The Witcher 3 angespielt: Die Weltsimulation im Detail

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JanS91 2311 EXP - 14 Komm-Experte,R8,S5,A8
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6. März 2015 - 21:54 — vor 9 Jahren zuletzt aktualisiert

Teaser

Wir haben einen weiteren Anspiel-Event zum dritten Abenteuer des Hexers Geralt dazu genutzt, uns die Simulation der weitläufigen Welt im Detail anzusehen – und stießen auf stimmungsvolle Details, aber auch kopfwehsüchtige Hirsche.
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Für ein Spiel wie The Witcher 3 - Wild Hunt lässt man sich nicht lange bitten, wenn der Publisher ein Anspiel-Event macht, auch wenn es bereits das zweite ist und mit derselben Version. Doch dieses Mal haben wir uns gezielt auf die Weltsimulation konzentriert, denn gerade hier wird sich Witcher 3 von den Vorgängern unterscheiden: Statt teils großer, aber doch linearer Levels bietet Teil 3 starke Open-World-Elemente und will rein flächenmäßig deutlich größer sein als Skyrim (GG-Test: 9.5).

Landschaft und Wetter
In Kaer Morhen beginnt das Spiel.
Wenn euch spielerische Details, Handlung und Kampfsystem interessieren, findet ihr diese ausführlich in unserer großen Witcher-3-Preview. Diesmal kümmerten wir uns nicht um die Story, sondern brachen nach der ersten Begegnung mit dem aus diversen Videos bekannten Greifen mit unserer Stute Plötze in die Wildnis auf. Dass diese so fantastisch aussieht, hat vor allem mit der Darstellung des Wetters und der Landschaft zu tun. Und schon in der Previewfassung sind die riesenhaften Ausmaße des fertigen Spiels zu erahnen: Die besuchbaren Bereiche (Temerien, Teile der Skellige-Inseln) konnten wir in unseren drei Stunden nur zu einem Bruchteil erkunden.

Auf den ersten Blick ist Witcher 3 wohl der Traum eines Rollenspielers: Ein malerischer Sonnenaufgang taucht das Land in warmes Orange, Äste und Gräser wiegen sachte im leichten Wind, die Räder einer Windmühle rotieren in der Ferne. Allerlei Getier huscht über den Bildschirm, während ruhige Musik das von Vogelgezwitscher begleitete Geschehen untermalt. Ja, die ersten freien Momente in der Welt von Witcher 3 werden sich vielen ins Gedächtnis brennen. Wir aber reißen uns mannhaft zusammen, besinnen uns unserer Aufgabe und reiten los, um die Feinheiten der Welt zu untersuchen.

Landschaft und Weite
Der Laubwald, den wir durchqueren, ist voll mit kostbaren Kräutern und wertvollen Blumen, wie wir ihren bunten Blüten und auch den Markierungen auf der Minimap entnehmen. Zwischen hohen Birken und unter einer umgefallenen Eiche plätschert ein Bach vor sich hin, den wir über einer alten Brücke queren können. Das alte Steingebilde ist verwittert, Moos bewuchert den Rand, große Ecken der Bausteine fehlen und erlauben den Blick auf den Mörtel, der das Ganze zusammenhält. Das satte Grün um uns herum ist voll von kleinen, liebevollen Details, Blumen, Sträucher, Zweige.

Wir verlassen den Wald auf einem gewundenen Pfad, dessen Rand von allerlei trockenen Ästen und losen Steinchen gesäumt ist, und betreten eine Ebene. Unser Blick reicht weit über goldgelbe Felder, auf denen Bauern die Ernte einholen, zu fernen Wäldern und noch weiter entfernten Bergen, die von Schnee bedeckt sind. Zu unserer Rechten erstreckt sich der Blick über einen See, von dem ein Fluss zu einer weiteren Ruine führt, über der die Banner Nilfgaards wehen. Zu unserer Linken entdecken wir ein beschauliches Dorf in dem reges Treiben herrscht. Davor stehen Wachposten, die eine vorbeireitende Gruppe Ritter militärisch grüßt.

