Facettenreicher Open-World-Raser

Need for Speed - Payback Preview+

Benjamin Braun 1. November 2017 - 14:00 — vor 6 Jahren aktualisiert
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Mit Tyler fahren wir in seiner Rostlaube (natürlich mit Nitro-Einspritzung!) ein Rennen. Wie ihr auf der Minimap unten links deutlich erkennt, könnt ihr euch einen Vorsprung herausfahren und werdet nicht von einer starken Gummiband-KI genervt.
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Typisch und doch anders

Need for Speed war seit jeher ein Arcade-Raser mit (bestenfalls) ansatzweisem Simulationsaspekt. In Payback fühlt es sich über weite Strecken an, als wären wir wie auf Schienen unterwegs, während wir über den Asphalt brettern. Allerdings ist das nur ein Teil der Wahrheit, denn in Payback ist es von Vorteil, wenn man auch mal die Bremse benutzt und zur Verzögerung nicht bloß kurz den Finger vom Beschleunigungsknopf nimmt. Wie Arcade-lastig das Ganze ist, erkennt man auch an der Funktionsweise der Handbremse. Durch kurzes Antippen der Handbremse durchfahren wir ohne Zeitverlust Kurven von 90 Grad und mehr, Drifts in Kurven lassen uns schneller vorankommen, als wenn wir die Kurve mit angemessenem Tempo auf der Ideallinie durchfahren.

Trotz der Arcadelastigkeit fühlt sich Payback dennoch anders an als frühere Serienteile und stößt uns mit manchen Funktionsweisen zu Beginn regelrecht vor den Kopf. Um besagte Drifts auszuführen, können wir etwa in auf „Rennwagen“ getrimmten Fahrzeugen auch die Handbremse benutzen oder durch Antippen der Bremse einen Kurvenslide einleiten. In Boliden, die wir gezielt für Driftwettbewerbe rüsten, sieht das anders aus. Damit funktionieren Drifts effektiv nur durch Lenken. Schwierig ist das nicht, einen nachvollziehbaren Grund für diese Anpassung gibt es eigentlich nicht.

Weniger Spaß macht das Rasen deshalb keineswegs, im Gegenteil! Letztlich finden wir die Unterscheidung der einzelnen Fahrzeugklassen sehr gut. Könnten wir für alles auf ein Universalfahrzeug zurückgreifen, würde es uns wahrscheinlich schnell langweilig werden. Auf eure Lieblingskarre müsst ihr deshalb nicht verzichten: Die allermeisten Autos sind für mindestens zwei, oft sogar drei der Klassen verfügbar und können nach der Erstfestlegung später auch auf eine der anderen unterstützten Klassen umgemünzt werden.
Sonderbar: In den reinen Drift-Fahrzeugen leiten wir die Drift rein durch Lenkbewegungen ein. Bei allen anderen Klassen geht das auch per Handbremse oder Antippen der Bremse.


Anleihen bei Forza Horizon und The Crew

In der Rolle von Jess müssen wir Kumpel Jimmy möglichst schnell zum Arzt kutschieren.
Selbstredend war Need for Speed der Vorreiter unter den Arcade-Rennspielen. Doch Konkurrenten wie Forza Horizon 3 (im Test: Note 9.0) haben den ehemaligen Genre-Platzhirsch überholt. Da erscheint es nur logisch, wenn sich EA von diesem inspirieren lässt. Zwar gab es in vergangenen Serienteilen bereits verschiedenste Challenges außerhalb von Rennen. Die in der Open World von Payback erinnern jedoch frappierend an Forza Horizon und auch an Ubisofts The Crew. Überall auf den Straßen gibt es Blitzer, bei denen ihr die Linie mit einer entsprechenden Geschwindigkeit passieren müsst, um ein bis drei Sterne einzusammeln.

