Die versteckte Klinge kehrt zurück. Den Bosskampf im Zuge der Demo-Hauptquest konnte man sofort beenden, wenn einem beim heimlichen Attentatsangriff ein Quicktime-Event gelingt. |
Besondere Fähigkeiten wie den Axtwurf verbessert und erlernt Eivor allein über das Erbeuten von Büchern. |
Die Spielwelt ist wieder sehr malerisch. Besonders die Aussicht von Dächern aus oder aus der Perspektive eures Raben. |
Habt viel Spaß mit der Preview!
Sehr schön geworden!
Find ich auch.
Top! Ich freu mich drauf!
Bleibt die Frage, ob ACV oder C2077. Hab da gerade eine eindeutige Tendenz, die ich so nicht vermutet hätte.
Edit 1 Monat davor kommt auch erst WDL, dass wird alles sehr eng.
Für Watch Dogs ist es auf jeden Fall besser, vor Cyberpunk zu kommen.
Cyberpunk2077 ist für mich ein Day One Pflichtkauf, ACV würde ich glaub ich nicht mal geschenkt spielen.
Rein Interessehalber, weil ich es nicht verstehe: Wie kann ein Spiel ein "Day one Pflichtkauf" sein? In dem Sinne, was geht verloren, wenn man das Spiel eine Woche, sechs Monate oder zwei Jahre später kauft?
Man freut sich halt auf den schönen Selbstzweck des Spielens. Ich mein: Wie war das damals bei Weihnachten? Da wäre ein Hinauszögern doch auch nicht gut angekommen.
Oder dein erstes Date ... ;)
Äpfel und Birnen lieber Harry! :)
Also ich kenne Leute mit einer Day One Beziehung, die heute noch aufs Bugfixing warten ;)
Made my Day! :D
Patch auf Patch verpasst einem da wohl nur die Partnerin...
Nur wenn man es zulässt. ;)
Genau. Einfach große Vorfreude und es nicht abwarten können. Dass man weniger Geld ausgibt und häufig ein noch etwas runderes Spiel wenn man etwas wartet ist auch klar.
Das ist alles klar - das passt bei mir nur nicht mit "Pflicht" zusammen. Nicht falsch verstehen: Ich kaufe selber einige Spiele am ersten Tag (Tlou2 seit 2017 vorbestellt...). Dass einige vertreten man sollte(?) auf ein Spiel warten bis Patches und DLCs draußen sind und das Spiel "komplett fertig ist" und außerdem günstiger zu haben ist kann ich auch verstehen, das spielt für mich aber keine Rolle.
Vermutlich hat das Wort für mich eine leicht andere Bedeutung für mich. Vielleicht ist bei mir der Druck(?) verloren gegangen. Habe ich mich früher über die Verschiebung von, ich glaube, Red Alert furchtbar aufgeregt denke ich mir heute nur "schade, dann eben später".
Das mit der "Pflicht" würde ich nicht so eng im Wortsinne auslegen. Das hatte sich mal als Begriff etabliert, wollte nur zum Ausdruck bringen dass ich es mir auf jeden Fall direkt holen werde.
Zumal gerade solch große RPG am Anfang erfahrungsgemäß noch verbuggt sind. Zudem bekommt man bei einer späteren Goty alle dlc Inhalte dazu. Der Day One Pflichtkauf hat imo seine Berechtigung schon lange verloren.
Ich kann mich bei Odyssey (Day One Kauf) nicht an Bzgs erinnern. Das war schon ein sauberes Produkt. Das Risiko ist aber natürlich da.
Naja bis zu cyberpunk2077 als GOTY erscheint dürften noch ein paar Jahre ins Land gehen. Wenn man nochmal paar Jahre wartet gibt es es vllt mal irgendwo kostenlos.
Welche "Berechtigung" hatte ein Day One Kauf denn jemals? Man bezahlt mehr Geld für früheren Zugang zum Spiel. Das ist der Deal. Und den bin ich dieses Jahr bei zwei Spielen (tlou2, cyberpunk2077) bereit einzugehen, weil mich die Spiele eben so sehr reizen. Ist diese Diskussion nicht seit Jahren durch?
Der Day One Pflichtkauf hat so lange seine Berechtigung, so lange man sich wie ein kleiner Junge auf das Spiel freuen und es kaum abwarten kann, das Objekt der Begierde in den eigenen Händen halten zu können.
