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Obwohl es sich um keine offene Spielwelt wie in Skyrim handelt, haben wir genügend Raum zum freien Erkunden. |
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In der Echtzeitvariante fallen die Kämpfe sehr actionlastig aus. |
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Die Duelle gegen die riesigen Drachen gehören zweifelsohne zu den Highlights und erfordern gut koordinierte Angriffe. |
Nachdem ich Dragon Age 2 eine ganze Weile links liegen gelassen habe (und dann doch gut fand, als ich es irgendwann später gespielt habe), freue ich mich doch tatsächlich wieder auf den dritten Teil. :)
Geht mir ebenso. Es lag fast 1,5 Jahre nach dem ersten Anspielen herum, dazu das Savegame vor Kurzem gesichert. Da kann Teil 3 kommen...
Verstehe nicht warum es ein Negativpunkt ist das es keine "echte" offene Welt ist.
Als wäre eine offene Welt der Heilige Gral der Spielindustrie...
Open World hat auch seine Probleme und auch wenn so Spiele wie Witcher 3 schöne Versprechen machen, ob sie am Ende eingelöst werden können steht auf nem ganz andren Blatt.
Da ist mir der Zwischenweg (einzelne Gebiete die dafür "offen" sind) den Bioware hier geht deutlich lieber.
Ich hoffe ja Bioware übertreibt es nicht mit den Drachen bzw genauer gesagt der Anzahl der "High-Dragons", die waren in den 3 Vorgängern eigentlich immer das Highlight.
Finde ich auch. Wobei Kingdoms of Amalur zB da eine gute Mischung aus Schlauch und Open World geliefert hatte. Wenn DA3 mindestens dieses Niveau erreicht, bin ich schon glücklich. ;)
Es gibt eben zwei Ansätze: Film wie Mass Effekt oder RPG wie Skyrim. Eine offene Welt lässt einem zumindest die Illusion eines Rollenspiels, in anderen ist es nur eine Rundreise durch eine virtuelle Welt auf dem Weg von Startpunkt A zum Storyende B.
Es gibt mindestens 3 Ansätze - einige haben Kingdoms of Amalur ja schon genannt.
Was ist nun an einer offenen Welt aller TES mehr "RPG" als so etwas wie in DA oder von mir aus auch BG2?
Finde die "Rundreisen" deutlich glaubwürdiger (nicht nur bei der Story) als das was man zb in nem Skyrim geboten bekommt. Habe lieber mehr Bereiche als einen großen der meistens unglaubwürdig befüllt wird das einen das gähnen kommt.
Aber gut ist halt geschmacksache.
Du spielst in TES eine echte Rolle: Du musst da gar nichts machen, es gibt imemr was zu tun, etwas zu erkunden. Wenn du magst, kannst du in der virtuellen Welt leben - einschliesslich Essen, Schlafen etc. Du kannst also wirklich eine eigendefinierte Rolle spielen.
In Spielen wie DA:O und DA2 geht das nicht, dort ist dein Ziel die Quest zu erfüllen: Deine Rolle ist eben abgesteckt in dem Rahmen einer Aufgabe.
Du kannst auch in DAO nur im Pub stehen und dir ein Bier nach dem andren kaufen, machen musst du auch hier nichts.
Klar hat man mehr freiheiten aber das macht es nicht besser und eine Rolle spielt man in beiden Arten ^^
Aber die Freiheiten machen es zum Rollenspiel. TES ist da schon sehr gut: Keine Klassen, freie Entwicklung der Fähigkeiten nach Tätigkeit, Open-World-Erkundung statt Szenendurchlauf. Der Weg ist das Ziel (bzw die Rolle ist das Spiel) nicht der Endbildschirm.
Die ganzen Freiheiten in Skyrim haben aber auch Nachteile: z.B. das Kampfsystem, für mich persönlich der größte Kritikpunkt. Ich hatte nie wirklich das Gefühl, das mir das Spiel ein wirklich kontrollierbares System an die Hand gibt, größtenteils stumpfes Gekloppe, eigene Gruppenmitglieder werden gerne mal im Eifer des Gefechts verletzt - der Preis der Freiheit.
Aber gut, dass es so verschiedene Ansätze in RPGs gibt, so findet jeder seine Vorlieben befriedigt.
Ja, das Kampfsystem war nicht so toll: Ich habe zuwenig Reflexe um einen Bogschützen spielen zu können, warum schränkt mich das Kampfsystem also auf meinen realen Einschränkungen ein? Das ist schon schlechtes Design.
Aber welche Gruppenmitglieder meinst du? Ich fand es schade, dass man es nicht Koop spielen konnte, obwohl man jemanden mitnehmen konnte (tat ich nie).
Damit meinte ich den Gefährten, den man mitnehmen kann (oder Kämpfe, in denen man mit mehreren Verbündeten spielt).
Schlimm war: Die Verbündeten waren unsterblich. Gamedesign für Anfänger...
Waren sie nicht.
Storyrelevante Charaktere konnten nicht sterben (zB einige Gefährten-Begleiter). Viel schlimmer fand ich aber die sterblichen Pferde ... die hab ich mir per Mod erst mal unverwundbar gemacht, denn nach dem zweiten, unverschuldeten Pferdetot hatte ich die Schnauze voll ;-)
Ich bin jetzt davon ausgegangen, dass vicbrother die nicht storyrelevanten wie Lydia meint.
Pferde hab ich in Skyrim nie benutzt ^^
Meine Pferde verschwanden bzw blieben nicht stehen...
So ist das aber auch Unsinn. The Witcher 2 hatte auch vergleichsweise eingeschränkte Umgebungen, dennoch ist der Levelaufbau dort sehr intelligent gelöst. Beim Spielen bemerkt man selten, dass die Welt von der tatsächlich begehbaren Fläche relativ beengt ist.
Ich brauch nicht unbedingt Open-World. Im Gegenteil. Ich halte The Witcher 2 gerade weil es sich auf die Story konzentriert für das beste Rollenspiel aller Zeiten. Und das obwohl ich persönlich auch großer TES Fan bin.
Ich sage nicht, dass die Levels nicht schön aufgebaut sein können. Aber dennoch unterscheiden sich die RPGs im Punkt "Weltgestaltung als Mittel zur Erzählung" (neben anderen Punkten wie Party vs Einzelfigur und Action vs Taktik) sehr deutlich.
Ich mag den eingeschlagenen Weg hier auch lieber. Ich freue mich zwar auch auf Witcher 3, aber da sehe ich immer noch eher die Gefahr, dass das daneben geht oder zumindest ich weniger Freude damit habe.
Witcher 3 hat das Problem, dass die Rolle des Witchers schon sehr differenziert dargestellt wurde, eine eigene Entwicklung in einer Open World ist also nicht wirklich sinnvoll.
Oder um es an einem realen Beispiel zu verdeutlichen: Es wäre unglaubwürdig, wenn Angela Merkel konservative Politik machen würde.
Mich stören an offenen Welten für gewöhnlich andere Dinge, daher stört mich das nicht im Geringsten. Im Gegenteil, ich weiß schon mal, dass ich mit dem Charakter, den ich spielen werde, was anfangen kann.
Der Unterschied ist eben, ob man die Geschichte selbst gestaltet (TES) oder eine inszinierte Geschichte nacherzählt (DA).
Ich fand das Gefühl, selbst gestalten zu können, allerdings bei DA deutlich überzeugender.
