehr ähneln werden. Allerdings stehen sie halt in einem völlig anderen Kontext – ob dir das dann ausreicht, musst du wissen. Ich nehme jedenfalls an, dass sich das Solospiel Starfield dann doch deutlich vom MMO Fallout 76 unterscheiden wird.
Die nervigen Siedlungen aus Fallout 4, um die man sich ständig kümmern musste, kommen mit den Außenposten wohl auch wieder.
Das ist tatsächlich einer der Punkte, auf die ich richtig freue. Ich mochte schon die Siedlungen in Fallout 4, den Ausbau und auch die Integration in der Welt. Was bislang in der Starfield-Präsentation zu sehen war, wirkt das etwas kompakter und bei der Bedienung vereinfacht.
Mir war der dreckige Look der Siedlungen auf Dauer nervig, obwohl es natürlich zum Setting passt. Daher freue ich mich auf die Scifi-Towns.
Bald weist du es.
Soooo, endlich habe ich mir die Zeit für die Preview genommen. Hatte die Präsentation ja live verfolgt, aber hier doch noch ein par Details bekommen, die ich so nicht erkannt hatte.
Starfield könnte wirklich mein erstes Bethesda-Rollenspiel werden! Bisher haben die mich nicht so richtig interessiert, aber ich stehe voll auf dieses Space-Exploration-Ding, dazu Kämpfe in Ego-Shooter-Manier, sehr schön. Ich fürchte nur, dass es nicht mehr dieses Jahr klappen wird bei mir. Nach dem, was man von den typischen Bethesda-Spielen so hört, sollte man eh die ersten Patches abwarten. Und quasi unmittelbar nach Zelda (wenn ich bis Anfang September überhaupt durch bin) fange ich nicht gleich den nächsten Brocken mit dreistelliger Stundenzahl an.
Ich bin jedenfalls sehr gespannt, wie sich das dann in den Tests darstellt und ob ich dann so richtig heiß drauf bin oder eher nicht.