Und das meine ich absolut positiv.
Die Nachteile, die man gegebenenfalls dafür in Kauf nimmt, dürften jedem klar sein.
Das sehe ich genauso! Ich bin kein Day1 Käufer, aber wenn PS5 & Cyberpunk 2077 zusammenfallen, wäre das für mich wirklich mal ein Grund.
Ich fand, er hatte bis zum ersten dlc Spiel seine Berechtigung. Also die längst vergangenen Zeiten, in denen man wusste, man kauft ein fertges Produkt. Welches zudem auch noch zwei oder mehr Jahre preisstabil blieb. Und nicht nach drei Monaten verramscht wurde.
Früher gab es auch schon Addons und spätere Kompletteditionen.
Nicht auf Konsole!
Doch https://en.m.wikipedia.org/wiki/Persona_3#Persona_3_FES
Ich rede von früher. Psx und so früher.
Tatsächlich hole ich in den paar Fällen in denen ich am ersten Tag zuschlage oder sogar vorbestelle auch gleich den Seasonpass. Verrückt, ich weiß...
Was interessiert es mich, wie schnell ein Titel verramscht wird? Mein Hobby ist mir durchaus einiges wert, da schaue ich nicht als Erstes auf den Preis. Und wie gesagt, die Nachteile des Day-One-Kaufes sind doch jedem klar. Auch denen, die das tun.
Was Bugs angeht: Ich habe schon einige große und umfangreiche Open-World-Spiele Day One gekauft und auch gespielt. Ernsthafte, spielspaßbeeinträchtigende Mängel hatte ich nur bei Skyrim.
Da ich kein Geld kacken kann (noch nicht, ich arbeite daran), interessiert mich der Preis schon. Vor allem wenn ich das Spiel zum Vp kaufe, und es dann doch nur auf dem MoJ gammelt.
Na, stell Dir vor, ich kann es auch nicht kacken! Und deswegen gibt es Day-One-Käufe bei mir auch nicht am laufenden Band, sondern die Kandidaten dafür sind schon ausgesucht und werden nur dann nicht sofort gespielt, wenn ich noch mit einem anderen Spiel beschäftigt bin. Bei diesen ausgesuchten Kandidaten ist mir der Preis trotzdem wumpe.
Warum weist Du explizit auf den MoJ hin? Gibt es Grund zur Annahme, dass ganga, ich oder andere „Day-One-Pflichtkäufer“ ihre gedayonekauften Spiele auf eben jenen stapeln?
Hallo? Jeder hat nen MoJ! Egal was draufliegt! :D
Natürlich hat (fast) jeder einen :D
Aber Day-One-Titel kommen natürlich nicht darauf :P
Doch. Von Nintendo. Weil, sind eh preisstabil. :D
Ja klar, da liegen die 5€-Spiele aus diversen Sales. ;-)
Aber ein brandneues Spiel Day One für 60 € zu kaufen, um es dann ein Jahr liegen zu lassen, klingt jetzt nicht, mal vorsichtig gesagt, nach dem sinnvollsten Vorgehen. ;-)
Mein Rekord liegt bei 20 Jahren mit Grim Fandango. 1998 zum Release gekauft und dann 2018 gespielt. In der Remastered-Fassung (für 2,99 Euro), da ich das Original nicht zum Laufen bekommen habe. :)
Es gibt Spiele die ich einfach am Erscheinungstag haben muss, das ist meiner Ungeduld und Erwartung geschuldet. In dieser Beziehung bin ich leider nie erwachsen geworden. In diesem Jahr ist das noch bei Ghost of Tsushima der Fall und ein Elder Scrolls 6 wird irgendwann ebenfalls ein Day One Pflichtkauf werden.Ich fühle mich wohl dabei und es ist mir auch egal, ob ich ich später bei einer GotY etwas sparen würde. Wenn mich die letzten Jahre eines gelehrt haben, dann ist das "lebe im Jetzt". Die Einschläge kommen näher, wenn man ü50 ist.