Inwiefern gestaltet man bitte bei Skyrim die Geschichte selbst? Letztlich spielst du nur das nach, was die Entwickler geschrieben haben, genau wie bei DA auch.
Du musst nicht die Hauptquest spielen, sondern kannst dich in der Welt verlieren und eigene Ziele setzen: Alle Höhlen erkunden, Falmer ausrotten, alle Personen erfolgreich zu beklauen etc. Es entwickeln sich dabei eigene Geschichten. In DA reist man von Szene zu Szene und arbeitete da alle Quests ab. Ein großer Unterschied wie ich finde.
So wahnsinnig sind diese Geschichten aber nicht. "Habe Heute die Höhlen 1-3 besucht. Morgen sind die Höhlen 4-7 dran." Wow, was 'ne Geschichte :p Statt Quests arbeitest du da dann halt alle Höhlen ab, die oft noch nicht mal irgendwas besonderes bieten (Da wär ne Quest mal was schönes!).
Da sind die Quests bei DA noch gruseliger. "Ho(h)le 5 x."
Aber ich erinnere mich, dass das Bandidatenlager, welches ich angriff, vom Drachen gegrillt wurde, ich den Drachen aber knapp töten um das vom Riesen der hinter mir stand erschlagen zu werden. Es gibt hunderte von Höhepunkten in TES, aber DA hatte keine, dort war alles geskriptet.
Und für mich sind alle TES-Titel am Ende nur generische Modullevel aus dem Random-Generator, während ich alle Geschichten und grade Charaktere von BioWare kennen und lieben gelernt habe. Vielleicht können wir uns darauf einigen, dass es unterschiedliche Arten von Spielen sind deren Gefallen/Nichtgefallen vom eigenen Geschmack abhängt.
Ich stellte schon dar, dass es zwei Arten von RPGs gibt...
Schon. Nur das ich sie Gleichwertig sehe und du Eins über das andere stellst.
DA2 und Skyrim bind doch beide Mist! ;)
Lass ihn doch, das ist alles reine Geschmackssache, da darf man auch mal ein Spiel über ein anderes stellen :)
Ich hab mit Skyrim auch mehr Zeit verbracht als mit Mass Effect, einfach weil eine gute Open-World mehr zum verweilen einläd als ein virtueller Film a la Bioware. Ich spiele die Biowaretitel sehr sehr gerne, aber nach ca. 20h ist dann auch leider immer Schluss. Mehr Hauptstory bekommt man zwar bei Skyrim auch nicht, dafür kann ich mir genügend andere Dinge suchen denen ich dann nachgehen kann.
Wenns ein Mass Effect mit einer lebendigen Open-World gäbe und den gleichen erzählerischen Fähigkeiten wie im Vorgänger, dann wären (Semi)Schlauchlevels kein Thema mehr.
Das mit der Geschmackssache war ja genau meine Rede. Und man kann ja gerne sagen "ich mag x lieber als y". Ich bekomme nur nen Hals wenn man stattdessen dann versucht daraus ein "x ist faktisch besser als y" oder ein "x ist der Untergang des Mediums/Genres" zu machen.
Ich habe die Orientierung verloren: Wo sage ich, dass die eine Art besser als die andere ist?
Es ging auch um andere Poster in dieser News und solchen Aussagen wie: "Dragon Age ist für simple Gemüter". Das verfehlt eine sachliche Trennung von erzählungsfokussierten Spielen gegenüber gameplayfokussierten Titeln. Die Konsumenten einzelner dieser Strömungen in Ecken und Schubladen zu drücken finde ich weiterhin eine Unsitte.
Es geht nicht um andere Poster, da du mir das nur einige Beiträge vorher direkt unterstellst.
DA ist für simple Gemüter - das ist war ein Designziel. Man wird an die Hand genommen, von einer Zwischensequenz zur anderen durch Schläuche und begrenzte Areale geführt, zwischendrin musste man viel Kämpfen und Skriptabläufen zusehen. Glaub mir, ich habe es gespielt, ich kann es bewerten.
Na wenn du es gespielt hast dann ist es ja klar das die Aussage unfehlbar ist.
Im Ernst: Es geht mir um eine Pauschalisierung von Spielern auf Grund ihres Spielgeschmacks. Die Spiele sind vom Gameplay vielleicht nicht stark fordernd oder zu Einsteigerfreundlich. Das ist für einige eine Kernkompetenz aber nicht der Anker für ein gutes oder schlechtes Spiel.
Um es auf die Urform der Rollenspiele zu bringen: Beim Pen&Paper gab es immer die Leute die das Regelwerk auswendig gelernt haben um jede Lücke im System zu finden und bei jeder noch so kleinen Chance ihre Überlegenheit durch das Meistern des System zu beweisen. Und die Leute die sich wunderbare Geschichten und Charaktere ausgedacht haben und es genossen haben gemeinsam diese Geschichten zu erfinden. Ich gehöre zu letzteren und wenn ich gemeistert habe wurde so gut wie nie gewürfelt, weil für mich das Regelwerk nur Mittel zum Zweck war das "Spiel" in einem Rahmen zu halten. Nicht das Spiel an sich. Daher kann ich mich auf Bioware-Titel genauso einlassen und mich in ihrer Erzählung verlieren unabhängig davon wie viel Händchenhalten dort passiert.
Daher sage ich diese Leute haben das Vermögen sich mehr auf Spiele einzulassen und sich von ihnen fesseln zu lassen... ja sie haben mehr Phantasie und die Fähigkeit sich dem Spiel zu beugen und nicht das Spiel zu beugen und zu beobachten ob es bricht oder nicht.
Also du möchtest gerne Spieler pauschalisieren. Das möchten die Designer auch - und stellen fest, dass die Masse eben keine Regeln versteht aber auch keine Phantasie besitzt. Da ist das Dialograd, als Beugung des Spiels, die logische Folge.
Du solltest inzwischen wissen, dass ich auf "Wörter im Mund verdrehen" Provokationen nicht mehr antworte. Insofern steige ich hier aus.
Das ist bei TES die Standard-Quest. Spannende Quests gibt's da nur verhältnismäßig wenige, bei DA sind sie hingegen der Kern des Spiels. Die, die du beschreibst, sind die optionalen Nebenaufträge, um den Geldbeutel aufzubessern.
Natürlich gibt es die von dir angesprochenen Höhepunkte, aber zu einer Gesamtgeschichte taugen die nicht, finde ich.
"Das ist bei TES die Standard-Quest." Bei Skyrim! Das war nicht immer so.
Es gab ein TES VOR Skyrim? UNMÖGLICH!
Für "Hole x von y" ist ja Skyrim leider das Paradebeispiel schlechthin. Das bei einem Vergleich Skyrim - DA anzuführen ist ein sehr schwaches Argument.
Stimmt, da waren auch solche "Quests". Merke: Wenn du Kinder beim Suchen von vierblättrigem Klee auf einer Wiese siehst, so könnten es Helden auf einer Quest sein.
Nö, die Helden gehen zielgerichtet zum vierblättrigen Klee, sie haben einen Questmarker auf der Minimap :D
Da hast du wohl recht. Wie in Risen glühen die vierblättrigen Kleeblätter auf der Wiese auf...