Da wir keiner Quest folgen, können wir ohne schlechtes Gewissen einen Abstecher zum Dorf machen. An den strohgedeckten Häusern lässt sich abschätzen, wer sie bewohnt: Heugabeln und Sensen lehnen an den Wänden neben alten Holzfässern, zwischen Bäumen sind lange Wäscheleinen gespannt. Kühe weiden in einem umzäunten Feld seelenruhig vor sich hin, während Hühner gackernd umherlaufen. Eine Frau schleppt einen gewebten Korb auf der Straße entlang und weicht erschrocken dem Reiter aus, der direkt auf sie zukommt. Das Leben in Temerien wirkt soweit schonmal glaubwürdig!

Die Weitsicht von Witcher 3 ist schonmal beeindruckend.
Aber ob wir auch die Berge erreichen können? Auf dem Weg nutzten wir die Gelegenheit, uns die Unterschiede zwischen der Vegetation in der Ferne und unserer unmittelbaren Nähe genauer anzusehen. Auch wenn hier und da einige Gräser und Büsche aufploppen, der Übergang der verschiedenen Texturen-Detailstufen fällt uns nicht negativ auf. Zumindest solange wir nicht einen Baum direkt neben uns mit einem Baum in etwa hundert Meter Entfernung vergleichen. Im normalen Spielverhalten wird man aber kaum auf solche Unterschiede achten.

Nach einigen Minuten, in denen wir allen Tieren und Monstern ausweichen, erhalten wir eine Meldung: Wir würden das Land verlassen und sollten umkehren, denn weiter voran würden Drachen lauern! Wir ignorieren die Warnung und reiten weiter durch den Wald, bis nach einigen Schritten der Bildschirm schwarz ausblendet und wir ein Stück zurückversetzt werden. Ende des Demolevels.

Als wir uns etwas später umsehen, fällt uns auf: Aus dem bunten Laubwald ist ein sumpfiges Moor geworden, hinter uns stapfen garstige Kreaturen durch knöchelhohes Wasser. Diese unauffälligen Verläufe zwischen verschiedenen Arealen der großen Welt sind dem Entwickler besonders gut gelungen. Sowohl in Temerien, wie auch später auf den Skellige-Inseln ist der Übergang zwischen zwei Vegetationen absolut flüssig und unauffällig gelungen. Mehrfach liefen oder ritten wir umher, nur um erst mit Verspätung zu bemerken, dass wir vom bunten Laubwald in sumpfige Moore oder aus einem fülligen Nadelwald voller strammer Kiefern auf felsige Berglandschaften gewechselt sind. Im Vergleich zu Skyrim, bei dem solche Grenzen teilweise doch sehr offensichtlich gesteckt waren, fühlt sich dieser fließende Wechsel bei The Witcher 3 völlig natürlich an.

Licht & Wetter
Der Tag-Nacht-Wechsel geht während alledem wunderbar flüssig vonstatten (eine kleine Anzeige am oberen Bildschirmrand gibt uns die Uhrzeit an), die Stimmung wechselt hervorragend von märchenhafter Morgendämmerung zu hellem Tagesschein und über eine kurze, aber ebenso schöne Abenddämmerung in die vom Mond erleuchtete Nacht. Das Licht taucht die Umgebung in passende Farben und lässt glaubhafte Schatten fallen. Einzig im Schloss an Craite auf den Skelligen gab es einen unschönen Grafikfehler im Bankettsaal, der sich in Form eines Lichtstreifens zeigte. Dieser ging einmal senkrecht über den Bildschirm und störte von Zeit zu Zeit die Illusion.