Nicht „leider“, sondern „zum Glück“ ;)
und diese kindliche Freude, die dann in ein vermeintlich unvernünftiges Handel mündet, behalten wird hoffentlich auch immer bei. Es geht einem dann nicht um ein rationales Denken, dass zum Zeitpunkt X die Quantität und Qualität um den Faktor Y steigt, während der Preis um Z € sinkt und man somit zu dem Schluss kommt, dass sich ein Warten eher lohnt. Es geht um ein rein emotionales Handeln, das für mich noch diese kindliche Freude hervoruft. Ich kann mir theoretisch jedes Spiel kaufen, dass ich gerne möchte. Brauche nicht mehr auf Weihnachten, Geburtstag zu warten oder lange zu sparen, damit ich das Spiel bekomme. Aber so ein Releasekauf ist dann nochmal dieses Gefühl wie auf Weihnachten zu warten. Ich kann mir Ghost of Tsushima heute nicht kaufen. Ich muss warten, so wie damals, nur aus einem anderem Grund. Meine Vorfreude steigt immens. Der 17.07. ist seit Wochen mein 24.12. als Erwachsener.
In Zeiten von Early Access, in dem Leute Alpha-Versionen kaufen, dürfte die Berechtigung für Day-One Käufe nicht verloren gegangen sein. Es braucht ja auch keine Berechtigung. ;) Man freut sich einfach sehr auf das Spiel, freut sich es spielen zu können und möchte nicht noch länger warten. Dass es sehr wahrscheinlich Verbesserungen und neue Inhalte geben wird, dass wid jedem klar sein. Aber das ist zu dem Zeitpunkt auch egal, denn man bekommt ja das was man gerne haben möchte. An ein unspielbares Day-One-Spiel, das ich hatte, kann ich mich jetzt auch nicht dran erinnern. Kingdom Come war da etwas störrisch, machte aber dennoch viel Spaß. Das tolle ist, dass man es dann 1-2 Jahre später nochmal spielen kann (mit neuen Inhalten, Verbesserungen und Co.), wenn man es denn nochmal spielen möchte. So z.B. für mich als Releasekäufer von No Mans Sky, der mit der Releaseversion enorm viel Spaß hatte und danach über die Jahre, mit jeder Verbesserung auch nochmal (wenn auch nicht mehr so sehr wie zum Release).
Finanziell kann man theoretisch viel sparen, wenn man geduldiger ist, aber die Zeiten mit verbuggten Launches sind ja auch eher vorbei, also geärgert habe mich über einen DayOne Kauf viele Jahre nicht mehr. Und nach meiner Erfahrung kommt man auch besser, wenn man für relativ viel Geld ein aktuelles Spiel kauft, aber dann auch ausführlich spielt als es ein paar Jahre später für wenig Geld auf den PoS zu schmeißen und kaum anzurühren. Außerdem mag ich die Diskussionen um Spiele und die sind ja meist, wenn das Spiel gerade aktuell ist und nicht später irgendwann.
An C2077 hab ich irgendwie die Lust verloren über die Jahre.
Da freue ich mich so richtig drauf und es dürfte relativ sicher mein erster Titel auf der PS5 werden.
Willst Du Dir die PS5 zeitnah zum Release kaufen oder wartest Du noch?
So ganz festlegen will ich mich da noch nicht. Dazu fehlen einfach noch ein paar Informationen. Aber die Chance ist hoch, dass ich early adopter werde.
Ich glaube, das werde ich anders als Origins und Odyssey auslassen. Mit Watch Dogs: Legion und Far Cry 6 gibt es ja zwei andere Open-World-Spiele von Ubisoft, die kurz vor bzw. nach Valhalla erscheinen werden. Nicht dass Far Cry 6 innovativer wäre als Valhalla, aber die Serie hab ich zuletzt bei Far Cry 3 gespielt und hab daher weniger Ermüdungserscheinungen.
Welche Rolle spielt eigentlich die Gegenwartszeitlinie?
Layla Hassan ist wohl immer noch unterwegs, wie schon in Origins und Odyssey. Find ich gut.
Bei Origins war die Gegenwartszeitlinie nett, bei Odyssey bin ich glaube ich in den letzten 40 Spielstunden nicht einmal zurück in die Gegenwart gesprungen. Selbst nicht nach dem Epilog.
In den DLC war die dann wieder präsenter. Hat mich da etwas überrascht.
Bei der Gamestar wurde es sehr kritisch bewertet, ich bin auch nicht sehr angetan von dem, was ich bisher gesehen habe. Werde ich watch dogs und Cyberpunk klar den Vorzug geben.