Bei TES muss man fragen, welche Story du meinst? Die Reihe hat seit jeher viele interessante Nebengeschichten, aber die Hauptgeschichte ist nie sehr gut gewesen und/oder präsentiert worden, TESO macht da keine Ausnahme. Allerdings war für DA1 und 2, ME1 bis 3 oder selbst SWTOR nie geplant, dass der Spiele seine Geschichte komplett selber erstellt, man hangelt sich bei Bioware immer an zig Indikatoren entlang.
Das sieht ja wirklich sehr gut aus. Ich hoffe nur, dass emin Rechner das noch mitmacht. Naja. Kurz darauf gibt es ja Weihnachtsgeld.
Da Witcher 3 nicht mehr dieses Jahr kommt werde ich sicher viel viel zeit mit DA3 verbringen :) Aber bis es rauskommt mache ich glaube ich den 5. durchlauf bei DAO und DA2 :)
Das könnte mir auch passieren :-)
Sind die kämpfe wirklich "SOOOO Stark" taktisch geprägt?
Ich empfand bisher jedes längere Gameplay Video eher als genau anders rum aber habt ja auch DA 2 vom Kampfsystem hoch gelobt obwohl es selbst auf den höchsten SChwierigkeitgrad fast wie ein reines Hack&Slay gewirkt hat.
Glaube ebenfalls nicht, dass DA3 an echte Gruppenrollenspiele wie BG2 & Co. herankommen wird.
"Keine echte offene Spielwelt"...wird heutzutage schon als Minuspunkt gewertet. So nachteilhaft empfinde ich das für ein Spiel wie Dragon Age nicht.
Ansonsten, danke für den kurzen Eindruck. Werde das Ding natürlich selbst auch spielen und mich von Bioware (hoffentlich positiv) überraschen lassen.
Ja eine bedenkliche Entwicklung wie ich finde.
Offene Spielwelten haben bei mir zu dem Effekt geführt, dass ich es nicht mehr schaffe bei diesen Spielen die Hauptstory zu Ende zu bringen. Ich verliere mich darin zu sehr und lasse es irgendwann ganz sein. Da bin ich heilfroh und sehe es als Vorteil an, dass es bei Dragon Age Grenzen gibt :)
Das ganze ist eigenlich eine Frage der Story. In Skyrim war das ganze sehr locker angesetzt, was den Nachteil hatte, dass ich zum Beispiel den Krieg für das Imperium gewonnen hatte und gleich danach den Kaiser um die Ecke gebracht hatte. Mit dem einzigen Ergebnis das zwei Stadtwachen ein oder zwei Sätze austauschen. Bei Dragon Age ist die Story eng mit dem Spiel verbunden, da man eine klare Aufgabe hat. Persönlich gefällt mir die zweite Variante besser, da ich ein Storyfanatiker bin.
Also das Dialogsystem von ME war doch nicht so toll. Gegen ein Planescape Torment kommt es nicht heran, wo ich wirklich das Gefühl habe, einen Dialog zu führen.
Taktische Sicht ist ja alles ganz schön, aber wird es auch sterbende Gruppenmitglieder geben oder ist es wieder so, dass alle "Toten" als Verletzte wiederauferstehen? Richtig gutes Design ist das m.E. nicht.
Ja, den möglichen permanenten Tod von Gruppenmitgliedern hält der moderne Spieler wohl nicht mehr aus. Da sollte wirklich wieder an die Anfänge à la Baldurs Gate 2 angeknüpft werden, auch was die taktische Tiefe angeht.
Zumindest optional (Wie bei Fallout: NV) wäre es schon wünschenswert.
Ich mochte es bereits in den 90ern nicht, wenn mein hochgerüsteter Begleiter draufging. Mein Albtraum bis heute ist Lufa auf dem SNES, bei dem ich einen Nahkämpfer hochrüstete und der dann storytechnisch draufging. Das hat schon vor 18 Jahren keinen Spaß gemacht.
Er ist halt nicht tot, sondern nur schwer verletzt :p
Das sind alles Simulanten! Nach dem Kampf wieder aufstehen und dann gerade mal eine Beinverletzung haben...
Also wenn bei mir z.B. bei Baldur's Gate ein Partymitglied starb, habe ich neugeladen und so lange gespielt bis alle überlebt haben. Genau deswegen hat BioWare das so geändert in allen ihren Spielen seit 2003 (!) - weil das eben alle Spieler so gemacht haben. Damit wollten sie halt das ständige Neuladen ersparen. Ich habe damit deswegen auch gar kein Problem.
Zustimmung, deshalb war das gerade aus Design-Aspekten ein ziemlich guter Schachzug, denn nun gab es tatsächlich (und nicht nur theoretisch) spannende Kämpfe mit nur noch wenigen Überlebenden, während solche bei Spielen des anderen Typs gar nicht stattfanden, sondern nur zum Laden führten.
Auf der anderen Seite ist damit aber auch die Herausforderung gesunken weil man eben nicht alle am Leben halten muss. Das ist auch weniger spannend.
Wenn man diese spezifische Herausforderung haben will, dann hindert einen ja nichts daran das Spiel mit eigenen, zusätzlichen Regeln zu spielen.
In der Regel tue ich das auch, die Immersion stört es trotzdem, ist aber kein Drama. ;)
Musst halt dann auf "schwer" stellen :p
Diese Regel hat auf das Balancing nur eine indirekte Auswirkung, der Schwierigkeitsgrad kann aber unabhängig davon eingestellt werden. Anders: Hätte Bioware die Regeln mit dem Sterben drin gelassen, wären die restlichen Kämpfe vermutlich entsprechend leichter geworden, um den Wunsch-Schwierigkeitsgrad der Kämpfe zu erhalten.
Mal sehen! BioWare hat verdammt viel StreetCred eingebüßt seit DA II und vor allem ME3 XD
Sags doch einfach wie es wirklich ist...seit EA den Laden gekauft hat...:duckundweg:
Für die Wahrheit muss man sich nicht ducken und verdrücken. ;)
Sehe ich nicht so. Dragon Age 2 hatte natürlich das Problem, dass es nicht an Teil 1 rankam. Besser als die meisten anderen RPGs war es dennoch.
Und Mass Effect 3 war eher peinlich für die Shitstorm-Kiddies.
Ich fand schon DA:O überbewertet. Aber das ist eine andere Geschichte...
In meinen Augen hat Bioware einfach stark nachgelassen im Bereich der Geschichten - nicht der Inszenierung der Geschichten sondern inhaltlich.
Nachgelassen im Vergleich zu was?
Auch ein Baldur's Gate (Sohn eines Gottes...) oder ein KOTOR (übliches Sith Szenario) waren nicht sonderlich einfallsreich, haben aber Spaß gemacht. Mass Effect hatte das - in meinen Augen - unsägliche "Aliens bedrohen die Menschheit" Szenario. DA:O hatte vor allem durch die Origins einen sehr interessanten Ansatz. Sehe zumindest bei letzterem keinen Abfall zu früheren Bioware Titeln. Nur Mass Effect ist in allen Belangen Müll... :D
"Auch die actionorientierten Kämpfe"
Ich hatte es befürchtet...
Yo, Hoffnung dahin, "Popamole Triple A Fuchtel Zeugs" mit vieeel "soschäl awärness" und "immörschen".
Nicht das Geschick deines Charakters entscheidet, sondern das Geschick des Spielers. BioWare setzt wohl eher auf die einfachen Gemüter, als auf echte Rollenspieler.
