Open World am Schicksalsberg

Mittelerde - Mordors Schatten Preview

Christoph Vent 23. Januar 2014 - 20:16 — vor 10 Jahren aktualisiert
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Ihr werdet ausschließlich in Mordor unterwegs sein. Da der Schicksalsberg zum Zeitpunkt des Spiels aber noch nicht ausgebrochen ist, stehen die Chancen nicht schlecht, dass es dort auch noch unberührte Natur gibt.
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Ein Geist gegen ganze ArmeenIm weiteren Verlauf der Präsentation stand der Open-World-Aspekt von Mittelerde - Mordors Schatten im Vordergrund. Die Spielwelt ist in mehrere Areale eingeteilt, die wiederum aus mehreren Gebieten bestehen. Udûn nahe des Schwarzen Tores besteht beispielsweise aus diversen Dörfern und Festungen. Wie groß die gesamte Spielwelt werden wird, wollte man uns auch auf Nachfrage nicht verraten, allerdings sollten wir wohl eher nicht mit den Dimensionen eines Skyrim (GG-Test: 9.5) rechnen. Dennoch wolle man die Spielwelt mit reichlich Nebenaufgaben wie zum Beispiel versteckten Höhlen, Sammelgegenständen oder Jagdmissionen füllen, so de Plater.
 
Über den an das Nemesis-System gekoppelten Armeebildschirm dürfen wir uns jederzeit eigene Missionen erdenken, um den Verantwortlichen der brutalen Morde an unserer Familie und unseren Freunden auf die Schliche zu kommen. Hier sehen wir die Armee Saurons, die sich gerade in unserem Gebiet aufhält. Krieger, denen wir bereits begegnet sind, werden in ihrer vollen Pracht dargestellt, alle anderen mit einer schwarzen Silhouette. Haben wir einen der Orks unter unsere Kontrolle gebracht, verrät uns dieser unter Umständen wichtige Details zu einem seiner Anführer. So erfahren wir von einem kleinen Fisch, dass sein Captain besonders furchtlos ist, daher niemals die Flucht antritt und Ausweichsprünge über seinen Körper hinweg bei ihm nutzlos sind. Im Gegenzug ist er aber besonders anfällig für Stealthangriffe. Ebenfalls im Armeebildschirm sehen wir, dass der Captain, auf den wir es nun abgesehen haben, über mehrere Bodyguards verfügt. Möchten wir uns das Leben nun etwas erleichtern, löschen wir zunächst seine Aufpasser aus.
 
Im Armeebildschirm werden alle Krieger der Armee Saurons mit ihren Stärken und Schwächen aufgelistet.
Gut gefallen hat uns, dass nicht nur wir im Level aufsteigen, sondern auch unsere Gegner – möglicherweise sogar mitten im Kampf mit uns. Da sich die Orks aber auch ohne unser Zutun immer wieder in Kämpfe verstricken und ihre eigenen Aufträge verfolgen, kann ein bestimmter Krieger bei seiner nächsten Begegnung mit uns plötzlich einige Ränge höher und damit auch deutlich stärker als noch zuvor sein. Auch die von uns ausgelöschten Soldaten im Armeebildschirm werden mit der Zeit durch aufgestiegene Kämpfer ersetzt. In diesem Punkt bleibt allerdings abzuwarten, wie sich das selbstständige Leveln der Gegner auf das Balancing auswirkt – sollten Gegner sogar schneller als wir aufsteigen, dürfte dies zu Frust im späteren Spielverlauf führen.

Fledermaus in MittelerdeWie genau wir die Kämpfe angehen, bleibt uns überlassen. Im Grunde läuft es aber immer darauf hinaus, in den offenen Konflikt zu gehen oder zu schleichen. Das flotte und blutig inszenierte Nahkampfsystem mit dem Schwert erinnert optisch sehr stark an Batman - Arkham Origins (GG-Test: 9.0) mit Einflüssen von Assassin's Creed 4 - Black Flag (GG-Test: 8.0). Umgeben sind wir meist von mehreren Feinden gleichzeitig, die Kunst liegt vor allem darin, die richtige Mischung aus Parieren und eigenem Draufhauen zu finden. Setzt ein Gegner zu einem Schlag an, sehen wir über seinem Kopf eine entsprechende Markierung. In besonders brenzligen Situationen kommt es zu kurzen Minispielchen, in denen wir ein Symbol mit dem Stick in kurzer Zeit in einen Zielbereich schieben und anschließend eine Taste drücken müssen. Schön finden wir die Interaktionsmöglichkeiten mit der Umgebung. Setzen wir etwa neben einem Lagerfeuer zu einem besonders starken Flächenangriff an, greifen die Flammen auch auf nahe Feinde über.