Das Wetter hat während unserer Anspielsession nur einmal gewechselt, doch dieser Wechsel zwischen klarer Sicht, leichtem Schneefall und wolkenverhangenem Himmel nebst Regen lief glaubwürdig ab. Etwas störend aufgefallen ist uns dagegen die Wassersimulation (auch wenn diese grundsätzlich sehr gut aussieht). Wenn man mitten im Wald auf einen kleinen, beschaulichen Weiher stößt, unter sonnenklarem Himmel und nicht einem lauen Lüftchen, erwartet man wohl eher weniger den Wellengang einer unruhigen See darauf. Das fällt im ersten Augenblick nicht auf, wirkt aber bei näherer Betrachtung komisch.

Weiter geht's auf Seite 2 mit Menschen, Tieren und Monstern
Der Wechsel zwischen den Landschaften wirkt natürlich und flüssig.
Jörg Langer Chefredakteur - P - 469386 - 6. März 2015 - 21:56 #

Viel Spaß beim Lesen!

Pat Stone 18 Doppel-Voter - - 12853 - 6. März 2015 - 21:57 #

Die armen Hirsche :(

Jörg Langer Chefredakteur - P - 469386 - 6. März 2015 - 22:04 #

Vor allem verrät Jan nicht, ob er nun Aspirin für sie dabei hatte.

Chorazeck 28 Party-Gamer - - 99712 - 6. März 2015 - 22:16 #

Wird sofort PETA gemeldet, sollte er den armen Tieren nicht geholfen haben!

Sven Gellersen 23 Langzeituser - - 45112 - 7. März 2015 - 0:22 #

Die wird sich ohnehin sofort auf das Spiel stürzen. Kann ja nicht angehen, dass so friedliche Zeitgenossen wie Ghule, Harpyien und anderes Gekreuch brutal von uns getötet werden!

Erynaur (unregistriert) 7. März 2015 - 0:36 #

Ghule sind eher ein Fall für AI oder Ghuls Right Watch.

Nagrach 14 Komm-Experte - 2677 - 7. März 2015 - 12:53 #

Du hast definitv nicht die Bücher gelesen oder? :P

Sven Gellersen 23 Langzeituser - - 45112 - 7. März 2015 - 13:05 #

Nein, habe ich tatsächlich nicht. Werden da etwa keine Ghule getötet?

Nagrach 14 Komm-Experte - 2677 - 7. März 2015 - 17:22 #

Ich weiß gar nicht ob Ghule explizit vorkommen, sie werden aber erwähnt.
Es geht eher darum das Geralt (auch im Spiel wenn ich mich richtig entsinne) durchaus "Ungeheuer" trifft, die Menschlicher sind als so mancher Mensch, von ihrem Verhalten her...

Sven Gellersen 23 Langzeituser - - 45112 - 7. März 2015 - 18:46 #

Nun, in The Witcher 2 zumindest bin ich bereits einem Troll begegnet, der wegen der Ermordung seiner Frau zum Säufer geworden ist.

Arrr 17 Shapeshifter - 6248 - 6. März 2015 - 22:28 #

Was mich noch interessieren würde, kann man die Welt entdecken oder ist schon alles aufgedeckt?

Vidar 19 Megatalent - 15012 - 6. März 2015 - 22:36 #

Nehme an Diebstahl wird wieder nicht registriert oder?

Nagrach 14 Komm-Experte - 2677 - 7. März 2015 - 12:54 #

Wäre vllt besser wenn sie diese Möglichkeit ganz rauslasen, es passt nicht zu Geralt. In den Büchern hat er auch nie gestohlen, und einfach alles einsacken war schon sehr Störend für die Immersion...

Barkeeper 16 Übertalent - 4420 - 9. März 2015 - 17:00 #

Zumal man beim Würfelspiel ja recht leicht Geld verdienen konnte.
Zur Not vor dem Spiel abspeichern wenn es um hohe Summen geht.

Pitzilla 20 Gold-Gamer - P - 22256 - 6. März 2015 - 23:15 #

Ich hoffe, die Ränder der Welt werden noch anders gestaltet und nicht durch eine Textbox und Zurücksetzen realisiert.
Ich ich bete dafür, dass Wölfe nicht die neuen Wildschweine werden...