Das ist Quark, bereits bei DA1 und 2 konnte man auf einfachem Schwierigkeitsgrad actionorientiert spielen, während man auf dem schwerten taktisch vorgehen musste. Heute Abend habe ich DA2 nochmal durchgespielt, der Endkampf ist nichts für "Alles Mann rein, das wird schon" auf der höchsten Stufe. Aber warum sollte es mich stören wenn manche Spieler einfach und actionorientiert spielen? Es macht mich ja nicht zu einem elitäreren Spieler, nur weil ich knallhart retro-rollenspielmäßig spielen wollte. Diese Arroganz gibt es leider zu oft, man sollte sich mal überlegen, was Computerspiele eigentlich sind. Wer etwas Richtiges leisten will, soll halt im realen Leben engagiert sein, hier gehts um eines von tausenden Hobbys!
Ich will in meinem Hobby gefordert werden, wenn ich alles kann langweilt es. Oder anders gesagt: Wenn du Panini-Bilder sammelst und alle hast, was bleibt dir dann vom Hobby?
einfach auf die nächste wm warten
vielleicht solltest auch du auf ein besseres spiel warten
Dann fang ich neue Dinge zu sammeln an. Oder lege das Hobbys beiseite und schaue ein anderes an. Hey, ich habe alle LTB von 1 bis aktuell, trotzdem langweilt mich die Sammlung nicht. Allerdings ist das Hobby nicht "dein" Hobby, sondern das von zig Millionen Menschen. Es gibt also kein Anrecht darauf, dass die Entwickler Spiele designen, die sich extra an deinen Stil richten. Wenn es solche Spiele gibt, hast du Glück gehabt, wenn nicht, dann bleibt dir vom Hobby wohl nichts mehr und du musst ein neues suchen. Paninisammelbilder vielleicht?
Aber gibt es denn nicht schon genug Spiele die sehr "zugänglich" sind? Muss jetzt wirklich JEDES Spiel von JEDEM gezockt werden können? Ist es nicht schade das sich allmählich alle Genres/Spiele gleich anfühlen? Naja, gibt ja noch andere RPG´s, RICHTIGE RPG´s wie Divinity OS, Pillars of Eternity oder Wasteland 2.
Und überhaupt?! Du empfiehlst "uns" das Hobby zu wechseln nur weil 95% der AAA Titel heute den den IQ eine Schimpansen benötigen? wtf?.... ich meine WTF??
Widerspruch im gleichen Post.
Jedes Medium dröselt sich früher oder später auf. Das Spiele mit einem großen Budget auch große Zielgruppen brauchen ist nur normal. Aber zum Glück gibt es ja inzwischen mehr Spiele als nur die Blockbuster der großen Studios. (Siehe auch Kinofilme)
Ich verstehe NULL was du mit deinem Post sagen willst, sorry.
Das du selbst mit den Gegenbeispielen zeigst, dass es noch genug Spiele gibt die anders sind. Daher halte ich die Panik der Verweichlichung aller Spiele für einen Widerspruch.
Der Rest gilt auch für den Post von dir weiter unten:
Es gibt aber auch in Musik, Büchern, Filmen den "simplen" Mainstream. Und eben auch den Anspruch oder das Komplexe. Jedes Medium wird irgendwann so relevant und groß, dass es einen Mainstream bekommt und dann kommt die Gegenbewegung und am Ende Koexistieren beide nebeneinander.
Dabei hast du dann aber eben auch Spieler/Leser/Schauer die je nach Gemütslage und Stimmung mal einen 1500 Seiten Schinken lesen wollen oder einen verzwickten Klugen Film sehen und an einem anderen Tag einen witzigen Marvel Film oder einen leichten anspruchslosen Roman mit 300 Seiten. Das hat weniger mit "Dummheit" zu tun sondern mit unterschiedlichen Geschmäkern bzw. Konsumwünschen. Und Mainstream wäre nicht Mainstream wenn es nicht einen riesigen Teil an "zahlenden" Kunden gibt die genau das so haben wollen.
Ich habe viele Hobbies die mir spass bringen, nicht weil sie mir Zeit vertreiben.
Stell dir vor du spielst ein Strategiespiel und machst nichts - und der Gegner schafft es dennoch nicht zu gewinnen (oder es dauert ewig lange wie im neuen X-COM). Wo ist da der Spass?
Die Kritik die ich an Spiele habe, dürften nicht wenige haben, man sieht es an dem Erfolg von Dark Souls.
X-COM war nun aber auch kein Flopp. Was ich ja eben sage: Jeder will etwas anderes und gut ist. Ich z.b. habe Dark Souls ne gespielt und bis heute kein verlangen damit anzufangen. X-Com fand ich ganz nett, aber nicht so gut wie die Vorgänger. Dafür habe ich liebend gern Spiele wie Commandos oder Rainbow-Six gespielt die von der Schwierigkeit auch eher die Dark-Souls ihrer Zeit waren.
Wenn die Leute es nicht gewohnt sind, dass die KI auch gewinnen möchte und man sich selber anstrengen muss, dann ist X-COM sicherlich eine Erfüllung. Erst der Wettbewerb macht ein Spiel doch interessant, weil dies Entscheidungen erfordert.
Ob die KI gut ist oder ob sie im verborgenen schummelt kriegen auch 90% der Spieler in guten Titeln nicht mit. Zudem hab ich eben die Grenzen des Systems bei X-Com nie ausgetestet und daher auch nie den Eindruck gehabt die KI wäre nicht in der Lage meine geliebten und gepflegten Soldaten-Freunde zu erledigen. Siehe Rest meiner Posts. Der Unterschied ist ob man ein Spiel mitspielt oder ob man ein Spiel verstehen, zerlegen und dominieren will. Letzteres ist nicht meine Art Spiel und auch sicher nicht die Art von Spiel die X-Com seien will.
Ich kam da drauf, weil eine Mission fehlschlug, es aber keine Reaktion kam. Also mehrere Missionen hintereinander vergeigt. Selbst ohne Soldaten kann man X-COM spielen...
Es ist nicht deine Art von Spiel, es verstehen und gewinnen zu wollen? Verstehe deine Aussage nicht.
Lese den Beitrag nochmal, dann wird es vielleicht klar.
Wie gesagt: Ein Spiel ohne Herausforderung und Wettbewerb ist kein Spiel. Frag mal User Nachtfischer ;)
Ich finde Wettbewerb doof. Wenn ein Spiel mir Spaß macht, bin ich zufrieden - und mir ist herzlich egal, ob ich in einer Rangliste auf Platz 1 stehe oder auf Platz 3.753.864...
Ranglisten sind ja auch totaler quark, ebenso Punkte für erfolgte Aktionen. Aber man sollte schon ein Spiel verlieren können, wenn es die KI nur nicht ernsthaft versucht, dann fehlt eben der Wettbewerb, die Herausforderung, ein Spielgrund.
Wenn einzelne Spiele auch ohne die Option, verlieren zu können, Spaß machen, braucht man auch nicht verlieren können :) Wenn dann einzelne Spieler das Spiel deshalb nicht mehr mögen, spielen sie halt was anderes.
Genau diesem User widerspreche ich auch mit jeder Pore meines Spielerherzens. ;)
Dummerweise hat Nachtfischers eigene Definitionswelt für den Alltag der Spieler keine Bedeutung. Wenn wir hier auf GG von "Spiel" reden, meinen wir etwas völlig anderes als er. Wenn du mit uns reden willst, solltest du daran denken :p
Seine Definitionswelt ermöglicht eine Erfassung eines Spiels - ich denke das ist "GG" als Spielemagazin für Erwachsene angemessen und spiegelt eine tiefere Reflektion und Verarbeitung eines Spiels wieder.