In einigen Situationen empfiehlt es sich jedoch, defensiv vorzugehen und auf die Künste unseres Bogens zu vertrauen. Da wir in der Geisterwelt auch die Zeit verlangsamen, bieten sich Pfeil und Bogen gut gegen schnelle Adversarien wie Wölfe oder vor uns flüchtende Orks an. Befinden wir uns im Gefahrengebiet, zeigt uns ein Schatten à la Splinter Cell immer unsere letzte sichtbare Position (aus Perspektive der Feinde) an. Das wiederum können wir bestens für ein Katz-und-Maus-Spiel mit ihnen ausnutzen. Ab und an werden wir aber auch dazu gezwungen, unentdeckt zu bleiben: Um die nötige Aufmerksamkeit eines War Chiefs auf uns zu ziehen, müssen wir zunächst fünf seiner Untergebenen umbringen, ohne den Alarm auszulösen. Wie in Assassin's Creed dürfen wir außerdem so gut wie jede Hauswand oder jedes Gerüst hinaufkraxeln. Die flüssig animierten Kletterpartien erinnern aber nicht nur optisch an die Vorlage, auch spielerisch wirken sie nicht herausfordernder, zumindest dem ersten Eindruck nach.

Unser Charakter verfügt über zwei Skillbäume, die sich auf den Nah- und den Fernkampf verteilen. Darüber hinaus finden wir unterwegs auch Runen, mit denen wir unser Schwert aufrüsten. Doch trotz dieser Rollenspiel-Aspekte bleibt Mordors Schatten ein Actionspiel – der Fokus liegt ganz klar auf den Kämpfen und den Duellen gegen die Anführer der Armee Saurons.

Mittelerde-Spiel mit viel Potential
Das Kampfsystem orientiert sich stark an den drei Batman-Spielen – kein schlechtes Zeichen.
Mittelerde - Mordors Schatten soll im Laufe dieses Jahres für PC, PS4, PS3, Xbox One und Xbox 360 erscheinen. Optisch macht der Offene-Welt-Titel schon einen guten, allerdings keinen herausragenden Eindruck. Überzeugen konnten uns in der Präsentation vor allem die hübschen Wettereffekte als auch die Texturen. Allerdings wirkt die Spielwelt szenariobedingt farblich  eintönig, wobei die Entwickler dennoch optische Abwechslung versprechen. Da das Geschehen zwar in Mordor, aber noch vor Ausbruch des Schicksalsbergs spielt, sind wir guter Dinge, auch andere Umgebungen als Feuerwüsten zu Gesicht zu bekommen.

Was wir bisher von Mordors Schatten gesehen haben, macht uns Lust auf mehr. Bei dem Nemesis-System und dem zugehörigen Armeebildschirm handelt es sich um ambitionierte Vorhaben, die das Open-World-Genre um sinnvolle Aspekte erweitern könnten. Allerdings liegen hier auch viele Gefahren verborgen, insbesondere die selbst im Rang aufsteigenden Gegner könnten schnell für ein Ungleichgewicht im Schwierigkeitsgrad sorgen. Andererseits könnte es sich auch bloß um Gegner handeln, die sich unserem eigenen Level anpassen – und das wäre nun wirklich keine große Neuerung, Skyrim und Co. lassen grüßen. Beim Nemesis-System sieht es ähnlich aus: Die Beispielmission hätte mit Skripts genauso aussehen können – von Missionen, die sich abhängig unserer Spielweise ergeben, konnten wir jedenfalls noch nicht viel feststellen. Auch von der Story haben wir noch nicht viel gesehen. Da für diese aber Christian Cantamessa, der Schreiber von Red Dead Redemption (GG-Test: 9.0) verantwortlich ist, sind wir guter Dinge.

Wenn ihr Mordors Schatten in bewegtem Bild sehen wollt: Hier ist der gerade veröffentlichte Gameplay-Trailer zu sehen.

Autor: Christoph Vent / Redaktion: Jörg Langer (GamersGlobal)

Mittelerde - Mordors Schatten
Vorläufiges Pro & Contra
  • Das gab's noch nie: Mittelerde (beziehungsweise Mordor) als Open World
  • Prozedurale Spielwelt mit Gegnern, die ihre eigenen Ziele verfolgen
  • Ambitioniertes Nemesis-System
  • Gegner lassen sich verhören
  • Armeebildschirm zeigt Rangordnung sowie Stärken und Schwächen der Orks
  • Dynamische Kämpfe
  • Aufsteigende Gegner könnten für Probleme im Balancing sorgen
  • Klettersystem scheint anspruchslos
  • Derzeit noch nicht absehbar, wie gut alle Elemente ineinander greifen
Aktueller Zustand:
Alpha-Version
Aktuelle Einschätzung:
Nicht nur Fans der Tolkien-Vorlage sollten Mittelerde - Mordors Schatten im Auge behalten. Besonders das Nemesis-System in Verbindung mit der prozeduralen Spielwelt könnte abseits der Hauptgeschichte für jede Menge Abwechslung sorgen. Sollten alle Elemente sinnvoll ineinandergreifen, könnte Mordors Schatten ein tolles Spiel werden. Einstweilen haben wir noch nicht genug vom Open-World-Titel gesehen und vergeben vorsichtshalber ein "Gut".
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Userwertung
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30.09.2014
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Christoph Vent 23. Januar 2014 - 20:16 — vor 10 Jahren aktualisiert
Jörg Langer Chefredakteur - P - 469805 - 23. Januar 2014 - 20:16 #

Viel Spaß beim Lesen!