Zudem müsst ihr Sprungschanzen-Herausforderungen meistern und in Tempo-Zonen à la Forza Horizon eine feste Durchschnittsgeschwindigkeit erreichen.  Eine weitere Parallele sind die sogenannten Derelicts, die an die Scheunenfunde aus Forza Horizon erinnern. Anders als dort ist die Restaurierung der Klassiker jedoch aufwändiger. Um sie wiederherzustellen, müsst ihr gleich fünf Punkte aufsuchen (neben einem Bild des Fundorts bekommt ihr lediglich eine grobe Skizze als Hinweis vorgelegt). Zudem müsst ihr diverse Teile wie Tür, Dach oder Motorhaube nach dem Auffinden der fünf Teile einzeln ersetzen, um diese beispielsweise neu lackieren zu können. Nervig dabei: Die meisten Teile dürft ihr nur austauschen, wenn ihr eine bestimmte (wenn auch relativ geringe) Anzahl von Challenges erfüllt habt.
 
Die Leistung eures Autos steigert ihr mit Speed-Cards.
Die größte Parallele zu The Crew besteht darin, dass ihr jedes Fahrzeug in der jeweilige Rennklasse ummünzen könnt, um etwa für Offroad-Wettbewerbe besser gerüstet zu sein. Theoretisch seid ihr in den Offroad-Rennen  aber nur begrenzt frei bei euren Querfeldeinfahrten. Ihr müsst nämlich immer Checkpoint-Tore durchfahren. Würdet ihr anstelle einer Offroad-Karre einen Rennwagen nutzen, hättet ihr kaum eine Chance. Fahrt ihr mit einem Rennwagen nämlich abseits der Straße, verliert ihr so viel Geschwindigkeit, dass der Konkurrent euch rasch wieder überholt hat. Diese Verlangsamung wirkt bisweilen künstlich, denn auch zu Offroad-Fahrzeugen ausgebaute Autos haben aufgrund dieses Status nicht unbedingt einen größeren Bodenabstand als die Rennwagen.

 

Baby, you can tune my car

Alle Fahrzeuge könnt ihr auch umfassend visuell tunen.
Mit den Rennevents und den diversen Challenges in der Spielwelt sammelt ihr gleichsam Erfahrungspunkte wie Credits. Verbessern könnt ihr eure Einnahmen in den Rennen potenziell durch eine Zusatzwette, die euren Einsatz bei Erfolg vervierfacht. Ihr verliert also relativ wenig, wenn ihr das Zusatzziel (etwa „Führe mindestens 60 Sekunden des Rennens“) nicht erreicht und sahnt ordentlich ab, wenn es euch gelingt. Geldprobleme hatten wir in Payback erst später im Spiel, als es um die Anschaffung eines neuen Wagens für den dritten Klassen-Wettbewerb ging. Mit den Credits kauft ihr unter anderem neue Autos (die im Preis moderater ausfallen als in Gran Turismo Sport), oder neue Teile, um die Karre optisch aufzumöbeln.

Noch wichtiger ist das Leistungstuning. Das geschieht in Need for Speed - Payback über sogenannte Speed-Cards. Diese gibt es in Kategorien wie Motor, Getriebe, Turbo oder Nitro. Sie erhöhen entsprechend Fahrzeugwerte wie PS-Stärke, Beschleunigung oder auch die Dauer der Nitro-Einspritzung. Das System ist allerdings deutlich komplexer und bietet deutlich mehr Facetten, als ihr zunächst vielleicht denken mögt. Für jede der genannten Kategorien gibt es nämlich zum einen verschiedene Hersteller. Es zählt also nicht nur das Kartenlevel allein, ob ihr im Rennen davon profitiert oder nicht.

Zum anderen könnt ihr spezielle Vorteile durch Setboni erreichen. Habt ihr also in drei Bereichen Teile desselben Herstellers ausgerüstet, springen noch ein paar Extra-PS heraus. An neue Karten kommt ihr durch Rennen oder beim Automechaniker gegen Credits. Überzählige Karten könnt ihr in einen Zufallsgenerator einspeisen. Dabei wählt ihr eine von drei Komponenten aus, womit ihr festlegt, ob es nur Teile eines bestimmten Herstellers, nur Teile einer bestimmten Kategorie oder tendenziell möglichst hochstufige Teile sein sollen.
Der Leistungswert eurer Karre ist entscheidend für eure Siegchancen.
Jörg Langer Chefredakteur - P - 468609 - 1. November 2017 - 14:00 #

Viel Spaß beim Lesen!