Jein. Wenn du Spiele Wissenschaftlich erfassen willst ist das ein spannendes Gedankenspiel. Aber zu versuchen Spielspaß oder Design quantifizierbar zu machen halte ich für einen Prozess der automatisch viele Aspekte von Videospielen ausblendet oder ausblenden muss. Aber dies Debatte ist eher etwas für den nächsten Nachtfischer-Artikel.
Ich sehe da keine Einschränkungen. Die StayForever-oder die Three-Moves-Ahead-Podcasts machen doch nichts anderes.
Nützt bloß nichts, wenn dich dann niemand mehr versteht, weil die Begriffe für dich was anderes bedeuten als für deine Mitmenschen.
Ich dachte, ich könnte hier mehr Niveau als in der Bild erwarten? Mitmenschen. Das Konzept ist doch überholt. Bildungsbürger zählen.
Du wirst lachen, es gab Zeiten, da war ich ein großer Cheater in Singleplayerspielen (so Mitte der 90er). Aus heutiger Sicht habe ich mir auch den Spaß versaut, damals jedoch schränkte es diesen kein bißchen ein. Aber dein Beispiel an Dark Souls zeigt doch, dass es Spiele für dich gibt. Du kannst allerdings nicht erwarten, dass der Markt sich nach dir richtet. Wenn mir beim Bäcker die Mohnbrötchen nicht mehr schmecken, esse ich halt Käsebrötchen ;) .
Es reicht vielleicht schon, wenn die höheren Schwierigkeitsgrade der KI den Willen zum Sieg geben.
Das erwarte ich von Spielen. Sprich auf Einfach kann man auch actionreich ohne eine brauchbare Gruppenzusammenstellung durch ein DA3 jagen, auf Schwer hingegen muss das Setup und die Skills so gut durchdacht werden, weil die KI-Gegner einen sonst überrollen.
Ich erinnere an System Shock: Da konnte man in vier Kategorien in je drei Stufen die Schwierigkeit einstellen. Sogar ein Zeitlimit von 7 Stunden war möglich. Das fand ich wirklich gut gemacht.
Richtig! Schafft alles Anspruchsvolles ab!
Weg mit der Musik abseits des Mainstreams, ist überflüssig. Wir haben ne tolle Top100, die sollte für jeden genügen. Wozu neue Sachen und Zeugs das eh keiner hören will.
Bücher die mehr als 500 Seiten haben? Pfff... Kontroverse, schwierige Themen.... WEG DAMIT!... Das Leben ist schon anstrengend genug.
Ebenso Filme : Sozialkritisch? Aufwühlend? Neeee... Das lenkt nur vom "echtem" Leben ab, ABSCHAFFEN SAG ICH!
Sarkasmus off : Meins du das wirklich ernst was du da schreibst? Im Ernst, das was du da eigentlich zum Ausdruck bringen willst, kommt einer Horrorvision gleich.
Siehe oben:
Mainstream vs. Anspruch gibt es überall bereits. Und überall bereichert diese Aufsplittung das Medium mehr als das es dem ganzen schadet.
Spiele sollen leicht zugänglich sein, aber wenn sie einem auch das Denken abnehmen, dann sind es Filme.
Habe ich das Dialograd jetzt auf grün gedreht?
Das Denken nimmt mir das Dialograd ja nicht ab. Ich kann mich trotzdem in die Figur versetzen und versuchen die Dialoge und die Charaktere nach meinen Vorstellungen zu gestalten. Zudem kann ich über Entscheidungen und Situationen für mich selbst nachdenken oder auch mit anderen. Diese Interaktion haben Filme nicht, erzählungsfokussierte Spiele schon. Walking Dead ist ein Spiel mit simpler Mechanik, aber durch die (wenn auch beschränkte) Interaktivität war es für sehr sehr viele Menschen ein bisher nicht dagewesenes Erlebniss und die moralischen Debatten die es unter Spielern erzeugt hat waren auch nicht ohne. Die gleichnamige TV-Serie konnte das gleiche auch nicht erreichen.
Du verwechselst aber Denken immer nur mit dem Denken über Gameplay. Schach halt. Spiele sind aber grade deshalb so toll weil sie auch andere Arten des Denkens ansprechen können.
Also du kannst nicht über einen Film nachdenken? Du kannst dich nicht in die Person in einem Film hineinversetzen? Das Dialogsystem wird so stark reduziert und du sprichst von Gestaltung?
Das Gameplay bestimmt meinen Anteil am Spiel, meine Ausdrucksmöglichkeiten. Welche Arten des Denkens du da unterscheiden willst ist mir unklar.
Doch. Aber Spiele bringen mich durch Interaktion dazu darüber nachzudenken. Einen Film kann ich eher an mir vorbeiplätschern lassen. Wie komplex die Interaktion ist reduziert nicht die Tatsache das sie Interaktiv ist. Ein Ende von MGS3 macht mich zwar auch als Film betroffen, aber auch nur die kurzen Passagen in dennen ich den Helden gesteuert habe versetzen mich eben mehr in seine Lage als ein komplett uninteraktiver Film.
Sicher ist die Gestaltung eingeschränkt. Aber selbst mit minimalen Einflussmöglichkeiten ist mein Shep ziemlich anders als der Shep meiner Freundin. Natürlich sind es hier Variatonen. Aber nichts anderes ist Skyrim. Da kann ich auch keinen Bäckermeister spielen der sich zum Oberhaupt der Bäckergilde machen will und am Ende sich dem bösen Bäcker Ginbrom geschlagen geben muss aber am Ende in seinen Kindern erfüllung findet. Da habe ich auch nur mehr Variationen in dem was ich mache oder wie ich es mache. Am Ende bleiben auch diese Spiele nur ein Rahmen für das was ich als Spieler daraus mache. Spieler mit Phantasie können sich auch bei minimal interaktiven Geschichten ihren Charakter erstellen.
Herjeh. Ich glaube sogar das mein Gordon Freeman gänzlich anders ist als ein Gordon Freeman von anderen Menschen und das sogar ohne Dialogbäume, Stats oder Regelwerken.
Die Komplexität der Interaktion ist schon ein Faktor, sonst könnten wir auch die interaktiven Filme der 90er wieder aus der Versenkung holen...
Shep bleibt immer Shep. Die Variationen sind nun wirklich minimal. In Sykrim kann ich zwar keinen Bäckermeister spielen, wohl aber einen Alchimisten. Oder einen Schurken. Oder einen Magier der Falkenried erobert. Oder oder oder. Das ist Rollenspiel - eine Rolle zu spielen.
Diese Intaktiven Filme der 90er sind in ihrer Form bei Telltale seit über einem Jahr mehr als nur im Comebackprozess sie sind längst da und nicht die schlechtesten Spiele auf dem Erdball.
Ja. Die Variationen sind dort minimal und dort sind sie viel. Aber überall sind sie endlich. Und ob sich jemand die Mühe macht einen ausgefeilten Charakter zu spielen oder Skyrim wie ein MMO-Durchlevelt garantiert dir auch niemand. Wo würdest du den ein MMO auf der Skala einordnen?