Im großen Demo-Gebiet konnte man eben unterschiedlich seine Zeit investieren. Ich habe keine Steine gestapelt, dafür gefiel mir die Gruft der Demo besser als jede austauschbare Höhle mit einer Truhe drin in Odyssey - zumal Eivor dann wieder raus in die Welt muss, um die Dolche zu finden, anstatt dass sie dort in drei Nebenräumen verteilt waren.
Ich fand anders als der Kollege die Pferdequest wegen der kleinen Questgeberin ganz charmant, (auch wenn ich beim ersten Mal ohne Warnung das Pferd aus Versehen gestohlen habe, was sich doof anfühlt). Auch der Drengr Thor und Oswald kamen bei mir (wie im Video zu sehen) besser an.
Ich vermisse auch keine Lootkiste an jeder Ecke oder andere externe Motivation abseits der EXP, wenn ich am eigentlichen Gameplay Spaß habe - zumal eben auch noch offen ist, wie gut hier Eivors Siedlung als zentrale Neuerung eingebunden ist.
Ja verständlich, gibt halt verschiedene Meinungen und das ist ja auch wichtig. Ich bin nach den gesehenen Eindrücken aber auch mehr auf der Gähn-Seite. Vor allem technisch sieht es ja komplett genauso aus wie die letzten beiden Teile und ist überhaupt nicht auf dem Niveau von RDR2, geschweige denn irgendwie "Next Gen", da habe ich auch mehr erwartet oder war das noch die PS4 Version, die gespielt wurde?
Dafür hat RDR2 keinen Spaß gemacht.
Ich fand es um Welten besser als jeden Ubisoft-Spielplatz, aber mag auch einfach eher Spiele mit ernsterem Ton und glaubwürdigerem Ansatz.
Aber wie oft waren Titel, die parallel auf der alten Generation erschienen je Nextgen-Wow-Titel? Tue mich aus meiner Erwartungshaltung schwer, die Kritik an der Grafik nachzuvollziehen. Es mag kein RDR2 sein, aber ich finde es sehr hübsch, wenn auch (wie bei fast jedem größeren Spiel) so einige Details bei genauerem Hinsehen nicht mehr so gut aussehen. Aber der Gesamteindruck des Art Designs ist top, das wiegt bei mir viel, wie meine ausufernde Sammlung an Screenshots aus Breath of the Wild belegen mag.
Valhalla ist halt wie damals Black Flag. Für das richtige Nextgen-AC müssen wir wohl auf den Teil danach warten, das war ja damals dann Unity und das war wirklich ein spürbarer Schritt, was die Technik angeht.
also mir hat dsa auch alles sehr gut gefallen, bis auf die ruckelte grafik und nachladenden Detailstesxturen usw. aber des setting ist einfach sehr cool :)
Bin im Allgemein ein großer UBI-Freund, aber meine AC:V-Begeisterung nach dem Forward-Stream ist sehr gering obwohl ich das England-Setting in der Theorie sehr gelungen finde. Da werde wohl bei Odyssey bleiben und Valhalla auslassen können.
8.5
Ich habe zur Zeit RIESENSPASS mit Odyssey und werde überhaupt nicht müde Griechenland weiter zu erkunden. Valhalla wird alleine wegen des Settings ein Pflichtkauf. Aber vermutlich erst wenn alle DLC's veröffentlicht sind.
Nach >200 Stunden war bei mir die Luft raus.
Über zweihundert Stunden? Ich habe das mit allen DLC komplett auf 100% in 160 Stunden und bin jetzt nicht besonders schnell gewesen und viel geritten statt teleportiert. Hast Du vielleicht etwas viel fotografiert?
Ich hab insgesamt auch ca. 230 Stunden. Allerdings über ein Jahr verteilt in mehreren Etappen. Ich hab mich da einfach gern aufgehalten.
Bei mir waren es auch acht Monate oder so und gerne aufgehalten habe ich mich da auch. Ist nach Witcher 3 das Solo-Spiel, in dem ich die meiste Zeit verbracht habe (Civ etc. lasse ich bei sowas einmal außen vor). Da ich da schon fast Gefühl hatte, sehr lange unterwegs gewesen zu sein, habe ich mich halt einfach gefragt, wie man da noch einmal 50 Stunden mehr was machen kann.