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75006 - 1. November 2017 - 14:46 #

Kommt das Video noch oder ist die Preview fälschlicherweise als Preview+ bezeichnet?

TSH-Lightning 26 Spiele-Kenner - - 65101 - 1. November 2017 - 18:29 #

Jup, das interessiert mich auch, es ist kein Hinweis auf das Video drin.

Scando 24 Trolljäger - 54816 - 1. November 2017 - 19:25 #

Wahrscheinlich darf es erst wieder zu einem bestimmten Zeitpunkt gezeigt werden.

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75006 - 1. November 2017 - 20:03 #

Ja, sonst gibts aber immer einen Hinweis, wenn es daran liegt. Darum frag ich ja nach. ;)

Inso 18 Doppel-Voter - P - 11387 - 2. November 2017 - 13:21 #

Das würde mich auch interessieren..

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 104912 - 1. November 2017 - 14:47 #

Das klingt alles sehr gut. Das Spiel wird gekauft!

Aladan 25 Platin-Gamer - P - 57121 - 1. November 2017 - 14:56 #

Bleibt auf der Liste, klingt weiterhin lustig.

toji 15 Kenner - 3508 - 1. November 2017 - 15:58 #

Ein Grund für eine XBox one ?
Ein kleines Burnout ?

Sh4p3r 16 Übertalent - 4992 - 1. November 2017 - 18:06 #

Gibt mir eine Demo, dann schau ich mal. Blind kaufe ich mir ein NfS nicht mehr.

Galford 13 Koop-Gamer - 1682 - 1. November 2017 - 19:33 #

Die Play First Trial ist zumindest auf dem PC schon draußen. Die kann man aber nur mit Origin Access spielen, was natürlich was kostet.

Player1 (unregistriert) 1. November 2017 - 18:26 #

Arbeitet Benjamin Braun jetzt doch noch für GG als freier Autor? Finde das toll, weiter so

spooky74 16 Übertalent - P - 4067 - 1. November 2017 - 19:43 #

Ja, das macht er... hat er zumindest bei den 3 von der Zankstelle so gesagt

Jürgen -ZG- (unregistriert) 1. November 2017 - 21:52 #

Sehr gute Informationsquelle!

andreas1806 17 Shapeshifter - 8196 - 1. November 2017 - 18:38 #

Bin gespannt ob es mal ausnahmsweise nicht ruckelt (Bzw. stockt).

Tasmanius 21 AAA-Gamer - - 28774 - 1. November 2017 - 20:31 #

Hach, ein Artikel von Benjamin! Wie in der guten alten Zeit!
Spaß beiseite, danke für die Vorschau. Ein neues Need for Speed ist ja doch immer ein kleines Highlight, egal ob im positiven oder negativen Sinne und sorgt immer für Diskussion.

Tungdil1981 19 Megatalent - 16680 - 1. November 2017 - 20:55 #

Hört sich ja nicht schlecht an. Hoffe die Steuerung und das Fahrmodell sind diesmal besser.

Green Yoshi 22 Motivator - P - 36171 - 1. November 2017 - 22:08 #

Es würde mich schwer wundern wenn EA bei dem Spiel auf Mikrotransaktionen verzichten würde, keine Ahnung warum man da seitens EA neun Tage vor Release noch so rumdrucksen muss.

Hoffentlich wird es besser als die beiden anderen Serienableger von Ghost Games (Need for Speed: Rivals, Need for Speed).