Auch wenn MMOs generell für mich technisch, spielerisch und von der Zielsetzung sind MMOs gescheitert sind, so kann man dort doch wunderbar eine Rolle mit vielen Facetten spielen und Abenteuer erleben.
Den Begriff Mainstream kann ich eh nicht leiden, denn das Leben fast aller Mitbürger ist Mainstream. Der Begriff gehört für mich in die Jugendzeit, in der man, wohl situiert dank des Mainstreampapas, über den Mainstream herziehen kann.
Ich erkenne allerdings dein Problem nicht? Es gibt da draußen die tiefgründigen Romane mit 2000 Seiten - wobei Masse nicht Klasse ist, siehe Schätzung -, die künstlerisch wertvollen Filme mit 3,5 Stunden Laufzeit oder Musik, die nur Leute kennen, die aus derselben Stadt wie eine Indieband kommen. Und genauso gibt es ein Dark Souls oder Eve Online, beides sicher keine Mainstreamtitel. Nur warum sollte Bioware, genauer der Publisher EA, der Spiele nicht zum Spaß entwickelt, so wie 20th Century Fox keine Filme aus Spaß an der Freud drehen lässt, Dragon Age 3 zum Nischentitel machen?
Es ist doch nicht Aufgabe aller Spielehersteller, für mich passende Coregames zu entwickeln, sondern meine, mir aus dem riesengroßen Markt die passenden herauszupicken. Übrigens ist diese Diskussion mit ein Grund, warum ich mich seit Jahren weigere, noch von einer Spielercommunity zu reden, da diese mittlerweile zu groß ist und sogar die Briefmarkensammler- oder Romanlesercommunity überholt hat.
Ich möchte dir vollumfänglich zustimmen.
Es ist aber ein Unterschied, ob ich das Prinzip im Laufe einer Reihe derart radikal umkremple, dass ich sämtliche Fans vergraule, nur um dem Massenmarkt gerecht zu werden. Denn genau das ist mit DA2 im Vergleich zu DA:O passiert.
Außerdem gibt es auch "guten" Mainstream und "schlechten" Mainstream. DA2 gehört auf Grund seiner vielen Probleme (Redundante, triste Level etc.) eher zu letzterem.
DA:O war das erste Spiel und der zweite Teil hat einiges anders gemacht, aber von "im Laufe einer Reihe umkrempeln" kann man bei gerade zwei Ablegern nicht wirklich sprechen. Wenn es schon drei oder vier DA:Os gegeben hätte, klar, aber so?
Gerade bei einem zweiten Teil ist es doch noch völlig in Ordnung, wenn man was anderes ausprobiert. DA2 war nicht wirklich schlecht, lediglich das dreiste Dungeon-Recycling war unter aller Kanone.
Nein ist es nicht. Das magst Du vielleicht anders sehen, aber ich - und ich denke die meisten anderen auch - wollen einen Nachfolger ziemlich genau so wie den Vorgänger. Natürlich sollte es nicht wie ein Call of Duty oder Fifa/PES, quasi Dauer-Recycling, sein. Aber im Kern soll es die gleichen Mechaniken und Funktionen haben. Keiner hat behauptet die Gratwanderung zwischen Innovation und "bei den Wurzeln bleiben" wäre leicht. Aber dafür haben sie ja auch genug Zeit und verlangen einen stolzen Preis.
Was Bioware dagegen mit DA2 abgezogen hat, grenzte schon an eine bodenlose Frechheit und war eine Ohrfeige für die Fans von DA:O.
Ich finde es jedenfalls weitaus weniger schlimm, bereits im zweiten Teil grundlegende Dinge zu ändern, als erst in einem vierten oder fünften Teil. Bei letzterem hat man nämlich eine wesentlich größere, gefestigtere Fanbase, die nach so vielen ähnlichen Ablegern auf Veränderungen noch allerigscher reagiert.
Insofern, lieber gleich Verschiedenes ausprobieren, anstatt damit zu warten.
Oder - welch verwegene Idee - für neue Konzepte, auch neue IPs verwenden!
Das ist selbstverständlich auch möglich. Trotzdem sollte man einer bestehenden Marke auch zugestehen, sich verändern zu dürfen, auch wenn diese Änderungen schwerwiegend sind.
Und genau dem widerspreche ich. Patt-Situation: Deine Meinung vs. meine Meinung.
Ich sehe es wie Sven. Bei Änderungen nach dem ersten Teil, ähnlich auch bei der Mass Effect-Reihe, kann man wohl nicht von radikalen Umwälzungen in einer Reihe sprechen. Vor allem wird bei solchen ganz schnell gemosert, dass es zu wenig Änderungen gibt, wenn der Sprung von Teil 4 zu 5 zu gering ist. Ob nun wirklich "die Mehrheit" oder nur die laute Minderheit von DA2 enttäuscht war, sei mal dahingestellt, das Internet hat die miese Angewohnheit, dass eine kleine Gruppe von Kritikern ganz schnell einen Rattenschwanz von Flamern hinterherzieht. So oder so, Dragon Age-Inquisition wird ja anders als Teil 2, aber auch anders als Teil 1. Wird es daher allen Spielern und Fans vom ersten und/oder zweiten Teil gefallen? Nein. Muss ein Spiel allen Fans gefallen? Auch nein.
Mit dem Patt kann ich sehr gut leben.
Gerade bei Dragon Age darf man sich aber schon fragen, inwiefern die sinnvoll sind, wenn sie eigentlich die Kernkomponenten des Spiels so sehr verändern, dass eigentlich ein ganz anderer Typ Spiel dabei raus kommt.
Also ich habe es jedenfalls lieber, wenn ich einen Kampf verliere, weil ich als Spieler versagt habe, als wenn ich auf Gedeih und Verderb auf irgendwelches Würfelglück angewiesen bin und trotz perfekter Taktik permanent scheitere, weil das Spiel einfach gegen mich ist und meine Männekins in einer Tour den Gegner verfehlen lässt.
Keine Panik: Das Würfelglück wird auf Dauer der Kämpfe normalisiert.
Wirds eben nicht, wie man zuletzt bei Blackguards sehr schön sehen konnte.
Das ist aber auch ein denkbar schlechtes Beispiel...
Awesome Button!!
https://www.youtube.com/watch?v=SV97ozaD4vs
Wenn es wenigstens eine Playstation Move Unterstützung gäbe und man wie in Skyward Sword sein Schwert steuern konnte. Aber das ist wohl wieder zu teuer.
"Beim Dialogsystem verlässt sich Bioware auf bekannte Stärken. Unsere Antworten wählen wir wie in Teil 2 in aller Ruhe über ein Optionsrad aus, wobei kurze Stichwörter einen Hinweis auf den Inhalt geben. Die Farbe in der Mitte des Dialograds zeigt uns auf einen Blick an, in welche Richtung das Gespräch danach verlaufen wird. So stoßen wir etwa auf einen Verbündeten, dem wir vorher eine Lüge unterstellt haben sollen. Mit der grünen Antwort versuchen wir nun, die Wogen zu glätten, wohingegen wir mit der roten Variante auf Konfrontationskurs gehen, was schlimmstenfalls in einem Kampf enden könnte."
Damit auch bloß nix schief gehen kann :D
Das ist eben kein Rollenspiel, sondern ein Quicktime-Event-Spiel. Ich denke DA ist für mich gestorben.
Bin zwar selbst kein Fan des Dialogrades, aber du übertreibst nun schon etwas.