Jimmy 13 Koop-Gamer - 1433 - 7. März 2015 - 0:03 #

Danke, nach dieser überaus schönen Beschreibung der Welt, fällt es mir nun noch schwerer auf den Release Tag zu warten.
Aber ich bin ja selber schuld, was muss ich auch alles verschlingen wo Witcher 3 draufsteht.

Sven Gellersen 23 Langzeituser - - 45112 - 7. März 2015 - 0:27 #

Die Sache mit den wortkargen NPCs war ja in den Vorgängern schon genauso, hat mich nie wirklich gestört. Und letztendlich ist es auch unrealistisch, bei so vielen Personen, wie es sie alleine in Novigrad geben wird, individuelle Dialoge zu erstellen. Und andererseits in den Dialogbildschirm zu gelangen, nur um dann festzustellen, dass ich nur ein paar Standardfloskeln von mir geben kann die ebenso standardisiert beantwortet werden, finde ich eher negativ. Dann lieber so, wie es bisher gelöst wurde und anscheinend auch hier wieder gelöst wird.
Mir persönlich ist nur wichtig, dass das Spiel mich auf die wichtigen NPCs mit Quests und Ähnlichem irgendwie aufmerksam macht. Sei es durch Symbole auf der Karte, Ausrufezeichen über den Köpfen oder (ganz elegant) indem sie mich herbeirufen, wenn ich in ihrer Nähe bin.

immerwütend 22 Motivator - 31893 - 7. März 2015 - 0:34 #

Wenn man in Norddeutschland durch die Dörfer fährt, sind die Leute auch nicht gesprächiger...^^

Anonymous (unregistriert) 7. März 2015 - 1:16 #

Gutes Argument. :D

Strangelove 17 Shapeshifter - P - 6570 - 7. März 2015 - 1:16 #

ROFL! Kann ich bestätigen! :-)

monokit 14 Komm-Experte - 2495 - 7. März 2015 - 11:27 #

WIR ....reden halt nicht mit jedem dahergelaufenem Fremden.

Slaytanic 25 Platin-Gamer - - 62062 - 7. März 2015 - 1:29 #

Das ist doch angenehm, oder nicht? ;)

immerwütend 22 Motivator - 31893 - 7. März 2015 - 11:42 #

Sehe ich auch so :-)

Erynaur (unregistriert) 7. März 2015 - 0:40 #

Bitte, bitte, keine Ausrufezeichen über der Birne...

Myxim 18 Doppel-Voter - 9435 - 7. März 2015 - 8:26 #

Also die elegante Möglichkeit des aktiven Heranrufens des Spielers finde ich gut. Passiert in ESO auch oft dass da einer auf einen zugerannt kommt wenn er etwas will.

Diese Ausrufereichen oder sonstigen Markierungen finde ich wenig glaubwürdig und eher stimmungstötend. Da wäre es besser - was andere Spiele auch schon hatten - wenn eine Bekanntmachungstafel existiert und man dann den entsprechenden NPC dank Adresangabe sucht um die Quest anzunehmen.

Sven Gellersen 23 Langzeituser - - 45112 - 7. März 2015 - 12:15 #

Klar sind die Ausrufezeichen wenig glaubwürdig - andererseits steht auch über den meisten NPCs der Name, damit man überhaupt Person XY finden kann. Insofern fände ich solche Zusatzsymbole jetzt nicht so dramatisch. Aber da hat natürlich jeder so seine eigenen Vorlieben und Stimmungskiller :)

Am Liebsten sind mir natürlich auch die eleganteren Lösungen. Deine Idee mit der Bekanntmachungstafel finde ich beispielsweise auch sehr gelungen.

Nagrach 14 Komm-Experte - 2677 - 7. März 2015 - 12:58 #

Die beste Lösung hatte Dragon Age: Origins. Questmarker & Co waren Optional. Warum ist das noch immer nicht Standard? Da kann jeder so Spielen wie er will.