Galford 13 Koop-Gamer - 1682 - 1. November 2017 - 22:35 #

Du kannst Speedpoints für echtes Geld kaufen. Also ja, Mikrotransaktionen sind drin. Nur weiß ich nicht ob man die auch tatsächlich schon in der Trial kaufen kann - ich werde es nicht ausprobieren und auch nicht in der Vollversion. Ich hasse Mikrotransaktionen.

Spitter 14 Komm-Experte - - 2255 - 1. November 2017 - 22:33 #

Irgendwie ist die Serie für mich ab High Stakes Tot . Ok Das erste Underground hatt zumindest Online noch ein wenig Spaß gemacht.
Das Hot Pursuit remake (2010) nochmal probiert , war aber nix.

Nix ging über "Krähenfüße ausgelegt" .

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75006 - 1. November 2017 - 22:49 #

Krähenfüße auslegen ging doch im 2010er Hot Pursuit. :P Ich fand das übrigens sehr gelungen, für mich der beste der aktuelleren Teile. Ich wünsch mir ja immer noch mal wieder ein NfS im Stil der ersten Teile, einfach Supersportwagen auf schönen Strecken in aller Welt, keine Open World, kein Tuning, aber natürlich Cops. Wirds wohl nicht mehr geben. Hab aber dann trotzdem immer mehr oder weniger Spaß mit den aktuellen Teilen, kauf sie mir immer zum Budgetpreis.

Green Yoshi 22 Motivator - P - 36171 - 1. November 2017 - 23:33 #

Würde ich auch begrüßen. Solche "klassischen" Rennspiele gibt es fast gar nicht mehr.

Mich wundert, dass EA aus der Burnout-Marke nichts gemacht hat. Burnout 3 war unglaublich beliebt auf PS2 und Xbox und Burnout Paradise war auch gar nicht so mies.

guapo 18 Doppel-Voter - 11864 - 3. November 2017 - 13:30 #

Ich hab den 4. Teil (High Stakes) noch gut in Erinnerung. Warum auch immer.
Müßte mal schauen ob man das auf neueren OS noch zum Laufen kriegt

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75006 - 3. November 2017 - 15:01 #

Teil 4 war ja im Prinzip einfach nur Teil 3 in umfangreicher.

Marulez 16 Übertalent - 4682 - 1. November 2017 - 23:39 #

Liest sich sehr gut. Auf jeden Fall wird es beobachtet

X1X LIVE 10 Kommunikator - 478 - 2. November 2017 - 3:40 #

Liest sich sehr gut. Jetzt muss ich mich nur noch entscheiden, ob es Payback oder Forza7 zum 7.11.17 wird.

Dennis Hilla 30 Pro-Gamer - P - 172474 - 2. November 2017 - 14:06 #

Das Preview-Video ist nun auch eingebunden und steht zum Download bereit. Viel Spaß beim Ansehen!

Jürgen -ZG- (unregistriert) 2. November 2017 - 21:19 #

Und das sieht richtig gut aus!

Sven Gellersen 23 Langzeituser - - 45100 - 3. November 2017 - 9:17 #

Ausschauen tut das Spiel ja ganz fantastisch. Trotz der peinlich-prolligen Inszenierung könnte das auch seit langem mal wieder ein NfS sein, welches ich spielen möchte.

Galford 13 Koop-Gamer - 1682 - 3. November 2017 - 17:30 #

Also peinlich-prollig konnte ich noch nicht ausmachen. Vielleicht wenn man da ein bisschen arg feinfühlig ist. Aber die Trial geht ja auch nur bis Kapitel 2. Viel schlimmer fand ich die Idee im Vorgänger, sich, übertrieben gesagt, bei den "Ikonen" einschleimen zu müssen. Ken Block macht nette Gymkhana Videos, aber eigentlich ist mir unendlich egal, ob der mich cool findet oder nicht.