Grün oder Rot: Da braucht man keine Dialoge mehr lesen und danach erscheint ein Questmaker um auch die letzten Textreste ignorieren zu können - BioWare wird dafür sicherlich einen Award für die tolle Zugänglichkeit erhalten.
Ich mag Spiele, in denen ich Nachdenken muss, in denen ich ohne ständige Ziel- und Aufgabeneinblendung frei spielen kann, in denen auch scheitern möglich ist. DA zielt auf eine andere Zielgruppe als mich.
Du vergisst das Herzchen-Symbol! oO
Das habe ich bei erstem mal übersehen, bei DA2. Wollte ich als männlicher Hawke etwas nettes zu Anders sagen, inhaltlich war da auch nix anzügliches dran. Trotzdem hatte ich dann eine Romance mit ihm an der Backe.
Ich merke: Ich bin nicht die Zielgruppe für DA... ;)
Ich bin voll bei dir "bruder"! ;)
Die Symbolik wird man allerdings auch ausblenden können.
Ich empfind sie aber eher als Fortschritt, wenn ich da an SWTOR denke wo man oft da saß und dachte: "Was zur Hölle hat der da gerade gesagt?". Ganz allgemein verkommen so Dialoge manchaml zu Nervenarbeit, bis der Charakter dann mal wirklich so gesprochen hat das man es vertreten konnte...Atmospäre geht anders!
Naja was manche Vertonungen angeht hätte ich auch lieber die Volltextauswahl. Ins Besondere der Sith-Krieger soll doch bitte einfach die Klappe halten...
Die einfache Lösung lautet: Kompletten Text einblenden den man sagt. Wie bei Planescape Torment ;)
Das ist für viele heute scheinbar wirklich zu viel Text... :D
Wobei: Ich bin mittlerweile auch Lesefaul geworden in Spielen. Insofern wäre das Dialograd auch gar nicht so schlimm... Wenn es erstens mehr Auswahl gäbe und zweitens die Stichworte wenigstens halbwegs etwas mit dem tatsächlich gesagten zu tun hätten...
Dialograd... früher sind die Kinder noch auf 1, 2 oder 3 gesprungen.
Also weniger Dialog als Dialog nach Farben geht nicht, lässt man den aber auch noch weg ist man beim Egoshooter.
Und was genau an meinem Kommentar hat dich nun dazu bewogen, zu glauben, ich würde "noch weniger Dialog als Dialog nach Farben" fordern!?
Wo forderst du das? Habe ich nicht geschrieben. Ich sehe nur einen Trend in den Spielen zur Vereinfachung - bald auch ohne Text.
Und? haben alte Frauen wie Wynne auch weiterhin den jugendlichen Körper einer Waldschönheit wie Morrigan? Oder klappt das endlich mal in der Inszenierung?
irgendwie kommt keine rechte vorfreude auf
und ich habe keine ahnung warum *schulterzuck* DA2 war eines der besten spiele die ich jeh gespielt habe, origins war auch sehr gut, und auch die ganze mass effect reihe liebe ich über alles, aber aus irgendeinem grund macht macht mich DA3 einfach nicht an, ich kann aber überhaupt nicht mit dem finger darauf zeigen warum
egal, ist vlt eh besser nicht mit übersteigerten erwartungen ranzugehn, das hat schon bei mass effect 3 und DA2 super geklappt, wo man nach dem shitstorm im internet kurz nach release ja von grottenschlechten spielen ausgehen musste, und dann waren sie einfach nur billiant und ich habe beide wie im rausch durchgespielt :D
wer sich die sache mit den auswirkungen der gesprächsoptionen im voraus anzeigen ausgedacht hat gehört aber eindeutig entlassen - so ein unfug
Da ich mich gerade zum ersten Mal durch Baldur's Gate beisse (danke GOG), würde ich mich über eine zeitgemässe Manifestation dieses Spielprinzips schon sehr freuen. Was mich an DA:O am meisten gestört hat, waren die linearen, lustlos designten Levels und die etwas uninspirierte Story, trotzdem habe ich fast 100 Stunden in dem Ding versenkt. Aber ob Bioware nach all den Weltraumabenteuern und Abgängen noch versteht, was Seele und Faszination eines RPG ausmachen? Versteht das überhaupt noch jemand? ;)
Es gab in DA:O keine Levels. Es gab Schläuche die in Szenarien verpackt waren. Waldszenario bei den Elfen, Menschen-Redcliff, etc.
Schlauch ist schon noch ein bisschen was anderes ...
Ich meinte: Das Symbol auf der Karte war ein Szenario, eine Umgebung, in der man wieder auf Schläuche traf. Insgesamt war das Design da nicht gerade überwältigend...
Mir hats im ersten Teil sehr gut gefallen :)
Nicht wirklich. Auch ein verknoteter Schlauch bleibt ein Schlauch.
Ich verbinde mit einem Schlauchlevel einfach einen Level mit Start und Ende, den ich stur durchlaufen muss, ohne irgendwelche anderen Möglichkeiten zu haben. Eben so, wie man sich einen Schlauch vorstellt. Und dieses typische Battlefield-Call-of-Duty-Feeling habe ich bei DA:O nun mal nicht. Da gibt es immer mal offenere Gebiete, Abzweigungen, Kreisel, Abkürzungen. Ich mag beispielsweise die Traum-Levels im Magierturm sehr gern. Für mich hat das nichts mit einem Schlauch zu tun.
http://guidesarchive.ign.com/guides/13437/asylum.jpg
Das ist ein Dungeon. Vergleich das mal mit den Deeproads. Da kommen mir die Tränen. Die Dragon Age Dungeons Zonen sind nämlich genau so, wie du sie beschreibst. Ein Anfang, ein Ziel und dazwischen kaum was als massenweise Trash wie in nem MMO, um die Spielzeit zu verlängern.
Einige sind so, aber längst nicht alle. Ist für mich immer noch kein Schlauch :) Trash stört mich bei DA nicht, weil mir das Kampfsystem Spaß macht.
Ok, dann ist bei dir eh Hopfen und Malz verloren. :)
Bei mir dann auch - mir haben nämlich die Traumlevels im Magierturm auch gefallen ;-)
Beim ersten Mal war's lustig, ja. Wurde sogar vom Luibl auf 4Players besonders betont. Aber spätestens beim dritten Durchspielen hab ichs per Mod übersprungen. Das würde mir mit der Spellhold nie passieren. Die hab ich sogar per Mod erweitert (Bodhi's hunt etc.).
Schlauch!11!!!1!!!!
Das ist ein Schlauchlevel:
gaming-age.com/wp-content/uploads/2011/12/ff13map_ch03-025.gif
*Crocodile Dundee Stimme*
Das soll ein Schlauchlevel sein?
DAS ist ein Schlauchlevel:
http://youtu.be/DEqrYOwjb-4?t=49s
Wehe das Spiel sieht hässlich aus auf meiner PS3. Ich hab Bock auf das Spiel, aber mein Laptop ist zu lahm dafür.
Naja, bei einer PS3 würde ich keine Wunder erwarten, das Ding ist schon älter ;) .
Meine ist erst 12 Monate alt (für "The Last of Us" gekauft). ^^
Hübscher Bullshot übrigens am Ende der ersten Seite. ;-)
Aber auch deine PS3 von 2013 ist hardwaretechnisch schon einige Jahre alt. Haben Konsolengenerationen so an sich ;)
Dragon Age war ganz gut, Dragon Age 2 war passabel und Dragon Age Inquisition sieht wieder ganz gut aus. :D Ich hoffe ja auch auf mehr, aber ich sehs nicht.