Nico Carvalho Freier Redakteur - 24428 - 23. Januar 2014 - 20:50 #

Ich frage mich, was genau die Entwickler damit meinen, wenn sie von vorherigen Gefechten mit den Orks sprechen. Flüchten wir als Spieler im Zuge einer geskripteten Mission? Lassen wir die Orks gewollt am Leben, um später wieder auf sie zu treffen? Oder laufen sie uns gemütlich in der Open-World vor die Flinte und wir sind nicht fähig genug, sie zu töten? Falls letzteres stimmt (auch im Anbetracht, dass die Orks abseits vom Helden leveln), dann kann das Ganze recht spannend und herausfordernd werden, wenn der Spieler am Knobbeln ist, wie er denn Ork XY zur Strecke bringt. Steht und fällt mit dem Balancing und auch der Schwierigkeit der Kämpfe ... wenn ich mich ohne Probleme durch sämtliche Gegner durchschnetzle, dann brauch ich nicht schleichen und die Unterstützung.

Auch wichtig, ob sie da genügend Abwechslung abseits vom Ganzen schaffen können ... wenn ich auf Dauer immer wieder dieselben Handlungen durchführen muss, um an einen der kleineren Gegner heranzukommen, wird's zur nervigen Fleißarbeit.

Aber ich bin doch ziemlich gespannt auf das Spiel, hat durchaus Potenzial.

Name (unregistriert) 23. Januar 2014 - 22:16 #

Wird dann wohl darauf rauslaufen, dass das "Gedächtnis" entweder keine Rolle spielt, weil Du alles tötest, was bei 3 nicht auf den Bäumen ist oder es nur deswegen eine Rolle spielt, weil Gegner auch mal davonlaufen und Dir keine Chance gelassen wird, sie zu töten (halt stark hingescriptet, dass Du auch eine Chance bekommst, es zu merken). Oder Varianten davon. So ein Zeug klingt in der Regel nur auf dem Papier gut, am Schluß metzelst Du Dich aber auch nur durch Mittelerde :)

Makariel 19 Megatalent - P - 18310 - 24. Januar 2014 - 13:37 #

Genau das dacht ich mir auch grad. Das Nemesis-System klingt auf dem Papier vielleicht gut, aber in der Praxis würds mich jedes mal aufregen wenn ich eine Mission 'verliere' weil es das Skript so vorsieht, damit ein späterer Ork die Zeile "You burned my face, I burn your corpse!" 3 mal runterleiern kann.

Kann sein das es so wird wie das erste Assassins Creed, das zwar jede Menge interessanter Ideen hatte, aber man das ganze Spiel über nicht viel mehr tat als auf hohe Gebäude zu klettern, dieselben 3 Nebenmissionen x mal abzuspulen... zumindest haben die Orks beim sterben keine ewigen Monologe wie die Templer in AC1...

Middle (unregistriert) 23. Januar 2014 - 21:19 #

Sieht aus wie Assassin's Creed in Middle Earth. Not impressed. :x

Labolg Sremag 14 Komm-Experte - 1910 - 24. Januar 2014 - 11:51 #

so gings mir auch als ich das Video sah, und das brauch ich nicht!

schade drum, sieht nämlich echt gut aus

Makariel 19 Megatalent - P - 18310 - 24. Januar 2014 - 13:28 #

Sie hätten es gleich Aragorns's Creed nennen können, um zu vermeiden das man aus versehen denkt man hätte es mit einer neuen Spielidee zu tun ;-)

Noodles 26 Spiele-Kenner - P - 75374 - 23. Januar 2014 - 21:27 #

Ich weiß noch nicht genau, was ich von dem Spiel halten soll. Manche Elemente wie das Nemesis-System klingen spannend, aber andererseits wirkt das Spiel einfach wie eine nicht sehr aufregende Mischung aus Assassin's Creed und Batman. Naja, mal abwarten, mein Wunsch ist ja sowieso, dass Monolith sich mal an ein neues No One Lives Forever setzt, was wohl leider nie passieren wird.