Sven Gellersen 23 Langzeituser - - 45100 - 4. November 2017 - 9:25 #

Ist vielleicht nicht ganz passend ausgedrückt, letzendlich geht es mir darum, dass mir die Zielgruppe bei den neueren NfS-Spielen einfach zu stark auf das jüngere Publikum ausgerichtet ist mit bemüht coolen Protagonisten, überzogener Action, Anbiederung an die Tuner-Szene usw. Also letztendlich spielgewordene Fast-and-Furious-Filme.
Ist ja an sich nichts Schlechtes, aber ich fühle mich eher von Racern angesprochen, die etwas mehr auf dem Boden bleiben. Aber wie gesagt, Payback reizt mich schon doch irgendwie. Ich mag das Setting.

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 104912 - 5. November 2017 - 7:08 #

"Ist vielleicht nicht ganz passend ausgedrückt, letzendlich geht es mir darum, dass mir die Zielgruppe bei den neueren NfS-Spielen einfach zu stark auf das jüngere Publikum ausgerichtet ist mit bemüht coolen Protagonisten, überzogener Action, Anbiederung an die Tuner-Szene usw. "

Das war doch schon immer so, siehe zb Underground. Da verklärt deine Erinnerung. Und spielbares F&F? Geil!!!! :)

Sven Gellersen 23 Langzeituser - - 45100 - 5. November 2017 - 10:03 #

Mit Underground ging das los, aber das war ja bei weitem nicht das erste NfS ;)

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 104912 - 5. November 2017 - 10:33 #

Nein das nicht, aber Underground ist mittlerweile auch schon locker zwölf Jahre alt. Ich bezog mich auf dein "in neueren". Zwölf Jahre zählt nicht mehr als neuere! ;)

Sven Gellersen 23 Langzeituser - - 45100 - 5. November 2017 - 11:04 #

Naja gut, Punkt für Dich^^
Hallo? Ich bin ein alter Mann von 35 (! Fünfunddreißig!!!) Jahren, da darf einem sowas mal passieren, klar? :D

Maulwurfn (unregistriert) 5. November 2017 - 15:57 #

Was genau ist daran alt? :P

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 104912 - 6. November 2017 - 7:40 #

Nö. Ich bin 43 und mir passiert das nicht, klar? :D

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75006 - 5. November 2017 - 20:39 #

Underground kann man aber gut als den Wendepunkt bezeichnen. Danach wars das nämlich mit dem klassischen Need for Speed, worunter ich Supersportwagen ohne Tuning, Strecken in aller Welt ohne Open World und Cops (auch wenns die nicht in jedem der klassischen Teile gab) verstehe. Wobei ich NfS irgendwie in drei Äras (ist das die Mehrzahl? :D) einteile. Klassische Teile bis Hot Pursuit 2. Dann gings los mit dem Tuning und die Serie nach Most Wanted bergab bis zum Tiefpunkt Undercover. Und das 2010er Hot Pursuit seh ich dann als den Neustart, seitdem gabs kein wirkliches Konzept mehr. :D Shift klammer ich aus. ;)

Maulwurfn (unregistriert) 5. November 2017 - 21:05 #

Ären ;)

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 104912 - 6. November 2017 - 7:38 #

Man soll es ehren?

Maulwurfn (unregistriert) 7. November 2017 - 1:07 #

Ja, die verschiedenen Ären ehren!

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 104912 - 6. November 2017 - 7:39 #

Ich glaub aber dass bei den ersten Nfs viel Verklärung dabei ist. Rückblickend waren sie imo voll langweilig.

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75006 - 6. November 2017 - 15:46 #

Ne, ich hatte mir vor ner Weile nochmal Teil 2 und 3 installiert und hat immer noch Spaß gemacht, nachdem ich mich an die Grafik gewöhnt hatte. :D Und im Splitscreen mit meinem Bruder wars gleich noch viel besser. :) Ich denke schon, dass ein klassisches NfS mit aktueller Technik viel Spaß machen würde. Man kann ja trotzdem einen motivierenden Karrieremodus einbauen. Aber weg mit Open World und Tuning und all dem Kram. ;)

Hendrik 28 Party-Gamer - P - 104912 - 6. November 2017 - 19:08 #

Neee, bloss net.