Ich will gar nicht nachschauen,wie viele Stunden ich in Civ6 verbraten habe.
In der Zeit hätt ich vermutlich drei Sprachen lernen oder eine Weltreise mitn Fahrrad abschliessen können ;-)
Diese Art Spiel ist meine Feierabend oder Wochenendentspannung. Dann latsche ich durch die Open World und lass mir alle Zeit der Welt.
Ich hab ungefähr ein zehntel davon gespielt....
Dann hat sich das Spiel für dich aber nicht gelohnt.
Wow, das ist lange. HowLongToBeat listet das Spiel mit 127h für Completionist. Orgins hab ich kürzlich mit 48h abgeschlossen und hatte schon das Gefühl, nicht mehr viel machen zu wollen, da dürfte mich Odyssey also ~80-90h beschäftigen. Schon sehr viel für ein AC, bin gespannt. Aber das steht erst nächstes Jahr nach dem PC-Upgrade an...
Die ca. 125 kamen bei mir wahrscheinlich auch ziemlich genau hin. Ich habe dann noch die beiden DLC gespielt, die hatten sicherlich auch noch einmal gut 30 Stunden, der erste so um die zehn, der zweite sicherlich noch einmal das doppelte. Und bei mir waren es insgesamt knapp über 160 für alles.
Puh das hat mich mal so gar nicht mitgenommen. Bei Assassins Creed bin ich inzwischen echt raus. Schade, ich mochte die Serie mal sehr.
Ich freue mich wirklich darauf.
Ich bin noch skeptisch, ob ich nach 130 Stunden Odyssey in 2019 schon richtig Hunger auf ein neues AC habe oder doch lieber auf den übernächsten Teil warte?
Da ich das ausgelassen habe und das Setting von Valhalla mag, werde ich wohl mal wieder reinschauen :-)
Nur jeden zweiten Teil zu spielen ist gar nicht so blöd. Der nächste Teil wird sicher (zumindest grafisch) Nextgen.
Ist bei mir schon länger so, dass ich immer mal eine Pause zwischen drin machen musste, weil es mich sonst nicht gepackt hat.
Warum nicht AC:V in 2021 oder 2022 spielen und erst danach dann den übernächsten Teil?
Zum Einen wird der Nachfolger sicher ua grafisch Nextgen sein und zum Anderen scheint Valhalla sehr ähnlich zu Odyssey werden. Mal schauen.
Du wartest auf die GotY von Valhalla :D Das hab ich ehrlich gesagt vor, aber ob ich es mir kaufe weiß ich noch nicht. Odyssey mit Kassandra und Griechenland als Szenario war schon was besonderes, ob das hier da rankommt weiß ich nicht.
Ich sehe ebenfalls für mich die Gefahr, dass das Szenario mich weniger reinzieht als die Urlaubsregion Mittelmeer. Grundsätzlich bin ich jedoch positiv gestimmt.
Das Setting spricht mich nach dem Video doch merklich weniger an, als ich es bisher vermutete. Auch das Gameplay und Storytelling wirkt auf den ersten Blick nicht sonderlich innovativ. Dessen ungeachtet hat Hagen hier eine sehr gute (obwohl für meinen Geschmack etwas zu euphorische) Preview abgeliefert. Weiter so :)
Das lässt sich doch ganz gut an, vielleicht wird das seit Jahren mal wieder ein AC-Teil, den ich wirklich spielen werden.
Schick, gefällt mir. Gibt es auch einen Storymodus? Hab mir mal Odyssey zugelegt, bin aber am überlegen, ob ich es nicht erst mit Origins probieren soll, ob mir das überhaupt liegt. Hm...
Ich mag Od kann aber mit O wenig anfangen.
Wegen dem Setting oder wegen dem Gameplay?
Liegt eher am Gameplay, aber ich mag Bayek auch weniger als Kassandra.
Bei mir genau umgekehrt.
Schon manchmal verrückt.
Warum probierst du nicht mit Odyssey aus, ob es dir liegt, wenn du das doch schon gekauft hast?
Kann man dann "gefahrlos" anschließend Origins spielen? Oder vermisst man dann z.B. Mechaniken und ähnliches?
Ich hab es als unterschiedlich empfunden.