Gorny1 16 Übertalent - 4991 - 8. März 2015 - 12:48 #

Weil die Entwickler dann arbeit rein stecken müssen, damit es auch ohne die Marker funktioniet.

Nagrach 14 Komm-Experte - 2677 - 7. März 2015 - 12:56 #

Es wäre andersherum unpassender: Ein Hexer ist nun mal ein Außenseiter der mit Argwohn und Misstrauen beachtet wird. Mir fällt da ein Satz aus den Büchern ein:
"Er war ein Hexer, aber ansonsten ein Anständiger Kerl."

Junkfoot 13 Koop-Gamer - 1533 - 7. März 2015 - 9:47 #

4players 68 %

monokit 14 Komm-Experte - 2495 - 7. März 2015 - 11:29 #

Ich würde 4Players als Spielemagazin auch nur 68 % geben...;)

Lorion 18 Doppel-Voter - P - 9488 - 7. März 2015 - 13:02 #

Aber auch nur wenn sie hochpreisige Werbung bei mir schalten lassen. ^^

Maestro84 19 Megatalent - - 18451 - 10. März 2015 - 8:13 #

Wenn alle anderen Wertungen unter 70% liegen würden, würde 4P 90% vergeben. Man muss sich doch abgrenzen vom dummen Rest.

Hawkens (unregistriert) 7. März 2015 - 11:22 #

Hoffe, die Bilder oben sind aus der PS4 Version. Die Grafik, insbesondere die Weitsicht, haut mich jetzt nicht grade vom Hocker..

monokit 14 Komm-Experte - 2495 - 7. März 2015 - 11:36 #

Wurde ja schon an anderer Stelle gesagt...alle Bilder sind von den Konsolenversionen, die PC Versionsbilder mit allen Details werden bewußt nicht gezeigt. Und für PS4 finde ich die Grafik Hammergeil! Bedenke das da ja auch noch eine Weltsimulation im Hintergrund abläuft.

Sven Gellersen 23 Langzeituser - - 45112 - 7. März 2015 - 12:16 #

Sehe ich auch so. Bedenkt man die Größe der Spielwelt (laut Entwickler), ist die Graphik wirklich über jeden Zweifel erhaben.

Nagrach 14 Komm-Experte - 2677 - 7. März 2015 - 17:31 #

Mit der Grafik wär ich auch auf dem PC mehr als Zufrieden oO...

makroni 16 Übertalent - P - 4438 - 7. März 2015 - 17:30 #

Yup, das sieht total scheiße aus!!!! Da sieht ja sogar Crysis besser aus und das ist von anno dazumal. Da sind nur die scheiß Konsolen schuld, die total veralteten. Sonst hätten mir schon Fotorealismus und so. ;)

pauly19 15 Kenner - 2957 - 7. März 2015 - 23:09 #

Keine Worte zum PR-Manager, Segaman und Almost Döhli-Moderator Fabian Döhla?
Schade.

Liest sich schon mal ganz gut. Sieht selbst auf Konsole m.E. klasse aus.

Pomme 17 Shapeshifter - P - 8622 - 9. März 2015 - 8:57 #

Was gibt's über den denn zu sagen?

Satyrias83 12 Trollwächter - 859 - 9. März 2015 - 11:01 #

Korrektur Abschnitt Tiere und Monster erster Satz Anzahl ändern in Anteil.

speedy110 (unregistriert) 9. März 2015 - 21:09 #

Sehr schön geschriebener Artikel!

Ich setze ja große Hoffnungen in den neuen Witcher. Es scheint so dass CD Projekt wirklich ein gutes Open World Spiel hinbekommt.

Der zweite Teil war mir viel zu linear, hat mir nicht gefallen. Für mich müssen Rollenspiele eine offene Welt haben.

Maestro84 19 Megatalent - - 18451 - 10. März 2015 - 8:16 #

Ich bleibe skeptisch und warte erstmal den Release ab. Versprochen wird immer viel, am Ende ist man seitens der Entwickler "überrascht", dass etwas nicht so läuft, wie vorab vom Marketing versprochen.

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