Die Konsolenversion wird doch bestimmt wieder nur die Schultersicht haben. Ist da schon etwas bekannt ?
Habe meine Hoffnung auf ein Spiel als geistigen Nachfolger von DA:O aufgegeben. EA wird keine RPG's mehr rausbringen, da ist denen die Zielgruppe zu klein.
Alle Leute sagen ja, dass DA II taktisch wird, wenn man hohe Stufen spielt. Ich nenne einfach nur anstrengend nicht schwierig. Die Steuerung in DA II ist nicht dafür ausgelegt taktisch zu spielen.
In DA:O war es gerade toll taktisch zu spielen und deine 4 Mann Grp per Hand zu steuern mit Pause etc. In DA II war das so interfacetchnisch nicht einmal möglich.
Ich erwarte nix von Spiel außer, dass es teuer wird. EA bringt seit DA:O Cemplete keine kompletten Spiel mehr raus. DLC muss man extra kaufen und bei Bioware spielen, das noch extra über eine Bioware Punktewährung. Wo am Ende immer was im Nirvanakonto vergammelt.
Nach der Rechngung würde DA:O Complete heute noch 50€ kosten. Da kauf ich mir lieber andere Spiele dies verdient haben, von Studios die nicht so ziemlich jedes Spiel, Franchise oder Studio meine Jugend vernichtet haben.
Es ist wie mit Frauen: Sie sind nicht schwierig, nur anspruchsvoll, nicht billig, nur langfristig teuer. ;)
Was? Kein Wort dazu wie genau der Spielstand-"Import" mit der Dragon Keep ablaufen wird? Das ist eigentlich die einzige Neuigkeit die mir zu diesem Spiel noch fehlt. Bisher sieht es ja so aus als wird das zu einem Online-Dienst, ohne dessen Nutzung das Spiel nicht vollständig nutzbar ist. Ich hätte da schon gerne Gewissheit wie schlimm es wirklich wird. ;)
Ich hab für 33€ die Digital Deluxe bei Origin gekauft. Wenns scheiße ist geb ichs dort zurück und bekomm mein Geld wieder.
Das Video zur Preview: http://www.dailymotion.com/video/x1zokjx_videogames
Also wenn das nicht gut aussieht, dann weiß ich echt nicht.
Warum postest du denn ein Video von jemanden der Skyrim mit nem ENB Mod in der Öffentlichkeit spielt!?
Sieht wirklich gut aus. Sowohl grafisch als auch vom Gameplay her. Mal gucken wie weitreichend die Taktikübersicht wirklich ist. Im Video wurde/wird ja hauptsächlich aus der Ego-Perspektive gekämpft.
So oder so, werde ich mir wohl holen. Allzuviel sollte da hoffentlich diesmal nicht schief gehen.
Schauen wir mal, was Bioware und EA aus dem Kapitel Dragon Age 2 gelernt haben. Wie dieses eine 8.5 hier ergattern konnte, ist mir nochimmer nicht klar.
Es war ein echt gutes Spiel mit kleinen Fehlern, von daher sind umgerechnet 85% durchaus gerechtfertigt gewesen.
Mit dem halben Jahr was da noch gefehlt hat wäre es sogar sehr gut geworden. Die DLCs zum Spiel zeigten ja wieder etwas davon wie gut das ganze läuft wenn BioWare Zeit zum polieren gelassen wird.
Kleine Fehler?.... Die Landschaft war ein Witz die Hauptstory war nicht wirklich spannend die Charaktere waren deutlich weniger interessant als im ersten Teil. Das Kampfsystem war zu sehr vereinfacht usw. Wenn es nicht von Bioware gewesen wäre und es auch nicht der Nachfolger von Dragon Age Gewesen Wäre hätte ich vlt auch gesagt es war kein Schlechtes Spiel....
Und eben weil hier Spiele bewertet werden und keine Erwartungen, macht es für den Test keinen Unterschied, ob es nun von Bioware war oder nicht. Wir dürfen dann enttäuscht sein, weil wir mehr/ anderes erwartet haben, aber es bleibt eben "kein schlechtes Spiel".
Selbst wenn man das so sieht ist eine 8,5 Zu Hoch es ist eben nur kein schlechtes Spiel.
Darüber kann man sicherlich gut streiten, ja :D
Interessant. ;)
Gerade Hauptstory und Charaktere fand ich um Längen besser als im generischen Dragon Age Origins. Und vereinfacht war das Kampfsystem finde ich auch nicht wirklich, vor allem weil ich auch hier Origins ziemlich enttäuschend fand.
Und in beiden Bereichen bin ich was Inquisition angeht noch ziemlich skeptisch. :/
Freu mich wie Bolle auf das Game!!!
Mein Spiel des Jahres 2014! Das schlimmste was jetzt passieren könnte wäre ne Verschiebung auf 2015...aber wollen wir mal nicht den Drachen an die Wand malen.
Endlich Rollenspielfutter für NextGen... :-) Freu mich schon!
Als PCler eher endlich Rollenspielfutter für Currentgen :)
Bin storymäßig auch noch sehr skeptisch. Ich hoffe, es ist mal was anderes als "Suche Gefährten und vernichte die Bedrohung". Ansonsten gefällt mir das, was ich da lese. :)
Ach, keine Angst zur Geschichte und du wirst wohl nicht nur deine Gefährten einsammeln. Schließlich ist doch das übergeordnete Ziel, mit dem gegen alle Widerstłnde neugegründeten Specialteam „Inquisition“, allen zerstrittenen Fraktionen den Kopf zu waschen und sie vor der Bedrohung durch die Reaper, äh, Dimensionsrisse zu warnen und diese mit dem eigenen Omnitool, ich meine, magischen Tattoo am Arm zu schließen. Ich sag nur „Auf zum Kampf Avengers, äh, Inquisition!“ und vielleicht tritt auch noch Thor aus einem der Risse hervor bevor es sich schließt und wird dann sofort für die Inquisition rekrutiert. :-)
Klingt gut was man vom dritten Teil so hört und liest.
Will es endlich zocken!!!!
Ich freu mich drauf!
Die wichtigste Frage bleibt unbeantwortet: Hat es unendlich viele Drachen? (wie Skyrim)
Das Spiel wird NICHT gekauft wenn man diesen bescheuerten Helm nicht abnehmen kann...!
Dragon Age 2 war okay, habe es zwar "nur" drei Mal gespielt (den Vorgänge habe ich... sagen wir, intensiv gezockt) und habe das Level Copy&Paste gehasst, aber ansonsten: Gutes Spiel. Von daher freue ich mich sehr auf Teil 3.
Hm.. ich Freue mich darauf aber ich bin noch Skeptisch da werde ich mich auch nicht auf euren Test Verlassen da ihr den 2 Teil einfach zu gut bewertet habt.
Äpfel schmecken eben besser als Birnen und gelb ist besser als rot. So!
Meinungen dürfen ja gerne verschieden sein aber ich weiß dan halt das der Test vom 3 teil hier für mich nicht so ausage kräftig ist ;-)
Aber gut das war damals auch ein der wenigen aufreger den ich bei den Wertungen hier hatte The Witcher 2 8.5 Dragon Age 2 8,5 WTF? Da ist meiner meinung nach ersteres Deutlich besser.