Ich habe direkt Odyssey hinter Origins gespielt. Odyssey spielt sich aus meiner Sicht noch etwas offensiver und hat mir dadurch besser gefallen. Ist wohl auch der Grund dafür, dass ich Bloodborne Dark Souls vorziehe.
Prinzip der Gegnerstärke, deren Skalierung und Gegenstände aufwerten hat mir beim Nachfolger nicht mehr gefallen.
Ich finde die Skalierung absolut in Ordnung, denn so muss man eben immer aufpassen.
Vorteil ist, dass man nicht überlevelt, das war ich nämlich in Origins die meiste Zeit für die Hauptquests, da ich viel Nebenkram gemacht hab. Allerdings fällt dadurch in Odyssey weg, dass man sich irgendwann richtig mächtig fühlt und sich duch unterlevelige Gebiete einfach schnell durchwalzen kann. Außerdem werden nun die Waffen und Rüstungen schneller schlecht, man muss noch mehr drauf achten, dass sie auf dem aktuellen Spielerlevel sind, das find ich nicht so toll. Beide Systeme haben also ihre Vor- und Nachteile, aber ich persönlich find es wohl etwas besser, wenn man sich überleveln kann.
Die Gebiete in Odyssey haben allerdings einen gewissen Levelbereich, der zwar auch weiter ansteigt, aber sobald man über den initialen Maxlevel hinauslevelt grundsätzlich 2-3 Level unter dem eigenen bleiben. Da kann man dann problemnlos alles wegkloppen.
Hinzu kommt noch, das man bei Odyssey extrem stark werden kann, wenn man sich ein entsprechendes Charakterbuild zusammenstellt, vor allem in Kombination mit dem Masterysystem. Ich hatte zum Ende hin ein Assassinenbuild, mit dem ich einerseits jeden Gegner aus dem Stealth raus instant wegmeucheln konnte, andererseits aber auch komplette Festungen im offenen Kampf kein Problem waren, selbst wenn da noch 3-4 von den Söldnern als Gegner mit dabei waren. Die Bosskämpfe aus den DLCs hatten auch maximal eine Minute gedauert, so massiv war der Damageoutput.
Absolut übermächtig zu werden ist in Odyssey also auch machbar, sofern man seine Ausrüstung und Skills aufeinander abstimmt (Tipp: lila Rüstung mit passenden Boni und Gravuren ist deutlich mächtiger als legendäre Rüstung, nur bei den Waffen habe ich legendäre Items genutzt).
Hab gestern erst mit Odyssey angefangen und bin darum noch nicht sehr weit, sind halt Punkte, die mir im Vergleich zu Origins aufgefallen sind. Aber wenn sich das im späteren Verlauf doch ändert, ist ja gut. :)
Eigentlich kannst du das sehr gut selber steuern und deinem Spielstil anpassen. Ein Effizienzspieler kommt da genau so auf seine Kosten, wie jemand, der einen Charakter mit Stärken und Schwächen spielen möchte. Das zusammen mit den Schwierigkeitsgraden gibt eine fast schon geniale spielerische Freiheit, ohne dass sich da was beliebig anfühlt.
Keine Ahnung, hab bisher nur Origins gespielt, Odyssey liegt noch vor mir. Aber du kannst ja in Odyssey reinspielen, um zu schauen, ob es dir liegt und dir dann Origins immer noch kaufen. ;)
Die Deluxe-Edition gibt es aktuell für 14,99 Euro im PSN-Store (die normale für 69,99 Euro?!). Vielleicht greife ich zu. Lohnen sich die Erweiterungen? Das Goldpaket gibt es für 34,99 Euro.
Die Erweiterungen sind gut, allerdings im Großen und Ganzen mehr vom Gleichen, vor allem der erste DLC. Im zweiten DLC reist man als Neuerung in verschiedene Totenwelten, das fand ich ganz cool.
Sieht alles ganz nett aus, aber kommt es nur mir so vor oder ist die Grafik auch bei Tagesszenen eher dunkel gehalten?
Das Spiel soll im 9. Jahrhundert spielen? Da sind den Designern aber die Gäule beim Design der Kirchen und anderen Gebäude durchgegangen.
Wie bei allen Spielen der Reihe basiert die "historische Authentizität" hauptsächlich auf modernen medialen Interpretationen, hier wohl vor allem Serien wie Vikings oder Northmen.