Lorion 18 Doppel-Voter - P - 9488 - 23. Januar 2014 - 21:51 #

Liest sich so ja erstmal interessant. Mal schauen was schlussendlich bei rauskommt.

Deep Thought 15 Kenner - 3259 - 23. Januar 2014 - 22:47 #

Ohne jetzt die Lore-Trähne zu stark raushängen lassen zu wollen: aber genau das ist so ein Machwerk, bei dem "Herr der Ringe" nur noch draufgepfropft wird, weil man nun einmal die Rechte dafür hat. Als Tolkien-Fan dreht sich mir bei sowas echt schon der Magen um. Kein Wunder, dass Tolkien Estates "The Saul Zaentz Company" verklagt hat, weil sie die Grenzen der Lizenz zu stark ausgeweitet haben. Zwar ging es denen in erster Linie um einarmige Banditen, aber das war dann wohl mehr der Tropfen zuviel für ein randvolles Faß. Jacksons Filme sind großartig. Aber auf Dauer wäre es mir fast lieber, wenn Tolkien Estates den Rechtsstreit gewinnt und damit solche Ergüsse einfach vom Markt verschwinden.

Zur Not bleibt die Erkenntnis, dass man Tolkien wohl noch lange nach dem Zeitpunkt liest, an dem kein Mensch mehr was von "Mittelerde - Mordors Schatten" weiß ...

Nordwin 14 Komm-Experte - 2300 - 24. Januar 2014 - 1:44 #

Du sprichst mir aus der Seele.

Alemei (unregistriert) 24. Januar 2014 - 14:27 #

Volle Zustimmung meinerseits!!
Als Großer Tolkin Fan fällt es mir auch sehr schwer mit anzusehen wie seine Welt ins lächerliche gezogen wird!

vicbrother (unregistriert) 26. Januar 2014 - 15:29 #

Ja, dem schliesse ich mich auch an. Allein die Verfilmung vom Herrn der Ringe und Dem kleinen Hobbit von Jackson: Trotz riesigem Budget wurde der Film für die Kinoindustrie optimiert. Wo in der Fassung von 1978 mit dem Vorspann eine beklemmende Stimmung aufkam, hat Jackson einfach auf Atmosphäre verzichtet. Schade.

Erynaur (unregistriert) 24. Januar 2014 - 15:16 #

Sad but True

Green Yoshi 22 Motivator - P - 36258 - 23. Januar 2014 - 23:54 #

Ganz schön dreist, wenn sich das bestätigt:
http://www.computerandvideogames.com/446568/assassins-creed-2-lead-accuses-shadow-of-mordor-of-imitation/

rammmses 22 Motivator - P - 32644 - 24. Januar 2014 - 0:30 #

Nach der Übernahme von Warner und dem, was sie dann so gemacht haben, würde ich mal davon ausgehen, dass bei Monolith nicht mehr viele von den Leuten arbeiten, die vor mehr als 10 Jahren NOLF oder FEAR gemacht haben. Das Spiel sieht aber gut aus, wenn auch wenig mutig.

Maestro84 19 Megatalent - - 18467 - 24. Januar 2014 - 6:44 #

Ich mag Assassin's Creed, ich mag die HdR-Filme, aber ob da zusammen mehr als "nur" ein gutes Spiel rauskommt? Da bin ich mal skeptisch.

Orschler77 18 Doppel-Voter - - 10788 - 24. Januar 2014 - 8:30 #

Ist jetzt nichts, was es nicht schonmal gab, aber das Rad kann man ja nicht immer Neu erfinden. Sieht aber auf den ersten Blick recht ordentlich aus.

Jassir 12 Trollwächter - 1108 - 24. Januar 2014 - 9:43 #

Da arbeiten die richtigen Leute am falschen Spiel...

Kirkegard 20 Gold-Gamer - 21156 - 24. Januar 2014 - 10:10 #

Erregt mich irgendwie nicht.

Makariel 19 Megatalent - P - 18310 - 24. Januar 2014 - 13:30 #

Das passiert mir hier ohnehin nur bei News vom alten Löwen :D

Maestro84 19 Megatalent - - 18467 - 24. Januar 2014 - 21:28 #

Da wir nicht in Russland sind, ist das wohl sogar in Bayern ok ;) .

Stonecutter 22 Motivator - P - 31862 - 25. Januar 2014 - 23:24 #

Ein ordentliches Strategiespiel wäre mir lieber...

Maestro84 19 Megatalent - - 18467 - 26. Januar 2014 - 16:23 #

Schlacht um Mittelerde 3 vielleicht. Teil 1 war unterm Strich ein für Fans sehr gutes Spiel, wenn es auch durch kleine Mängel kein Blockbuster war.

Generalgotaki 09 Triple-Talent - 340 - 27. Januar 2014 - 14:47 #

Bin mal gespannt darauf!