Na zumindest dass die Skulpturen und Tempel damals bunt waren haben sie bei Odyssey aber ganz schön nach heutigem Wissensstand dargestellt.
Bei Valhalla habe ich mich in Northwic (Norwich) habe mich nach kurzer Wikipedia-Recherche auch gefragt, ob jetzt im Spiel die Kathedrale schon über 100 Jahre vor Baubeginn fertig dasteht...
Es soll schließlich ein Spiel sein und keine absolute Abbildung der Realität.
Ja, das stimmt schon, da haben sie sich echt ins Zeug gelegt und ich meine auch Notre Dame aus Unity war äußerst originalgetreu, so sehr, dass sie das 3D Modell nach dem Brand zur Hilfe zur Verfügung gestellt haben. Eigentlich sehr schade, dass sie immer so viel Aufwand in die Kulisse stecken, um es dann immer nur als Spielplatz mit komplett unglaubwürdigem Gameplay zu verwenden, wo man wie bescheuert mit 30 Km/H überall durchrennt, rumklettert, Kisten plündert und Dutzende Leute meuchelt. Das ist so verschenkt, rein von der Mechanik her, könnten die Spiele auch im Comic-Look sein.
Schlimm fand ich das auch bei (ich glaube) Revelations, wo man nur einmal im Spiel für eine Schatzsuche in die Hagia Sophia reinkommt und für "volle Synchronisation" soll man da in kürzester Zeit wieder draußen sein. Ok, ist nur ein optionales Ziel, aber das sagt schon viel aus.
Ansonsten gibt es für die neuen Teile ja noch die History-Tour (heißt es glaub ich), die man sogar "spielen" kann, ohne das Hauptspiel zu besitzen, da wird auch einiges an Hintergrund erklärt (z.B. dass es keine Abbildungen der Großen Bibliothek gibt und die Designer da halt improvisieren mussten).
Wenn natürlich wichtige Gebäude im Spiel vorkommen, die zu der Zeit noch gar nicht existierten, ist das selbst für ein AC enttäuschend.
Spricht mich absolut null an, aber das ging mir bei den meisten AC's so. Bei Historien-Szenarien gibt es nur sehr wenige, die ich wirklich interessant finde. Und Wikinger gehören nicht dazu.
Mir sind immer wieder Ruckler im Video aufgefallen? Ansonsten vielen Dank für das Video. Kaufen werde ich das erst mal nicht, die Ubi-Formel reizt mich nicht im Moment.
Ich für meinen Teil freue mich sehr auf AC Valhalla.
Ich habe erst seit kurzem zu dieser Spielereihe gefunden, hatte ich mir so gut wie jeden Teil zugelegt, habe diese aber so gut wie nie gespielt.
Anfangs der Corona-Zeit habe ich AC2 installiert und musste feststellen, wie sehr mir das Spiel doch gefällt. Schnelle, knackige Action mit Missionen, die auch mal auf die Schnelle zu spielen sind.
Ich zocke jetzt noch Revelations durchs und freue mich dann auf den AC Ableger in meinem Lieblingssetting.
Das Gamestar Preview Video geht mit dem "Preview" viel zu hart ins Gericht. Mir erschien es, als ob Dimity Halley die Preview mit einem fertigen Produkt verwechselt hat.
Hagen, dein Video Preview zum Game hat mir sehr gut gefallen! Danke dafür!
Vorsicht: Mit Origins hat sich Einiges in der Reihe geändert,vor Allem das Kampfsystem.
Ja, aber den meisten Stimmen zufolge ist das Kampfsystem bei Origins gut- bei Odyssey noch besser. Ich mache mir da keine großen Sorgen.
Das Vikinger-Setting hätte schon was gehabt, nur diese Ubi-Formel kann ich kein weiteres Mal ertragen. Wenn es mich wenigstens grafisch hätte abholen können - aber war nicht. Ist dann doch mehr was für die Serien-Fans die mehr vom Gleichen mit anderem Setting wollen.
Irgendwie wirkt das im Video sehr verwaschen und detailarm. Ich habe eigentlich optisch weit mehr erwartet. Nach dem Schauen bekam ich eher Lust, ein neues Spiel von Piranha Bytes zu spielen, als einen AC-Ableger.
Macht mich weniger an als die zwei Vorgänger von AC. Steht und fällt aber damit, wie ich Depp mit dem Kampfsystem klarkomme...